DE4330206B4 - Vorrichtung zur Verteilung von pulverförmigen Stoffen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Verteilung von pulverförmigen Stoffen auf einer Oberfläche in einem Raum (26), mit einer über dem Raum (26), oberhalb der Oberfläche montierten und mit einer Platte (20) versehenen Stützstruktur (16), einem oberhalb der Platte (20) installierten und durch eine Öffnung (34) in dieser Platte (20) mit dem Raum verbundenen festen Zuführungskanal (70) für die pulverförmigen Stoffe, einem unterhalb der Öffnung angebrachten Drehgehäuse (12) mit vertikaler Achse, einer an diesem Drehgehäuse (12) aufgehängten Schurre (10) mit verstellbarem Neigungswinkel sowie Antriebsmittel für das Drehgehäuse (12), dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufhängungsmuffe (32) das Drehgehäuse (12) durch die Öffnung (34) in der Platte (20) in axialer Richtung nach oben verlängert, daß ein Laufkranz (40) einen ersten Ring (42) aufweist, der an der Aufhängungsmuffe (32) befestigt ist, und einen zweiten Ring (44), der an einem von der Stützstruktur (16) oberhalb der Platte (20) gehaltenen Ringflansch (50) befestigt ist, daß eine Einfassung (74) des...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verteilung von pulverförmigen Stoffen auf einer Oberfläche, insbesondere in einem Raum, in dem eine erhöhte Temperatur herrscht und der staubbeladen ist. Diese Vorrichtung umfaßt eine über dem Raum, oberhalb der Gberfläche montierte Stützstruktur mit einer Platte, einen oberhalb der Platte installierten und durch eine Öffnung in dieser Platte mit dem Raum verbundenen festen Zuführungskanal für die pulverförmigen Stoffe, ein unterhalb der Öffnung angebrachtes Drehgehäuse, mindestens eine an dem Drehgehäuse aufgehängte Schurre mit verstellbarem Neigungswinkel sowie Antriebsmittel für das Drehgehäuse.
  • Obwohl die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist, so betrifft sie doch in erster Linie die Anwendung einer derartigen Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung von Braunkohlepulver in einem Wirbelschichttrockner für Braunkohle. Für diese Anwendung unterliegt die Gestaltung der drehbaren Aufhängevorrichtung der Schurre ganz besonderen bauartspezifischen Zwängen. Hierbei ist vor allem das Eindringen von Öl oder eines anderen Schmierstoffs in den Trockenraum zu verhindern. Des weiteren darf die Aufhängungsart des Drehgehäuses unter der Einwirkung feinkörniger Braunkohlepartikel kein Blockierrisiko darstellen. Darüber hinaus sind die thermische Belastung, insbesondere die mit einer ungleichen Wärmedehnung verbundenen Probleme, zu berücksichtigen, die durch ein Temperaturgefälle verursacht werden, dem die verschiedenen Teile der Aufhängevorrichtung des Drehgehäuses unterliegen. Demgemäß ist zu beachten, daß die Temperatur im Rauminnern ca. 150° C erreicht, während die Temperatur der Stützstruktur außerhalb des Raumes im Winter in bestimmten Regionen deutlich unter 0° C absinken kann.
  • In der LU-PS 87 922 wird eine Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung von Braunkohlepulver in einem Wirbelschichttrockner für Braunkohle vorgestellt, so wie sie eingangs beschrieben wurde. Das Drehgehäuse, das die Schurre mit verstellbarem Neigungswinkel trägt, ist an einem Mantelring mit vertikaler Achse aufgehängt. Der äußere Rand dieses Ringes liegt vertikal auf drei Rädern auf und wird radial ebenfalls von drei Rädern geführt, wobei die Räder mit einem Winkelabstand von 120° in Umfangsrichtung auf der Stützstruktur des Drehgehäuses angeordnet sind. Bei dieser Lösung werden alle obengenannten konstruktiven Zwänge berücksichtigt. Die Laufflächen der Räder und die entsprechende Oberfläche des Ringes, auf der sich die Räder abstützen, sind einer trockenen Reibung (Metall auf Metall) ausgesetzt und unterliegen daher einer gewissen Abnutzung. Die Stütz- und Führungsräder sowie der Mantelring sind deshalb als Verschleißteile anzusehen, die in regelmäßigen Zeitabständen zu ersetzen sind. Diese Auswechselung verursacht natürlich Lohn- und Materialkosten und legt der Anlage Stillstandszeiten auf.
  • Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zur gleichmäßigen Verteilung von pulverförmigen Stoffen zu schaffen, die keine Verschleißteile mehr im Bereich der Aufhängung des Drehgehäuses enthält.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufhängungsmuffe das Drehgehäuse durch die Öffnung in der Platte axial nach oben verlängert, daß ein Laufkranz einen ersten Ring aufweist, der an der Aufhängungsmuffe befestigt ist, und einen zweiten Ring, der an einem Ringflansch befestigt ist, der von der Stützstruktur oberhalb der Platte gehalten wird, daß eine Einfassung des Zuführungskanals koaxial zur Aufhängungsmuffe verläuft, und daß sich eine erste Dichtung zwischen der Aufhängungsmuffe und dieser Einfassung sowie eine zweite Dichtung zwischen der Aufhängungsmuffe und der horizontalen Platte befindet.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß diese Erfindung mit dem technischen Vorurteil aufräumt, daß es keine einfache Lösung gebe, um das Drehgehäuse mittels eines geschmierten Laufkranzes unter Berücksichtigung aller obengenannten konstruktiven Zwänge aufzuhängen.
  • Bei der vorgeschlagenen Vorrichtung ist die Aufhängung des Drehgehäuses aufgrund einer durchdachten Gestaltung und Anbringung der Aufhängungsteile und Dichtungen wirksam von der staubhaltigen Atmospäre abgeschirmt, die sowohl in dem Raum oberhalb der Oberfläche herrscht, auf der die pulverförmigen Stoffe verteilt werden, als auch im Zuführungskanal der Schurre. Eine übermäßige Staubablagerung auf den Aufhängungsteilen des Drehgehäuses ist daher nicht mehr zu befürchten.
  • Die Platte, die sich unterhalb der Aufhängung des Drehgehäuses befindet, unterbindet zusammen mit der zweiten Dichtung das Risiko eines Eindringens von Schmierstoff in das Innere dieses Raumes. In schmierungstechnischer Hinsicht bestehen daher keinerlei Bedenken mehr, als Aufhängungsmittel den altbekannten Laufkranz zu verwenden, wodurch sich auf die dem Stand der Technik entsprechenden Aufhängungsarten mit Trockenlager verzichten läßt.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung zeichnet sich somit durch ein einfaches Aufhängungssystem des Drehgehäuses, ohne eigentliche Verschleißteile, aus. Sie ermöglicht aufgrund ihrer durchdachten Bauart den Einsatz geschmierter Laufflächen, ohne ein Festfressen durch die Ablagerung pulverförmiger Stoffe auf diesen zu riskieren und ohne das Eindringen von Schmierstoffen in den Raum unterhalb der Vorrichtung befürchten zu müssen.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß das Spiel zwischen dem ersten und dem zweiten Ring des Laufkranzes vor allem unter Berücksichtigung des Temperaturunterschieds zwischen dem zweiten und dem ersten Ring festzulegen ist. Mit anderen Worten, es ist zu bedenken, daß der erste Ring einer größeren radialen Wärmedehnung unterliegen kann als der zweite. Letzterer steht in unmittelbarer Berührung mit den kalten Teilen der Vorrichtung, genauer gesagt, mit dem von der in unmittelbarer Berührung mit der freien Luft stehenden Stützstruktur getragenen Ringflansch, während der erste Ring in direktem Kontakt mit der Aufhängungsmuffe steht, die, aufgeheizt durch die erhöhte Temperatur im Rauminnern, natürlich deutlich wärmer ist als der Ringflansch.
  • Das Radialspiel des Laufkranzes ist im übrigen nicht konstant. Während der Startphase, solange die Arbeitstemperatur in dem Raum unterhalb der Vorrichtung zur Verteilung pulverförmiger Stoffe noch nicht erreicht ist, weist dieses Radialspiel seinen Höchstwert auf. Es verringert sich anschließend, um seinen niedrigsten Wert zu erreichen, wenn die Aufhängungsmuffe ihre Arbeitstemperatur erreicht hat. Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, daß der Temperaturunterschied zwischen dem zweiten und dem ersten Ring in einer warmen Umgebung niedriger ausfällt, so daß das Radialspiel zwangsläufig größer ist als in einer kalten Umgebung.
  • Durch eine bevorzugte Ausgestaltung der vorgeschlagenen Vorrichtung lassen sich diese Nachteile beseitigen. Hierbei ist der Ringflansch, an dem der zweite Ring des Laufkranzes befestigt ist, mit einem Heizstrang versehen. Durch die Beheizung dieses Flansches läßt sich der Temperaturunterschied zwischen den beiden Ringen deutlich verringern. Folgedessen muß das Radialspiel des Laufkranzes nicht mehr überdimensioniert sein, da es bei allen Betriebsverhältnissen der vorgeschlagenen Vorrichtung relativ konstant bleibt. Darüber hinaus hängt dieses Radialspiel kaum noch von der klimatischen Umgebung ab, in der die vorgeschlagene Vorrichtung installiert ist. Das Ergebnis ist eine längere Lebensdauer des Laufkranzes sowie eine bessere Wirkungsweise der Vorrichtung, insbesondere in einer von großen Temperaturschwankungen gekennzeichneten klimatischen Umgebung und/oder wenn die Vorrichtung häufig inganggesetzt wird. Der Fachmann wird es daher zu schätzen wissen, daß sämtliche Probleme einer unterschiedlichen Wärmedehnung aufgrund des Temperaturgefälles, denen der Laufkranz ausgesetzt ist, durch diese bevorzugte Ausgestaltung der vorgeschlagenen Vorrichtung einfach und wirksam lösbar sind.
  • Man wird feststellen, daß die Platte und die Aufhängungsmuffe auf der Höhe der Öffnung in der Platte, genauer gesagt, unterhalb der zweiten Dichtung zwischen der Platte und der Muffe, vorteilhaft einen Ringraum bilden. In diesen Ringraum wird dann ein unter Druck stehendes, gasförmiges Medium eingeblasen, wodurch die zweite Dichtung wirksam gegen eine direkte Berührung mit der staubhaltigen Atmosphäre unterhalb der Platte geschützt wird.
  • Der Laufkranz ist vorteilhaft in einen Hohlraum integriert, der nach oben durch eine radiale Lippe begrenzt ist, die einstückig mit der Aufhängungsmuffe ist und den ersten und zweiten Ring des Laufkranzes abdeckt, und nach unten durch eine Labyrinthdichtung zwischen dem Flansch und der Aufhängungsmuffe. Diese Kammer bildet einen zusätzlichen Schutz gegen das Eindringen von pulverförmigen Stoffen in den Laufkranz.
  • Des weiteren ist die radiale Lippe in radialer Richtung vorteilhaft durch einen nach unten zeigende Umrandung begrenzt, die mit einem entsprechenden Vorsprung des Ringflansches zusammenwirkt, um einen vertikalen Luftspalt unterhalb der Lippe zu bilden. Dieser vertikale Luftspalt vehindert auf wirksame Weise das Eindringen von pulverförmigen Stoffen unterhalb der radialen Lippe.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Aufhängungsmuffe einen Trichter auf, der sich im Drehgehäuse in Richtung der Schurre erstreckt. Auf diese Weise sind die Aufhängungsmuffe und die Dichtungen wirksam gegen die direkte Berührung mit pulverförmigen Stoffen geschützt und unterliegen somit keiner Abnutzung durch Erosion.
  • Man hat es im übrigen als vorteilhaft angesehen, die Schurre, diesen Trichter sowie einen zweiten, im Zuführungskanal angebrachten Trichter mit Heizsträngen zu versehen. Die Beheizung dieser Oberflächen sorgt dafür, daß diese nicht feucht werden, und verhindert so das Hängenbleiben der pulverförmigen Stoffe an diesen Oberflächen. Die Heizsysteme der beiden Trichter und der Schurre verwenden außerdem auf vorteilhafte Weise denselben Wärmeträger wie das Heizsystem des Flansches.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorgeschlagenen Vorrichtung ist die Schurre statisch und dynamisch durch ein Gegengewicht ausgewuchtet. Auf diese Weise ist die Belastung des Laufkranzes gleichmäßiger und hauptsächlich axial, was sich günstig auf dessen Lebensdauer auswirkt.
  • Weitere Besonderheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert wird. Es zeigen hierbei:
  • 1 in einem Längsschnitt eine schematische Darstellung einer Verteilvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 in einem Längsschnitt einen Ausschnitt der Aufhängung des Drehgehäuses, an dem eine Verteilschurre mit verstellbarem Neigungswinkel hängt.
  • In 1 ist eine Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung eines pulverförmigen Stoffes auf eine Oberfläche dargestellt. Es handelt sich hierbei um eine Vorrichtung zur Verteilung von Braunkohlepulver in einem Wirbelschichttrockner für Braunkohle. Die Vorrichtung ließe sich allerdings auch vorteilhaft für einen anderen Zweck einsetzen, bei dem es darum geht, pulverförmige Stoffe, respektiv ein Granulat, gleichmäßig in einem Raum zu verteilen, in dem eine erhöhte Temperatur herrscht und der darüber hinaus staubbeladen ist, wobei die Berührung der pulverförmigen Stoffe mit einem Schmierstoff vermieden werden soll.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung ist mit einer Verteilschurre versehen, die zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Verteilung eine vorteilhafte Form aufweist, so wie sie in der EP-A-0343466 beschrieben ist. Die Schurre weist daher eine glatte und gestreckte Gleitfläche auf, deren Längsseite geradlinig und mit einer seitlichen Rückhalteleiste versehen ist. Die gegenüberliegende Längsseite stellt die Kippseite dar, welche vorteilhaft die Form eines langgestreckten "S" aufweist.
  • Diese Schurre 10 ist an einem Drehgehäuse 12 derart aufgehängt, daß sie um eine horizontale Achse schwenkbar ist. Der Neigungswinkel der Schurre 10 rund um diese horizontale Achse ist mittels einer Stange 14 einstellbar, die mit dem oberen Ende der Schurre 10 gelenkig verbunden ist. Die Einstellung des Neigungswinkels der Schurre erfolgt bspw. manuell, mittels Muttern 15, die es ermöglichen, die Stange 14 in einer an der Außenwand des Drehgehäuses 12 befestigten Führung 17 zu positionieren. Es bleibt noch anzumerken, daß sich die Vorrichtung auch mit zwei diametral gegenüberliegenden Schurren versehen ließe, die an demselben Drehgehäuse 12 hängen würden.
  • Das Ganze ist in eine Stützstruktur integriert, welche global mit der Referenzzahl 16 versehen ist. Diese Stützstrucktur 16 ist oberhalb der Oberfläche angebracht, auf der die Verteilung der pulverförmigen Stoffe erfolgt. Diese Stützstruktur 16 umfaßt ein Gehäuse 18, das nach oben durch eine Platte 20 und nach unten durch einen Flansch 22 abgeschlossen ist. Mit Hilfe dieses Flansches 22 läßt sich das Gehäuse 18 abgedichtet oberhalb einer Öffnung 24 anbringen, die in einem Raum 26 oberhalb des Braunkohletrockners angebracht ist (der Braunkohletrockner ist nicht abgebildet). Das Gehäuse 18 ist selbstverständlich mit einer oder mehreren Revisionsöffnungen 28 versehen, bspw. zur Einstellung der Neigung der Schurre 10. Ein Blechmantel 30 ist an dem Drehgehäuse 12 befestigt und erstreckt sich in radialer Richtung bis in die Nähe des Flansches 22. Dieser Mantel 30 bildet eine Abschirmung in Höhe der Öffnung 24 und verhindert so weitestgehend ein übermäßiges Eindringen von pulverförmigen Stoffen in das Gehäuse 18. Es wird darauf hingewiesen, daß das Gehäuse 18 durch ein Belüftunggssystem, das diesem Frischluft, Gas oder Dampf zuführt, gegenüber dem Raum 26 auch auf Überdruck gehalten werden kann. Diese Maßnahme verbessert natürlich die Wirksamkeit des Mantels 30.
  • Um eine Rotation der Schurre 10 zu ermöglichen, muß der Drehgehäuse 12 derart auf der Stützstruktur 16 angebracht sein, daß es um eine vertikale Achse drehbar ist. Zu diesem Zweck ist das Drehgehäuse 12 nach oben, durch die Platte 20 hindurch, mit einer Aufhängungsmuffe 32 verlängert. In Höhe der Platte 20 ist diese Aufhängungsmuffe 32 mit einer äußeren Zylinderfläche 33 versehen, die rotationssymmetrisch in eine Öffnung 34 der Platte 20 eingepaßt wird. Diese Öffnung 34 weist an ihrem oberen Rand eine umlaufende Aussparung 36 auf. In dieser Aussparung 36 ist ein Dichtring 38 angebracht, vorzugsweise eine Lippendichtung, die sich radial auf der äußeren Zylinderfläche 33 der Aufhängungsmuffe 32 abstützt. Unterhalb des Dichtringes 38 grenzen die Platte 20 und die Muffe 32 einen ringförmigen Bereich 37 ab. In diesen ringförmigen Bereich 37 wird auf vorteilhafte Weise Frischluft, Gas oder Dampf eingeblasen, um einen direkten Kontakt zwischen dem Dichtring 38 und den pulverförmigen Stoffen zu vermeiden. Diese Maßnahme wirkt sich sehr positiv auf die Lebensdauer dieses Dichtringes 38 aus.
  • Oberhalb der Platte 20 ist die Aufhängungsmuffe 32 mit einem Laufkranz versehen, der global die Referenzzahl 40 trägt. Dieser wohlbekannte Laufkranz 40 umfaßt einen ersten Ring 42, Rollen bzw. Kugeln, sowie einen zweiten Ring 44. Der Laufkranz 40 ist auf die Aufnahme hoher Axialbeanspruchungen ausgelegt.
  • Der erste Ring 42 wird bspw. mittels Schrauben 46 einstückig mit dem Flansch 32 verbunden. Der zweite Ring 44 wird bspw. durch Schrauben 48 einstückig mit einem Ringflansch 50 verbunden. Dieser Ringflansch 50 wird von einstückig mit der Stützstruktur 16 verbundenen, vertikalen Stützen 52 gehalten, die bspw. auf die Platte 20 aufgeschweißt sind. Es wird darauf hingewiesen, daß der Ringflansch 50 unterhalb des Laufkranzes 40 mit einer Zylinderfläche der Aufhängungsmuffe 32 eine Labyrinthdichtung 53 bildet. Diese Labyrinthdichtung 53 wird nach unten auf vorteilhafte Weise von einem Ring 54 überdeckt, der bspw. auf den Flansch 50 aufgeschraubt ist und einen umlaufenden Luftspalt mit einem entsprechenden Vorsprung der Aufhängungsmuffe 32 bildet, die sich parallel zum Ring 54 ausdehnt. Diese Anordnung verhindert wirkungsvoll einen wesentlichen Verlust von Schmierstoff des Laufkranzes 40 nach unten.
  • Oberhalb des Laufkranzes 40 bildet die Aufhängungsmuffe 32 auf vorteilhafte Weise eine Lippe 56, die sich oberhalb des ersten und des zweiten Ringes, 42 bzw. 44, in radialer Richtung ausdehnt, um den Laufkranz 40 noch besser gegen die Ablagerung von pulverförmigen Stoffen zu schützen. Es wird darauf hingewiesen, daß die Lippe 56 in radialer Richtung durch einen nach unten gerichteten Rand begrenzt ist, der mit einem entsprechenden Vorsprung 60 des Flansches 50 zusammenwirkt, um einen vertikalen Luftspalt unterhalb der Lippe 56 zu bilden. Dieser vertikale Luftspalt bildet einen wirksamen Schutz gegen das Eindringen von pulverförmigen Stoffen unterhalb der Lippe 56.
  • Oberhalb der Lippe 56 trägt die Aufhängungsmuffe 32 einen Zahnkranz 62, in den die Glieder einer Antriebskette 64 eingreifen. Diese Antriebskette 64 wird über ein Zahnrad 68 von einem Motor 66 angetrieben (siehe 1). Der Motor 66 ist auf einer vertikalen Stütze 52' der Stützstruktur 16 befestigt.
  • Oberhalb der Aufhängungsmuffe 32 ist ein fester Zuführungskanal 70 angebracht, der von Stützen 52 bzw. 52' der Stützstruktur 16 getragen wird. An seinem unteren Ende ist der Zuführungskanal 70 mit einer äußeren Zylinderfläche 76 versehen. Diese äußere Zylinderfläche 76 ist Bestandteil einer Einfassung 74, die auf einen Flansch 72 des Zuführungskanals 70 geschraubt ist und sich in das obere Ende der Aufhängungsmuffe 32 einpaßt. An diesem oberen Ende der Aufhängungsmuffe 32, genauer gesagt in Höhe der Zylinderfläche 76, ist ein Dichtring 78, vorzugsweise eine Lippendichtung, angebracht, der sich radial auf der Zylinderfläche 76 der Einfassung 74 abstützt. Auf diese Weise ist das Innere des Zuführungskanals 70 gegenüber dem Raum außerhalb der Aufhängungsmuffe 32 abgeschirmt, wo sich die Aufhängungs- und Führungsteile des Drehgehäuses 12 befinden, die mehr oder weniger empfindlich auf die staubhaltige Atmosphäre im Innern des Zuführungskanals reagieren.
  • Es ist anzumerken, daß es zur Verringerung des Radialspiels des Laufkranzes vorteilhaft ist, den Ringflansch 50 zu beheizen. Hierzu wird eine Leitung 80 für den Umlauf eines Wärmemittels in eine Ringnut 82 des Flansches 50 eingesetzt. Diese Leitung 80 wird anschließend mit einem Gegenflansch 84 abgedeckt, der mittels Schrauben 85 derart auf dem Flansch 50 befestigt wird, daß ein enger Kontakt zwischen der Leitung 80 und dem Flansch 50 gewährleistet ist. Die Temperatur und der Durchsatz des Wärmemittels werden so gewählt, daß sie den Flansch 50 auf eine Temperatur erwärmen, die ungefähr der Temperatur der Aufhängungsmuffe 32 entspricht. Auf diese Weise unterliegen der erste Ring 42 und der zweite Ring 44 des Laufkranzes 40 keinem großen Temperaturunterschied mehr. Folgedessen muß das Radialspiel des Laufkranzes 40 nicht mehr überdimensioniert sein, um eine unterschiedliche Wärmedehnung der beiden Ringe aufzunehmen. Bleibt noch anzumerken, daß die Beheizung des Flansches 50 gegebenenfalls auch durch ein elektrisches Heizkabel erfolgen könnte.
  • Der Zuführungskanal 70 ist auf vorteilhafte Weise mit einem inneren Trichter 86 versehen, der sich vom oberen Ende des Kanals 70, in axialer Richtung zu diesem, bis in die Aufhängungsmuffe 32 erstreckt, wo er in einen Trichter 88 mündet. Letzterer ist einstückig mit der Aufhängungsmuffe 32 und erstreckt sich in axialer Richtung im Drehgehäuse 12, bis zum oberen Ende der Schurre 10. Diese beiden Trichter 86 bzw. 88 sind als Verschleißteile zu betrachten und daher so konstruiert, daß sie leicht demontierbar sind. So ist der Trichter 88 bspw. mit einem Rand 90 versehen, der mit Schrauben 91 auf einem in die Aufhängungsmuffe 32 eingearbeiteten Vorsprung festgeschraubt ist. Der Trichter 86 läßt sich auf ähnliche Weise im Zuführungskanal 70 anbringen.
  • Die beiden Trichter 86 bzw. 88 sind vorteilhaft mit Heizsträngen 92 bzw. 94 umgeben, die gestrichelt in 1 eingezeichnet sind. Diese Heizstränge 92 bzw. 94 bilden bspw. eine an der Außenwand der Trichter 86 bzw. 88 befestigte Rohrschlange aus. Referenzzahl 96 zeigt eine hydraulische Drehverbindung, an welche die Rohrschlange 94 des Trichters 88, der einstückig mit dem Drehgehäuse 12 ist, axial angeschlossen ist. Die Schurre 10 ist ebenfalls auf vorteilhafte Weise mit einem Heizstrang für die Gleitfläche versehen. Der Heizstrang wird mit Schläuchen 98 parallel oder in Reihe an die Rohrschlange 94 angeschlossen. Es wird noch einmal darauf hingewiesen, daß der Zweck der Beheizung der Trichter 86 bzw. 88 sowie der Gleitrampe darin besteht, ein Anhaften der feuchten, pulverförmigen Stoffe auf den entsprechenden Obertlächen zu vermeiden. Es wird ebenfalls darauf aufmerksam gemacht, daß der Flansch 50, die Trichter 86 bzw. 88 sowie die Schurre 10 mit demselben Wärmemittel beheizbar sind.
  • In 2 kennzeichnet Ziffer 100 eine in Segmente unterteilte, bewegliche Trennwand, die bspw. auf den Stützen 52 festgeschraubt ist. Diese Trennwand 100 beschreibt eine den Zuführungskanal 70 und die Aufhängungsmuffe 32 umgebende geschlossene Ringkammer. Nach oben ist diese Kammer durch eine zweite Platte 102 begrenzt, wodurch die Aufhängung des Drehgehäuses 12 nicht nur wirkungsvoll gegen alle Witterungseinflüsse, sondern noch besser gegen Ablagerungen von pulverförmigen Stoffen geschützt ist.
  • In 1 erkennt man, daß die Schurre 10 mit einem Gegengewicht 106 versehen ist. Dieses Gegengewicht 106 ist vorzugsweise so dimensioniert, daß der Schwerpunkt von Schurre und Gegengewicht auf der Drehachse der Aufhängungsmuffe 32 liegt. Dadurch unterliegt die Aufhängungsmuffe 32 keinem statischen Kippmoment. Des weiteren ist die Anordnung des Gegengewichts 106 ebenfalls so gewählt, daß sich die Zentrifugalkräfte aufgrund des Gegengewichts 106 auf der einen und der Schurre 10 auf der anderen Seite der Drehachse gegenseitig aufheben. Folgedessen unterliegt auch die Aufhängungsmuffe 32 keinem Kippmoment aufgrund dynamischer Kräfte. Diese statische und dynamische Auswuchtung der Schurre 10 wirkt sich natürlich sehr positiv auf die Lebensdauer des Laufkranzes 40 aus.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Verteilung von pulverförmigen Stoffen auf einer Oberfläche in einem Raum (26), mit einer über dem Raum (26), oberhalb der Oberfläche montierten und mit einer Platte (20) versehenen Stützstruktur (16), einem oberhalb der Platte (20) installierten und durch eine Öffnung (34) in dieser Platte (20) mit dem Raum verbundenen festen Zuführungskanal (70) für die pulverförmigen Stoffe, einem unterhalb der Öffnung angebrachten Drehgehäuse (12) mit vertikaler Achse, einer an diesem Drehgehäuse (12) aufgehängten Schurre (10) mit verstellbarem Neigungswinkel sowie Antriebsmittel für das Drehgehäuse (12), dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufhängungsmuffe (32) das Drehgehäuse (12) durch die Öffnung (34) in der Platte (20) in axialer Richtung nach oben verlängert, daß ein Laufkranz (40) einen ersten Ring (42) aufweist, der an der Aufhängungsmuffe (32) befestigt ist, und einen zweiten Ring (44), der an einem von der Stützstruktur (16) oberhalb der Platte (20) gehaltenen Ringflansch (50) befestigt ist, daß eine Einfassung (74) des Zuführungskanals (70) koaxial zur Aufhängungsmuffe (32) verläuft, daß eine erste Dichtung (78) zwischen der Aufhängungsmuffe (32) und dieser Einfassung (74) angeordnet ist, und daß eine zweite Dichtung (38) zwischen der Aufhängungsmuffe (32) und der Platte (20) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (50), an dem der zweite Ring (44) des Laufkranzes (40) befestigt ist, mit einem Heizstrang (80) versehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) und die Aufhängungsmuffe (32) ineinandergreifen, um unterhalb der zweiten Dichtung einen Ringraum (37) zu bilden, und daß dieser Ringraum (37) mit einer Leitung zur Einspeisung eines unter Druck stehenden, gasförmigen Mediums verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkranz (40) in einen Hohlraum integriert ist, der nach oben durch eine radiale Lippe (56) begrenzt ist, die einstückig mit der Aufhängungsmuffe (32) ist und den ersten und zweiten Ring (42 bzw. 44) abdeckt, und nach unten durch eine Labyrinthdichtung (53) zwischen dem Flansch (50) und der Aufhängungsmuffe (32).
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (56) in radialer Richtung durch einen nach unten gerichteten umlaufenden Rand (58) begrenzt ist, und daß dieser Rand (58) mit einem entsprechenden Vorsprung (60) des Ringflansches (50) zusammenwirkt, um einen vertikalen Luftspalt unterhalb der Lippe (56) zu bilden.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den zweiten Ring (44) des Laufkranzes (40) tragende Flansch (50) sich in einem geschlossenen Raum befindet, der nach unten von der Platte (20), nach oben von einer den Zuführungskanal (70) umschließenden zweiten Platte (102), an der Außenseite von einer beweglichen Trennwand (100) und an der Innenseite von der Aufhängungsmuffe (32) sowie dem Zuführungskanal (70) begrenzt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungsmuffe (32) einen ersten Trichter (88) trägt, der sich im Drehgehäuse (12) in Richtung der Schurre (10) erstreckt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Trichter (86) sich in den Zuführungskanal (70) erstreckt, und daß der erste Trichter (88), der zweite Trichter (86) sowie die Schurre (10) mit Heizsträngen versehen sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schurre (10) statisch und dynamisch mit einem Gegengewicht (106) ausgewuchtet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für das Drehgehäuse (12) ein einstückig mit der Aufhängungsmuffe (32) verbundenes und oberhalb der Platte (20) angebrachtes Zahnrad (62), eine Antriebskette (64) sowie einen Antriebsmotor (66) für die Antriebskette (64) umfassen.
DE4330206A 1992-09-16 1993-09-07 Vorrichtung zur Verteilung von pulverförmigen Stoffen Expired - Lifetime DE4330206B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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LU88172 1992-09-16
LU88172A LU88172A1 (fr) 1992-09-16 1992-09-16 Dispositif de répartition de matières poudreuses

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Publication Number Publication Date
DE4330206A1 DE4330206A1 (de) 1994-03-17
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