DE69521368T2 - Abgabevorrichtung für flaschenwasser mit anlaufbeständigem zapfhahn - Google Patents

Abgabevorrichtung für flaschenwasser mit anlaufbeständigem zapfhahn

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verbesserungen an Flaschenwasserspendern derjenigen Art, die eine Wasserflasche mit dem Hals nach unten über einem Vorratsbehälter aufnehmen und haltern, aus dem das Wasser nach Wunsch ausgegeben wird. Insbesondere betrifft die Erfindung einen verbesserten Zapf- bzw. Ausgabehahn zur Ausgabe von gekühltem Wasser aus dem Vorratsbehälter des Spenders; dieser Hahn ist so konstruiert, dass er die Bildung unerwünschten Kondensats auf seinen Außenflächen erheblich abschwächt bzw. verhindert.
  • Aus dem Stand der Technik sind Flaschenwasserspender bekannt, die einen Vorrat von verhältnismäßig sauberem Wasser auf geeignete Weise und an einem zweckmäßigen Ort aufnehmen und es dort im wesentlichen sofort ausgeb- und nutzbar vorhalten. Im Gehäuse derartiger Flaschenwasserstationen bzw. -spender ist üblicherweise ein nach oben offener Vorratsbehälter angeordnet, der eine Wasserflasche von typischerweise drei bis fünf Gallonen [10-17 Liter] Fassungsvermögen mit dem Hals nach unten aufnehmen und haltern kann. Das Wasser in der umgekehrten Flasche fließt abwärts in den Vorratsbehälter aus und ist aus diesem mittels eines Zapfhahns wahlweise ausgebbar, der sich an einer leicht zugänglichen Stelle auf der Vorderseite des Spendergehäuses befindet. Derartige Flaschenwasserspender sind als Quelle für sauberes und sicheres Wasser zum Trinken und Kochen verbreitet im Einsatz - insbesondere in Gebieten, wo der Verdacht besteht, dass die örtliche Wasserversorgung zu stark verunreinigt ist.
  • Zahlreiche Spenderkonstruktionen weisen ein im Spendergehäuse angeordnetes Kühlsystem mit einer Kühlschlange auf, mit der das Wasser im Vorratsbehälter gekühlt haltbar ist. In anderen Ausgestaltungen ist der Vorratsbehälter in Kammern unterteilt, von denen eine dem Kühlsystem zugeordnet ist, während die andere ungekühltes Wasser im wesentlichen mit Raumtemperatur enthält. Bei Flaschenwasserspendern der letzteren Art sind separate Zapfhähne an die beiden Kammern angeschlossen und erlauben das separate Ausgeben von Wasser mit der Kühl- oder der Raumtemperatur. Ein Beispiel für einen solchen Flaschenwasserspender ist in der Druckschrift US-A- 5,121,612 gezeigt, die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde liegt. Bei anderen Konstruktionen weist der Flaschenwasserspender zuweilen einen Hilfsbehälter auf, der mit geeigneten Heizelementen versehen ist, um einen Heißwasservorrat zu erzeugen, der durch einen separaten Zapfhahn ausgebbar ist.
  • Das Vorhalten eines Vorrats von gekühltem Wasser allein oder in Kombination mit Wasservorräten anderer Temperaturen ist für Flaschenwasserstationen sehr erwünscht, insbesondere um dem Bedarf an erfrischendem Trinkwasser oder anderen gekühlten Getränken zu genügen. Die Kühlschlange und der zugehörige Vorrat an gekühltem Wasser kann aber zur Kondensatbildung auf den Außenflächen des Vorratsbehälters und anderen Bauteilen des Spenders führen, die in thermischer Verbindung mit der Kühlschlange stehen. Insbesondere in warmen und feuchten Klimazonen kann diese Kondensatbildung einen erheblichen Umfang annehmen und zum unerwünschten Abtropfen des Kondensats und/oder einer Pfützenbildung auf dem Boden unter dem Spendergehäuse führen.
  • Man hat neuere Konstruktionen für verbesserte Flaschenwasserspender vorgeschlagen, die die Kondensatbildung auf den Außenflächen eines gekühlten Vorratsbehälters im Spendergehäuse abschwächen und/oder verhindern sollen. Vergl. bspw. die US-PS 5192 004. Das Kondensationsproblem tritt aber immer noch in Verbindung mit den exponierten Außenflächen des Zapfhahns auf, mit dem dem gekühlten Vorratsbehälter Wasser entnommen werden soll. Zusätzlich können ähnliche Kondensationsprobleme bei anderen Spenderhähnen auftreten, die verwendet werden, um Wasser mit anderen Temperaturen auszugeben. Bei einer solchen Anordnung wird einem Hahn oder mehreren Hähnen jedoch eine Leitung zugeordnet, die durch den gekühlten Vorratsbehälter hindurchführt oder nahe an ihm vorbei. Auch hier kann in warmem oder feuchtem Klima die Kondensatbildung besonders stark sein. Durch Kondensation hervorgerufene anhaltende Feuchte auf den Zapfhähnen derartiger Spender kann zu einer Schimmelbildung führen, die unerwünscht ist und ein unangenehmes Aussehen des Spenders bewirkt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen verbesserten Zapfhahn für Flaschenwasserstationen, die gekühltes Wasser in einem Vorratsbehälter vorhalten, wobei der Zapfhahn so aufgebaut ist, dass die Kondensatbildung auf exponierten Außenflächen des Hahns abgeschwächt oder beseitigt ist.
  • Die US-A-2,120,460 zeigt einen Hahn zur Ausgabe von Flüssigkeiten und insbesondere von kalten Getränken, bei dem ein zum Hahn führender Leitungsabschnitt von Kühlflüssigkeit in einem um die Leitung gelegten Rohr gekühlt wird. Diese Kühleinrichtung ist in einem um die Leitung zwischen zwei geringfügig beabstandeten koaxialen Zylindern herum verlaufenden Luftspalt angeordnet. Die US-A-2,246,693 betrifft eine Ausgabevorrichtung für in Dosen enthaltenen Flüssigkeiten. Ein Einpresszapfen ist vorgesehen, der die Seitenwand der Dose durchstößt und mit einem Zapfhahn verbunden ist. Mit einem Führungsrohr wird der Einpresszapfen zentralisiert, wobei zwischen dem Einpresszapfen und dem äußeren Führungsrohr ein Luftraum entsteht. Keine dieser Druckschriften spricht das Kondensationsproblem an.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß und wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, weist ein verbesserter Zapf- bzw. Ausgabehahn für eine Flaschenwasserstation einen Vorratsbehälter zur Aufnahme und zum Vorhalten eines Vorrats von gekühltem Wasser auf. Der Vorratsbehälter ist in einem Stationsgehäuse so angeordnet, dass mindestens ein Teil des Behälters in thermischer Verbindung mit einer Kühlschlange zum Kühlen des Wassers im Behälter steht. Der - Abgabehahn des Spenders ist mit dem Vorratsbehälter verbunden und steht von diesem auf der Vorderseite des Spendergehäuses auswärts vor, um die Abgabe des gekühlten Wassers zu ermöglichen. Der Hahn enthält eine Luftspaltanordnung, mit der die Kondensatbildung auf den exponierten Außenflächen des Hahns abgeschwächt bzw. beseitigt werden kann.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weist der Hahn eine Ausgabeleitung auf, an dessen Ende ein Gewindeansatz zur Verbindung mit einem Gewindeanschluss am Vorratsbehälter des Spenders sitzt. Dieser Gewindeansatz ist durch fluchtende Hahnöffnungen in einer Vorderwand des Spendergehäuses und im den Vorratsbehälter umgebenden Isolationsmaterial in den Hahn-Gewindeanschluss schraubbar. Ein vorderes Ende der Ausgabeleitung steht eine kurze Strecke aus der Vorderwand des Spendergehäuses vor und läuft zu einem Hahn mit einem von Hand betätigbaren Ventilelement aus, mit dem sich Wasser aus dem Vorratsbehälter zapfen lässt.
  • Bei einem an Flaschenwasserspender montierten Ausgabehahn - wie oben beschrieben - ist eine elastische, dicht abschließende Buchse bzw. Durchführung zwischen einer umlaufenden Schulter auf der Ausgabeleitung und einer Vorderfläche des Hahnanschlusses axial komprimierbar, um einen leckfreien Ausfluss von Wasser durch die Ausgabeleitung zum Hahn zu gewährleisten. Erfindungsgemäß befindet sich am vorderen Ende der Ausgabeleitung ein ringförmig umlaufender, axial länglicher Luftspalt, der über einen erheblichen Teil der Länge des vorderen Leitungsendes verläuft und sich am hinteren Ende in der Ebene der umlaufenden Schulter öffnet. Bei einem auf dem Spendergehäuse montierten Ausgabehahn schließt die elastische Durchführung den Luftspalt dicht ab. Der so verschlossene Luftspalt, der einen wesentlichen Teil des vorderen Endes der Ausgabeleitung umgibt, hat sich dahingehend als wirksam erwiesen, dass er die Kondensatbildung auf exponierten Außenflächen des Ausgabehahns im wesentlichen eliminiert.
  • Der oben angegebene verbesserte Abgabehahn mit ringförmigem Luftspalt wird mit Nutzen eingesetzt zur Abgabe von Wasser unterschiedlicher Temperatur aus einer Wasserabgabestation mit Wasserquellen unterschiedlicher Temperatur. Bei solchen Wasserabgabestationen ist jeder der Wasserquellen unterschiedlicher Temperatur normalerweise eine Leitung zugeordnet, die durch die oder in großer Nähe zur Kühlwasserversorgung verläuft. Mit dem verbesserten Abgabehahn mit Luftspalt verhindert man effektiv eine dem Wärmefluss zwischen dem Abgabehahn und der Kühlwasserversorgung zuschreibbare Kondensatbildung.
  • Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich genauer aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, die anhand von Beispielen die Grundlagen der Erfindung darstellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen die Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung einer Flaschenwasser-Abgabestation mit erfindungsgemäß verbesserten kondensatfreien Zapf- bzw. Abgabehähnen;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilperspektive des Stationsgehäuses von hinten bei abgenommenen Vorratsbehälter;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht von unten und zeigt den abnehmbaren Vorratsbehälter mit Abgabehähnen in einer Sprengdarstellung;
  • Fig. 4 zeigt als vergrößerter vertikaler Teilschnitt das Einsetzen des Vorratsbehälters der Fig. 3 in das Stationsgehäuse;
  • Fig. 5 zeigt als vergrößerter vertikaler Teilschnitt allgemein in der Ebene 5-5 der Fig. 1 den abnehmbaren Vorratsbehälter im Stationsgehäuse installiert;
  • Fig. 6 ist ein weiterer vergrößerter Teilschnitt allgemein entsprechend einem Teil der Fig. 5 und zeigt Einzelheiten des Aufbaus des verbesserten Abgabehahns; und
  • Fig. 7 ist ein vergrößerter vertikaler Teilschnitt allgemein in der Ebene 7- 7 der Fig. 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, ist eine Flaschenwasserstation, wie sie in Fig. 1 allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, zur Aufnahme und zum Haltern einer Flasche 12 mit einem Vorrat verhältnismäßig sauberen Wassers zum Trinken und Kochen usw. vorgesehen. Die Flaschenwasserstation 10 weist einen Vorratsbehälter 14 zur Aufnahme und zum Vorhalten von Wasser, das aus der Wasserflasche 12 abwärts ausfließt, in Kombination mit einem Kühlsystem 16 (Fig. 2, 4 und 7) zum Kühlen des Wassers im Vorratsbehälter 14 auf. Ein verbesserter Abgabehahn 18, von dem die Zeichnungen zwei zeigen, ist zur Ausgabe von Wasser aus dem Vorratsbehälter 14 vorgesehen, wobei der verbesserte Abgabehahn 18 so konstruiert ist, dass er die Kondensatbildung auf den exponierten Außenflächen des Hahns abschwächt bzw. eliminiert.
  • Die als Beispiel dargestellte Flaschenwasserstation 10 hat eine generell herkömmliche Gesamtgröße und -gestalt mit einem Standgehäuse 20. Das Gehäuse 20 ist allgemein rechteckig gestaltet und weist eine Vorderwand 22 auf, die an ein Paar Seitenwände 24 angefügt ist, sowie eine Rückwand, die typischerweise offen gestaltet ist (Fig. 2). Das Kühlsystem 16 ist normalerweise im unteren Teil des Gehäuseinneren angeordnet und hat ein lamelliertes Wärmetauschrohr 26, das über die offene Rückseite des Stationsgehäuse 20 gelegt ist. Das Kühlsystem weist weiterhin - in der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung - eine zylindrische Kühlsonde 28 auf, die von einer allgemein waagerechten Plattform 30 aufwärts vorsteht, die im Stationsgehäuse 20 unterhalb des oberen Gehäuseabschlusses montiert ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, wirkt die Plattform 30 mit den Gehäusewänden sowie einer nach oben offenen, allgemein kastenförmigen isolierten Aufnahme 32 zusammen unter Bildung eines nach oben offenen Hohlraums, in den der Vorratsbehälter 14 unter dem Eigengewicht von oben mit Gleitsitz einsetzbar ist und aus dem er sich herausnehmen lässt.
  • Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, weist der Vorratsbehälter 14 eine Bodenwand 34 auf, in die ein aufwärts vorstehender, nach unten offener Aufnahmenapf 36 eingeformt ist. Beim Einschieben des Vorratsbehälters 14 in das Stationsgehäuse - vergl. Fig. 4 - stülpt sich der Aufnahmenapf 36 dicht über die aufwärts vorstehende Kühlsonde 28. Dieser Aufbau stellt zwischen der Kühlsonde 28 und dem Wasser im Vorratsbehälter 14 eine Wärmeflussverbindung her, um dieses auf eine angenehme und erfrischende Getränketemperatur zu kühlen. Hierzu weist das Kühlsystem 16 eine Kühlschlange 37 auf, die in der Sonde umwickelt angeordnet ist, und die Wärmeflussverbindung zwischen der Schlange 37 und dem Wasser im Vorratsbehälter wird verbessert durch das Auffüllen des restlichen Volumens der Kühlsonde durch ein Wärmemastix- Material 38 in Form eines viskosen oder gelartigen Stoffes, den man auf günstige Wärmeübergangseigenschaften auswählt - bspw. die polymere Wärmeübertragungsmasse, die unter der Bezeichnung "Presstite Thermal Mastic" vom Unternehmensbereich Presstite der Fa. Inmont Corporation, St. Louis, Missouri, vertrieben wird. Zu weiteren Einzelheiten des Aufbaus der Kühlsonde 28 und/oder der Geometrie des Vorratsbehälters mit Formanpassung zwecks optimierter Wärmekopplung wird auf die US-PS 5,192,004 und die US- Patentanmeldung Ser. No. 955 330 verwiesen.
  • Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, ist am Vorratsbehälter 14 nahe dem Boden 34 ein Hahn-Gewindeanschluss 40 ausgebildet oder montiert. Bei vollständig im Stationsgehäuse eingesetztem Vorratsbehälter 14 fluchtet der Hahnanschluss 40 mit einer Hahnöffnung 42, die durch die isolierte Aufnahme 32 und die Vorderwand 22 des Stationsgehäuses verläuft. Einer der Abgabehähne 18 ist herausnehmbar durch die Hahnöffnung 42 hindurch in den Hahnanschluss 40 eingeschraubt; der Abgabehahn kann nun von Hand betätigt werden, um gekühltes Wasser nach Wahl aus dem Vorratsbehälter 14 auszugeben.
  • Wie am besten in Fig. 6 gezeigt, weist insbesondere der Abgabehahn 18 eine Ausgabeleitung 44 auf, deren Durchflusskanal 46 zu einem vertikal liegenden Zapfhahn 48 mit einem von Hand betätigbaren Ventilelement 50 führt. Die Ausgabeleitung 44, die vorzugsweise als einheitliches Formteil aus Kunststoff vorliegt, hat an ihren hinteren Ende 52 einen Ansatz mit Außengewinde, der rückwärts durch die Hahnöffnung 42' eingeführt und in den Hahnanschluss 40 eingeschraubt werden kann. Eine elastische Durchführung bzw. Dichtungshülse 54 ist auf das hintere Ende 52 des Hahns 18 in der Hahnöffnung 42 in einer solchen Lage aufgesetzt, dass sie zwischen dem Hahnanschluss 40 und einer im Durchmessererweiterten umlaufenden Schulter 56 auf dem Abgabehahn axial komprimierbar ist. Diese Durchführung 54 stellt zwischen dem Hahn und dem Vorratsbehälter einen wirkungsvollen dichten Abschluss her, der verhindert, dass Wasser über die Außenflächen des Hahns 18 austritt, so dass der Wasserausfluss auf den Strömungsweg 46 in der Ausgabeleitung 44 beschränkt ist.
  • Die Ausgabeleitung 44 des Abgabehahns 18 hat weiterhin ein vorderes Ende 58, das eine kurze Strecke auswärts aus der Vorderwand 22 des Stationsgehäuses vorsteht. Das vordere Ende 58 geht in den Hahn 48 mit dem von Hand betätigbaren Ventilelement 50 über. Bei Handbetätigung des Ventilelements 50 am Griff 60 öffnet sich der Hahn und kann Wasser aus dem Vorratsbehälter 14 durch die Ausgabeleitung ausströmen.
  • Nach einem Hauptaspekt der vorliegenden Erfindung weist das vordere Ende 58 der Ausgabeleitung 44 einen ringförmigen Luftspalt 62 auf, der einen erheblichen Teil der exponierten Leitungslänge umgibt.
  • Insbesondere ist der vordere Endabschnitt 58 der Ausgabeleitung 44 mit einer ringförmigen äußeren Hülse 64 ausgeführt, die an einer Stelle nahe dem Hahn 48 mit der Ausgabeleitung 44 zusammengeführt ist. Die Hülse 64 verläuft beabstandet vom vorderen Ende der Ausgabeleitung um dieses herum rückwärts, so dass ein ringförmiger Luftspalt 62 entsteht, wobei das hinterste Ende der Hülse 64 allgemein koplanar mit der Schulter 56 endet und diese damit effektiv fortsetzt. Beim Installieren des Abgabehahns 18 in das Stationsgehäuse durch Einschrauben in den Hahnanschluss 40 legt die Dichtungshülse 54 sich an die Schulter 56 und die hintere Kante der äußeren Hülse 64 an, so dass die Dichtungshülse 54 den Luftspalt 62 überbrückt und im wesentlichen dicht verschließt.
  • Im Einsatz isoliert der Luftspalt 62 auf wirkungsvolle Weise einen erheblichen Teil der nach vorn vorstehenden Ausgabeleitung. Die äußere Hülse 64 ist mit der inneren Leitungsstruktur über eine dünne Materiallage verbunden, die vom Vorratsbehälter 14 um eine signifikante Strecke beabstandet ist, so dass die äußere Hülse 64 im wesentlichen auf Raumtemperatur verbleibt und so die Kondensatbildung auf ihr verhindert ist. Der vom Luftspalt 62 umgebene Teil steht in Wärmeflussverbindung mit dem gekühlten Wasser, hat jedoch keine exponierte Außenfläche, so dass sich kein Kondensat bilden kann. Der Hahn 48 und sein Ventilelement 50 sind weit genug vom Vorratsbehälter 14 beabstandet; im allgemeinen wird sich auf den Außenflächen des Hahns ebenfalls kein Kondensat bilden.
  • Der erfindungsgemäße verbesserte Abgabehahn 18 lässt sich mit Nutzen zur Wasserausgabe aus verschiedenen Quellen mit unterschiedlicher Temperatur einsetzen, wobei die den einzelnen Wasserquellen zugeordneten Leitungen verringerten Temperaturen im gekühlten Vorratsbehälter 14 ausgesetzt sind. Insbesondere kann, wie in Fig. 7 gezeigt, eine Trennwand 66 im Vorratsbehälter 14 vorgesehen sein, die ihn zu einer oberen und einer unteren Kammer 68 bzw. 70 unterteilt. In dieser Konfiguration steht Wasser in der unteren Kammer 70 in engem Wärmetausch mit der Kühlsonde 28 und wird ausgegeben, wie es oben anhand der Fig. 4-6 beschrieben ist. Das Wasser in der oberen Kammer 68 ist jedoch gegen die Kühlsonde 28 im wesentlichen bzw. wirksam isoliert und wird daher auf einer erheblich höheren Temperatur, d. h. etwa der Raumtemperatur gehalten. Ein zweiter Hahn-Gewindeanschluss 72 ist am Vorratsbehälter 14 vorgesehen und kann über ein Standrohr 74 durch eine Öffnung 7b in der Trennwand 66 angeschlossen werden, um Wasser mit Raumtemperatur auszugeben. Ein zweiter Ausgabehahn 18, der wie oben beschrieben aufgebaut ist und montiert wird, wird zur Ausgabe des Wassers mit Raumtemperatur in den Hahnanschluss 72 eingeschraubt. Da der Anschluss 72 und das Standrohr 74 dem gekühlten Wasser in der unteren Kammer 68 ausgesetzt sind, verhindert der Luftspalt 56 in diesem zweiten Ausgabehahn mit Vorteil eine Kondensatbildung auf exponierten Ausflächen des Hahnaufbaus.
  • Der erfindungsgemäße verbesserte Ausgabehahn ist besonders geeignet für den Einsatz in warmen und feuchten Klimazonen, in denen Kondensat sich schnell und in größeren Mengen bildet und Schimmelprobleme aufwirft und zu unerwünschtem oder unkontrolliertem Abtropfen außerhalb der Wasserspender führt.
  • Für den einschlägigen Fachmann liegt eine Anzahl weiterer Modifikationen und Verbesserungen an dem hier gezeigten und beschriebenen Abgabehahn auf der Hand. Daher sollen die vorhergehende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen die Erfindung, die in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, in keiner Weise beschränken.

Claims (11)

1. Ausgabehahn (18) zur Verwendung in einer Flaschenwasserstation (10), mit:
- einer Ausgabeleitung (44) mit einem hinteren Ende (52), das mit einem Vorratsbehälter (14) mit einem Vorrat auszugebenden Wassers verbindbar ist, und einem vorderen Ende (58), das vom hinteren Ende (52) auswärts vorsteht und einen Zapfen (48) aufweist, der ein von Hand betätigbares Ventilelement (50) trägt,
- wobei weiterhin auf der Ausgabeleitung an einer Stelle allgemein zwischen dem hinteren und dem vorderen Ende (52, 58) eine vorstehende ringförmige Schulter (56) ausgebildet ist,
- dadurch gekennzeichnet, dass
eine Luftspaltanordnung vorgesehen ist, die einen im wesentlichen dicht abgeschlossenen Luftspalt (62) umschließt, der das vordere Ende der Ausgabeleitung über einen wesentlichen Teil von dessen Länge umgibt,
- dass die Luftspaltanordnung eine äußere Hülse (64) aufweist, die auf der Ausgabeleitung (44) ausgebildet und mit ihr an einer Stelle nahe dem Zapfen (48) verbunden ist, wobei die Hülse (64) das vordere Ende (58) des Zapfens (48) allgemein ringförmig umgibt und von ihm beabstandet rückwärts abverläuft, um den Luftspalt (62) zu definieren und in einer rückwärtigen Kante an der vorstehenden Schulter auszulaufen,
- und dass die Luftspaltanordnung weiterhin eine Dichteinrichtung (54) aufweist, die dicht abschließend an der vorstehenden Schulter (56) und der rückwärtigen Kante der Hülse anliegt, um den Luftspalt (62) im wesentlichen zu verschließen und abzudichten.
2. Ausgabehahn nach Anspruch 1, bei dem das hintere Ende (52) der Ausgabeleitung einen Gewindeansatz aufweist.
3. Ausgabehahn nach Anspruch 1, bei dem die Dichteinrichtung (54) eine dicht abschließende Durchführung aufweist, die das hintere Ende (52) der Ausgabeleitung umgibt.
4. Ausgabehahn nach Anspruch 1, bei dem die Ausgabeleitung (44) und die äußere Hülse (64) ein einheitliches Kunststoff-Formstück bilden.
5. Wasserstation (10) mit einem Ausgabehahn (18) nach Anspruch 1, wobei die Wasserstation (10)
- einen Vorratsbehälter (14) mit hohlem Inneren zur Aufnahme und zum Vorhalten eines Wasservorrats,
- ein Gehäuse (20) mit einer Halterung (30, 32) zur Aufnahme und zum Abstützen des Vorratsbehälters (14) sowie
- eine Kühleinrichtung (16, 28) im Spendergehäuse aufweist, mit der mindestens ein Teil des Wassers im Vorratsbehälter (14) kühlbar ist.
6. Wassersstation nach Anspruch. 5, bei der der Vorratsbehälter (14) eine Hahnarmatur (40) und das hintere Ende (52) der Ausgabeleitung (44) ein Gewinde aufweist, mit dem das hintere Ende mit der Hahnarmatur (40) verschraubbar ist, wobei das vordere Ende (58) zwischen der Hahnarmatur (40) und dem Zapfen (48) verläuft.
7. Wassersstation nach Anspruch 6, bei der die Dichteinrichtung eine ringförmig umlaufende und dicht abschließende Durchführung aufweist, die um die Ausgabeleitung (44) herum an einer Stelle auf diese aufgesetzt ist, in der sie zwischen der vorstehenden Schulter (56) und der Hahnarmatur (40) komprimierbar ist, wenn das schraubbare hintere Ende (52) der Ausgabeleitung (44) mit der Hahnarmatur (40) verbunden wird.
8. Wassersstation nach Anspruch 6, bei der die Hahnarmatur (40) ein Innengewinde enthält und das schraubbare hintere Ende (52) der Ausgabeleitung (44) einen Gewindeansatz aufweist.
9. Wassersstation nach Anspruch 6, bei der bei in das Spendergehäuse (20) eingesetztem Vorratsbehälter (14) die Hahnarmatur (40) allgemein mit einer im Spendergehäuse (20) enthaltenen Hahnöffnung (42) fluchtet, wobei die Hahnöffnung (42) das schraubbare hintere Ende (52) der Ausgabeleitung (44) zwecks Anschluss an die Hahnarmatur (40) aufnehmen kann und das vordere Ende (58) der Ausgabeleitung außen auf dem Spendergehäuse (20) offenliegt.
10. Wassersstation nach Anspruch 7, bei der die abdichtende Durchführung (54) durch die Hahnöffnung (42) hindurch verläuft.
11. Wasserspender nach Anspruch 5, weiterhin mit einer Einrichtung (68, 66, 76, 74, 72, 18) zum Bereitstellen eines Wasservorrats mit im wesentlichen ungekühlter Temperatur aus dem Vorratsbehälter (14).
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