DE4330516A1 - Schachtabdeckung - Google Patents

Schachtabdeckung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung, welche insbesondere zur Abdeckung von Schächten in befahre­ nen Verkehrsflächen Anwendung findet. Die Schachtab­ deckung besteht aus einem Schachtdeckel, aus einem Gußeisenkörper mit oder ohne Betonfüllung und einem Rahmen aus Gußeisen oder Gußeisen und Beton.
Es sind Schachtabdeckungen bekannt, bei welchen die am Rahmen befindliche umlaufende Auflagefläche für den Schachtdeckel durch Aussparungen mehrfach unter­ brochen ist. Diese Aussparungen dienen der Aufnahme von an Schmutzfängereinsätzen angeordneten Tragnok­ ken.
Bekannt ist ebenfalls die Verwendung von dämpfenden Einlagen, welche in den Schachtdeckel und/oder der Rahmen eingearbeitet sind.
Nachteilig an den bekannten technischen Lösungen ist, daß durch die Aussparungen zur Aufnahme der Tragnok­ ken der Schmutzfängereinsätze die dämpfenden und/oder dichtenden Einlagen an diesen Stellen aus ihrer Füh­ rungsnut herausrutschen können und damit eine sichere Dämpfung bzw. Dichtung der Schachtabdeckung nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstig herstellbare Schachtabdeckung zu schaf­ fen, welche sowohl eine einfache und sichere Anord­ nung von Schmutzfängern ermöglicht als auch eine zu­ verlässig dämpfende bzw. dichtende Auflage des Schachtdeckels im Rahmen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die im Rahmen angeordnete durchgehend um­ laufende Auflagefläche für den Schachtdeckel und die davon unterhalb angeordnete Auflageebene zur Aufnahme eines Schmutzfängers eine sichere Halterung des Schmutzfängers gewährleistet ist, ohne die Auflage­ fläche für den Schachtdeckel zu durchbrechen. Hierdurch wird es möglich, in die Auflagefläche min­ destens eine durchgehende umlaufende Nut einzubringen und in dieser eine dämpfende Einlage anzuordnen. Bei einer Verschiebung der dämpfenden Einlage in Längs­ richtung, beispielsweise durch periodische mechani­ sche Einwirkung über den Schachtdeckel, kann diese nun nicht mehr aus der Nut herausrutschen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nur eine ein­ zelne dämpfende Einlage von entsprechender Länge ge­ mäß der Länge der durchgehenden Nut eingeführt werden muß und nicht eine Vielzahl derartiger dämpfender Einlagen.
Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung resultiert daraus, daß zusätzlich oder anstelle der umlaufenden Nut zur Aufnahme der dämpfenden Einlage hinter der Auflagefläche eine durchgehend umlaufende Vertiefung zur Aufnahme eines Dichtungsringes angeordnet ist. Der Dichtungsring ist in die Vertiefung eingepreßt und wird somit beim Herausnehmen des Schachtdeckels nicht mit herausgezogen.
Für gasdichte Ausführungen der Schachtabdeckung kön­ nen je nach Anforderung verschiedene Dichtungswerk­ stoffe verwendet werden, so daß die Schachtabdeckung auch als Abdeckung für Abschalter und andere Sonder­ ausführungen geeignet ist.
Für rückstausichere oder aus anderem Grund ver­ schraubte Varianten der Schachtabdeckung sind am Schachtdeckel und am Rahmen Gußaugen angebracht, in welche Öffnungen für die Verschraubung von Rahmen mit dem Schachtdeckel und/oder von Rahmen und Schachtun­ terbau eingebracht sind.
Wahlweise werden bei den verschraubten Ausführungen der Schachtabdeckung am Rahmen zur Schachtinnenseite Aussparungen offen gelassen, die eine Reinigung der Öffnungen bei Verschmutzung nach dem Einbau der Schachtabdeckung erleichtern.
Die durchgehende Schachtdeckelauflagefläche ermög­ licht auch das Einarbeiten von umlaufenden metalli­ schen Dichtflächen mit erhöhtem Rand zur Schachtin­ nenseite hin. Diese sogenannten Sandverschlüsse kön­ nen wahlweise konisch oder auch konzentrisch verlau­ fen.
Für Schachtabdeckungen mit einer lichten Weite größer 650 mm können die Ausschnitte für die Verdrehsiche­ rungsnocken so vergrößert werden, daß Öffnungen für das Einbringen einer Einsteighilfe, vorzugsweise ein entsprechend ausgearbeiteter Bedienungsschlüssel, angebracht werden können. Durch den Verdrehsiche­ rungsnocken wird die Öffnung abgedeckt und so vor Verschmutzung geschützt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von teilweise in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Schachtabdeckung entlang der Achse C-C,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Hälfte des Rahmens,
Fig. 3 eine Detailansicht der Schacht­ abdeckung als Schnittdarstellung entlang der Achse B-B,
Fig. 4 eine Detailansicht der Schacht­ abdeckung als Schnittdarstellung entlang der Achse D-D,
Fig. 5 eine Detailansicht der Schacht­ abdeckung als Schnittdarstellung entlang der Achse A-A,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine ver­ schraubbare Schachtabdeckung ent­ lang der Achse E-E,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Hälfte des Rahmens einer verschraubbaren Schachtabdeckung,
Fig. 8 eine Detailansicht der ver­ schraubbaren Schachtabdeckung als Schnittdarstellung entlang der Achse F-F,
Fig. 9 eine Detailansicht der ver­ schraubbaren Schachtabdeckung als Schnittdarstellung entlang der Achse G-G, und
Fig. 10 eine Detailansicht der ver­ schraubbaren Schachtabdeckung als Schnittdarstellung entlang der Achse H-H.
Wie in Fig. 1 und Fig. 6 dargestellt, besteht die Schachtabdeckung aus einem Schachtdeckel 1 und einem Rahmen 2. Der Rahmen 2 weist eine durchgehend umlau­ fende Auflagefläche 3 zur Aufnahme des Schachtdeckels 1 auf.
Gemäß der Fig. 1 bis 5 ist in die Auflagefläche 3 eine umlaufend durchgehende Nut 4 mittels mechani­ scher Bearbeitungsmaschinen eingearbeitet. Die Nut 4 ist schwalbenschwanzförmig ausgebildet und dient der Aufnahme einer dämpfenden Einlage. Durch die schwal­ benschwanzförmige Ausbildung der Nut wird die dämp­ fende Einlage, welche aus elastischem Material be­ steht, sicher gehalten. Dadurch, daß die Auflageflä­ che 3 nicht unterbrochen ist, kann die dämpfende Ein­ lage bei Verschiebungen in Längsrichtung nicht aus der Nut 4 herausrutschen.
Im Übergangsbereich von der Auflagefläche 3 zum Rah­ menteil 5 ist eine durchgehend umlaufende Vertiefung 6 angeordnet, welche der Aufnahme eines Dichtungsrin­ ges dient.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher sowohl die Nut 4 als auch die Vertiefung 6 vorhanden ist. In den Fig. 6 bis 10 ist ein Ausfüh­ rungsbeispiel dargestellt, welches nur die Vertiefung 6 aufweist und speziell bei verschraubbaren Schacht­ abdeckungen Anwendung findet.
Der Dichtungsring ist im vorliegenden Ausführungsbei­ spiel ein Gummirundschnurring. Die Verwendung von Profilgummiringen ist ebenfalls möglich. Auch können in Abhängigkeit der jeweiligen Anforderungen weitere Dichtungswerkstoffe eingesetzt werden.
Wie in den Fig. 1 bis 10 dargestellt, weist der Rah­ men 2 unterhalb der Auflagefläche 3 eine Auflageebene 7 auf, welche der Aufnahme eines Schmutzfängers dient.
Die Auflageebene 7 ist in den vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispielen als durchgehend umlaufender Gußrand ausgebildet. Ebenso ist es möglich, lediglich zweck­ mäßig verteilte Gußrandsegmente anzuordnen. Die Auf­ lage der Schmutzfänger im Rahmen 2 ist somit ohne jeglichen Eingriff in die Auflagefläche 3 des Schachtdeckels 1 realisiert.
Für beispielsweise rückstausichere oder gasdichte Ausführungsformen der Schachtabdeckung sind am Schachtdeckel 1 und am Rahmen 2, wie aus Fig. 7 er­ sichtlich ist, Gußaugen 8 angeordnet, in welchen sich Öffnungen 9, im vorliegenden Ausführungsbeispiel Boh­ rungen, befinden. Durch diese Öffnung 9 ist eine Ver­ schraubung von dem Rahmen 2 mit dem Schachtdeckel 1 und/oder von dem Rahmen 2 und dem Schachtunterbau möglich.
Am Rahmen 2 zur Schachtinnenseite hin sind, wie in Fig. 8 dargestellt, Aussparungen 10 offengelassen, welche eine Reinigung der Öffnung 9 bei Verschmutzung nach dem Einbau der Schachtabdeckung erleichtern.
In einem weiteren, in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel weist die durchgehend umlaufende Auflagefläche 3 eine nachträglich eingearbeitete me­ tallische Dichtfläche auf, welche zur Schachtinnen­ seite hin einen erhöhten Rand besitzt. Hierdurch wird ein sogenannter Sandverschluß realisiert. Die metal­ lischen Dichtflächen können konisch oder konzentrisch verlaufen.
Zur Erhöhung der Sicherheit beim Einstieg in den Schacht können bei Schachtabdeckungen mit einer lich­ ten Weite größer 650 mm die Ausschnitte 11 für die Verdrehsicherungsnocken mit in den Figuren nicht dar­ gestellten Öffnungen für die Aufnahme einer Einsteig­ hilfe, beispielsweise ein entsprechend ausgebildeter Bedienungsschlüssel, vorgesehen werden. Durch den Verdrehsicherungsnocken des Schachtdeckels 1 wird die Öffnung abgedeckt und so vor Verschmutzung geschützt.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen und Anwendungsfälle beschränkt. Vielmehr sind weitere Ausgestaltungen und Anwendungs­ gebiete möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (12)

1. Schachtabdeckung, bestehend aus einem Schacht­ deckel mit einem Gußeisenkörper und einem den Schachtdeckel aufnehmenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) eine durchgehend umlaufende Auflagefläche (3) für den Schachtdeckel (1) auf­ weist und unterhalb der Auflagefläche (3) eine Auflageebene (7) zur Aufnahme eines Schmutzfän­ gers angeordnet ist.
2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auflagefläche (3) minde­ stens eine durchgehend umlaufende Nut (4) auf­ weist, in welcher eine dämpfende Einlage ange­ ordnet ist.
3. Schachtabdeckung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nut (4) schwalbenschwanz­ förmig ausgebildet ist.
4. Schachtabdeckung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dämpfende Einlage aus ela­ stischem Material besteht.
5. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Übergangsbereich von Aufla­ gefläche (3) und Rahmenteil (5) eine durchgehend umlaufende Vertiefung (6) zur Aufnahme eines Dichtungsringes angeordnet ist.
6. Schachtabdeckung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Dichtungsring ein Gummi­ rundschnurring oder ein Profilgummiring ist.
7. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auflageebene (7) durch einen umlaufenden Rand oder umlaufend angeord­ nete Randsegmente gebildet ist.
8. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schachtdeckel (1) und der Rahmen (2) jeweils mindestens zwei Gußaugen (8) aufweisen, in welchen Öffnungen (9) für die Ver­ schraubung von Rahmen (2) mit dem Schachtdeckel (1) und/oder von Rahmen (2) und Schachtunterbau angeordnet sind.
9. Schachtabdeckung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (2) zur Schachtin­ nenseite hin Aussparungen (10) angeordnet sind.
10. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auflagefläche (3) durch­ gehend umlaufend metallische Dichtflächen mit erhöhtem Rand zur Schachtinnenseite hin auf­ weist.
11. Schachtabdeckung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die metallischen Dichtflächen konisch oder konzentrisch verlaufen.
12. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausschnitte (11) im Rahmen zur Aufnahme der Verdrehsicherungsnocken des Schachtdeckels (1) Öffnungen zur Aufnahme einer Einsteighilfe aufweisen.
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