DE4329693A1 - Satellitenfunkempfänger - Google Patents
SatellitenfunkempfängerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Satellitenfunkempfänger zum Empfangen
eines Signals von einem Funksatelliten (im folgenden auch mit FS ab
gekürzt).
Fig. 5 zeigt schematisch den Aufbau eines üblichen FS-Empfangs
systems. Außerhalb eines Gebäudes ist eine Parabolantenne 1 installiert.
Diese Parabolantenne empfängt ein von einem Funksatelliten gesendetes
Signal. Ein neben der Parabolantenne 1 angeordneter Konverter 2 ver
stärkt das eine extrem kleine Leistung aufweisende Signal, welches über
die Parabolantenne 1 empfangen wird, und vollzieht eine Frequenzum
setzung des Signals, um das erste Zwischenfrequenzsignal bei einer
Frequenz von etwa 1 GHz bereitzustellen. Über ein Koaxialkabel 3 wird
das Ausgangssignal des Konverters 2 zu einem Funksignal-(FS-)Empfän
ger geleitet, in welchem eine Verstärkung, eine Demodulation und eine
Abstimmung bezüglich des über das Kabel 3 empfangenen Signals (im
folgenden als FS-Signal bezeichnet) erfolgen. Man kennt verschiedene
Typen von FS-Empfängern, darunter einen als getrennte Einheit ausge
bildeter Empfänger und einen Empfänger, der in ein Fernsehgerät oder
in einen Videobandrekorder eingebaut ist. All diese Typen werden im
folgenden als FS-Empfänger bezeichnet.
Fig. 6 zeigt in Form eines Blockdiagramms einen FS-Empfänger-Tuner
(im folgenden einfach als Tuner bezeichnet) 5, der in dem FS-Empfän
ger 4 eingebaut ist. Mit Hilfe dieses Tuners erfolgt die Demodulation
des Bilds aus dem empfangenen FS-Signal. Über einen FS-Signalein
gangsanschluß 6 wird ein FS-Signal an den Tuner 5 gegeben. Eine
Eingangseinheit 7 dient zum Verstärken eines FS-Signals und zum Besei
tigen unerwünschter Signalanteile. Ein Empfangsoszillator 8 liefert ein
Überlagerungssignal. Ein Mischer 9 mischt das Ausgangssignal der
Eingangseinheit 7 mit dem Überlagerungssignal, um das Ausgangssignal
der Eingangseinheit in ein zweites Zwischenfrequenzsignal umzusetzen.
Eine Zwischenfrequenzeinheit 10 verstärkt das zweite Zwischenfrequenz
signal, und dieses wiederum wird von einem Demodulator 11 zu einem
Basisbandsignal demoduliert. Ein Basisbandsignalausgangsanschluß 12
dient zur Abgabe des Basisbandsignals.
Als Eingangseinheit 7 innerhalb des Tuners 5 werden zwei Typen ver
wendet: bei dem einen Typ handelt es sich um einen Eingangskreis 7a
mit einer Weiche gemäß Fig. 7, bei dem anderen Typ handelt es sich
um eine Eingangseinheit 7b mit einem Bandpaßfilter (BPF), wie in Fig.
8 gezeigt ist.
Ein in Fig. 7 dargestellter Tuner 5a mit Funktion einer Weiche enthält
eine Eingangseinheit 7a. Ein FS-Signaleingangsanschluß 13 dient zur
Eingabe eines FS-Signals. Ein Hochfrequenzverstärker 14 verstärkt das
FS-Signal. Eine Weiche 15 dient zur Aufspaltung einer FS-Signalausga
be seitens des Hochfrequenzverstärkers 14. Ein erster Weichenausgangs
anschluß 16 liefert ein FS-Signal an in nachfolgenden Stufen befindliche
Schaltungen innerhalb der Eingangseinheit 7a. Ein zweiter Weichen
ausgangsanschluß 17 liefert ein FS-Signal an externe elektronische Ein
richtungen.
Dieser Typ von Tuner 5a mit einer Weiche wird speziell in einem
Videobandrekorder 18 mit FS-Empfänger eingesetzt, wobei die Weiche
das eingegebene FS-Signal aufspaltet, um es zu einem weiteren
FS-Empfänger 19 zu leiten, wie in Fig. 9 dargestellt ist.
Der in Fig. 8 dargestellte Tuner 5b mit BPF enthält einen Eingangskreis
7b. Ein FS-Signaleingangsanschluß 20 dient zur Eingabe eines
FS-Signals. Ein Hochfrequenzverstärker 21 verstärkt das FS-Signal. Ein
Bandpaßfilter 22 besitzt eine vorbestimmte Bandbreite. Ein Ausgangs
anschluß 23 liefert ein FS-Signal an in nachfolgenden Stufen der Ein
gangseinheit 7a vorhandene Schaltkreise. Wie in Fig. 10 gezeigt ist,
kann der Tuner 5b mit dem Bandpaßfilter unerwünschte Signalanteile
mit Hilfe des Frequenzbandverlaufs zwischen dem FS-Signaleingangs
anschluß 20 und dem Ausgangsanschluß des Bandpaßfilters 22
beseitigen.
Bei herkömmlichen FS-Empfängern der oben beschriebenen Art werden
ein Tuner 5a, der mit einer Weiche ausgestattet ist, und ein Tuner 5b,
der ein Bandpaßfilter besitzt, unter Verwendung individueller, verschie
dener gedruckter Schaltungen hergestellt. D. h.: Wie aus Fig. 11 her
vorgeht, werden zwei Typen von Schaltungsplatinen 24 und 25 mit
einem separaten Layout hergestellt, und die erforderlichen Bauteile
werden auf jeder Platine installiert.
Aus diesem Grund müssen für jede Platine 24 und 25 individuell For
men bereitgestellt werden. In einigen Fällen sind darüber hinaus
getrennte Fertigungsstraßen für jede Platine 24 und 25 erforderlich, und
es sind separate Fertigungsstraßen für jeden Tuner 5a mit Weiche einer
seits und jeden Tuner 5b mit Bandpaßfilter andererseits erforderlich. Das
Problem hierbei besteht in den beträchtlichen Kosten und der geringen
Produktionseffizienz, während derzeit eine Massenfertigung für
möglichst viele gleiche Teile angestrebt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Satellitenfunkempfänger anzugeben,
der so hergestellt ist, daß sowohl ein mit einer Weiche versehener Tuner
als auch ein mit einem Bandpaßfilter versehener Tuner unter Verwen
dung einer gemeinsamen gedruckten Schaltungsplatine gefertigt werden
können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfin
dung. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2
angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Satellitenfunkempfängers
kann dieser als Typ mit Weiche ausgelegt werden, indem das andere
Ende der ersten Mikrostreifenleitung mit dem einen Ende des ersten
Verbindungsmusters verbunden wird und weiterhin ein Ende der zweiten
Mikrostreifenleitung mit dem anderen Ende zweiten Verbindungsmusters
verbunden wird und darüber hinaus das andere Ende der zweiten Mikro
streifenleitung mit dem Widerstand verbunden wird.
Andererseits kann der Satellitenfunkempfänger als Typ mit Bandpaßfilter
dadurch ausgelegt werden, daß man das andere Ende der ersten Mikro
streifenleitung mit dem ersten Erdungsmuster verbindet und darüber
hinaus ein Ende der zweiten Mikrostreifenleitung mit dem zweiten Er
dungsmuster verbindet und ferner das andere Ende der zweiten Mikro
streifenleitung mit einem Ende des dritten Verbindungsmusters verbin
det.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines
Hauptabschnitts einer Eingangseinheit 27 eines Tuners
26, der in einem Funksatellitenempfänger gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung eingebaut ist;
Fig. 2 ein schematisches Diagramm, welches den Aufbau
eines Hauptabschnitts einer Eingangseinheit 27a mit
einer Funktion einer Weiche darstellt;
Fig. 3 ein schematisches Diagramm, welches den Aufbau
eines Hauptabschnitts einer Eingangseinheit 27b mit
der Funktion eines Bandpaßfilters darstellt;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum
Herstellen eines Tuners 5a mit der Funktion einer
Weiche und eines Tuners 5b mit der Funktion eines
Bandpaßfilters gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 5 eine Skizze eines Beispiels für den Aufbau eines her
kömmlichen FS-Empfangssystems;
Fig. 6 ein Diagramm eines Beispiels des Aufbaus eines her
kömmlichen FS-Empfangstuners 5;
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Beispiels der
Hauptteile eines herkömmlichen Tuners 5a mit der
Funktion einer Weiche;
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Beispiels der
Hauptteile eines herkömmlichen Tuners 5b mit der
Funktion eines Bandpaßfilters;
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer Betriebsweise für
einen Tuner 5a mit der Funktion einer Weiche;
Fig. 10 eine grafische Darstellung des Frequenzgangs W
zwischen einem FS-Signaleingangsanschluß 20 und
einem Ausgang eines Bandpaßfilters 22 eines mit der
Funktion eines Bandpaßfilters ausgestatteten Tuners
5b; und
Fig. 11 eine schematische Darstellung eines bekannten Ver
fahrens zum Herstellen eines Tuners 5a mit der Funk
tion einer Weiche sowie eines Tuners 5b mit der
Funktion eines Bandpaßfilters.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Eingangseinheit 27 eines
Tuners 26, der in einem FS-Empfänger gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung eingebaut ist, wobei nur die wesentlichen Teile dargestellt
sind. In dieser Figur erkennt man einen FS-Signaleingangsanschluß 28
und einen Hochfrequenzverstärker 29. Auf einer gedruckten Schaltungs
platine ist eine Mikrostreifenleitung 30 ausgebildet, deren Länge 1/4 der
Wellenlänge λ entsprechend der Mittenfrequenz eines FS-Empfangs
bandes WRB entspricht. Ein Ende 30a dieser Mikrostreifenleitung 30 ist
mit dem Ausgang des Hochfrequenzverstärkers 29 verbunden.
Ein Erdungsmuster 31 ist mit einem Ende 31a in einem Bereich in der
Nähe des anderen Endes 30b der Mikrostreifenleitung 30 auf der Schal
tungsplatine ausgebildet. Ein Verbindungsmuster 32 ist mit einem Ende
32a in einem Bereich in der Nähe des anderen Endes 30b der Mikro
streifenleitung 30 auf der Schaltungsplatine ausgebildet. Über einen
Ausgang 33 wird ein FS-Signal an Schaltungsstufen geliefert, die sich an
die Eingangseinheit 27 anschließen. Dieser Ausgang 33 ist mit dem
anderen Ende 32b des Verbindungsmusters 32 verbunden.
Ein Weichenausgangsanschluß 34 liefert ein FS-Signal an externe elek
tronische Schaltungen. Eine Mikrostreifenleitung mit einer Länge λ/4 ist
auf der Platine parallel zu der Mikrostreifenleitung 30 ausgebildet. Ein
Verbindungsmuster 36 ist derart ausgebildet, daß sein eines Ende 36a
mit dem Weichenausgangsanschluß 34 verbunden ist und sein anderes
Ende 36b in einem Bereich in der Nähe des einen Endes 35a der Mikro
streifenleitung 35 liegt. Ein Erdungsmuster 37 ist mit einem Ende 37a in
einem Bereich in der Nähe des einen Endes 35a der Mikrostreifenleitung
35 auf der Schaltungsplatine ausgebildet.
Ein Verbindungsmuster 38 ist mit seinem einen Ende in einem Bereich
in der Nähe des anderen Endes 35b der Mikrostreifenleitung 35 ausge
bildet. Ferner ist ein Erdungsmuster 39 vorgesehen. Ein aus einem
Chipelement oder dergleichen ausgebildeter Widerstand 40 ist derart an
der Schaltungsplatine angebracht, daß sein einer Anschluß mit dem
anderen Ende des Verbindungsmusters 38 und sein anderer Anschluß mit
dem Erdungsmuster 39 verbunden ist. Ein Verbindungsmuster 41 ist mit
seinem einen Ende 41a in einem Bereich in der Nähe des anderen Endes
35b der Mikrostreifenleitung 35 auf der Schaltungsplatine ausgebildet.
Ein Ausgangsanschluß 42 liefert ein FS-Signal an Schaltungsstufen hinter
der Eingangseinheit 27. Dieser Ausgang 42 ist mit dem anderen Ende
41b des Verbindungsmusters 41 verbunden.
Wenn bei der oben beschriebenen Ausgestaltung ein Tuner 26 als Tuner
26a mit Weiche ausgebildet werden soll, so wird die Eingangseinheit 27
als Eingangseinheit 27a mit Weiche gemäß Fig. 2 konfiguriert. D. h.:
Das andere Ende 30b der Mikrostreifenleitung 30 wird mit dem einen
Ende 32a des Verbindungsmusters 32 verbunden, und das eine Ende 35a
der Mikrostreifenleitung 35 wird mit dem anderen Ende 36b des Ver
bindungsmusters 36 verbunden. Ferner wird das andere Ende 35b der
Mikrostreifenleitung 35 mit dem Verbindungsmuster 38 verbunden, und
der Widerstand 40 wird derart angebracht, daß ein Anschluß des Wider
stands 40 mit dem Verbindungsmuster 38 und der andere Anschluß des
Widerstands 40 mit dem Erdungsmuster 39 verbunden ist. In anderen
Worten: das andere Ende 35b der Mikrostreifenleitung 35 wird mit dem
Widerstand 40 abgeschlossen.
Auf diese Weise bilden die Mikrostreifenleitungen 30 und 35 eine
Weiche, und ein Teil des Ausgangssignals des Hochfrequenzverstärkers
39 wird an Schaltkreise in nachfolgenden Stufen hinter der Eingangsein
heit 37 geliefert, und zwar über die Mikrostreifenleitung 30 und über
den Ausgangsanschluß 33. Darüber hinaus wird der andere Teil des
Ausgangssignals des Hochfrequenzverstärkers 39 über die Mikrostreifen
leitungen 30 und 35 und über den Weichenausgangsanschluß 34 an eine
externe elektronische Einrichtung gegeben.
Wenn andererseits der Tuner 26 als Tunertyp 26b mit Bandpaßfilter
(BPF) ausgebildet werden soll, wird die Eingangseinheit 27 als Eingangs
einheit 27b mit BPF gemäß Fig. 3 konfiguriert. D. h.: Das andere Ende
30b der Mikrostreifenleitung 30 wird mit dem einen Ende 31a des Er
dungsmusters 31 verbunden, und das eine Ende 35a der Mikrostreifen
leitung 35 wird mit dem einen Ende 37a des Erdungsmusters 37 ver
bunden. Ferner wird das andere Ende 35b der Mikrostreifenleitung 35
mit dem einen Ende 41a des Verbindungsmusters 41 verbunden.
Auf diese Weise bilden die Mikrostreifenleitungen 30 und 35 ein Band
paßfilter, und außerhalb des FS-Empfangsbandes WRB liegende un
erwünschte Signalkomponenten, die in dem Ausgangssignal des Hoch
frequenzverstärkers 29 enthalten sind, werden aufgrund des Frequenz
gangs W in den entsprechenden Frequenzbändern zwischen dem
FS-Signaleingangsanschluß 28 und dem Ausgangsanschluß 35b des aus den
Mikrostreifenleitungen 30 und 35 gebildeten Bandpaßfilters entfernt.
Damit werden lediglich Signale innerhalb des FS-Empfangsbandes WRB
über den Ausgang 42 an Schaltungen in den nachfolgenden Stufen hinter
der Eingangseinheit 27 geliefert.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung können
Tuner mit unterschiedlichen Funktionen, z. B. ein Tuner 26a mit
Weiche und ein Tuner 26b mit Bandpaßfilter, auf ein und derselben
Schaltungsplatine 43 ausgebildet werden, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Durch die Erfindung ist es möglich, sowohl einen Tuner mit Weiche als
auch einen Tuner mit Bandpaßfilter mit Hilfe der gleichen Schaltungs
platine herzustellen.
Claims (2)
1. Satellitenfunkempfänger mit einer Eingangseinheit (27), welche
folgende Merkmale aufweist:
- - eine erste und eine zweite Mikrostreifenleitung (30, 35) mit einer einem Viertel der Wellenlänge entsprechend einer Mitten frequenz eines Satellitenfunk-Empfangsbandes entsprechenden Länge, wobei beide Mikrostreifenleitungen (30, 35) mit einem vorbestimmten Zwischenabstand nebeneinander angeordnet sind;
- - ein Hochfrequenzverstärker (29) verstärkt ein Satellitenfunk signal, wobei der Ausgang des Hochfrequenzverstärkers an ein Ende (30a) der ersten Mikrostreifenleitung (30) angeschlossen ist;
- - in einem Bereich in der Nähe des anderen Endes (30b) der ersten Mikrostreifenleitung (30) ist ein erstes Erdungsmuster (31) gebildet;
- - ein erstes Verbindungsmuster (32) ist mit seinem einen Ende (32a) in einem Bereich in der Nähe des anderen Endes (30b) der ersten Mikrostreifenleitung (30) ausgebildet, während das andere Ende (32b) des ersten Verbindungsmusters mit einem ersten Ausgang (33) verbunden ist, der ein Signal an eine Schaltung in einer nachfolgenden Stufe liefert;
- - ein zweites Verbindungsmuster (36) ist mit seinem einen Ende an einen zweiten Ausgang (34) angeschlossen, der ein Signal zu einer externen Schaltung liefert, während das andere Ende (36b) des zweiten Verbindungsmusters (36) in einem Bereich in der Nähe des einen Endes (35a) der zweiten Mikrostreifenlei tung (35) ausgebildet ist;
- - ein zweites Erdungsmuster (37) ist in einem Bereich in der Nähe des einen Endes (35a) der zweiten Mikrostreifenleitung (35) ausgebildet;
- - ein drittes Verbindungsmuster (41) ist mit seinem einen Ende in einem Bereich in der Nähe des anderen Endes (35b) der zwei ten Mikrostreifenleitung (35) ausgebildet, während das andere Ende (41b) des dritten Verbindungsmusters (41) mit einem dritten Ausgang verbunden ist, um ein Signal an eine Schaltung in einer nachfolgenden Stufe zu liefern; und
- - ein Widerstand (40) ist mit seinem einen Anschluß in einem Bereich in der Nähe des anderen Endes (35b) der zweiten Mikrostreifenleitung (35) angeschlossen, während der andere Anschluß des Widerstands (40) auf Masse gelegt ist.
2. Satellitenfunkempfänger nach Anspruch 1, bei dem, wenn das eine
Ende (32a) des ersten Verbindungsmusters (32) mit dem anderen
Ende (30b) der ersten Mikrostreifenleitung (30) verbunden ist, das
andere Ende (36b) des zweiten Verbindungsmusters (36) mit dem
einen Ende (35a) der zweiten Mikrostreifenleitung (35) verbunden
ist und das eine Ende des Widerstands (40) mit dem anderen Ende
(35b) der zweiten Mikrostreifenleitung (35) verbunden ist, während
dann, wenn das erste Erdungsmuster (31) mit dem anderen Ende
(30b) der ersten Mikrostreifenleitung (30) verbunden ist, das zweite
Erdungsmuster (37) mit dem einen Ende (35a) der zweiten Mikro
streifenleitung (35) verbunden ist und das eine Ende (41a) des
dritten Verbindungsmusters (41) mit dem anderen Ende (35b) der
zweiten Mikrostreifenleitung (35) verbunden ist.
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