DE4327288A1 - Längenprüfeinrichtung - Google Patents
LängenprüfeinrichtungInfo
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- G—PHYSICS
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/002—Constructional details of contacts for gauges actuating one or more contacts
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/02—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
- G01B7/06—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Längenprüfeinrichtung
mit einem verstellbaren Tastkopf, der eine Tastspitze
aufweist, die beim Auftreffen auf einen Prüfpunkt eines
Prüflings ein elektrisches Prüfsignal auslöst, das in
einer Anzeigeeinrichtung darstellbar ist.
Derartige Prüfeinrichtungen sind z. B. bei Höhenprüfgeräten
allgemein bekannt. Dabei weist ein Tastkopf eine federnd
gelagerte auslenkbare Tastspitze auf, die bei einer
bestimmten Auslenkung einen Prüfimpuls auslöst, der in
einer Auswerteeinrichtung bewirkt, daß der aktuelle
Meßwert gespeichert und in einer Anzeigeeinrichtung
wiedergegeben wird. Derartige Tastköpfe können nicht nur
bei linearen Meßeinrichtungen, sondern auch bei dreidi
mensionalen Koordinatenmeßmaschinen Verwendung finden.
Zur Auslenkung der Tastspitze ist eine Mindestkraft not
wendig, die insbesondere bei miniaturisierten Bauteilen
das Meßergebnis beeinflussen kann. Z.B. filigrane
Stanzteile, wie Kontaktfedern werden durch die Meßkraft
herkömmlicher Tastsysteme meist schon verbogen, ehe der
Meßimpuls ausgelöst wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Meßkraft der
Tastspitze so weit zu verringern, daß sie das Meßergebnis
nicht beeinflußt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1
gelöst. Der Stromschluß zwischen der Tastspitze und dem
Prüfling wird bereits bei der ersten leichten gegensei
tigen Berührung hergestellt, wobei die Meßkraft annähernd
gleich Null ist. Das Erreichen der Meßposition kann z. B.
mittels einer Lampe angezeigt werden, worauf der aktuelle
Meßwert abgelesen werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 bis 9 gekennzeichnet:
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 2 wird die Vorspannung größer gehalten als die Meßkraft, so daß die Spitze auch in diesem Falle hinsichtlich der Meßfunktion als starr betrachtet werden kann. Die Auslenkbarkeit stellt dann lediglich einen Schutz vor Beschädigung der Spitze und des Prüflings dar. Die starre Lage der Tastspitze beim Messen erhöht die Meßgenauigkeit.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 2 wird die Vorspannung größer gehalten als die Meßkraft, so daß die Spitze auch in diesem Falle hinsichtlich der Meßfunktion als starr betrachtet werden kann. Die Auslenkbarkeit stellt dann lediglich einen Schutz vor Beschädigung der Spitze und des Prüflings dar. Die starre Lage der Tastspitze beim Messen erhöht die Meßgenauigkeit.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 wird die
Tastspitze statil gelagert. Die Weiterbildung nach
Anspruch 4 ermöglicht die Verwendung einer hochwertigen
und kostengünstigen Tastspitze. Derartige Tastspitzen
werden mit unterschiedlichen Kontaktköpfen bereitgehalten,
so daß eine einfache Anpassung an die Gestalt des
jeweiligen Prüflings möglich ist.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 5 ist der Prüfling
vorzugsweise mit Massepotential verbunden, wobei die
Prüfaufnahme ständig an Masse liegt. Eine solche
Einrichtung eignet sich besonders für die Prüfung von
Serienprodukten, bei denen die Prüfaufnahme nur selten
gewechselt werden muß.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 wird der Prüfling
unmittelbar mit dem Gegenpotential kontaktiert, wobei der
Auflagetisch von störenden Leitungen frei bleibt.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 7 läßt sich der
Potentialkontakt in einfacher Weise an die Gestalt des
Prüflings kurzfristig anpassen, so daß sich ein derartiger
Tastkopf insbesondere für kleinere Serien eignet.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 8 weist der
Potentialkontakt gegenüber dem Prüfling eine geringere
Projektionsfläche auf, so daß er leicht an einer günstigen
Stelle auf den Prüfling aufgesetzt werden kann.
Die Weiterbildung nach Anspruch 9 ermöglicht es, die
Längenprüfeinrichtung mit einer handelsüblichen Prüfein
richtung zu kombinieren, wobei das steckbare Verbindungs
kabel zwischen dem Tastkopf und der Auswerteeinrichtung
durch ein Verbindungskabel von der Auswerteeinrichtung zur
Triggerschaltung ersetzt wird. Die Triggerschaltung wird
dabei so an die Auswerteschaltung angepaßt, daß in dieser
keinerlei Änderungen vorgenommen werden müssen. Auch die
Verbindung zwischen der Auswerteeinrichtung und der
Anzeigeeinrichtung bleibt von der Änderung unbeeinflußt.
Die Triggerschaltung benötigt zudem keine eigene Stromver
sorgung, so daß lediglich zusätzliche Leitungen zwischen
der Triggerschaltung und der Tastspitze, bzw. bei der
Weiterbildung nach Anspruch 5 zwischen der Triggerschal
tung und der Meßaufnahme notwendig sind.
Die Reset-Taste kann z. B. unmittelbar am Gehäuse der Trig
gerschaltung oder auch am Tastkopf angebracht sein, wo sie
besonders leicht bedient werden kann, da sich der Tastkopf
im Griffbereich des Prüflings befindet.
Claims (9)
1. Längenprüfeinrichtung mit einem verstellbaren Tastkopf
(9, 10), der eine Tastspitze (12) aufweist, die beim
Auftreffen auf einen Prüfpunkt eines Prüflings (4) ein
elektrisches Prüfsignal auslöst, das in einer
Anzeigeeinrichtung (8) darstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastspitze (12) eine elektrisch leitfähige
Oberfläche aufweist, die an ein elektrisches Prüfpotential
angeschlossen ist, daß der Prüfling (4) zumindest im
Bereich des Prüfpunktes eine elektrisch leitfähige
Oberfläche aufweist, die zumindest unmittelbar vor dem
Auftreffen der Tastspitze (12) an ein elektrisches
Gegenpotential angeschlossen ist, und daß die Kontakt
gabe zwischen dem Prüfling (4) und der Tastspitze (12) das
elektrische Prüfsignal auslöst.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastspitze am Tastkopf starr oder unter Vorspan
nung federnd auslenkbar befestigt ist.
3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastspitze (12) an einer Tastnadel (11) ausgebil
det ist, die sich in der Aufsetzrichtung erstreckt.
4. Prüfeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Tastkopf (9, 10) eine standardisierte Tastnadel
(11) auswechselbar befestigt ist, die sonst in einem
Prüfadapter für Leiterplatten verwendbar ist.
5. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den metallischen Prüfling (4) eine metallische
Prüfaufnahme (3) vorgesehen ist, die mit dem Prüfling (4)
kontaktierbar und an das Gegenpotential angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tastkopf (10) zumindest einen in der Aufsetzrich
tung auslenkbaren, am Gegenpotential angeschlossenen Po
tentialkontakt (19) aufweist, der außerhalb des Prüfbe
reichs vor dem Auftreffen der Tastspitze (12) auf der
Prüfaufnahme (3) oder dem Prüfling (4) aufsetzbar ist.
7. Prüfvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Potentialkontakt (19) am Tastkopf (10) verstellbar
befestigt ist.
8. Prüfeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Potentialkontakt (19) als teleskopartig gefederter
Potentialstift ausgebildet ist.
9. Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Triggerschaltung (14) vorgesehen ist, die mit der
Tastspitze (12), den Prüfling (4), mit einer Reset-Taste
(18) und über mehradriges Schaltkabel (17) mit einer
Auswerteeinrichtung (7) eines Längenmeßgerätes (1) ver
bunden ist, daß die Auswerteeinrichtung (7) mit einer
Anzeigeeinrichtung (8) gekoppelt ist, daß die Trigger
schaltung (14) ihre Stromversorgung aus der Auswerte
schaltung (7) bezieht, daß in der Triggerschaltung (14)
zwei Schwellwertschalter (16) in der Art von Komparatoren
vorgesehen sind, daß die Schwellwertschalter (16) zum
einen über eine das Prüfsignal führende Potentialleitung
mit der Tastspitze und zum anderen über eine Reset-Leitung
mit der Reset-Taste (18) verbunden sind, daß die Ausgänge
der Schwellwertschalter über getrennte Adern des Schalt
kabels (17) mit der Auswerteeinrichtung (7) verbunden sind
und daß von den Schwellwertschaltern (16) erzeugte defi
nierte Schaltimpulse in der Auswerteeinrichtung (7) ein
Speichern bzw. Löschen des momentanen Meßwertes auslösen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934327288 DE4327288A1 (de) | 1993-08-13 | 1993-08-13 | Längenprüfeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934327288 DE4327288A1 (de) | 1993-08-13 | 1993-08-13 | Längenprüfeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4327288A1 true DE4327288A1 (de) | 1995-02-16 |
Family
ID=6495164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934327288 Ceased DE4327288A1 (de) | 1993-08-13 | 1993-08-13 | Längenprüfeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4327288A1 (de) |
Citations (8)
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1993
- 1993-08-13 DE DE19934327288 patent/DE4327288A1/de not_active Ceased
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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HENßLER, Alfred: Elektrische Kontaktgeräte für Längenprüfung. In: Werkstattstechnik und Maschinenbau, 42.Jg., H.5., Mai 1952, S.213-214 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8131 | Rejection |