DE4327640A1 - Kippbarer Konverter - Google Patents
Kippbarer KonverterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen kippbaren Konverter mit einem das
Konvertergefäß im Abstand umgebenden Tragring, welcher zwei
diametral gegenüberliegende Tragzapfen aufweist, wobei das
Konvertergefäß an dem Tragring ausschließlich mittels Lenker
abgestützt ist.
Ein kippbarer Konverter dieser Art ist beispielsweise aus der
DE-C-27 39 540 und der DE-A-29 31 671 bekannt. Bei diesen
bekannten Konvertern erfolgt die Abstützung des Konvertergefäßes
an dem dieses umgebenden Tragring mittels Lenker, die zumindest
zum Teil als sogenannte "Dreiecks-Lenker" ausgebildet sind,
wobei unter einem Dreiecks-Lenker ein Lenker zu verstehen ist,
der entweder am Konvertergefäß oder am Tragring mit einem Ende
mittels zweier im Abstand angeordneter sphärischer Lager und mit
seinem anderen Ende am Tragring bzw. Konvertergefäß mit einem
einzigen sphärischen Lager angelenkt ist.
Durch diese Art der Ausbildung der Lenker ergeben sich,
insbesondere durch die unvermeidbaren Verformungen des
Konvertergefäßes, unvorhersehbare und unberechenbare Kräfte, die
die Lenker nicht nur auf Zug oder Druck, sondern auch auf
Biegung belasten. Die Krafteinleitung sowohl in den Tragring als
auch in das Konvertergefäß ist nicht genau definiert, so daß
sich weiters eine unzulässig hohe Beanspruchung der Lenker
einstellen kann.
Hierzu kommt, daß durch die Anordnung der bekannten Lenker
sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite des Tragringes
die an der Oberseite des Tragringes angeordneten Lenker
zusätzlich einer hohen thermischen Belastung ausgesetzt sind.
Weitere Schwierigkeiten können sich durch Auswürfe oder
überschäumende Schlacke ergeben. Es ist daher bei den bekannten
Konstruktionen notwendig, die an der Oberseite des Tragringes
angeordneten Lenker abzudecken, was jedoch wiederum ihre
Kontrolle und Wartung erschwert. Weiters ergeben sich durch die
an der Oberseite des Tragringes vorgesehenen Lenker
Schwierigkeiten bei der konstruktiven Ausbildung eines
Schlackenschutzes.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und
Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, einen kippbaren
Konverter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem
die Krafteinleitung sowohl in den Tragring als auch in das
Konvertergefäß eindeutig definiert ist, u.zw. insbesondere dann,
wenn es zu Verformungen des Konvertergefäßes und des Tragringes
bzw. zu Wärmedehnungen derselben kommt. Eine Auslegung der als
Krafteinleitungselemente zwischen Konvertergefäß und Tragring
fungierenden Lenker soll möglichst einfach sein; die Lenker
sollen nur Kräfte in einer Richtung aufnehmen müssen, u.zw. für
alle Kippstellungen des Konverters. Zudem sollen die
Krafteinleitungselemente gegen den rauhen Stahlwerksbetrieb
geschützt sein, ohne besondere konstruktive Maßnahmen zu
erfordern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder
Lenker als Pendelstab ausgebildet ist, der mit einem Ende mit
dem Tragring und mit seinem anderen Ende mit dem Konvertergefäß
allseits gelenkig mittels eines sphärischen Lagers verbunden
ist, wobei die Pendelstäbe bei aufrecht stehendem Konvertergefäß
ausschließlich an der Unterseite des Tragringes angeordnet sind.
Eine statisch vollkommen bestimmte Lagerung des Konvertergefäßes
im Tragring ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens sechs
Pendelstäbe vorgesehen sind.
Es kann unter Umständen von Vorteil sein, daß mindestens sieben
Pendelstäbe vorgesehen sind, um das Konvertergefäß am Tragring
zu befestigen. Hierdurch ergibt sich eine einfach-statische
Unbestimmtheit des Lagerungssystems, die jedoch den Vorteil
aufweist, daß bei vollkommenem Versagen eines Auflageelementes
die Auflagerkräfte trotzdem noch in allen Kippstellungen sicher
übertragen werden können.
Vorzugsweise ist im Bereich jedes Tragzapfens jeweils ein etwa
parallel zur vom Tragring gebildeten Ebene und etwa
rechtwinkelig zur von den Tragzapfen gebildeten Kippachse des
Konvertergefäßes gerichteter Pendelstab vorgesehen, wodurch die
in gekippter Lage des Konverters auftretenden Kräfte möglichst
direkt in die Tragzapfen eingeleitet werden können und der
Tragring weitgehend unbelastet bleibt.
Zweckmäßig sind hierbei die Pendelstäbe im Bereich der
Tragzapfen in Umfangsrichtung des Konvertergefäßes einander
entgegengesetzt ausgerichtet angeordnet, wobei die Zentren der
am Konvertergefäß angeordneten sphärischen Lager dieser
Pendelstäbe in der durch die von den Tragzapfen gebildeten
Kippachse und die Längsachse des Konvertergefäßes gelegten Ebene
liegen.
Zur Aufnahme von Antriebs- und Schwingungskräften in Richtung
der Kippachse ist vorteilhaft etwa mittig zwischen den beiden
Tragzapfen ein etwa parallel zur Ebene des Tragringes
ausgerichteter Pendelstab vorgesehen, wobei das Zentrum des am
Konvertergefäß angeordneten sphärischen Lagers dieses
Pendelstabes in der oder knapp neben der senkrecht zur Kippachse
des Konvertergefäßes gerichteten Mittelebene liegt.
Bei aufrecht stehendem Konverter werden die vom Konvertergefäß
auf den Tragring übertragenen Kräfte zweckmäßig durch die
übrigen Pendelstäbe übertragen, die etwa parallel zur Längsachse
des Konvertergefäßes ausgerichtet angeordnet sind.
Um die Kräfte möglichst nahe bei den Tragzapfen in diese
einleiten zu können, sind vorteilhaft bei der Anordnung von
sieben Pendelstäben die etwa parallel zur Längsachse des
Konvertergefäßes ausgerichteten Pendelstäbe möglichst in der
Nähe der Tragzapfen vorgesehen, vorzugsweise in einem
Winkelbereich von 25 bis 45°, wobei der Winkel im Grundriß des
Konvertergefäßes ausgehend von der Kippachse gemessen ist.
Bei der Anordnung von sechs Pendelstäben ist zweckmäßig einer
der etwa parallel zur Längsachse des Konvertergefäßes
ausgerichteten Pendelstäbe etwa mittig zwischen den Tragzapfen,
also in der senkrecht zur Kippachse durch die Längsachse des
Konvertergefäßes gelegten Ebene angeordnet und sind die anderen
beiden Pendelstäbe möglichst in der Nähe der Tragzapfen
vorgesehen, vorzugsweise in einem Winkelbereich von 25 bis 45°,
wobei der Winkel im Grundriß des Gefäßes ausgehend von der
Kippachse gemessen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Lager die Pendelstäbe durchsetzende Bolzen aufweisen, wobei
jeder Bolzen beidseitig des Pendelstabes über Stützlaschen am
Konvertergefäß bzw. am Tragring abgestützt ist, wobei die
Stützlaschen am Konvertergefäß vorzugsweise angeschweißt sind und
mit dem Tragring vorzugsweise mittels einer Schraubenverbindung
verbunden sind.
Hierbei ist zur Erzielung einer dämpfenden Wirkung und zum Abbau
von extremen Belastungsspitzen vorteilhaft die
Schraubenverbindung als Dehnschraubenverbindung ausgebildet,
wobei zweckmäßig die Dehnschrauben sich über die gesamte Höhe
des Tragringes erstrecken.
Falls eine Tragringkühlung vorgesehen ist, sind vorteilhaft die
Dehnschrauben in im Inneren des Tragringes angeordneten Hülsen,
die gegenüber dem übrigen Hohlraum des Tragringes gedichtet
sind, eingesetzt.
Vorzugsweise sind die Bolzen in den Stützlaschen ebenfalls
sphärisch gelagert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei Fig. 1
eine Vorderansicht eines Konverters, Fig. 2 eine Unteransicht
desselben und Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III
der Fig. 1 teilweise im Schnitt zeigen. Die Fig. 4, 5 und 6
veranschaulichen eine weitere Ausführungsform in zu den Fig. 1
bis 3 analoger Darstellung.
Mit 1 ist ein Konvertergefäß bezeichnet, welches von einem
geschlossenen Tragring 2 mit kastenförmigem Profil umgeben ist.
Der Tragring 2 ist mittels zweier diametral angeordneter und
miteinander fluchtender Tragzapfen 3, 4 in nicht dargestellten
Stützlagern kippbar gelagert. Mindestens einer der Tragzapfen 3,
4 ist mit einem Kippantrieb verbunden.
Zur Befestigung des Konvertergefäßes 1 am Tragring 2 dienen
Pendelstäbe 5, 6, 7, die ausschließlich - bei aufrechtstehendem
Konverter - an der Unterseite des Tragringes 2 angeordnet sind.
Jeder der Pendelstäbe 5, 6, 7 ist mit einem Ende 8 über ein
sphärisches Lager 9 mit dem Tragring 2 und mit seinem anderen
Ende 10 ebenfalls über ein sphärisches Lager 9 mit dem
Konvertergefäß 1 allseits gelenkig verbunden. Jedes der Lager 9
weist einen den Pendelstab 5, 6, 7 durchsetzenden Bolzen 11 auf,
wobei der Bolzen 11 am Pendelstab 5, 6, 7 über das sphärische
Lager 9 gelagert ist.
Die beiden seitlich über das Lager 9 auskragenden Enden 12 jedes
Bolzens sind jeweils über Stützlaschen 13, die am Tragring 2
bzw. am Konvertergefäß 1 befestigt sind, abgestützt, u.zw.
vorzugsweise ebenfalls über sphärische Lager 14.
Die dem Konvertergefäß 1 zugeordneten Stützlaschen 13 sind an
diesem vorzugsweise angeschweißt, wogegen die dem Tragring 2
zugeordneten Stützlaschen 13 mit diesem über eine
Schraubverbindung 15 verbunden sind, u.zw. vorzugsweise über
eine Dehnschraubverbindung, wobei die Dehnschrauben 16 den
Hohlraum des Tragringes 2 bis zu dessen Oberseite durchsetzen.
Innerhalb des Tragringes sind die Dehnschrauben 16 von jeweils
einer Hülse 17 umgeben und durch diese Hülse geführt, welche
Hülse gleichzeitig zur Abdichtung gegen ein innerhalb des
Tragringes 2 zirkulierendes Kühlmedium dient. Die den
Stützlaschen 13 gegenüberliegenden Enden 18 der Dehnschrauben 16
stützen sich am Obergurt 19 des Tragringes 2 ab.
Gemäß der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform sind
insgesamt sieben Pendelstäbe 5, 6, 7 vorgesehen. Hierdurch ist
das System zwar einfach statisch unbestimmt, jedoch hat diese
Redundanz der Unterstützung den Vorteil, daß bei vollkommenem
Versagen eines Auflageelementes (Pendelstabes 5, 6, 7) die
Auflagekräfte in allen Kippstellungen trotzdem noch sicher
übertragen werden können. Ein weiterer Vorteil ergibt sich noch
dadurch, daß sich die Konvertergefäße erfahrungsgemäß
symmetrisch oder annähernd symmetrisch zur Achse
Chargierseite/Abstichseite verformen. Durch die einfache
statische Unbestimmtheit ergeben sich bei der gemäß den Fig. 1
bis 3 gewählten Anordnung der Pendelstäbe möglicherweise durch
diese Verformungen des Konvertergefäßes sehr geringe
Zwangskräfte, die vorhandene Lagerspiele der sphärischen Lager -
die minimal sind (ca. 0,3 bis 0,5 mm) - durch Verspannung
beseitigen.
Vier Pendelstäbe 5 der insgesamt sieben Pendelstäbe 5, 6, 7
dienen zur Aufnahme der Kräfte des Konvertergefäßes 1 in dessen
aufrechter, in den Fig. 1 bis 3 dargestellter Position. Diese
vier Pendelstäbe 5 sind etwa parallel zur Längsachse 20 des
Konvertergefäßes 1 ausgerichtet, wobei ihre Anordnung entlang
des Umfanges des Konvertergefäßes 1 derart gewählt ist, daß sie
möglichst nahe bei den Tragzapfen 3, 4 liegen. Vorzugsweise sind
sie in einem Winkelbereich zwischen 25 und 45° angeordnet, wobei
der Winkel α im Grundriß gemessen ist, u.zw. ausgehend von der
von den Tragzapfen 3, 4 gebildeten Kippachse 21, und wobei die
Winkelspitze im Zentrum des Konvertergefäßes 1 liegt.
Zwei Pendelstäbe 6 der Pendelstäbe 5, 6, 7 sind derart
angeordnet, daß sie in erster Linie zur Aufnahme der bei um 90°
gekipptem Konverter auftretenden Kräfte dienen. Diese beiden
Pendelstäbe 6 sind jeweils unmittelbar unter dem Tragzapfen 3, 4
angeordnet; die Längsachse 6′ der Pendelstäbe 6 erstreckt sich
etwa in der Ebene des Tragringes, also bei aufrecht stehendem
Konverter etwa horizontal, und weiters in etwa im rechten Winkel
zur Kippachse 21 des Konvertergefäßes 1 oder leicht zum
Konvertergefäß 1 geneigt.
Die Momente, die sich bei gekipptem Konverter dadurch ergeben,
daß der Schwerpunkt des Konverters nicht auf der Stützlinie der
beiden zuletzt angesprochenen Pendelstäbe 6 liegt, werden durch
die viel ersten Pendelstäbe 5 aufgenommen.
Schließlich ist noch ein Pendelstab 7 von untergeordneter
Bedeutung, der zur Aufnahme von Antriebs- und Schwingungskräften
dient, vorgesehen, dessen Längsachse 7′ etwa parallel zur vom
Tragring gebildeten Ebene und etwa parallel zur Kippachse 21 des
Konvertergefäßes 1 ausgerichtet ist. Er befindet sich etwa
mittig zwischen den Tragzapfen 3, 4, wobei das dem
Konvertergefäß 1 zugeordnete sphärische Lager 9 dieses
Pendelstabes knapp neben der senkrecht zur Kippachse 21 und
durch die Längsachse 20 des Gefäßes gelegten Ebene 22 liegt.
Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsform eines
kippbaren Konverters zeichnet sich dadurch aus, daß die
Abstützung des Konvertergefäßes 1 am Tragring 2 statisch
bestimmt ist, da nur sechs Pendelstäbe 5, 6, 7 vorgesehen sind.
Hierbei sind nur drei sich etwa parallel zur Längsachse 20 des
Konvertergefäßes 1 erstreckende Pendelstäbe 5 vorgesehen, wobei
einer der Pendelstäbe 5 mittig zwischen den Tragzapfen 3, 4,
also in der senkrecht zur Kippachse 21 und durch die Längsachse
20 des Konvertergefäßes 1 gelegten Ebene 22, liegt. Die beiden
anderen, etwa parallel zur Längsachse 20 des Konvertergefäßes 1
ausgerichteten Pendelstäbe 5 sind möglichst nahe bei den
Tragzapfen 3, 4 vorgesehen. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind
die drei etwa parallel zur Längsachse 20 des Konvertergefäßes 1
ausgerichteten Pendelstäbe 5 etwa gleichmäßig um den Umfang des
Konvertergefäßes 1 verteilt.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ergeben sich folgende
Vorteile:
- - Klar definierte Auflagerkräfte zwischen Konvertergefäß 1 und Tragring 2 in jeder Kipposition, da die statische Bestimmtheit (insbesondere bei nur sechs Pendelstäben 5, 6, 7) für eine dreidimensionale Unterstützung in Kombination mit symmetrischer Verformung konsequent erfüllt wird.
- - Freie Möglichkeit der Ausdehnung für praktisch alle Verformungen des Konvertergefäßes 1 und des Tragringes 2.
- - Die Behinderung der Ausdehnung ist durch die Anordnung von sphärischen Lagern 9, auch bei schlechter Wartung, äußerst gering, da ein Pendelstab 5, 6, 7, der mit einem Ende 8, 10 verschoben wird, der Verschiebung nur die Reibung in den Lagern 9 gegen Verdrehung entgegensetzt.
- - Die Kraftrichtung für die Einleitung der Kräfte in das Konvertergefäß 1 ist genau definiert und verändert sich nicht mit der Kippstellung. Deshalb müssen die Pendelstäbe 5, 6, 7 nur für eine Kraftrichtung ausgelegt werden. Bei bekannten anderen Aufhängungssystemen ist die Belastung stets eine Kombination von Horizontal- und Vertikallasten, die sich mit dem Kippwinkel verändern.
- - Der Spalt zwischen Konvertergefäß 1 und Tragring 2 kann auf das von den Verformungen bestimmte noch vernünftige Minimum reduziert werden. Das kann bei Umbauten von bestehenden Stahlwerken, wo der Traglagerstand und Konverterdurchmesser vorgegeben sind, von entscheidender Bedeutung sein.
- - Alle Aufhängungselemente sind in der kühlsten Zone des Konverters angeordnet und gut gegen Auswürfe und überschäumende Schlacke geschützt.
- - Da an der Tragringoberseite keine Aufbauten notwendig sind, ist die konstruktive Ausbildung des Schlackenschutzes an dem Konverteroberteil und der Tragringoberseite konstruktiv einfach zu verwirklichen.
- - Da alle Aufhängungselemente an einer Seite des Tragringes 2 zu liegen kommen, bedeutet dies gegenüber anderen Aufhängungssystemen, die Elemente an der Ober- und Unterseite des Tragringes aufweisen, eine Vereinfachung der Montage, da der Tragring 2 von oben über das Konvertergefäß 1 gestülpt werden kann, ohne von Aufhängungselementen behindert zu werden.
- - Die Aufhängungselemente decken nur relativ kleine Bereiche des Spaltes zwischen Konvertergefäß 1 und Tragring 2 ab. Dadurch ergibt sich eine gute Luftzirkulation mit günstigem Kühleffekt für den Konverter 1.
- - Die Aufhängung benötigt nur geringen Wartungsaufwand, keine Nachstellarbeiten und ist gegenüber mangelhafter Schmierung unempfindlich.
- - Durch die Befestigung der Stützlaschen 13 am Tragring 2 mittels langer Dehnschrauben 16 ergibt sich eine ausgezeichnete stoßdämpfende Wirkung.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele, sondern kann in verschiedener Hinsicht
modifiziert werden. Dies gilt für die Ausbildung der sphärischen
Lager, bei denen nicht unbedingt die Pendelstäbe durchsetzende
Bolzen erforderlich sind. Hier sind auch andere Konstruktionen
denkbar.
Weiters ist die Anzahl der Pendelstäbe nicht unbedingt auf sechs
oder sieben beschränkt. Es könnten auch mehr Pendelstäbe
vorhanden sein; beispielsweise zu jedem der Pendelstäbe 5 und 6
der in den Fig. 4, 5, und 6 dargestellten Ausführungsform ein
zusätzlicher Pendelstab, der als zusätzliche Sicherung dient.
Claims (14)
1. Kippbarer Konverter mit einem das Konvertergefäß (1) im
Abstand umgebenden Tragring (2), welcher zwei diametral
gegenüberliegende Tragzapfen (3, 4) aufweist, wobei das
Konvertergefäß (1) an dem Tragring (2) ausschließlich
mittels Lenker (5, 6, 7) abgestützt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Lenker als Pendelstab (5, 6, 7)
ausgebildet ist, der mit einem Ende (8) mit dem Tragring
(2) und mit seinem anderen Ende (10) mit dem Konvertergefäß
(1) allseits gelenkig mittels eines sphärischen Lagers (9)
verbunden ist, wobei die Pendelstäbe (5, 6, 7) bei aufrecht
stehendem Konvertergefäß (1) ausschließlich an der
Unterseite des Tragringes (2) angeordnet sind.
2. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens sechs Pendelstäbe (5, 6, 7) vorgesehen sind
(Fig. 4, 5, 6).
3. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens sieben Pendelstäbe (5, 6, 7) vorgesehen sind
(Fig. 1, 2, 3).
4. Konverter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jedes Tragzapfens
(3, 4) jeweils ein etwa parallel zur vom Tragring (2)
gebildeten Ebene und etwa rechtwinkelig zur von den
Tragzapfen (3, 4) gebildeten Kippachse (21) des
Konvertergefäßes (1) gerichteter Pendelstab (6) vorgesehen
ist.
5. Konverter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pendelstäbe (6) im Bereich der Tragzapfen (3, 4) in
Umfangsrichtung des Konvertergefäßes (1) einander
entgegengesetzt ausgerichtet angeordnet sind, wobei die
Zentren der am Konvertergefäß (1) angeordneten sphärischen
Lager (9) dieser Pendelstäbe (6) in der durch die von den
Tragzapfen (3, 4) gebildeten Kippachse (21) und die
Längsachse (20) des Konvertergefäßes (1) gelegten Ebene
liegen.
6. Konverter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß etwa mittig zwischen den beiden
Tragzapfen (3, 4) ein etwa parallel zur Ebene des
Tragringes (2) ausgerichteter Pendelstab (7) vorgesehen
ist, wobei das Zentrum des am Konvertergefäß (1)
angeordneten sphärischen Lagers (9) dieses Pendelstabes in
der oder knapp neben der senkrecht zur Kippachse (21) des
Konvertergefäßes (1) gerichteten Mittelebene (22) liegt.
7. Konverter nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 und 6
oder 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen
Pendelstäbe (5) etwa parallel zur Längsachse (20) des
Konvertergefäßes (1) ausgerichtet angeordnet sind.
8. Konverter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Anordnung von sieben Pendelstäben (5, 6, 7) die etwa
parallel zur Längsachse (20) des Konvertergefäßes (1)
ausgerichteten Pendelstäbe (5) möglichst in der Nähe der
Tragzapfen (3, 4) vorgesehen sind, vorzugsweise in einem
Winkelbereich von 25 bis 45°, wobei der Winkel (α) im
Grundriß des Konvertergefäßes (1) ausgehend von der
Kippachse (21) gemessen ist (Fig. 1, 2, 3).
9. Konverter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Anordnung von sechs Pendelstäben (5, 6, 7) einer der
etwa parallel zur Längsachse (20) des Konvertergefäßes (1)
ausgerichteten Pendelstäbe (5) etwa mittig zwischen den
Tragzapfen (3, 4), also in der senkrecht zur Kippachse (21)
durch die Längsachse (20) des Konvertergefäßes (1) gelegten
Ebene angeordnet ist und die anderen beiden Pendelstäbe (5)
möglichst in der Nähe der Tragzapfen (3, 4) vorgesehen
sind, vorzugsweise in einem Winkelbereich von 25 bis 45°,
wobei der Winkel (α) im Grundriß des Gefäßes ausgehend von
der Kippachse (21) gemessen ist (Fig. 4, 5, 6).
10. Konverter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (9) die Pendelstäbe
(5, 6, 7) durchsetzende Bolzen (11) aufweisen, wobei jeder
Bolzen (11) beidseitig des Pendelstabes (5, 6, 7) über
Stützlaschen (13) am Konvertergefäß (1) bzw. am Tragring
(2) abgestützt ist, wobei die Stützlaschen (13) am
Konvertergefäß (1) vorzugsweise angeschweißt sind und am
Tragring (2) vorzugsweise mittels einer Schraubenverbindung
(15) verbunden sind.
11. Konverter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubenverbindung (15) als Dehnschraubenverbindung
ausgebildet ist.
12. Konverter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dehnschrauben (16) sich über die gesamte Höhe des
Tragringes (2) erstrecken.
13. Konverter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dehnschrauben (16) in im Inneren des Tragringes (2)
angeordneten Hülsen (17), die gegenüber dem übrigen
Hohlraum des Tragringes (2) gedichtet sind, eingesetzt
sind.
14. Konverter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bolzen (11) in den Stützlaschen (13) ebenfalls sphärisch
gelagert sind.
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