DE4329920A1 - Verfahren zur Bildung eines Fadensicherungsknotens auf einer Flachstrickmaschine - Google Patents

Verfahren zur Bildung eines Fadensicherungsknotens auf einer Flachstrickmaschine

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DE4329920A1
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Ulrich Kimmich
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/10Patterned fabrics or articles
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    • D04B1/126Patterned fabrics or articles characterised by thread material with colour pattern, e.g. intarsia fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung eines Faden­ sicherungsknotens auf einer Flachstrickmaschine mit mindestens zwei gegeneinander versetzbaren Nadelbetten und einem Schlit­ ten mit Schloßteilen für Stricken, Fang und Maschenumhängen.
Bei Gestricken, die bereichsweise mit unterschiedlichen Fäden oder Garnen hergestellt werden, insbesondere bei ausgeprägten Intarsiengestricken mit unterschiedlich farbigen und auch unmittelbar aneinanderstoßenden Intarsienbereichen, liegen auf einer Seite des Gestrickes die Anfänge und die Enden der ver­ wendeten unterschiedlichen Fäden frei. Diese Fadenenden müssen mit einem Knoten versehen werden, um zu verhindern, daß die Fadenenden in das Gestrick nachgezogen werden und sich dort Laufmaschen bilden können.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, das Abknüpfen der Fäden auf der Flachstrickmaschine durchzuführen (DE-OS 43 08 275). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Knüpfverfah­ ren dahingehend zu verbessern, daß eine erhöhte Sicherheit des gebildeten Fadenknotens gegen ein Lösen erreicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den Verfahrensmerkmalen des kennzeichnenden Teiles der Patentansprüche 1 oder 2 gelöst. Dabei betrifft Patentanspruch 1 eine Verfahrensfolge, wie sie für das Anknüpfen eines neu einzusetzenden Fadens günstig ist, während eine Knotenbildung mit dem Verfahrensablauf nach An­ spruch 2 für das Abknüpfen eines Fadens am Ende eines mit ihm hergestellten Gestrickbereiches besonders vorteilhaft ist.
Wie das Verfahren nach der DE-OS 43 08 275 läßt sich auch das Verfahren gemäß der Erfindung mindestens mit modernen Flach­ strickmaschinen, die einen kurzen Schlittenhub und eine Schlittenumkehr an jeder Stelle der Nadelbetten erlauben, rationell durchführen. Dabei läßt sich der Zeitaufwand mit Flachstrickmaschinen, die mehrere Schloßsysteme aufweisen und die bei einem Schlittenhub das Durchführen mehrerer Verfah­ rensschritte erlauben, stark verringern. So sind die Verfah­ rensschritte nach den Patentansprüchen 1 und 2 auf eine Flach­ strickmaschine mit zwei Schloßsystemen abgestellt. Das Ver­ fahren läßt sich grundsätzlich aber auch mit Flachstrickma­ schinen, die nur ein einziges kombiniertes Strick-, Fang- und Umhänge-Schloßsystem aufweisen, mit einer entsprechend größe­ ren Zahl von Schlittendurchläufen und Schlittenhubumschaltun­ gen durchführen. Andererseits läßt sich der Zeitaufwand beim Einsatz von Flachstrickmaschinen mit beispielsweise drei kom­ binierten Schloßsystemen weiter verringern. Durch den Einsatz von Flachstrickmaschinen mit Niederhalteplatinen läßt sich die Knotenbildung mindestens in einzelnen Verfahrensschritten be­ günstigen.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird bei der Knotenbil­ dung eine noch stärkere Einbindung der zu sichernden Faden­ enden in das Gestrick erreicht, was bei der Verwendung von Fäden mit glatter Oberfläche besonders wichtig ist. Trotzdem wird auch beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung der Vor­ teil gewahrt, daß die einheitlichen Knoten das Gestrickbild nicht verändern und auch keine merkliche Verdickung des Ge­ strickes an den Knotenstellen ergeben, weil der gebildete Knoten auf zwei nebeneinanderliegende Maschen des Gestrickes verteilt ausgebildet ist. Es bleiben ebenfalls scharfe Farb­ ränder an den Abknüpfstellen erhalten, und es erfolgt kein sichtbarer Fadenübertritt in ein benachbartes Gestrickfeld, durch welchen die Farbgrenzen an den Abknüpfstellen verwischt werden könnten.
Nachfolgend werden zwei mögliche Verfahrensabläufe zur erfin­ dungsgemäßen Bildung eines Fadensicherungsknotens anhand von Fadenlaufdarstellungen näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1-8 Fadenlaufdarstellungen zur Bildung eines Sicherungsknotens an der Fadenauslauf­ stelle eines Intarsiengestrickfeldes;
Fig. 9-16 Fadenlaufdarstellungen zur Bildung eines Sicherungsknotens an der Fadeneinlauf­ stelle eines Intarsiengestrickfeldes;
Fig. 17 eine Draufsicht auf eine mit einem Faden­ sicherungsknoten versehene Gestrickstel­ le.
In allen Figuren ist für drei Schloßsysteme einer Flachstrick­ maschine, von denen hier jeweils zwei bei jedem Verfahrens­ schritt eingesetzt werden, eine Doppelreihe von Punkten vor­ gegeben, welche in bekannter Weise die Nadeln von zwei mitein­ ander zusammenwirkenden Nadelbetten symbolisieren. Die jeweils untere Punktreihe jeder Doppelreihe symbolisiert die Nadeln des vorderen Nadelbettes, das nachfolgend als erstes Nadelbett bezeichnet ist. Die jeweils obere Punktreihe jeder Doppelreihe symbolisiert die Nadeln des hinteren Nadelbettes einer Flach­ strickmaschine, das nachfolgend als zweites Nadelbett bezeich­ net wird. Die drei Schloßsysteme sind jeweils mit S1, S2 und S3 bezeichnet, wobei es sich jeweils um kombinierte Schloßsy­ steme handelt, mit welchen die Funktionen "Stricken", "Fang" und "Umhängen" ausgeführt werden können. In den einzelnen Figuren ist die obere, dem Schloßsystem S1 zugeordnete Doppel­ reihe von Punkten jeweils dem in der Schlittenhubrichtung vor­ eilenden Schloßsystem und die untere Doppelreihe dem nachei­ lenden Schloßsystem zugedacht. Das Schloßsystem S1 ist also immer voreilend vor Schloßsystem S2 und S3. In jeder Figur ist linksseitig die jeweilige Schlittenlaufrichtung durch einen Pfeil 10 gekennzeichnet. Zur leichteren Orientierung sind in der Zeichnung eingesetzte Nadeln der unteren und der oberen Punktreihe von Schloßsystemen, also des ersten (vorderen) oder zweiten (hinteren) Nadelbettes, mit Bezugsziffern 12-18 oder 22-28 gekennzeichnet. Die mit einem Stern-Symbol gekenn­ zeichnete Nadel markiert den Anfang oder das Ende eines Intar­ siengestrickfeldes.
Die Fig. 1-8 zeigen von Schlittenhub zu Schlittenhub den Ablauf des Verfahrens zur Bildung eines Fadensicherungsknotens an der Auslaufstelle eines Intarsienfadens, also am Ende eines gebildeten Intarsiengestrickfeldes.
Zunächst wird gemäß Fig. 1 bei einem Schlittenhub von links nach rechts mit einem der Schloßsysteme, hier dem Schloßsystem S2, eine Rechts/Links-Maschenreihe mit dem anschließend auszu­ legenden und abzuknüpfenden Faden 20 auf dem ersten Nadelbett bis zu einem gewünschten Gestrickfeldende gestrickt. Der aus­ geschwenkt dargestellte Fadenführer 11 steht am Ende des mit dem Faden 20 hergestellten Intarsiengestrickfeldes. Nach einer Schlittenhubumkehr werden zunächst vor dem Gestrickfeldende befindliche Maschen aus dem zweiten Nadelbett in das erste Nadelbett umgehängt, was durch Pfeile 21 angedeutet ist. Au­ ßerdem wird eine vor dem gewünschten Gestrickfeldende inner­ halb des Gestrickfeldes vorher gebildete Masche 30 auf die Nadel 23 des zweiten Nadelbettes umgehängt. Dies wird mittels des hier voreilenden Schloßsystemes S1 durchgeführt, während mit dem nacheilenden Schloßsystem S2 mit dem abzuknüpfenden Faden 20 ein Henkel 31 auf der am Gestrickfeldende befindli­ chen Nadel 25 des zweiten Nadelbettes und anschließend ein Henkel 32 auf der durch das Umhängen der Masche 30 vorher freigewordenen Nadel 13 des ersten Nadelbettes gebildet wer­ den. Anschließend wird nach einer Umkehr der Schlittenhubrich­ tung 10 und einem Versatz des zweiten Nadelbettes um eine Nadelteilung entgegen der umgekehrten Schlittenhubrichtung mit dem voreilenden Schloßsystem S1 der abzuknüpfende Faden 20 auf dem zweiten Nadelbett zu jeweils einem Henkel 33, 34 auf den dem beim vorangegangenen Verfahrensschritt auf der Nadel 25 gebildeten Henkel benachbarten Nadeln 24, 26 verarbeitet, wobei die Schenkel des auf der Nadel 25 befindlichen Henkels 31 von einer Fadenbrücke 35 überkreuzt werden. Mit dem nachei­ lenden Schloßsystem 52 wird der auf der Nadel 25 des zweiten Nadelbettes befindliche Henkel 31, dessen Schenkel von der Fadenbrücke 35 überkreuzt sind, über die Fadenbrücke 35 hinweg auf die Nadel 14 des ersten Nadelbettes umgehängt.
Nach einer erneuten Schlittenhubumkehr und einem Rückversatz des zweiten Nadelbettes in der neuen Schlittenhubrichtung 10 erfolgt gemäß Fig. 4 ein Abwerfen eines neben dem auf die Nadel 14 umgehängten Henkels auf der Nadel 13 des ersten Na­ delbettes befindlichen Henkels mittels des voreilenden Schloß­ systems S1, während mit dem nacheilenden Schloßsystem S2 im zweiten Nadelbett mit der Nadel 25 ein Henkel 36 und mit der Nadel 24, die bereits einen vorher gebildeten Henkel 33 trägt, eine Masche 39 gebildet wird, auf welche dann ein im ersten Nadelbett mit der Nadel 13 gefertigter Henkel 37 folgt.
Gemäß Fig. 5 wird nach einer erneuten Schlittenhubumkehr und einem Versatz des zweiten Nadelbettes in der neuen Schlitten­ hubrichtung 10 mittels des voreilenden Schloßsystems S1 der früher auf der Nadel 26 des zweiten Nadelbettes gebildete Henkel 34 abgeworfen. Mit dem nacheilenden Schloßsystem S2 wird die im zweiten Nadelbett auf der Nadel 24 zusammen mit einem Henkel 33 befindliche Masche 39 über die Schenkel des auf der Nadel 14 des ersten Nadelbettes befindlichen Henkels 31 hinweg auf die benachbarte Nadel 15 des ersten Nadelbettes umgehängt. Anschließend wird bei einer erneuten Schlittenhub­ umkehr gemäß Fig. 6 das zweite Nadelbett in der neuen Schlit­ tenhubrichtung 10 zurückversetzt, und mit dem voreilenden Schloßsystem S1 wird eine Nachkulierung des auf der Nadel 13 des ersten Nadelbettes befindlichen Henkels 37 bewirkt, bevor er mittels des nacheilenden Schloßsystemes S2 abgeworfen wird. Gemäß Fig. 7 erfolgt nach der nächsten Schlittenhubumkehr die Bildung eines Henkels 38 auf einer außerhalb des fertigge­ stellten Intarsiengestrickfeldes befindlichen Nadel 18 des ersten Nadelbettes mittels des voreilenden Schloßsystemes S1, und mittels des nacheilenden Schloßsystemes S2 wird die ein­ gangs auf die Nadel 23 des zweiten Nadelbettes umgehängte Masche 30 wieder auf die Nadel 13 des vorderen Nadelbettes zurückgehängt. Schließlich wird nach der nächsten Schlitten­ hubkehr nach einem erneuten Versatz des zweiten Nadelbettes in eine Umhängeposition mittels des voreilenden Schloßsystems S1 der auf der Nadel 25 des zweiten Nadelbettes verbliebene Hen­ kel 36 abgeworfen und der auf der Nadel 14 des ersten Nadel­ bettes befindliche Henkel 31 nachkuliert, während mittels des nacheilenden Schloßsystemes S2 nochmals eine Nachkulierung der im ersten Nadelbett befindlichen Henkel 31, 33 und Maschen 39 auf den Nadeln 14 und 15 erfolgt.
Bei der Bildung des am Anfang * eines neuen Intarsiengestrick­ feldes vorzusehenden Knotens zur Sicherung des neu eingebrach­ ten Intarsienfadens, der als Neufaden 20 bezeichnet wird, werden zunächst gemäß Fig. 9 mit dem dort voreilenden System im Bereich der durch ein Stern-Symbol gekennzeichneten An­ fangsstelle des Neufadenbereiches in einer den Altfadenbereich abschließenden, mit den Nadeln des ersten Nadelbettes aus dem Altfaden 19 gebildeten Rechts/Links-Maschenreihe aus dem zwei­ ten Nadelbett einige Maschen in das erste Nadelbett umgehängt, was durch Pfeile 21 angedeutet ist. Außerdem wird mit dem voreilenden System von einer außerhalb der Intarsienfeldgrenze befindlichen Nadel 13 des vorderen Nadelbettes eine Masche 40 der Rechts/Links-Maschenreihe auf die korrespondierende Nadel 23 des zweiten Nadelbettes umgehängt, wie ebenfalls durch einen Pfeil angedeutet ist. Mit dem nacheilenden Schloßsystem S3 werden aus dem abzusichernden Neufaden 20 Henkel mit der Nadel 18 und der durch das Umhängen freigewordenen Nadel 13 des ersten Nadelbettes und mit der auf der Intarsienfeldgrenze * befindlichen Nadel 25 des zweiten Nadelbettes gebildet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der mit der Nadel 25 des zweiten Nadelbettes gebildete Henkel 41 zwei Nadelteilun­ gen von dem im ersten Nadelbett gebildeten Henkel 42 entfernt, der auf der durch Umhängen der Altfadenmasche 40 freigeworde­ nen Nadel 13 gebildet wird. Nach einer Schlittenhubumkehr - die Schlittenhubrichtung ist wieder durch Pfeile 10 gekenn­ zeichnet - werden gemäß Fig. 10 mit dem voreilenden Schloßsy­ stem S1 mit dem Neufaden 20 vom zuletzt gebildeten Henkel 42 aus im zweiten Nadelbett Henkel 43 und 44 mit den Nadeln 24 und 26, also beiderseits des vorher mit der Nadel 25 gebilde­ ten Henkels 41, gefertigt. Dabei bildet der Neufaden 20 zwi­ schen den beiden neuen Henkeln 43 und 44 eine die Schenkel des Henkels 41 niederhaltende Fadenbrücke 45. Mit dem nacheilenden Schloßsystem 52 wird gemäß Fig. 10 der an seinen Schenkeln durch die Fadenbrücke 45 gehaltene Henkel 41 über die Faden­ brücke 45 hinweg auf die Nadel 15 des ersten Nadelbettes umge­ hängt.
Nach einer erneuten Schlittenhubumkehr wird gemäß Fig. 11 mit dem voreilenden Schloßsystem S1 der früher auf der Nadel 13 des ersten Nadelbettes gebildete Henkel 42 abgeworfen. Mit dem nacheilenden Schloßsystem S2 wird von dem früher gebildeten Henkel 44 ausgehend auf der durch das Umhängen des Henkels 41 freigewordenen Nadel 25 des zweiten Nadelbettes ein neuer Henkel 46 und anschließend auf der durch das Abwerfen des Henkels 42 freigewordenen Nadel 13 des ersten Nadelbettes ein neuer Henkel 47 gebildet. Dabei ergibt sich zwischen den bei­ den neuen Henkeln 46 und 47 eine Fadenbrücke 48, die sich über die Schenkel des Henkels 43 legt.
Nach der nächsten Schlittenhubumkehr wird gemäß Fig. 12 mit dem voreilenden Schloßsystem S1 der an seinen Schenkeln durch die Fadenbrücke 48 gehaltene Henkel 43 von der Nadel 24 des zweiten Nadelbettes auf die korrespondierende Nadel 14 des ersten Nadelbettes umgehängt und somit neben den bereits frü­ her umgehängten Henkel 41 gebracht. Dabei wird der Henkel 43 über die vorher gebildete Fadenbrücke 48 gelegt. Mit dem nach­ eilenden Schloßsystem S2 wird eine Nachkulierung des von der Nadel 13 des ersten Nadelbettes gebildeten Henkels 47 bewirkt. Nach der nächsten Schlittenhubumkehr wird mit dem Schloßsystem S1 der auf der Nadel 26 des zweiten Nadelbettes befindliche Henkel 44 abgeworfen, wie auch der zuletzt nachkulierte Henkel 47 von der Nadel 13 des vorderen Nadelbettes abgeworfen wird.
Nach erneuter Schlittenhubumkehr wird gemäß Fig. 14 der den Neufaden 20 leitende Fadenführer 11 ausgeschwenkt, und nach der nächsten Schlittenhubumkehr werden mit dem voreilenden Schloßsystem S1 die anfangs umgehängte Altfadenmasche 40 in das erste Nadelbett zurückgehängt und mit dem nacheilenden Schloßsystem S2 der auf der Nadel 15 des ersten Nadelbettes befindliche Henkel 41 nachkuliert. Nach der nächsten Schlit­ tenhubumkehr wird mit dem Schloßsystem S1 der Henkel 46 von der Nadel 25 des zweiten Nadelbettes abgeworfen und erfolgt nochmals eine Nachkulierung der beiden Henkel 41, 43 des Kno­ tens, der nun fertiggestellt ist.
Fig. 17 zeigt eine Draufsicht auf den mit den Verfahrens­ schritten der Fig. 9-16 hergestellten Knoten. Pfeile markie­ ren den Fadenverlauf in dem Knoten, von welchem einzelne Hen­ kel und Fadenbrücken bezeichnet sind, insbesondere die beiden nebeneinanderliegenden Henkel 41 und 43. Fig. 17 zeigt, wie sich der Knoten über die Breite von zwei Maschenstäbchen er­ streckt.

Claims (4)

1. Verfahren zur Bildung eines Fadensicherungsknotens auf einer Flachstrickmaschine mit mindestens zwei gegenein­ ander versetzbaren Nadelbetten und einem Schlitten mit Schloßteilen (S1-S3) für Stricken, Fang und Maschenum­ hängen, gekennzeichnet durch folgende, unter Einsatz von mindestens zwei Schloßsystemen ausgeführte Verfahrens­ schritte:
  • a1) mit einem voreilenden Schloßsystem Umhängen von vor dem gewünschten Anfang (*) eines Neufadenbereiches in einem zweiten Nadelbett befindlicher Maschen auf die Maschen einer vorher in einem ersten Nadelbett gebil­ deten Rechts/Links-Maschenreihe eines Altfadenberei­ ches und umhängen einer neben dem gewünschten Anfang (*) eines Neufadenbereiches befindlichen Masche (40) der Rechts/Links-Maschenreihe auf eine Nadel (23) des zweiten Nadelbettes; mit einem nacheilenden Schloßsy­ stem Einbinden eines Neufadens (20) durch Henkelbil­ dung mindestens auf einer Nadel (25) des zweiten Na­ delbettes, die sich in Schlittenhubrichtung (10) zwei Nadelteilungen vor der umgehängten Altfadenmasche (40) befindet, und im ersten Nadelbett mindestens auf der durch das Umhängen freigewordenen Nadel (13);
  • b1) nach Schlittenhubumkehr mit dem voreilenden Schloßsy­ stem (S1) Bilden von Henkeln (43, 44) auf Nadeln (24, 26) des zweiten Nadelbettes, die beiderseits der zwei Nadelteilungen entfernt von der umgehängten Altfaden­ masche (40) befindlichen Nadel (25) liegen, unter Überkreuzung der Schenkel des in a1) auf dieser Nadel (25) bereits gebildeten Henkels (41) durch eine Faden­ brücke (45); mit dem nacheilenden Schloßsystem (S2) Umhängen des in a1) im zweiten Nadelbett gebildeten Henkels (41) auf eine Nadel (15) des ersten Nadelbet­ tes unter Überkreuzung der zwischen den unmittelbar vorher gebildeten Henkeln (43, 44) verlaufenden Faden­ brücke (45);
  • c1) nach erneuter Schlittenhubumkehr mit dem voreilenden Schloßsystem (S1) Abwerfen des in a1) auf einer Nadel (13) des ersten Nadelbettes gebildeten Henkels (42), und mit dem nacheilenden Schloßsystem (S2) Bilden eines Henkels (46) auf der durch das Umhängen in b1) freigewordenen Nadel (25) des zweiten Nadelbettes und Bilden eines Henkels (47) auf der durch das vorherige Abwerfen freigewordenen Nadel (13) des ersten Nadel­ bettes unter Schaffung einer die Schenkel eines im zweiten Nadelbett gebildeten Henkels (43) überkreuzen­ den Fadenbrücke (48);
  • d1) nach erneuter Schlittenhubumkehr mit dem voreilenden Schloßsystem (S1) Umhängen des im zweiten Nadelbett auf der in Schlittenhubrichtung (10) vor dem dort in
  • c1) neugebildeten Henkel (46) befindlichen Henkels (43) auf die in Schlittenhubrichtung (10) nach der in c1) mit einem Henkel (47) belegten Nadel (13) befind­ liche Nadel (14) des ersten Nadelbettes unter Über­ kreuzung der zwischen den in c1) gebildeten Henkeln (46, 47) befindlichen Fadenbrücke (48); mit dem nach­ eilenden Schloßsystem (S2) Nachkulieren des in c1) gebildeten Henkels (47) im ersten Nadelbett;
  • e1) nach erneuter Schlittenhubumkehr mit einem der Schloß­ systeme (S1) Abwerfen des in Schlittenhubrichtung (10) im zweiten Nadelbett ersten, in b1) gebildeten Henkels (44) und des in d1) im ersten Nadelbett nachkulierten Henkels (47);
  • f1) nach erneuter Schlittenhubumkehr Ausschwenken des den Neufaden (20) führenden Fadenführers (11);
  • g1) nach Schlittenhubumkehr mit dem voreilenden Schloßsy­ stem (S1) Rückhängen der in a1) umgehängten Altfaden­ masche (40) in das erste Nadelbett; mit dem nacheilen­ den Schloßsystem (S2) Nachkulieren des in b1) in das erste Nadelbett umgehängten Henkels (41);
  • h1) nach erneuter Schlittenhubumkehr mit einem der Schloß­ systeme Abwerfen des in c1) im zweiten Nadelbett ge­ bildeten Henkels (44) und Nachkulieren der im ersten Nadelbett befindlichen Henkel (41, 43).
2. Verfahren zur Bildung eines Fadensicherungsknotens auf einer Flachstrickmaschine mit mindestens zwei gegenein­ ander versetzbaren Nadelbetten und einem Schlitten mit Schloßteilen (S1-S3) für Stricken, Fang und Maschenum­ hängen, gekennzeichnet durch folgende, unter Einsatz von mindestens zwei Schloßsystemen ausgeführte Verfahrens­ schritte:
  • a2) Stricken einer Rechts/Links-Maschenreihe mit einem anschließend auszulegenden und abzuknüpfenden Faden (20) auf einem ersten Nadelbett mindestens bis zu einem gewünschten Gestrickfeldende (*);
  • b2) bei gegenüber a2) entgegengesetztem Schlittenhub zu­ nächst Umhängen von vor dem Gestrickfeldübergang (*) befindlichen Maschen aus einem zweiten Nadelbett in das erste Nadelbett und Umhängen einer vor dem ge­ wünschten Gestrickfeldende innerhalb des Gestrickfel­ des bei a2) gebildeten Masche (30) auf eine Nadel (23) des zweiten Nadelbettes mit dem voreilenden Schloß system, und mit dem nacheilenden Schloßsystem Bildung je eines Henkels (31, 32) auf der am Gestrickfeldende (*) befindlichen Nadel (25) des zweiten Nadelbettes und anschließend auf der durch das Umhängen einer Masche (30) freigewordenen Nadel (13) des ersten Na­ delbettes mit dem abzuknüpfenden Faden (20);
  • c2) nach Versatz des zweiten Nadelbettes um eine Nadel­ teilung gegen die erneut umgekehrte Schlittenhubrich­ tung (10) Verstricken des abzuknüpfenden Fadens (20) mit dem voreilenden Schloßsystem (S1) auf dem zweiten Nadelbett unter Bildung je eines Henkels (33, 34) auf den neben dem in b2) im zweiten Nadelbett gebildeten Henkel (31) benachbarten Nadeln (24, 26) unter Über­ kreuzung der beiden Schenkel dieses Henkels (31) durch eine Fadenbrücke (35); mit dem nacheilenden Schloßsy­ stem (S2) Umhängen des zuletzt genannten Henkels (31) auf das erste Nadelbett über die seine Schenkel über­ kreuzende Fadenbrücke (35) hinweg;
  • d2) nach erneuter Schlittenhubumkehr und nach Rückversatz des zweiten Nadelbettes in der neuen Schlittenhubrich­ tung (10) Abwerfen eines neben dem umgehängten Henkel (31) befindlichen Henkels (32) im ersten Nadelbett mittels des voreilenden Schloßsystemes (S1), und mit dem nacheilenden Schloßsystem (S2) Bilden eines Hen­ kels (36) und Bilden einer Masche (39) über einem älteren, in c2) gebildeten Henkel (33) im zweiten Nadelbett und anschließend Bilden eines Henkels (37) auf der dem umgehängten Henkel (31) benachbarten und durch den Henkelabwurf freigewordenen Nadel (13) des ersten Nadelbettes;
  • e2) nach erneuter Schlittenhubumkehr Abwerfen des in c2) auf dem zweiten Nadelbett gebildeten Henkels (34) mittels des voreilenden Schloßsystems (51) und Versatz dieses Nadelbettes in Schlittenhubrichtung (10); mit dem nacheilenden Schloßsystem (S2) Umhängen der im zweiten Nadelbett befindlichen, in d2) gebildeten Masche (39) und dem Henkel (33) auf das erste Nadel­ bett über die Schenkel des früher umgehängten Henkels (31) hinweg;
  • f2) Rückversatz des zweiten Nadelbettes und nach erneuter Schlittenhubumkehr mit dem voreilenden Schloßsystem (S1) Nachkulierung des in d2) im ersten Nadelbett gebildeten Henkels (37) und anschließendes Abwerfen dieses Henkels (37) mittels des nacheilenden Schloßsy­ stems (S2);
  • g2) nach erneuter Schlittenhubumkehr Bilden eines Henkels (38) auf einer außerhalb des gebildeten Gestrickfeldes befindlichen Nadel (18) des ersten Nadelbettes mit dem voreilenden Schloßsystem (S1) und Rückhängen der in
  • b2) umgehängten Masche (30) mittels des nacheilenden Schloßsystems;
  • h2) nach erneuter Schlittenhubumkehr Versatz des zweiten Nadelbettes in Umhängeposition, Abwurf des auf dem zweiten Nadelbett verbliebenen Henkels (36) und Nach­ kulierung des im ersten Nadelbett befindlichen, in c2) umgehängten Henkels (31) mittels des voreilenden Schloßsystems (S1), und mittels des nacheilenden Schloßsystems (S2) Nachkulierung der im ersten Nadel­ bett befindlichen umgehängten Henkel/Masche (33/39) und des daneben befindlichen umgehängten Henkels (31).
3. Knoten, gebildet nach einem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Knoten auf zwei neben­ einanderliegende Maschen des Gestrickes verteilt ausgebil­ det ist.
4. Knoten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Knoten teilweise aus Fadenhenkeln (31, 33; 41, 43) be­ steht, die durch Umhängen über Fadenbrücken (35; 45, 48) des den Knoten bildenden Fadens (20) gelegt sind, mit welchen die Schenkel dieser Henkel niedergehalten sind.
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