DE4328623A1 - Sattelanhänger - Google Patents
SattelanhängerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/16—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
- B60J7/1607—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering load areas, e.g. rigid panels for pick-up truck beds
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sattelanhänger zum Auflegen
auf die Sattelkupplung einer Sattelzugmaschine
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die hier
genannte Bodenplatte bildet zusammen mit einem
Fahrgestell ein Chassis.
Bei einem Sattelzug, der aus der Kombination einer Zug
maschine mit einem aufliegenden Sattelanhänger besteht,
läßt sich eine maximale Ladehöhe nur erzeugen, wenn die
beiden Fahrzeugteile optimiert zueinander passen. Eine
tiefliegende Zugmaschine kann also ohne weitere Hilfs
mittel, wie eine einstellbare Sattelkupplung, nur einen
tiefliegenden Sattelanhänger ziehen. Für Standardauf
lieger sind Sattelkupplungen vorgesehen, die auf einer
Höhe von 1250 mm liegen.
Fahrzeughersteller und Zulassungsbehörden haben sich
jedoch darauf geeinigt, daß in Zukunft auch Sattelkupp
lungen mit niedrigerer Höhe einzusetzen sind, insbeson
dere mit einer Höhe von 970 mm. Eine solche Höhe würde
für den Sattelanhänger eine erheblich größere Ladungs
höhe (lichte Innenhöhe), das heißt Abstand vom der Boden
platte bis zum Dach, bedeuten.
Es ist bekannt, sogenannte Curtainsider-Sattelanhänger
mit einem pneumatisch um beispielsweise 30 cm auf seiner
Gesamtlänge verstellbaren Dach zu versehen. Nachteilig
bei diesen Fahrzeugen ist, daß eine verstellbare
Dachkonstruktion sehr schwer im Bereiche der Rückseite
des Sattelanhängers auszuführen ist, da die
Türrahmen-Konstruktion nur schwierig verstellbar gemacht
werden kann.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Sattelanhänger
anzugeben, der an verschiedene Höhen von Sattelkupplun
gen anzupassen ist, ohne daß der bewährte Aufbau eines
Sattelanhängers der eingangs genannten Art aufgegeben
werden muß.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einem Sattelanhänger, der
dadurch gekennzeichnet ist, daß das Dach an seinem
Vorderende entsprechend verschiedener Sattelzug-Kupp
lungshöhen wenigstens auf zwei verschiedene Höhen gegen
über der Bodenplatte unter Veränderung der lichten Höhe
feststellbar ist.
Mit anderen Worten, im Kontaktbereich zur Sattelkupp
lung, in die üblicherweise der Königszapfen des Sattel
anhängers eindringt, wird entsprechend der möglichen
Höhe von Sattelkupplungen zur Erzielung einer maximalen
Durchfahrtshöhe des Sattelanhängers das Dach verstellbar
gemacht, ohne daß jedoch im Bereich der Rückwand eine
Verstellung erfolgt. Überraschenderweise ist bei der Ver
stellung der Dachhöhe die Flexibilität des Daches und
der Verbindung zwischen Dach und Türrahmen ausreichend,
die vorgenannte Verstellung aufzufangen. Bei üblicher
Länge von Sattelanhängern, die größer ist als 10 m, ver
biegt sich das Dach nur so geringfügig, daß eine Materi
alermüdung oder Instabilität nicht eintritt.
Die vorstehend beschriebene Konstruktion bedeutet, daß
bei einer Version, bei der der niedrigste Abstand zwi
schen Dach und Chassis festgelegt ist, der Sattelanhän
ger von der Seite her gesehen von der Vorderwand bis zum
Türrahmen divergiert, also ein flach-winkliges Trapez
(Keilform) bildet. Wird die Dachkonstruktion voll ausge
fahren, wobei die volle Höhe im Bereich der Vorderseite
erreicht ist, so ist eine Rechteckskonfiguration gebil
det.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß dann, wenn - wie heute üblich -
eine Zugmaschine mit einer Höhe der Sattelkupplung von
1250 mm zum Einsatz kommt, durch Absenken des Daches
der Aufbau zwischen Bodenplatte und Dach keilförmig aus
bildbar ist, ohne daß die die Hinterwand bildende Tür
rahmen-Konstruktion verändert werden muß. Diese kann
vielmehr höhenfixiert bleiben. Wird durch spätere An
schaffung einer anderen Zugmaschine mit einer Sattel
kupplungshöhe von ca. 1000 mm eine andere Sattelanhän
gerform ermöglicht, so kann das Dach ausgefahren werden
und damit weiterer Packraum gewonnen werden.
Vorzugsweise kann das Dach mit Hilfe der Dachstützkon
struktion höhenverstellbar sein; beispielsweise kann die
Dachstützkonstruktion an der Vorderseite des Sattelan
hängers teleskopierbare Holme aufweisen. Es können auch
an die Konstruktion bekannter Rungen angelehnte Knick
konstruktionen verwendet werden, die mit verstellbaren
Schieblingen arbeiten. Es sei aber nicht ausgeschlossen,
daß fixierte Holme verwendet werden, an denen die Vor
derseite des Daches über Lochreihen auf und ab verstellt
werden kann.
Vorzugsweise wird die Seitenwand des Sattelanhängers mit
flächenveränderbaren Abdeckungen versehen; hierbei bie
tet sich vorzugsweise an, die Seitenwand-Abdeckungen
und/oder die Abdeckung der Vorderwand von Planen zu bil
den, die entlang der Längserstreckung des Chassis über
wechselnde Abstände zwischen Dach und Chassis straffbar
sind. Die Überlänge der Planen bei Verkleinerung der
Ladungshöhe wird beispielsweise unterhalb des Chassis
verzurrt oder aufgerollt. Vorzugsweise läßt sich demnach
die Erfindung bei sogenannten Curtainsider-Sattelanhän
gern einsetzen.
Auch die Stirnwand kann mit flächenveränderbaren Ab
deckungen versehen sein. Beispielsweise ist möglich,
einen Teil der Stirnwand mit Hilfe von übereinandergeleg
ten Brettern festzulegen und das übrigbleibende obere
freie Stück mit einer Plane zu überdecken, die Teil der
Dachplane ist.
Um die Dachhöhe verstellbar zu machen, weist die Dach
stützkonstruktion vorzugsweise an der Vorderseite des
Sattelaufliegers teleskopierbare Holme auf, die bei
spielsweise über einen Seilzug oder aber hydraulisch
oder pneumatisch verstellbar sein können. Um die Dach
stützkonstruktion auch im Bereich der Vorderseite gegen
Wetterunbilden zu schützen, werden die Holme von flexib
len Eckumkleidungen umgeben, die die Planen der Seiten
wände und der Vorderwand miteinander verbinden.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Höhenverstellung
eines Daches als solches an sich bekannt ist, so daß zur
Ausführung der Erfindung auf an sich bekannte technische
Lösungen zurückgegriffen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1a/1b einen Sattelanhänger, schematisch von der
Seite gesehen;
Fig. 2 die Vorderseite des Sattelanhängers gemäß
Fig. 1b.
In den Figuren ist ein Sattelanhänger 1 dargestellt, der
mit einer durchgehenden Bodenplatte 2′ und einem darun
terliegenden Fahrwerk 3 versehen ist, so daß ein Chassis
2 gebildet ist. An seiner Rückseite ist der Sattelan
hänger mit einem festen, mit zwei Türflügeln versehenen
Türrahmen 5 ausgestattet, der den Abschluß des Chassis 2
bildet. Über eine Dachstützkonstruktion, die beispiels
weise aus längenveränderlichen Rungen (nicht darge
stellt) und zwei Eckholmen 11, 11′ an der Vorderseite
des Chassis gebildet wird, ist ein Dach 6 mit dem
Chassis 2 verbunden.
Zum Auflegen und drehbaren Verbinden mit der Sattelzug
maschine (nicht dargestellt) ist der Sattelanhänger 1
mit einem Königszapfen 7 versehen, der in die Sattel
kupplung 7 einer Sattelzugmaschine eingreift.
Die Sattelkupplung 4 kann bei verschiedenen Typen von
Zugfahrzeugen zwischen zwei verschiedenen Höhen variie
ren:
Üblich sind bei konventionellen Zugmaschinen Sattelkupp
lungshöhen C2 von 1250 mm, während in Zukunft Zugma
schinen eine Sattelkupplungshöhe von C1 = 970 mm haben
werden. Bei Sattelkupplungshöhen C2 ist damit eine
niedrigere Höhe der Vorderseite B2 erforderlich, um die
in Mitteleuropa genormte Durchfahrtshöhe von 4 m einzu
halten.
Dementsprechend sind bei hoher Kupplungshöhe die
Eckholme 11, die mit Schieblingen 12 versehen sind, auf
die minimale Höhe zusammengeschoben. Das Dach 6 bleibt
dabei mit dem eine konstante Höhe aufweisenden Türrahmen
5 verbunden.
Wird eine Zugmaschine eingesetzt, die eine niedrigere
Sattelkupplungshöhe, z. B. C1 = 970 mm, hat, so kann der
Schiebling 12 aus dem Holm 11 ausgefahren werden, so daß
das Dach auf eine Höhe B1 ausgefahren hat. Diese Höhe B1
entspricht auch der Höhe des Türrahmens, wie in Fig.
1a erkennbar ist. Die Durchfahrtshöhe ist mit A
bezeichnet.
Hierfür wird der Schiebling 12 beispielsweise mecha
nisch, über ein Zugmittel, oder aber hydraulisch, soweit
ausgefahren, bis die Höhe B1 erreicht wird. Dabei biegt
sich das Dach 6 auf seiner Länge etwas, da eine nichtge
lenkige Verbindung zwischen Dach und Türrahmen
vorgesehen ist.
Die Stirnseite 8 und die Seitenwände 14 sind mit Planen
9 verkleidet, wie sie beispielsweise bei sogenannten
Curtainsider-Sattelanhängern bekannt sind. Dabei kann
die Dachplane 6′ im Bereich der Vorderwand 8 nach unten
gezogen werden, so daß eine Überbrückung zwischen einem
starren Bereich der Vorderwand (Unterteil) und einem
variierenden, offenen oberen Teil überbrückt ist (vgl.
Fig. 2).
Die Planen 9 sind im Bereich des Daches in dem
Dachholm verbunden und können unterhalb der Bodenplatte
2′ eingerollt oder verzurrt werden. Wie erkennbar, sind
die Planen über entsprechende Lochungen der Riemen 15
entlang der Längserstreckung des Chassis über wechselnde
Abstände zwischen Dach und Chassis raffbar und lösbar
gemacht.
Um die Eckholme 11 vor Wettereinflüssen zu schützen,
sind flexible Eckumkleidungen 13 vorgesehen, die die
Eckholme nach außen umkleiden. An der Innenseite der
Eckholme sind Kolben-Zylinder-Anordnungen 16 zur Höhen
verstellung der Schieblinge 12 vorgesehen. Üblicherweise
reicht es, die Längenverstellung der Holme in zwei Höhen
vorzusehen. Auf der übrigen Länge der Seiten sind wei
tere höhenverstellbare Rungen vorzusehen, wie sie an
sich bekannt sind. Mit diesen Rungen kann auch ein ste
tiger Höhenausgleich von der Stirnwand 8 bis zum Rürrah
men 5 durchgeführt werden.
Anstelle von Holmen 11 können auch seitlich versetzte
Rungen die keilförmige Verstellbarkeit des Daches ermög
lichen, so daß die Ecken der Vorderwand aus gummielasti
schem Material zu bilden sind, wie dies an sich bei
Sattelanhängern bekannt und gewünscht ist.
Mit der vorliegenden Konstruktion ist eine stabile und
auch preisgünstige Lösung für einen Sattelanhänger durch
zuführen, der auf Sattelkupplungen mit verschiedenen Hö
hen einzusetzen ist, wobei jeweils die optimale Durch
fahrtshöhe und Ladungsraumausnutzung gegeben sind.
Claims (9)
1. Sattelanhänger (1) zum Auflegen auf die Sattelkupp
lung (4) einer Sattelzugmaschine,
mit einer Bodenplatte (2′), die an ihrer Rückseite mit einem höhenfixierten Türrahmen (5), der mit Tür(en) und/oder Tor(en) versehenen ist, abschließt,
sowie mit einem Dach (6), das oberhalb der Bodenplat te von einer Dachstützkonstruktion getragen und mit dem Türrahmen 5′ verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dach (6) an seinem Vorderende entsprechend verschiedener Sattelzug-Kupplungshöhen wenigstens auf zwei verschiedene Höhen gegenüber der Bodenplatte unter Veränderung der lichten Innenhöhe feststellbar ist.
mit einer Bodenplatte (2′), die an ihrer Rückseite mit einem höhenfixierten Türrahmen (5), der mit Tür(en) und/oder Tor(en) versehenen ist, abschließt,
sowie mit einem Dach (6), das oberhalb der Bodenplat te von einer Dachstützkonstruktion getragen und mit dem Türrahmen 5′ verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dach (6) an seinem Vorderende entsprechend verschiedener Sattelzug-Kupplungshöhen wenigstens auf zwei verschiedene Höhen gegenüber der Bodenplatte unter Veränderung der lichten Innenhöhe feststellbar ist.
2. Sattelanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Dach mit Hilfe der Dachstützkonstruktion
höhenverstellbar ist.
3. Sattelanhänger nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dachstützkonstruktion an der Vorder
seite des Sattelanhängers teleskopierbare Holme (11)
aufweist.
4. Sattelanhänger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnwand und/oder
Seitenwände des Sattelanhängers mit
flächenveränderbaren Abdeckungen versehen sind.
5. Sattelanhänger nach Anspruch 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwand-Abdeckungen
und/oder Abdeckungen der Stirnwand von Planen
gebildet sind, die entlang der Längserstreckung des
Chassis über wechselnde Abstände zwischen Dach und
Bodenplatte straffbar sind.
6. Sattelanhänger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstellung der Dachhöhe durch die Flexibilität des
Daches und der Verbindungen zwischen Dach und
Türrahmen aufgefangen wird.
7. Sattelanhänger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (11)
von flexiblen Eckumkleidungen (13) umgeben sind, die
die Planen der Seitenwände und der Vorderwand
miteinander verbinden.
8. Sattelanhänger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der
Vorderwand aus gummielastischem Material gebildet
sind.
9. Sattelauflieger nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Planen (9, 9′) als
Schiebeplanen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328623 DE4328623C2 (de) | 1993-08-26 | 1993-08-26 | Sattelanhänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328623 DE4328623C2 (de) | 1993-08-26 | 1993-08-26 | Sattelanhänger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4328623A1 true DE4328623A1 (de) | 1995-03-02 |
DE4328623C2 DE4328623C2 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=6496015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934328623 Expired - Lifetime DE4328623C2 (de) | 1993-08-26 | 1993-08-26 | Sattelanhänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4328623C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19628431C1 (de) * | 1996-07-15 | 1998-01-02 | Schmitz Anhaenger Fahrzeugbau | Fahrzeugaufbau mit Planengestell und oberer Stirnwand-Abdeckung |
DE10205610C5 (de) * | 2002-02-11 | 2009-01-15 | Schmitz Cargobull Ag | Lastfahrzeug mit Hubdach und verschließbarem Lastabteil |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1430628A1 (de) * | 1964-07-09 | 1968-11-14 | Blomberg Goete Einar Erling | Verschiebbares Verdeck fuer Transportfahrzeuge,Waggons,Schiffe usw |
US4856843A (en) * | 1987-06-17 | 1989-08-15 | Herb Shaw & Sons Limited | Side loading trailer body |
EP0539873A2 (de) * | 1991-10-30 | 1993-05-05 | Avu Aktiengesellschaft Für Versorgungsunternehmen | Ladefläche an einem Nutzfahrzeug |
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1993
- 1993-08-26 DE DE19934328623 patent/DE4328623C2/de not_active Expired - Lifetime
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Title |
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Andreas Ilg: Die neuen Tief-Lieger, in: Süddeutsche Zeitung vom 30.06.92 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4328623C2 (de) | 1996-05-09 |
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