DE3711887A1 - Trommel zur behandlung von schuettgut - Google Patents

Trommel zur behandlung von schuettgut

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DE3711887A1
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DE19873711887
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Hans Gnos
Friedrich Dipl Ing Ruesch
Walter Dipl Ing Faist
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    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/024Arrangements for gas-sealing the drum
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommel zur Behandlung von Schüttgut, insbesondere zum Rösten, z.B. im Chargenbetrieb, die zumindest um eine Achse drehbar gelagert ist und an einem Stirn­ ende einen Deckel aufweist.
Eine derartige Trommel ist aus der DE-OS 16 29 024 bekannt ge­ worden. Es handelt sich dabei um einen mit der Trommel sich drehenden und zur Abdichtung etwa schachtelartig mit Hilfe eines besonderen Mechanismus einschiebbaren Dichtungsdeckel. Es ist nicht nur das erwähnte komplizierte Getriebe nötig, um den Deckel aufzuschieben bzw. wieder zu lösen, sondern ein solcher Deckel besitzt auch Nachteile hinsichtlich der Handhabung, da der Ein­ füllstutzen für das zu behandelnde Schüttgut ortsfest angeordnet sein muss und entweder, wie dies in der DE-OS vorgeschlagen wird, zu diesem Einfüllstutzen eine weitere Dichtung erforderlich ist, oder der Einfüllstutzen beweglich angeordnet sein muss, um ein­ mal dem Deckel den Weg frei zu geben, das andere Mal in eine Einfüllposition bewegt zu werden. Daneben ergibt sich im Falle von Rösttrommeln bzw. Wärmebehandlungstrommeln noch zusätzlich das Problem der Abdichtung gegenüber dem Feuerraum bzw. der Brennkammer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Ab­ dichtung einer sich drehenden Trommel, in welcher ein Schütt­ gut, z.B. chargenweise, behandelt wird, gegenüber den mit ihr zusammenwirkenden ortsfesten Teilen zu schaffen. Vorzugsweise sollen Einfüllvorrichtungen und Austragsvorrichtungen ohne aufwendige Dichtungen ermöglicht und komplizierte Getriebe zur Bewegung des Deckels, die beispielsweise den Beanspruchungen innerhalb der Trommel gewachsen sein müssen, vermieden werden.
Die erfindungsgemässe Trommel unterscheidet sich vom Stande der Technik gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die kenn­ zeichnenden Merkmale dieses Anspruches. Dadurch kann eine wesent­ liche Vereinfachung der Konstruktion erreicht werden. Weiters ist es nicht mehr von Bedeutung, ob Zuführeinrichtungen zentrisch oder exzentrisch, bezogen auf die Trommel, angeordnet sind. Mit einer Drehdichtung der Trommel gegenüber der Brennkammer kann nun einerseits ein höherer thermischer Wirkungsgrad und anderseits eine geringere Belastung des Arbeitsraumes bzw. der Umwelt er­ reicht werden. Die beiden Dichtungsteile der Drehdichtung müssen dabei nicht unmittelbar miteinander zusammenwirken, denn es könn­ te beispielsweise auch noch ein beweglicher oder unbeweglicher Zwischenteil vorgesehen sein.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich dann, wenn der mit der Trommel verbundene Dichtungsteil an einem Tragring, der vorzugsweise profiliert ausgebildet ist, welcher gegebenenfalls mit Tragrollen kooperiert und am Stirnendenbereich der Trommel vorgesehen ist. Ein derartiger Tragring ist im wesentlichen so ausgebildet, dass auch bei höheren Belastungen der Trommel keine wesentliche Deformation eintritt, so dass eine besonders gute Abdichtung vorgesehen sein kann. wobei durch die Unterstützung des Tragringes durch die Tragrollen eine weitere Kompensation einer möglichen Deformation des Tragringes gegeben ist.
Eine besonders vorteilhafte Vermeidung der Wärmeleitung wird dadurch erreicht, dass der Tragring eine in etwa konzentrisch zur Trommel verlaufende ringförmige Ausnehmung aufweist.
Ist der Deckel, bezogen auf die Trommel, drehfest durch einen Halter, z.B. an der Brennkammer, angeordnet und weist einen Dichtungsteil auf, welcher mit dem mit der Trommel die Drehbe­ wegung mit ausführenden Dichtungsteil dichtend zusammenwirkt, so ist eine besonders einfache konstruktive Lösung erreicht, die mit einem geringsten Aufwand an Konstruktionsteilen ermöglicht ist, womit eine besonders hohe Betriebssicherheit gegeben ist. Dabei kann die ortsfeste Einheit von Deckel und Halter leicht selbst als Träger ausgebildet sein, wobei der Deckel und seine an ihm befestigten Aggregate, z.B. Getriebe u.dgl. sowie Einfüll­ stutzen, Gaszufuhrleitungen usw., ausserhalb der Drehachse der Trommel stationär befestigt sein können, so dass die Lagerung der Trommel wesentlich einfacher ausgeführt werden mag, womit eine höhere Beladung der Trommel, insbesondere bei Schüttgut mit höherem spezifischen Gewicht ermöglicht wird.
Unabhängig, ob eine Drehdichtung vorgesehen ist oder nicht, be­ sonders aber in ersterem Falle, ist eine Ausbildung nach Anspruch 7 von Vorteil, da sich der Deckel so an Dimensionsänderungen der Trommel anpassen kann. Im Zusammenhang mit der Dichtung wird auf diese Weise deren Dichtwirkung gesichert bzw. verbessert. Wenn aber eine solche bewegliche Verbindung, insbesondere mit einem Kugelgelenk vorgesehen ist, so wird durch die Ausbildung nach Anspruch 8 gesichert, dass der Deckel beim Abnehmen von der Trom­ mel nicht abkippt bzw. beim Anlegen wieder in seine vorgesehene Stellung gelangt.
Sind mehrere Dichtungen hintereinander geschaltet, so kann den unterschiedlichen Beanspruchungen besonders günstig Rechnung getragen werden, so dass beispielsweise als erste Dichtung ge­ genüber der Trommel eine Dichtung vorgesehen sein kann, die im wesentlichen die Abdichtung gegenüber Feststoffen und Staub durchführt, wo hingegen die nachgeschalteten Dichtungen für eine fluidmässige Abdichtung der Trommel Sorge tragen können.
Als Vordichtung ist eine, insbesondere kreisförmige, Stauschei­ be, die gegebenenfalls eine Klappe, welche mit einer entspre­ chenden Auslassklappe des Deckels gelenkig verbunden ist, die mit dem Tragring und/oder der Trommelinnenfläche, z.B. einer Anlagefläche, eine Dichtung, insbesondere Labyrinthdichtung, bildet, welche Stauscheibe mit dem Deckel verbunden ist, geeig­ net. Eine derartige Stauscheibe hat weiters den Vorteil, dass beispielsweise eine Wärmeableitung nach aussen über den Deckel wesentlich verringert wird, da das heisse Schüttgut nicht mit dem Deckel direkt, sondern über die Stauscheibe und entsprechende Distanzstücke verbunden ist.
Eine besonders unempfindliche Drehdichtung ist dann gegeben, wenn die Dichtungsteile mit aneinander anliegende, insbesondere gegeneinander gehaltene, Gleitelemente, insbesondere Gleitringe, aufgebaut sind.
Sind die Dichtungsteile federnd gegeneinander gehalten, so kön­ nen grössere Toleranzen bei der Ausbildung der Konstruktion ein­ gehalten werden, wobei die Dichtwirkung erhöht wird.
Ist der die Dichtungsteile aufweisende Deckel, welcher insbeson­ dere konkav nach aussen weisend ausgebildet ist, über eine, vor­ zugsweise zentral angreifende, Belastungseinrichtung, insbeson­ dere einer Feder gegen die Drehbewegung mit ausübenden Dichtungs­ teile gehalten, kann beispielsweise der Mechanismus, welcher zum Oeffnen und Schliessen des Deckels dient, gleichzeitig die fe­ dernde Kraft ausüben, wobei bei einer konkaven Ausbildung des Deckels eine zentral angreifende Belastungseinrichtung für eine besonders günstige Kraftweiterleitung bis zu den Dichtungsteilen Sorge tragen kann.
Sind die Dichtungsteile, insbesondere die Gleitelemente, mit den sie tragenden Teilen, z.B. Trommel, Tragring, Deckel, Brennkam­ mer, lösbar und insbesondere justierbar, verbunden, so können die Dichtteile besonders einfach ausgewechselt werden, wobei gleichzeitig eine besonders hohe Dichtung erreicht werden kann, da beispielsweise thermische Belastungen oder sonstige Defor­ mierkräfte besonders leicht, z.B. bei der Montage bzw. bei Ju­ stierung, ausgeglichen werden können.
Ein besonders geringer Materialaufwand ergibt sich dann, wenn der Gleitring wendbar ausgebildet ist, da bei Abnützung des Gleitringes es lediglich erforderlich ist, diesen zu wenden, also die weitere ringförmige Dichtfläche in Kooperation mit der anderen Dichtfläche zu bringen, wobei die nunmehr verbrauchte Dichtfläche stationär gegenüber dem relativ stillstehenden Teil ihre Funktion übernehmen kann.
Ein besonders breiter Anwendungsbereich ergibt sich dann, wenn ein Gleitelement mit korrosionsbeständigem, insbesondere rost­ freiem, Stahl aufgebaut ist, da dann sowohl der mechanischen als auch der chemischen Beständigkeit besonders günstig Rechnung ge­ tragen wird.
Ist zumindest ein Gleitelement, zumindest an einer Oberfläche, mit Graphit, insbesondere Feinkorngraphit, aufgebaut, so wird aufgrund der schmierenden Wirkung von Graphit ein besonders geringer Verschleiss erreicht, wobei weitere die gleitende Dreh­ richtung auch bei höheren Temperaturen voll funktionsfähig ist.
Sind Gleitelemente bzw. ist insbesondere ein Gleitring in einer Ausnehmung des Tragringes vorgesehen, so wird die mechanische Beanspruchung dieses Gleitelementes besonders gering gehalten und kann beispielsweise auch aus schlagempfindlichen Legierun­ gen aufgebaut werden.
Ist die Dichtung zwischen Trommel und dem Deckel und/oder der Brennkammer mit einer Labyrinthdichtung gebildet, so ist eine besonders langlebige Dichtung, die insbesondere gegenüber Gasen und Stäuben wirkt, erreicht.
Eine besonders wirksame Labyrinthdichtung ist dann erreicht, wenn diese mit einem ringförmigen Flansch, insbesondere im Querschnitt U-förmigen Flansch und, vorzugsweise im Tragring vorgesehenen, ringförmigen Ausnehmungen aufgebaut ist.
Eine besonders einfache und trotzdem wirksame Labyrinthdichtung kann dadurch erreicht werden, dass der Deckel einen den Trag­ ring teilweise umgreifenden bzw. in diesen eingreifenden, z.B. umgebördelten, Rand aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Brennkammer einer Rösttrommel, von der Teile zur besseren Verdeutlichung weggebrochen sind;
Fig. 2 veranschaulicht die linke Seite der Fig. 2 in grösse­ rem Massstab unter Weglassung einzelner Teile; die
Fig. 3 bis 5 zeigen Einzelheiten von verschiedenen Ausführungs­ beispielen der in Fig. 2 lediglich schematisch angedeu­ teten Dichtung.
Gemäss Fig. 1 ist eine Trommel 1 zum Rösten von Gut innerhalb einer von Wandungen 2 bis 5 umgebenen Brennkammer 6 gelagert, deren Brenner nicht dargestellt ist. Die Trommelwelle ist durch die ein Drehlager 7 aufweisende Wand 4 nach aussen geführt und wird dort über einen Reduzierantrieb 8 angetrieben. An der gegen­ überliegenden Seite sind Tragrollen 9 an der Wand 2 vorgesehen und stützen einen mit der Trommel 1 verbundenen Tragring 10 ab.
Das an dieser Seite der Trommel 1 befindliche Stirnende dersel­ ben wird durch eine Stauscheibe 11 und einen, aussen anschlies­ senden ortsfesten Deckel 12 abgeschlossen. Der Deckel 12 ist mit einem Auslassgehäuse 13 verbunden, das über Befestigungs- und Halteelemente 14 (nur eines ist dargestellt) fixiert bzw. mit dem Brennkammergehäuse 2 bis 5 verbunden ist. Daran ist auch eine Belastungseinrichtung 15, z.B. eine pneumatische Feder befestigt, die mindestens während des Betriebes den Deckel 12 gegen den Tragring 10 presst. Zweckmässig ist die Belastungseinrichtung 15, die auch ein hydraulischer Zylinder sein kann, vom Druck entlast­ bar, um den Deckel wegnehmen zu können. Ferner ist am ortsfesten Auslassgehäuse 13 ein fluidbetätigter Zylinder 16 befestigt.
Wie Fig. 2 im grösseren Massstabe zeigt, ist der Zylinder 16 um eine Achse 17 schwenkbar, die jeweils an zwei (nur eine ist dar­ gestellt), zu beiden Seiten der Achse angeordneten Lagerwangen 18 vorgesehen ist, wogegen den Mittelbereich die Kolbenstange 19 des Zylinders 16 durchsetzt und an einer Auslassklappe 20 des Deckels 12 angreift, die mit einer ähnlichen Klappe 21 der Stauscheibe 11 verbunden ist. Die Stauscheibe 11 wirkt dabei als Vorabdichtung gegen das Innere der Trommel 1, so dass kaum Festteile, wie Be­ handlungsgut oder Staub, in den Zwischenraum zwischen der Stau­ scheibe 11 und dem Deckel 12 gelangen können. Stauscheibe 11 und Deckel 12 sind durch entsprechende Halteeinrichtungen miteinander verbunden, wobei diese zweckmässig von vom Deckel getragenen Einbauten gebildet sind.
Wie Fig. 2 weiter veranschaulicht, kann die Belastungseinrichtung von einer Feder 115 gebildet sein, so dass der aus Fig. 1 ersicht­ liche Zylinder 215 lediglich zum Lösen des Deckels entgegen der Kraft der Feder 115 dient.
Während die Belastungseinrichtung 15 zweckmässig im Bereiche der Trommelachse A angreift (so dass mit einer einzigen zentralen Belastungseinrichtung das Auslangen gefunden werden kann), können aufgrund der ortsfesten Ausbildung des Deckels 12 von ihm ver­ schiedene Einbauten getragen werden bzw. exzentrisch zur Trommel­ achse A angeordnet sein, ohne zusätzliche Einrichtungen erforder­ lich zu machen. Es handelt sich dabei einerseits um einen Einfüll­ stutzen 22, der in ein Trichterrohr 23 mündet. Anderseits kann vom Deckel ein Abzugsrohr 24 getragen werden. Das Abzugsrohr 24 dient zur Entfernung von Gasen aus dem Inneren der Trommel und ist zweckmässig mit dem Einlaufstutzen 22 verbunden, um so die Konstruktion zu vereinfachen. Eine Klappe 25 ist aus der mit vollen Linien dargestellten Lage, in der sie den Einfüllstutzen freigibt in die strichlierte Lage 25′ verstellbar, in der das Innere der Trommel 1 mit dem Ablassrohr 24 verbunden ist.
Insbesondere ergeben sich Gase im Inneren der Trommel durch über ein Verteilerrohr 26 zugeführte Behandlungsfluide (insbesondere Heissluft oder Dampf) die im Inneren der Trommel durch lediglich strichliert angedeutete Düsen 26 a verteilt werden. Wie ersicht­ lich, liegt auch das Verteilerrohr 26 exzentrisch zur Trommelach­ se A.
Da die Trommel 1 gemäss einer zweckmässigen Ausgestaltung durch die Wandung 2 hindurch aus der Brennkammer 6 herausragt, kann auch eine Dichtung zwischen der Trommel 1 und der Wandung 2 der Brennkammer 6 nützlich sein, um so Rauchgase am Austritt zu hindern, obwohl dies auch durch einen entsprechenden Abzug er­ reicht werden kann.
In Fig. 2 ist angedeutet, dass der Deckel 12 einen abgeflachten Rand 27 besitzt, an dem ein Gleitring 28 befestigt ist. Selbst­ verständlich wäre es theoretisch möglich, den Rand 27 selbst als Gleitring auszubilden, doch stellt der Ring 28 einen Verschleiss­ teil dar und wird deshalb am Rande 27 lösbar befestigt. Dieser Gleitring 28 liegt nun unter dem Drucke der Feder 115 an einem mit dem Tragring 10 verbundenen, rotierenden Gleitring 29 an.
Da die beiden Gleitringe 28, 29, der so geschaffenen Drehdich­ tung 30 einem Verschleisse unterworfen sind, ist die Auswahl ihrer Materialien unter den besonderen Bedingungen einer sol­ chen Trommel 1 von grosser Bedeutung. Einerseits spielt ihre Härte und ihre Glätte eine ausschlaggebende Rolle, weshalb vor­ zugsweise wenigstens einer dieser Gleitringe 28 bzw. 29 aus Stahl besteht. Anderseits kann zur Verbesserung der Gleiteigenschaften ein Schmiermittel nützlich sein, wobei die Auswahl wegen der hohen Temperaturen sorgfältig zu treffen ist. Es wurde nun gefun­ den, dass eine graphitenthaltende Oberfläche sich für diesen Zweck am besten eignet, und es haben sich optimale Verschleiss­ verhältnisse bei Verwendung eines Gleitringes 28 bzw. 29 aus Feinkorngraphit ergeben, wogegen der andere Gleitring 29 bzw. 28 zweckmässig aus Stahl, insbesondere rostfreiem Stahl, bestehen soll.
Es wurde oben erwähnt, dass die Verwendung einer einzigen, zen­ tral angeordneten Belastungseinrichtung 15, konstruktive Vorteile bringt. Allerdings müssen dann die von der Mitte her kommenden Kräfte nach aussen abgeleitet werden. Dies geschieht am besten in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise, indem nämlich der Deckel etwa konkav nach aussen gewölbt ist. Diese Wölbung lässt sich herstellungsmässig dadurch vereinfachen, dass sie in der gezeig­ ten Weise durch eine Kegelstumpfform angenähert wird.
Es ist klar, dass sich beim Erhitzen der Trommel 1 über die Brennkammer 6 Verformungen bzw. Dimensionsänderungen der Trommel ergeben können. Bei einem drehenden Deckel wird dieser die Ver­ formungen im allgemeinen mitmachen, bei einem stationären Deckel hingegen ist es vorteilhaft, eine Möglichkeit zur Anpassung zu schaffen, dies geschieht am besten durch eine bewegliche Verbin­ dung, vorzugsweise in Form eines Kugelgelenkes K, mit den Halte­ teilen (vgl. 14 in Fig. 1) des Deckels 12. Allerdings bringt eine solche bewegliche Verbindung K auch wieder Besonderheiten mit sich, da dann der Deckel 12 beim Abheben von der Trommel 1 ab­ kippen kann, wenn er nur vom Kugelgelenk K gehalten wäre. Beim neuerlichen Anbringen an der Trommel bzw. der neuerlichen Anlage der Gleitringe 28 und 29 wäre dies für die Bedienung etwas müh­ sam.
Deshalb ist am Deckel 12 zumindest ein weiterer Halteteil J in einem Abstand vom Kugelgelenk K angeordnet und mit dem Deckel 12 gelenkig verbunden. Dieser Halteteil J mag in der ersichtlichen Weise als zweiteilige Stange ausgebildet sein, deren beide Teile in der Mitte durch ein Schraubschloss S justierbar miteinander verbunden sind. Durch das Schraubschloss S ist eine Längenein­ stellung der Haltestange J parallel zur Achse A möglich.
Zweckmässige Ausführungsformen der in Fig. 2 stark schematisier­ ten Drehdichtung 30 sind aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich. Dabei besitzen Teile gleicher Funktion dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2, wogegen bei Teilen mit nur ähnlicher Funktion eine Hunderter-Ziffer vor das entsprechende Bezugszeichen der Fig. 1 und 2 gesetzt sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist am profilierten Trag­ ring 110, zweckmässig innerhalb einer Halterungsausnehmung 31 der rotierende Gleitring 129 befestigt, an dem der ortsfeste Gleit­ ring 128 des Deckels 112 anliegt. Es ist ersichtlich, dass vor­ zugsweise der Deckelrand 127 umgebördelt ist und die Mantel­ fläche des Tragringes 110 teilweise umgibt, wodurch ein zusätz­ licher Labyrinthdichtungseffekt erhalten wird. Somit sind prak­ tisch drei Dichtungen hintereinander angeordnet, nämlich die Stauscheibe 21, die Gleitringdichtung 130 und der Deckelrand 127, der eine Art Labyrinthdichtung bildet. Es ist ersichtlich, dass für die Stauscheibe zweckmässig eine radial verlaufende Anlage­ fläche 32 vorgesehen ist. Im übrigen ist es vorteilhaft, wenn auch die Auslassklappe 120 gegenüber dem Deckel 112 eine Dichtung 33 besitzt, die aber unproblematisch ist, da sie lediglich zwi­ schen ortsfesten Teilen wirkt.
Es wurde oben erwähnt, dass eine Abdichtung der rotierenden Trom­ mel 1 und der ortsfesten Wandung 2 günstig ist, um den Austritt von Rauchgasen zu verhindern. Zu diesem Zweck mag der Tragring 110 zumindest eine Ausnehmung 34 besitzen, in die ein Ringflansch 35 an der Wand 2 zur Bildung einer Labyrinthdichtung eingreift. Auf diese Weise werden durch den Spalt 36 hindurchdringende Rauchgase am Austritt gehindert. Darüberhinaus wird durch diese weitere Drehdichtung 37 der direkte Wärmeübergang zu den auf den Rollen 9 aufliegenden Laufflächen des Tragringes 110 verhindert. Im Falle hoher Temperaturen könnte dieser Effekt auch dadurch er­ reicht werden, dass der Tragring 110 aus geschichtetem Material, vorzugsweise unterschiedliche Wärmeleitfähigkeit, besteht.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 weist der Tragring 210 an seiner vorderen Stirnfläche zwei in Umfangsrichtung verlaufende Aus­ nehmungen 38 auf, in die die Vorsprünge eines im Querschnitt U-förmigen Dichtungsringes 39 zur Bildung einer Labyrinthdichtung 230 eingreifen. Eine ähnliche Konstruktion ist für die Dichtung 137 gegenüber der Brennkammer 6 vorgesehen. Im Falle der Benüt­ zung einer Labyrinthdichtung 230 kann die Belastungseinrichtung 15 (Fig. 1) zwar entfallen, anderseits wird man dadurch gegebe­ nenfalls eine geringe Undichtheit in Kauf nehmen müssen. Zur Verhinderung eines direkten Wärmeüberganges auf die Laufflächen kann der Tragring 210 mit einer zusätzlichen Ausnehmung 40 versehen sein.
Wie aus obiger Erläuterung hervorgeht, ist eine Gleitringdichtung bevorzugt, beispielsweise in der Form, wie sie in Fig. 5 darge­ stellt ist. Auch hier sitzt wieder ein rotierender Gleitring 329 in einer Halteausnehmung 131, wobei gegebenenfalls eine Justier­ möglichkeit über Verstellklötze 41 und Verstellschrauben 42 ge­ geben ist. Damit lässt sich bei einem so breiten Gleitring 329 sogar beim Abschleifen eines Flächenbereiches ein anderer Flä­ chenbereich einstellen. Ueberhaupt ist es zweckmässig, wenn die Gleitringe 129 (Fig. 3) bzw. 329 (Fig. 5) bezüglich einer durch ihre Mitte verlaufenden Radialebene symmetrisch ausgebildet sind, weil es dann möglich ist, sie als Wenderinge an beiden Flächen zu verwenden.
Die Drehdichtung 237 gegenüber der Brennkammer ist ähnlich ausge­ bildet wie im Falle der Fig. 3, ist aber leichter demontierbar. Während nämlich der Ringflansch 35 an der Wandung 2 im wesentli­ chen unlösbar befestigt ist, ist der Ringflansch 135 nach Fig. 5 an einem Befestigungsring 43 angeschweisst, der seinerseits an der Wandung 2 lösbar befestigt ist.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Variationen denkbar; bei­ spielsweise konnte der Rand 127 (Fig. 3 bis 5) ebenfalls mit Aus­ nehmungen (z.B. in Radialrichtung) im Tragring 110, 210 bzw. 310 zusammenwirken. Anderseits können selbstverständlich die gezeig­ ten Labyrinthdichtungen auch in dem Sinne umgekehrt werden, dass ein Vorsprung dort angeordnet wird, wo in der Zeichnung eine Aus­ nehmung gezeigt ist und eine Ausnehmung dort vorgesehen ist, wo gemäss den Ausführungsbeispielen ein Vorsprung besteht. Selbst­ verständlich können auch alle anderen Arten von Drehdichtungen Anwendung finden.
Wenn in der vorliegenden Beschreibung auch von Gleitelementen die Rede ist, so versteht es sich, dass an Stelle von ganzen Gleit­ ringen auch nur einzelne, allenfalls mit einem Abstand zwischen­ einander, entlang der Flächen der Gleitringe angeordnete Sektoren oder andere, z.B. auch knopfartig abstehende, Gleitelemente vor­ gesehen sein können. Da aber dann die Gleitfläche, bei gleicher Pressung, verringert ist, so dass sich der Abrieb vergrössert, und überdies die Dichtwirkung vermindert wird, ist selbstver­ ständlich die Ausbildung als Gleitringe bevorzugt.

Claims (21)

1. Trommel zur Behandlung von Schüttgut, insbesondere zum Rösten durch Wärmezufuhr über eine die Trommel wenigstens teilweise umgebende Brennkammer, welche Trommel um eine Achse drehbar gelagert ist, welche zumindest an einem Stirnende einen Deckel mit Dichtung zur Trommel aufweist sowie zumindest eine Zuführeinrichtung, z.B. Einfüllstutzen od.dgl., in das Trommel­ innere, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der drehbaren Trom­ mel (1) verbundener und die Drehbewegung mit ausübende Dichtungs­ teil (29; 129, 34; 38; 329) mit einem entsprechenden drehfesten, bezogen auf die Trommel (1), angeordneten Dichtungsteil (28; 128, 35; 39, 137; 328, 135) mittel- bzw. unmittelbar zusammenwirkt und eine Drehdichtung (30; 37, 130; 137, 230; 237) zwischen Trom­ mel (1) und Deckel (12) und/oder Trommel (1) und Brennkammer (6) bildet.
2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Trommel (1) verbundene Dichtungsteil (29, 129, 329, 34, 38) an einem Tragring (10, 110, 210, 310), der vorzugs­ weise profiliert ausgebildet ist, welcher gegebenenfalls mit Tragrollen (9) kooperiert und am Stirnendenbereich der Trommel vorgesehen ist.
3. Trommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragring (110, 210, 310) eine in etwa konzentrisch zur Trommel verlaufende ringförmige Ausnehmung (34, 40) aufweist.
4. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (12, 112, 213, 312), bezogen auf die Trommel (1), drehfest durch einen Halter (14), z.B. an der Brennkammer (6), angeordnet und einen Dichtungsteil (28, 128, 328, 127) aufweist, welcher mit dem mit der Trommel (1) die Drehbewegung mit ausübenden Dichtungsteil (29, 129, 329, 38) dichtend zusammenwirkt.
5. Trommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfeste Einheit von Deckel (12) und Halter (14) selbst Träger weiterer, mit ihr verbundener ortsfester Teile, wie Einlass (22, 23, 26, 26 a) und/oder Auslass (13, 23, 24) von Schüttgut und/oder Behandlungsfluid ist.
6. Trommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Einlass (22, 23, 26, 26 a) und/oder Auslass (13, 23, 24) ausserhalb des Bereiches der Drehachse (A) der Trommel (1) angeordnet ist.
7. Trommel nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Deckel (12) mit seinem Halter (14) zum Aus­ gleich für temperaturbedingte Dimensionsänderungen der Trommel (1) beweglich, insbesondere über ein Kugelgelenk (K), verbunden ist.
8. Trommel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur beweglichen Verbindung (K) zumindest ein in einem Abstand von dieser Verbindung (K) angeordneter, insbeson­ dere in Trommelachsrichtung längenverstellbarer, Halteteil (J) am Deckel (12) angelenkt ist.
9. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Dichtungen (11, 30; 130, 127; 230, 137) hintereinander geschaltet sind.
10. Trommel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vordichtung eine, insbesondere kreisförmige, Stauschei­ be (11), die gegebenenfalls eine Klappe (21), welche mit einer entsprechenden Auslassklappe (20, 220, 320) des Deckels (12, 212, 312) gelenkig verbunden ist, aufweist, die mit dem Tragring (10) und/oder der Trommelinnenfläche, z.B. einer Anlagefläche (32), eine Dichtung (37), insbesondere eine Labyrinthdichtung, bildet, welche Stauscheibe (11) mit dem Deckel (12, 212, 312) verbunden ist.
11. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsteile mit aneinander anliegenden, insbesondere gegeneinander gehaltenen, Gleitelementen, insbesonde­ re Gleitringen (28, 29, 128, 129, 328, 329), aufgebaut sind.
12. Trommel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsteile (28, 29; 128, 129; 328, 329) federnd gegeneinander gehalten sind.
13. Trommel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der die Dichtungsteile (28, 128, 328) aufweisende Deckel (12), welcher insbesondere konkav nach aussen weisend ausgebil­ det ist, über eine, vorzugsweise zentral angreifende, Belastungs­ einrichtung (15, 215), insbesondere einer Feder (115) gegen die die Drehbewegung mit ausübenden Dichtungsteile (29, 129, 329) ge­ halten ist.
14. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsteile, insbesondere die Gleit­ elemente (328, 329), mit dem sie tragenden Teil, z.B. Trommel (1), Tragring (310), Deckel (312), Brennkammer (2-6), lösbar und insbesondere justierbar, verbunden sind.
15. Trommel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Gleitring (328 bzw. 329) wendbar ausgebildet ist.
16. Trommel nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Gleitelement (28, 29; 128, 129; 328, 329) mit korrosionsbeständigem, insbesondere rost­ freiem, Stahl aufgebaut ist.
17. Trommel nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Gleitelement (28, 29; 128, 129; 328, 329), zumindest an einer Oberfläche, mit Graphit, insbesondere Feinkorngraphit, aufgebaut ist.
18. Trommel nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Gleitelement, insbesondere ein Gleitring (129, 329), in einer Ausnehmung (31, 131) des Tragringes (110, 310) vorgesehen ist.
19. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung zwischen Trommel (1) und dem Deckel (112, 212, 312) und/oder der Brennkammer (6) mit einer Labyrinthdichtung (130, 230, 137) gebildet ist.
20. Trommel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Labyrinthdichtung (37, 230) mit einem ringförmigen Flansch (35, 39, 135), insbesondere im Querschnitt U-förmigen Flansch und, vorzugsweise im Tragring (110) vorgesehenen, ring­ förmigen Ausnehmungen (34, 38) aufgebaut ist.
21. Trommel nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Deckel (112, 212, 312) einen den Tragring (110, 310) teilweise umgreifenden bzw. in diesen eingreifenden, z.B. umgebördelten, Rand (127) aufweist.
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