DE4328494A1 - Schloß für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Schloß für ein Kraftfahrzeug

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patenanspruches 1.
Bekannte und in vielfältigen Varianten in Kraftfahrzeugen eingebaute Schlösser haben in Abhängigkeit von ihrem Ver­ wendungszweck sehr unterschiedliche Bedingungen zu erfül­ len. So weisen die Fahrertür und die Beifahrertür regel­ mäßig auch zum Abschließen mit Hilfe eines Schlüssels be­ stimmte Schließzylinder auf, die in den hinteren Türen von z. B. viertürigen Fahrzeugen fehlen. Zusätzlich sind Tür­ griffe an allen Kraftfahrzeugtüren vorhanden, die jedoch z. B. bei abschließbaren Heckklappen fehlen können.
Gemeinsam ist daher allen an Kraftfahrzeugen befindlichen Schlössern, daß sie mindestens einen Schloßträger sowie Steuer- und Schließelemente z. B. in Gestalt von Fallen, Sperriegeln und dergleichen aufweisen, wobei ferner in der Regel noch zur Kraftübertragung dienende Gestängeteile oder dergleichen vorgesehen sind. Aufgrund der unterschiedlichen und vielfältigen Funktionen handelt es sich bei diesen be­ kannten Kraftfahrzeugschlössern um relativ komplizierte Schließeinrichtungen, deren Zusammenbau bei der Endmontage eines Kraftfahrzeuges erfolgt und aufwendig ist und daher auch mit hohen Kosten verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwecks Senkung der Fertigungskosten die Montage der gesamten Schließein­ richtung zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Schloß mit den Steuer- und Schließelementen einerseits und der Schließzylinder und/oder das Griffelement andererseits zu einer als Bau- und Montageeinheit dienenden Schloßein­ heit integriert sind und als Gesamtheit in die Fahrzeugtür und/oder in eine Klappe oder Haube des Kraftfahrzeuges ein­ baubar sind.
Durch die besagten Maßnahmen werden die Zusammenbau- und Montagearbeiten vereinfacht und lassen sich dadurch ko­ stengünstiger als bisher durchführen. Die Integration meh­ rerer, bisher einzeln gelieferter und erst am Fahrzeug zu­ sammengebauter Komponenten zu einem einzigen, als Gesamt­ heit einbaubaren Modul verringert den bisherigen Aufwand beträchtlich und bringt daher eine Kostenersparnis gegen­ über der bisherigen Handhabung mit sich.
Sofern eine Anpassung an fahrzeugspezifische, unterschied­ liche Rahmenbedingungen erforderlich ist, wird dies durch Verwendung und Einbau von zusätzlichen Paßstücken bzw. Adaptern und/oder durch die Verwendung von mit Schrauben zusammenwirkenden Langlöchern bzw. durch Längenausgleichs­ elemente erreicht. Es ist daher möglich, die erfindungsge­ mäße Modulbauweise mit relativ großen Bau- und Montageein­ heiten auch bei unterschiedlichen Voraussetzungen zu ver­ wirklichen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher be­ schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Kraftfahr­ zeuges mit verschiedenartigen Schloßeinhei­ ten;
Fig. 2 eine schematische sowie perspektivische Dar­ stellung einer Schloßeinheit für eine Fah­ rertür;
Fig. 3 im kleineren Maßstab eine Ansicht einer Fah­ rertür;
Fig. 4 im größeren Maßstab sowie teilweise abge­ brochen einen Schnitt durch eine Schloßein­ heit entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen senkrecht zur Darstellung in Fig. 4 ge­ führen sowie teilweise abgebrochenen Schnitt durch die Schloßeinheit gem. Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fi­ gur 5.
Ein Kraftfahrzeug 1 weist gemäß Fig. 1 verschiedenartige Schlösser 2, 3 bzw. 4 auf. In der Fahrertür 5 und in der Regel auch in der Beifahrertür befindet sich je ein Schloß 2, dem auch ein Griffelement 6 (Türaußengriff) und ein zum Abschließen dienender Schließzylinder 7 zugeordnet sind. Das Schloß 2 in der Fahrertür 5 und in der Beifahrertür läßt sich darüber hinaus von einem Türinnengriff und/oder einem Türinnenverriegelungsknopf öffnen bzw. verriegeln und entriegeln.
Die Schlösser 3 in den beiden hinteren Fahrzeugtüren 8 müssen in der Regel dieselben Funktionen erfüllen wie die Schlösser 2 in den beiden vorderen Türen. Es fehlen jedoch die zum Abschließen dienenden Schließzylinder. Es gehören aber mindestens ebenfalls innen und/oder außen angeordnete Griffelemente 6 zu den beiden hinteren Fahrzeugtüren 8.
Auch eine Heckklappe 9 am Kraftfahrzeug 1 ist mit einem Schloß 4 versehen und läßt sich mit Hilfe eines Schließ­ zylinders 7 absperren. Ein Griffelement 6 kann vorgesehen sein, es ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
Die obigen Ausführungen zeigen deutlich, daß ein Kraftfahr­ zeug 1 Schlösser 2, 3 und 4 aufweist, an die unterschied­ liche Anforderungen gestellt werden und die aus diesem Grund auch mit jeweils anderen, unterschiedlichen Teilen zusammenwirken. Gemäß Fig. 1 sind die Schlösser 2 für die Fahrertür 5 bzw. für die Beifahrertür mit dem als Türaußen­ griff dienenden Griffelement 6 und/oder dem Schließzylin­ der 7 zu einer als Bau- und Montageeinheit dienenden Schließeinheit 2′ verbunden. Grundsätzlich entsprechendes gilt für die beiden hinteren Fahrzeugtüren 8 und die dort befindlichen Schlösser 3, die mit den zusätzlich erforder­ lichen Komponenten wie z. B. dem als Türaußengriff dienen­ den Griffelement 6 jeweils zu einer Schloßeinheit 3′ inte­ griert sind. Um eine vergleichbar integrierte Schloßeinheit 4′ handelt es sich gemäß Ausführungsbeispiel auch bei dem Schloß 4 in der Heckklappe 9, das entsprechend den jewei­ ligen Anforderungen mit dem Griffelement 6 und/oder dem Schließzylinder 7 als Bau- und Montageeinheit gestaltet ist. Sofern die Griffelemente 6 dabei selbst bewegbar gela­ gert sein müssen, versteht es sich, daß auch ihre Lager­ teile in die jeweilige Schloßeinheit integriert sind. Falls kein Griffelement benötigt wird, unabhängig davon, ob es sich um eine vordere Fahrzeugtür oder um eine hintere Fahr­ zeugtür oder um die Heckklappe 9 handelt, so sind nur die jeweiligen Schlösser 2, 3 bzw. 4 und die jeweiligen Schließzylinder 7 als Bau- und Montageeinheit zu einer Schloßeinheit 2′, 3′ bzw. 4′ zusammengefaßt.
Obwohl das Kraftfahrzeug 1 gemäß den obigen Ausführungen unterschiedliche Schloßeinheiten 2′, 3′ bzw. 4′ aufweist und auch die jeweiligen Schlösser 2, 3 bzw. 4 hinsichtlich ihres konstruktiven Aufbaus sehr unterschiedlich gestaltet sein können, wird die Erfindung nachstehend nur anhand einer einzigen, für die Fahrertür 5 bestimmten Schloßein­ heit 2′ näher beschrieben.
Zu der Schloßeinheit 2′ gemäß den Fig. 2 bis 7 gehören das Schloß 2, der Schließzylinder 7 sowie ein Griffträger 10 mit dem als Klappengriff ausgebildeten Griffelement 6. Wie aus den Darstellungen gemäß den Fig. 2 und 3 hervor­ geht, ist das Griffelement 6 um eine Achse 11 schwenkbar gelagert, die im eingebauten Zustand im wesentlichen senk­ recht steht. Auch der Schließzylinder 7 ist im Griffträger 10 um seine Achse 12 (Fig. 4) schwenkbar angeordnet.
Das Schloß 2 umfaßt einen Schloßträger 13, an dem für die Funktion des Schlosses 2 erforderliche Steuer- und Schließ­ elemente wie z. B. die Falle 14 und ihr Sperrhebel 15 bzw. ein Hauptsteuerhebel 16 sowie weitere Hebel 17 und 18 bzw. Gestängeteile 19 (Fig. 6) angeordnet oder gelagert sind. Auf die Funktions- und Wirkungsweise dieser Steuer- und Schließelemente 14 bis 19 kommt es im vorliegenden Fall nicht an. Sie können von dem in den Figuren konkret darge­ stellten Ausführungsbeispiel erheblich abweichen und sind auch nicht Gegenstand der Erfindung. Es mag genügen, daß gemäß Ausführungsbeispiel die Gestängeteile 19 (Fig. 6) mit dem nicht dargestellten Türinnengriff verbunden sind und dessen Bewegung über den Hebel 18 auf den Hauptsteuerhebel 16 übertragen. Der andere Hebel 17 (Fig. 6) wird vom Schließzylinder 7 angesteuert und bewirkt aufgrund seiner Stellung eine Freigabe oder Sperrung des Sperrhebels 15. Diese Funktionen sind grundsätzlich bekannt und interessie­ ren daher hier auch nicht näher.
Wesentlich ist, daß der das Griffelement 6 schwenkbar la­ gernde Griffträger 10 mit dem Schloßträger 13 verbunden ist, so daß alle Teile des Schlosses 2 und alle zu dem Griffelement 6 gehörenden Teile eine als Bau- und Montageeinheit dienende Schloßeinheit 2′ bilden. Hier­ zu ist der Griffträger 10 unmittelbar mit dem Schloßträger 13 verbindbar. Er ist mit Hilfe von Schrauben 20 am Schloßträger 13 befestigt. Langlöcher 21 im Schloßträger 13 und/oder im Griffträger 10 ermöglichen darüber hinaus eine Anpassung des Griffträgers 10 bzw. der Lage des Griffelementes 6 an Türen mit unterschiedlicher Stärke.
Die Kraftübertragung des Griffelementes 6 auf die Schloß­ teile erfolgt mit Hilfe eines Verstellelementes 22 (Fig. 6) Dieses Verstellelement 26 führt gemäß Ausführungsbeispiel eine Bewegung parallel zur Achse 11 des Griffelementes 6 aus, wenn dieses verschwenkt wird. Um dies zu erreichen, greift das Griffelement 6 an dem von einer Rückstellfeder 23 beaufschlagten Griffelement 6 im Bereich einer grund­ sätzlich bekannten Steuerkurve 24 an, so daß das Verstell­ element 22 beim Verschwenken des Griffelementes 6 einen Axialhub ausführt.
Am Verstellelement 22 befindet sich ferner ein Arm 25, dem ein Mitnehmer 26 am Hauptsteuerhebel 16 zugeordnet ist. Wenn der Arm 25 auf den Mitnehmer 26 am Hauptsteuerhebel 16 drückt, so verschwenkt der Hauptsteuerhebel 16 um seine Achse 27 und bewirkt damit die hiermit verbundene, grund­ sätzlich bekannte Funktion.
Der Arm 25 am Verstellelement 22 weist eine besondere Länge auf und erstreckt sich parallel zu den Langlöchern 21 und dem Schloßträger 13. Dies bedeutet, daß der Arm immer zu­ verlässig an dem Mitnehmer 26 des Hauptsteuerhebels 16 an­ greift, unabhängig davon, in welcher Stellung der Griffträ­ ger 10 und der Schloßträger 13 relativ zueinander mit Hilfe der Schrauben 20 und der Langlöcher 21 angeordnet sind. Die Verstellmöglichkeit der Teile zueinander entspricht dabei dem Maß A in Fig. 6.
Der Griffträger 10 dient gemäß Ausführungsbeispiel zugleich auch als Träger für den Schließzylinder 7. Der Griffträger 10 weist hierzu ein Gehäuseteil 28 mit einer Ausnehmung 29 (Fig. 4) auf, in der der Schließzylinder 7 schwenkbar ange­ ordnet ist. Fig. 4 zeigt das Gehäuseteil 28 ohne Schließzy­ linder.
Eine Steuerstange 30 ist dem Schließzylinder 7 zugeordnet (Fig. 4 und 7). Sie liegt in Verlängerung der Drehachse des Schließzylinders 7 und überträgt dessen Schwenkbewegun­ gen auf einen Mitnehmer 31, in den die Steuerstange 30 mit ihrem dem Schließzylinder 7 abgewandten Ende 32 drehfest sowie in axialer Richtung verschiebbar eingreift. In Rich­ tung der gemeinsamen Schwenkachse der Steuerstange 30 und des Mitnehmers 31 sind beide relativ zueinander ebenfalls um das Maß A einstellbar, das auch der Einstellbarkeit von Griffträger 10 und Schloßträger 10 in derselben Einstell­ richtung zugrunde liegt.
Der Mitnehmer 31 ist am Schloßträger 13 in geeigneter Weise schwenkbar gelagert und weist einen Arm 33 auf, welcher ge­ mäß Ausführungsbeispiel zum Verstellen eines Zwischenhebels 34 dient. Der Zwischenhebel 34 greift wiederum an einem Teil des Hauptsteuerhebels 16 an, der in grundsätzlich be­ kannter Weise zum Steuern der Schloßfunktionen dient.
Fig. 4 zeigt die Lage der Schloßeinheit 2′ relativ zu der in strichpunktierten Linien angedeuteten B-Säule 35, wobei ersichtlich ist, daß sich die Schrauben 20 und Langlöcher 21 in einer durch die B-Säule 35 unzugänglichen Lage befin­ den und daher im eingebauten Zustand unzugänglich sind.
Der Griffträger 10 und/oder gegebenenfalls auch der Schloß­ träger 13 besitzen eine gehäuseähnliche Gestalt und sind gegenüber üblichen Griffträgern 10 und Schloßträgern 13 verlängert und formschlüssig aneinander angepaßt, wie auf den Fig. 6 und 7 hervorgeht. Gemäß der Darstellung in diesen Figuren ist der Schloßträger 13 in den Griffträger 10 formschlüssig einsetzbar, wobei der Griffträger 10 dem Schloßträger 13 übergreift und wobei ferner beide Teile relativ zueinander für einen notwendigen Längenausgleich um das Maß A verstellbar bzw. einstellbar sind.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das in den Fig. 4 bis 7 konkret dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist und daß mannigfache Abwandlungen aufgrund der unterschiedlichen Funktion und Gestalt der möglichen Schlösser 2 bzw. aufgrund der unterschiedlichen Form und Gestalt der möglichen Griffelemente 6 denkbar sind. So ist es auch keineswegs zwingend, daß das Verstellelement 22, das vom Griffelement 6 gesteuert wird, mit einem Arm 25 an dem Hauptsteuerhebel 16 angreift, sondern es kann zunächst an einem anderen Stellhebel kraftschlüssig oder form­ schlüssig angreifen, wobei jedoch sichergestellt sein muß, daß ein Toleranz- und/oder Längenausgleich für unterschied­ liche Abstände von Schloß 2 und Griffelement 6 möglich ist.
Bezugszeichenliste
1 Kraftfahrzeug
2 Schloß
2′ Schloßeinheit
3 Schloß
3′ Schloßeinheit
4 Schloß
4′ Schloßeinheit
5 Fahrertür
6 Griffelement (Türaußengriff)
7 Schließzylinder
8 Fahrzeugtür
9 Heckklappe
10 Griffträger
11 Achse
12 Achse
13 Schloßträger
14 Falle
15 Sperrklinge
16 Hauptsteuerhebel
17 Hebel
18 Hebel
19 Gestängeteile
20 Schraube
21 Langloch
22 Verstellelement
23 Rückstellfeder
24 Steuerkurve
25 Arm
26 Mitnehmer
27 Achse
28 Gehäuseteil
29 Ausnehmung
30 Steuerstange
31 Mitnehmer
32 Ende
33 Arm
34 Zwischenhebel
35 B-Säule

Claims (12)

1. Schloß für ein Kraftfahrzeug (1), das einen Schloßträ­ ger (13) sowie mindestens zum Öffnen und Schließen die­ nende Steuer- und Schließelemente (14 bis 19) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schloß (2, 3, 4) mit seinem Schloßträger (13) und mit den Steuer- und Schließelementen (14 bis 19) einerseits
und mindestens ein Griffelement (6) mit seinem Griffträger (10) andererseits
zu einer als Bau- und Montageeinheit dienendenden Schloßeinheit (2′, 3′, 4′) integriert sind.
2. Schloß für ein Kraftfahrzeug, das einen Schloßträger (13) sowie mindestens zum Öffnen und Schließen dienen­ de Steuer- und Schließelemente (14 bis 19) umfaßt, da­ durch gekennzeichnet, daß
das Schloß (2, 3, 4) mit seinem Schloßträger (13) und mit den Steuer- und Schließelementen (14 bis 19) einerseits
und ein Schließzylinder (7) andererseits zu einer als Bau- und Montageeinheit dienenden Schloßeinheit (2′, 3′, 4′) integriert sind.
3. Schloß für ein Kraftfahrzeug, das einen Schloßträger (13) sowie mindestens zum Öffnen und Schließen dienen­ de Steuer- und Schließelemente (14 bis 19) umfaßt, da­ durch gekennzeichnet, daß
das Schloß (2, 3, 4) mit seinem Schloßträger (13) und mit den Steuer- und Schließelementen (14 bis 19) einerseits
und der Schließzylinder (7) sowie das Griffelement (6) mit seinem Griffträger (10) andererseits
zu einer als Bau- und Montageeinheit dienendenden Schloßeinheit (2′, 3′,4′) integriert sind.
4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Griffelement (6) lagernde Griffträger (10) mit dem eine Falle (14) lagernden Schloßträger (13) verbindbar ist.
5. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kraftübertra­ gung dienende Gestängeteile (19) zugleich an der als Bau- und Montageeinheit dienenden Schloßeinheit (2′, 3′, 4′) angeordnet sind.
6. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffträger (10) relativ zu dem Schloßträger (13) verstellbar ist.
7. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (6) ein Verstellelement (22) steuert, das an einem Stellhebel des Schlosses (2) mit Toleranz- und/oder Längenausgleich angreift.
8. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellele­ ment (22) einen Arm (25) aufweist, der an einem Mit­ nehmer (26) angreift, der an dem Hauptsteuerhebel des Schlosses (2) angeordnet ist.
9. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (6) ein Türaußengriff ist.
10. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffträger (10) und der Schloßträger (13) unter Verwendung von Schrauben (29) und von Langlöchern (21) miteinander verbindbar sind.
11. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmer (31) dem Schließzylinder (7) zugeordnet ist und relativ zum Schließzylinder (7) zur Bewegungsübertragung auf einen Zwischenhebel (34) des Schlosses (2) in axialer Rich­ tung einstellbar ist.
12. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerstange (30) in axialer Verlängerung dem Schließzylinder (7) zugeordnet ist und daß der Mitnehmer (31) längs der Steuerstange (39) einstellbar ist.
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