DE4106756A1 - Sicherheitsfuellvorrichtung mit selbstschliessendem absperrventil - Google Patents
Sicherheitsfuellvorrichtung mit selbstschliessendem absperrventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsfüllvorrichtung
zum Befüllen und Entleeren eines
Narkosemittelverdunsters aus einer Vorratsflasche über
ein rohrförmges Leitungsstück, welches mit einem
Anschlußstück in eine Einführöffnung der
Sicherheitsfüllvorrichtung einschiebbar ist und einen
Füllkanal besitzt zur Förderung des flüssigen
Narkosemittels als auch einen Belüftungskanal zum
Ausgleich des sich bei der Füllung und Entleerung
verändernden Füllvolumens im Vorratsbehälter.
Eine derartige Sicherheitsfüllvorrichtung ist aus der
DE-AS 19 00 271 bekanntgeworden.
Die bekannte Sicherheitsfüllvorrichtung dient zum
Einfüllen einer Narkoseflüssigkeit aus einem
Vorratsbehälter in den Füllraum eines
Narkosemittelverdunsters. Hierzu wird auf den Hals des
Vorratsbehälters die Endkappe eines flexiblen,
koaxialen Leitungsstückes geschraubt, welches einen
Füllkanal zum Einfüllen der Narkoseflüssigkeit und
einen Belüftungskanal zum Ausgleich des sich beim
Befüllen oder Entleeren verändernden Füllvolumen im
Vorratsbehälter besitzt.
Das andere Ende des Leitungsstückes ist mit einem
Anschlußstück zur Befestigung an einer Einführöffnung
der Sicherheitsfüllvorrichtung versehen.
Zum Einschieben des Anschlußstückes in die
Einführöffnung der Sicherheitsfüllvorrichtung wird
zunächst nach dem Lösen einer Sperrschraube ein
Verschlußstöpsel entfernt, der den geräteseitigen
Füllkanal und Belüftungskanal absperrt, und danach das
Anschlußstück eingeschoben und mit der Sperrschraube
verriegelt. Zum Befüllen wird der Vorratsbehälter in
Überkopf-Position geschwenkt, wodurch infolge der
Schwerkraftwirkung Narkoseflüssigkeit über den
Füllkanal in den Füllraum des Narkosemittelverdunsters
fließt, während gleichzeitig, zum Ausgleich des
abnehmenden Füllvolumens im Vorratsbehälter, Gas aus
dem Füllraum über den Belüftungskanal in den
Vorratsbehälter gelangt. Nach dem Befüllen wird der
Vorratsbehälter abgesenkt, das Anschlußstück aus der
Sicherheitsfüllvorrichtung herausgezogen und die
Einführöffnung mit dem Verschlußstöpsel verschlossen.
Zum Entleeren wird das Anschlußstück in eine zweite
Einführöffnung geschoben, die sich unterhalb der
Einführöffnung für das Befüllen befindet, und ein
Drainageventil geöffnet. Die Narkoseflüssigkeit fließt
aus dem Füllraum zurück in den Vorratsbehälter.
Nachteilig bei der bekannten
Sicherheitsfüllvorrichtung ist, daß nach dem Entfernen
des Verschlußstöpsels aus der Einführöffnung über den
Füllkanal und Belüftungskanal Narkosemitteldampf aus
dem Füllraum in die Umgebung gelangen kann. Dies gilt
besonders für Narkoseflüssigkeiten, die bereits bei
Raumtemperatur verstärkt in die Gasphase übergehen. Da
Narkosemittelverdunster üblicherweise am Narkosegerät
befüllt werden und sie hier den normalen
Umgebungstemperaturen, im Operationsraum sogar
erhöhten Umgebungstemperaturen, ausgesetzt sind, wird
das Entweichen von gasförmigen Bestandteilen der
Narkoseflüssigkeit als störend empfunden. Der
Vorratsbehälter mit dem aufgeschraubten Leitungsstück
wird üblicherweise gekühlt gelagert und nur zum
Befüllen aus dem Aufbewahrungsbehälter genommen.
Außerdem ist das Einstecken und Herausnehmen des
Verschlußstöpsels aus der Einführöffnung
zeitaufwendig und es besteht die Gefahr, daß bei
nicht ordnungsgemäß eingesetztem Verschlußstöpsel der
Narkosemittelverdunster im Betrieb undicht ist und
Gas über den Füllkanal bzw. den Belüftungskanal
entweicht. Bei unachtsamer Handhabung bei Einleitung
des Befüllvorgangs kann zudem Narkoseflüssigkeit
innerhalb des Vorratsbehälters in den Belüftungskanal
gelangen, wodurch der Befüllvorgang nicht anlaufen
kann, da kein Gasaustausch zwischen dem Füllraum und
dem Vorratsbehälter möglich ist. Für die Handhabung
ist es außerdem unzweckmäßig, das Befüllen und
Entleeren über separate Einführöffnungen vorzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Sicherheitsfüllvorrichtung für einen
Narkosemittelverdunster derart zu verbessern, daß beim
Anschluß des Vorratsbehälters an die Einführöffnung
ein Austritt von dampfförmigen Anteilen der
Narkosegasflüssigkeit aus dem Füllraum in die Umgebung
verhindert wird.
Zur Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, daß an der
Einführöffnung ein Füllventil im Füllkanal und ein
Belüftungsventil im Belüftungskanal vorgesehen sind,
die in selbstschließender Ventilbauform ausgeführt
sind und welche in die in die Einführöffnung ragende,
hubbewegliche, rohrförmige Kupplungsstücke als
Fortsetzung des Füllkanals und des Belüftungskanals
der Sicherheitsfüllvorrichtung aufweisen, die dichtend
auf den Mündungen des Füllkanals und des
Belüftungskanals am Anschlußstück anliegen und über
das Anschlußstück durch einen Hubantrieb an der
Einführöffnung derart betätigt sind, daß das
Füllventil und das Belüftungsventil gemeinsam von der
Schließstellung in die Öffnungsstellung bringbar sind.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen
darin, daß für das Befüllen durch das Vorhandensein
eines Füllventils im Füllkanal und eines
Belüftungsventils im Belüftungskanal der Füllraum des
Narkosemittelverdunsters gegenüber der Umgebung
solange abgesperrt ist, bis der Vorratsbehälter
angeschlossen ist. Ein separater Verschlußstöpsel ist
somit nicht mehr erforderlich. Das selbstschließende
Füllventil und das Belüftungsventil kann
beispielsweise als federbelastetes Kugelsitzventil
ausgeführt sein, wobei die Kugel in dem jeweiligen
Ventil entgegen der Federkraft durch das
Kupplungsstück aus dem Ventilsitz gedrückt wird,
wodurch der Füllkanal bzw. der Belüftungskanal
strömungsdurchlässig wird. Zum Befüllen wird dann
derVorratsbehälter in Überkopf-Position geschwenkt und
die Narkoseflüssigkeit strömt in den Füllraum des
Narkosemittelverdunsters. Gleichzeitig gelangt Gas
über den Belüftungskanal in den Vorratsbehälter. Nach
dem Befüllen wird der Vorratsbehälter abgesenkt und
das Anschlußstück durch Lösen des Hubantriebs
entfernt.
Nach der Betätigung des Hubantriebs sind das
Füllventil und das Belüftungsventil wieder in
Schließstellung. Das Entleeren geschieht in der Weise,
daß das Anschlußstück in die Einführöffnung
eingeschoben wird, der Vorratsbehälter in abgesenkter
Position belassen wird und der Hubantrieb betätigt
wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Eine zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß bei
Betätigung des Hubantriebs das Füllventil in serieller
Schaltfolge vor dem Belüftungsventil von der
Schließstellung in die Öffnungsstellung übergeht.
Diese Ausführungsform liefert besondere Vorteile für
die Anlaufphase beim Befüllen des
Narkosemittelverdunsters. Bei gleichzeitigem Öffnen
des Füllventils und Belüftungsventils kann es nämlich
vorkommen, daß Narkoseflüssigkeit in den
Belüftungskanal gelangt und dann ein Gasaustausch mit
dem Vorratsbehälter nicht mehr möglich ist.
Durch das Öffnen des Füllventils wird zuerst der
Füllkanal mit Narkoseflüssigkeit gefüllt, während ein
Eindringen von Narkoseflüssigkeit in den
Belüftungskanal wegen des noch abgesperrten
Belüftungsventils unterbunden wird. Wird nun das
Belüftungsventil auch geöffnet, läuft der
Befüllvorgang an, indem Narkoseflüssigkeit aus dem
Vorratsbehälter in den Füllraum fließt und
gleichzeitig Gas aus dem Füllraum über den
Belüftungskanal in den Vorratsbehälter gelangt. Nach
dem Befüllen werden sowohl das Füllventil als auch das
Belüftungsventil in Schließstellung gebracht und das
Anschlußstück aus der Einführöffnung entfernt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
nachfolgenden schematischen Zeichnung dargestellt und
näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 den Schnitt durch eine
Sicherheitsfüllvorrichtung,
Fig. 2 einen Vorratsbehälter im Schnitt,
Fig. 3 das Anschlußstück innerhalb der
Einführöffnung im Schnitt,
Fig. 4 eine Ventilanordnung für serielle
Schaltfolge.
Der in Fig. 1 dargestellte Schnitt durch einen
Narkosemittelverdunster hat eine
Sicherheitsfüllvorrichtung (1) mit einem Füllventil
(2), einem Füllkanal (3), einem Belüftungsventil (4),
einem Belüftungskanal (5) und einen Füllstandsanzeiger
(10). Die Kanäle (3, 5) münden in einem Füllraum (11),
der bis zur Maximalmarke (12) mit Narkoseflüssigkeit
(13) gefüllt ist. Der Belüftungskanal (5) ist
innerhalb des Füllraumes (11) rechtwinklig abgekantet
und schließt mit einer Rohröffnung (18) ab.
Das Befüllen und Entleeren erfolgt über ein
Anschlußstück (19), welches sich in einem rohrförmigen
Leitungsstück (20) fortsetzt und ebenfalls einen
Füllkanal (3) und einen Belüftungskanal (5) besitzt.
Das Anschlußstück (19) wird zum Befüllen und Entleeren
in eine Einführöffnung (6), Fig. 3, der
Sicherheitsfüllvorrichtung (1) geschoben.
Fig. 2 zeigt das Anschlußstück (19) mit dem
Leitungsstück (20) und einem angeschlossenen
Vorratsbehälter (21), der in Überkopf-Position
dargestellt ist. Die Pfeile (22) veranschaulichen den
Weg der Narkoseflüssigkeit (13) im Füllkanal (3). In
umgekehrter Richtung gelangt das Gas aus dem Füllraum
(11), Fig. 1, über den Belüftungskanal (5) in den
Vorratsbehälter, was an aufsteigenden Blasen (23)
erkennbar ist.
Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung der
Einführöffnung (6) mit dem eingeschobenen
Anschlußstück (19), dem Füllventil (2) und dem
Belüftungsventil (4). Das Anschlußstück (19) wird mit
einem federbelasteten Stift (7) innerhalb der
Einführöffnung (6) zentriert. Das Füllventil (2) und
das Belüftungsventil (4) sind selbstschließend
aufgebaut und bestehen jeweils aus einer Kugel (24),
die mittels einer Feder (25) gegen einen Ventilsitz
(26) gedrückt wird. An den Ventilsitz (26) schließt
sich ein in die Einführöffnung (6) ragendes
rohrförmiges Kupplungsstück (9) an, welches in einer
Bohrung (27) in der Sicherheitsfüllvorrichtung (1)
hubbeweglich geführt ist. An der Berührfläche zwischen
dem Kupplungsstück (9) und dem Anschlußstück (19) ist
eine Dichtung (28) vorgesehen, welche sich um die
Mündung des Füllkanals (3) und des Belüftungskanals
(5) am Anschlußstück (19) anlegt. Der Füllkanal (3)
und der Belüftungskanal (5) werden in dem rohrförmigen
Kupplungsstück (9) fortgeführt. Die Kupplungsstücke
(9) besitzen einen ebenfalls rohrförmigen Steuerstift
(29), mit dem die Kugeln (24) betätigbar sind.
Wird nun mittels eines Hubantriebs (8) das
Anschlußstück (19) gegen die Kupplungsstücke (9)
gedrückt, umschließen zunächst die Dichtungen (28) die
Mündungen des Füllkanals (3) und des Belüftungskanals
(5). Der Vorratsbehälter (21) kann nun zum Befüllen in
Überkopf-Position geschwenkt werden, ohne daß
Narkoseflüssigkeit (13) innerhalb der Einführöffnung
(6) austritt.
Bei weiterer Betätigung des Hubantriebs (8) werden
durch die Steuerstifte (29) die Kugeln (24) aus dem
Ventilsitz (26) gedrückt. Das Füllventil (2) und das
Belüftungsventil (4) gehen in die Öffnungsstellung
über und Narkoseflüssigkeit (13) strömt durch das
rohrförmige Kupplungsstück (9), den rohrförmigen
Steuerstift (29) und das Füllventil (2) in den
Füllraum (11) des Narkosemittelverdunsters,
gleichzeitig gelangt Gas über den Belüftungskanal (5)
in den Vorratsbehälter (21), zum Ausgleich des sich
verändernden Füllvolumens. Nach dem Befüllen wird der
Vorratsbehälter abgesenkt und das Anschlußstück (19)
durch Lösen des Hubantriebs (8) entfernt.
Das Entleeren des Füllraums (11) geschieht in der
Weise, daß das Anschlußstück (19) in die
Einführöffnung eingeschoben wird, der Vorratsbehälter
(21) in abgesenkter Position belassen wird und der
Hubantrieb (8) betätigt wird.
Fig. 4 zeigt die Schnittdarstellung eines Füllventils
(2) und eines Belüftungsventils (4) in
Öffnungsstellung mit serieller Einschaltfolge. Das
Belüftungsventil (4) wird durch ein
Belüftungs-Kupplungsstück (14) mit einem
Belüftungs-Steuerstift (15) betätigt, wobei die
Länge LB des Belüftungs-Steuerstifts (15) derart
bemessen ist, daß sie kleiner als die Länge LF des
Steuerstifts (29) am Füllventil (2) ist. Gleiche
Komponenten sind mit gleichen Bezugsziffern der Fig. 1
bis 3 bezeichnet.
Bei Betätigung des Hubantriebs (8) gelangt infolge des
längeren Steuerstifts (29) zuerst das Füllventil (2)
in Öffnungsstellung. Bei angehobenem Vorratsbehälter
(21) kann sich der Füllkanal (3) innerhalb des
Leitungsstückes (20) mit Narkoseflüssigkeit (13)
füllen. Durch das noch abgesperrte Belüftungsventil
(4) ist ein Eindringen von Narkoseflüssigkeit (13) in
den Belüftungskanal (5) des Leitungsstückes (20) nicht
möglich, Fig. 2. Wird der Hubantrieb (8) weiter bis
zur Endstellung betätigt, öffnet auch das
Belüftungsventil (4) und der Befüllvorgang beginnt.
Nach dem Befüllen wird der Vorratsbehälter (21)
abgesenkt, der Hubantrieb (8) gelöst und das
Anschlußstück (19) aus der Einführöffnung (6)
entfernt.
Claims (2)
1. Sicherheitsfüllvorrichtung zum Befüllen und
Entleeren eines Narkosemittelverdunsters aus einem
Vorratsbehälter (21) über ein rohrförmiges
Leitungsstück (20), welches mit einem
Anschlußstück (19) in eine Einführöffnung (6) der
Sicherheitsfüllvorrichtung (1) einschiebbar ist
und einen Füllkanal (3) besitzt zur Förderung des
flüssigen Narkosemittels als auch einen
Belüftungskanal (5) zum Ausgleich des sich bei der
Füllung und Entleerung verändernden Füllvolumens
im Vorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Einführöffnung (6) ein Füllventil (2) im
Füllkanal (3) und ein Belüftungsventil (4) im
Belüftungskanal (5) vorgesehen sind, die in
selbstschließender Ventilbauform ausgeführt sind
und welche in die Einführöffnung (6) ragende,
hubbewegliche, rohrförmige Kupplungsstücke (9,
14), als Fortsetzung des Füllkanals (3) und
Belüftungskanals (5) der
Sicherheitsfüllvorrichtung aufweisen, die dichtend
auf den Mündungen des Füllkanals (3) und des
Belüftungskanals (5) am Anschlußstück (19)
aufliegen und über das Anschlußstück (19) durch
einen Hubantrieb (8) an der Einführöffnung (6)
derart betätigt sind, daß das Füllventil (2) und
das Belüftungsventil (4) gemeinsam von der
Schließstellung in die Öffnungsstellung bringbar
sind.
2. Sicherheitsfüllvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück am
Belüftungsventil (4) als Belüftungs-Kupplungsstück
(14) mit einem Belüftungs-Steuerstift (15)
ausgeführt ist, dessen Länge LB derart bemessen
ist, daß bei einer Betätigung des Hubantriebs (8)
das Füllventil (2) in serieller Schaltfolge vor
dem Belüftungsventil (4) von der Schließstellung
in die Öffnungsstellung bringbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914106756 DE4106756A1 (de) | 1991-03-01 | 1991-03-01 | Sicherheitsfuellvorrichtung mit selbstschliessendem absperrventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914106756 DE4106756A1 (de) | 1991-03-01 | 1991-03-01 | Sicherheitsfuellvorrichtung mit selbstschliessendem absperrventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4106756A1 true DE4106756A1 (de) | 1992-09-03 |
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ID=6426371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106756 Withdrawn DE4106756A1 (de) | 1991-03-01 | 1991-03-01 | Sicherheitsfuellvorrichtung mit selbstschliessendem absperrventil |
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- 1991-03-01 DE DE19914106756 patent/DE4106756A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |