DE4325757A1 - Rohrschott mit einem um ein Rohr biegbaren Blechmantel - Google Patents

Rohrschott mit einem um ein Rohr biegbaren Blechmantel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rohrschott mit einem um ein Rohr biegbaren Blechmantel und einem an seiner Innenseite angeord­ neten Quellmittel, das im Brandfalle das Rohr und/oder einen Mauerdurchbruch zu verschließen vermag.
Ein solches Rohrschott dient zum Schutz von Rohrdurchführun­ gen durch Wände oder Decken. Bei dem Rohr handelt es sich in der Regel um ein Rohr aus thermoplastischem Kunststoff, ins­ besondere aus Polyvinylchlorid, Polyethylen und Polypropylen. Solche Rohre haben in der Regel einen kreisrunden Quer­ schnitt, wobei im Bauwesen überwiegend Rohre mit einem Rohr­ außendurchmesser im Bereich von 32 bis 400 mm eingesetzt werden.
In der DE-39 30 722 A1 der Anmelderin ist ein Rohrschott be­ schrieben, das sehr gute brandschutztechnische Eigenschaften besitzt. Es ist jedoch für manche Anwendungszwecke zu komfor­ tabel und erfordert eine auf den jeweiligen Rohrdurchmesser angepaßte Vorfertigung seiner Teile.
Die EP 0 486 299 A1 beschreibt eine biegbare Blechmanschette bzw. einen Blechmantel, der auf seiner Innenseite mit einem Band aus formbarem Quellmittel belegt ist. Dem Band kann noch ein Streifen aus plastischem Quellmittel zugeordnet sein, um ein dichtes Anlegen des das Quellmittel aufweisenden Blech­ mantels um das Rohr zu ermöglichen.
Es ist auch eine Abwandlung dieser Ausführung bekannt, bei der der Blechmantel an seiner Innenseite ausschließlich mit einer zähen Paste aus Quellmittel beschichtet ist.
Schließlich gibt es noch für die Ummantelung von Rohren oder Kabeln innerhalb von Mauerdurchbrüchen Endlosbänder von schmalen Tafeln aus festem Quellmittel auf Basis von Wasser­ glas, die zwischen zwei Folien eingeschweißt sind und um die zu schützenden Rohre bzw. Kabeln in einer oder mehreren Lagen gewickelt werden können. Die Wickel werden durch das sie um­ gebende Mauerwerk zusammengehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach und ko­ stengünstig herzustellendes Rohrschott zu schaffen, das eine einfache Montage ermöglicht und gleichzeitig schnell und wirksam auf Hitze reagiert.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Innenseite des Blechmantels im Abstand voneinander quellmittelhaltige Ansätze zugeordnet sind. Die freien Abstände der quellmittel­ haltigen Ansätze voneinander sind in mehrerer Hinsicht vor­ teilhaft. Sie erleichtern die Montage, sie erlauben im Brandfalle eine schnelle und weitgehend gleichmäßige Erwär­ mung des Quellmittels, so daß es sich schnell auszudehnen vermag und das Rohr zusammenquetscht bzw. eine gebildete Öffnung verschließt. Außerdem kann Quellmittel eingespart werden. Gute Quellmittel, die bevorzugt sind, haben ein Ausdehnungsvermögen von 1 : 10 oder mehr. Bei den bekannten Rohrschotts mit den volumenausfüllenden Mengen an Quellmit­ tel wird demgegenüber erheblich mehr Quellmittel verwendet als erforderlich.
Die Ansätze an der Innenseite des Blechmantels sind zweck­ mäßigerweise nur in einem Lage vorhanden und haben vorzugs­ weise gleiche radiale Höhe. Sie können mit Vorteil als ra­ diale Abstandhalter zwischen Blechmantel und Rohr ausgebildet sein. Sie haben dadurch in montiertem Zustand mechanischen und thermischen Kontakt mit dem von ihnen eingeschlossenen Rohr. Die Ansätze sind mit Vorteil mit dem Blechmantel blei­ bend verbunden, wodurch eine leichte Montage möglich ist. Der Abstand der Ansätze voneinander ist zweckmäßigerweise so groß, daß ein Biegen des Blechmantels auch um Rohre mit klei­ nem Außendurchmesser ohne gegenseitige Behinderung der An­ sätze möglich ist.
Die Ansätze sind bei einer bevorzugten Ausführungsform an einem Haltemittel für die Quellmittelansätze, insbesondere an einer Folie, vorgesehen, aus deren Grundfläche sie vorzugs­ weise einseitig abstehen. Die Verwendung einer derartigen Fo­ lie erlaubt eine einfache Fertigung und Ausrichtung der quellmittelhaltigen Ansätze unter Festlegung der Abstände. Zur Ausrichtung können, insbesondere bei grobstückigen Quell­ mitteln, anstelle einer Folie auch offene Haltemittel, wie Netze oder Gitter, vorgesehen sein. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Grundfläche der Folie an der Innenseite des Blechmantels anliegt, insbesondere mit dieser verbunden ist.
Dadurch wird ein leichtes Biegen des Blechmantels mit der die Ansätze aufweisenden Folie erreicht. Die Verbindung, die bei­ spielsweise eine Verklebung sein kann, schafft eine unver­ lierbare Einheit aus Blechmantel und quellmittelhaltigen An­ sätzen. Eine besondere Anpassung des Aufbaus des Rohrschotts an bestimmte Rohrdurchmesser ist nicht erforderlich. Ein und dieselbe Ausführung kann sowohl für kleine als auch für große Rohrdurchmesser Verwendung finden. Es braucht nur die Länge des Blechmantels mit den entsprechenden Ansätzen dem Rohrau­ ßenumfang angepaßt zu werden. Der Blechmantel ist vorzugswei­ se streifenförmig ausgebildet, d. h. seine Länge in Umfangs­ richtung ist in der Regel größer als seine Breite in axialer Richtung des Rohres.
Die Ansätze sind mit besonderem Vorteil als axiale Rippen ausgebildet. Der Mantel des erfindungsgemäßen Rohrschotts erhält dadurch im wesentlichen das Aussehen eines Patronen­ gurtes. Das Verhältnis von Höhe zu Breite der Ansätze bzw. Rippen kann variieren. Zweckmäßigerweise liegt die Höhe, d. h. die radiale Erstreckung, der Ansätze in der gleichen Größen­ ordnung wie ihre Breite. Vorzugsweise ist die Höhe sogar grö­ ßer als die Breite, in der Regel aber nicht mehr als das 1,5- fache. Der Abstand der Ansätze voneinander liegt bei ungebo­ genem Blechmantel in dessen Umfangsrichtung zweckmäßigerweise im Mittel in der Größenordnung der Breite und/oder Höhe der Ansätze und wird auch von der Querschnittsform der Ansätze beeinflußt. Derartige Abstände reichen in der Regel aus, um einen weitgehenden Spielraum an die Anpassung an unterschied­ liche Rohrdurchmesser zu ermöglichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt das Quellmittel im wesentlichen in Kontakt mit dem Blechmantel. Dieser Kontakt ermöglicht aufgrund der guten Wärmeleitung des Blechmantels eine gleichmäßige Wärmeübertragung auf das Quellmittel. Die Ansätze können von mit Quellmittel gefüllten Ausstülpungen der Folie gebildet werden. Diese Ausstülpungen können mit Quellmittel gefüllte Taschen sein. Das Quellmittel kann in diesen Ausstülpungen in unterschiedlicher Konsistenz vorliegen, wobei eine feste Form bevorzugt ist. Das Quellmit­ tel kann pulver- oder granulatförmig vorliegen, dies insbe­ sondere dann, wenn die Ausstülpungen allseits geschlossen sind, was durch Auflegen einer Abdeckfolie, insbesondere aber durch das Verbinden mit dem Blechmantel möglich ist.
Die Folie ist vorzugsweise eine Tiefziehfolie, wobei die Aus­ stülpungen durch Tiefziehen gebildet sind. Die Folie besteht vorzugsweise aus einem halogenfreien, tiefziehfähigen Mate­ rial, insbesondere Polystyrol. Die Materialstärke liegt zweckmäßigerweise im Bereich von 0,5 bis 1 mm und kann, wenn gewünscht, auch größer sein. Die Folie ist mit Vorteil leicht um das Rohr biegbar, aber sonst im wesentlichen steif bzw. formstabil.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt das Quellmittel in Form von einstückigen Formkörpern vor, die vorzugsweise die Ausstülpungen der Folie vollständig ausfül­ len. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht erforderlich, die Ausstülpungen der Folie an der offenen Seite abzudecken. Mit besonderem Vorteil sind die Ausstülpungen dadurch gebil­ det, daß die Folie durch Tiefziehen um die Quellmittelstücke geformt ist. Die Folie liegt somit den Quellmittelstücken eng an und erfaßt diese. Mit Vorteil haben die Quellmittelstücke eine unregelmäßige Oberfläche und/oder weisen Hinterschnei­ dungen auf. In dadurch gebildete Vertiefungen ist die Folie mit Vorteil mindestens teilweise eingezogen, wodurch eine gute mechanische Verankerung der Quellmittelstücke in den Ausstülpungen erreicht ist. Die Quellmittelstücke haben wei­ terhin zweckmäßigerweise eine im wesentlichen ebene Grund­ fläche. Diese kann mit Vorteil in der Grundfläche der Folie liegen. Im Querschnitt können die Ansätze und vorzugsweise auch die Quellmittelstücke, im wesentlichen rechteckig sein. Sie können bei bestimmten Ausführungsformen auch im Quer­ schnitt dreieckig oder trapezförmig ausgebildet sein, wobei sie sich mit Vorteil in Richtung zum Rohr verjüngen. Die ab­ solute Größe der Ansätze kann variieren. Ansätze mit einer Höhe im Bereich von 1,5 bis 2 cm und einer Breite von 1 bis 1,5 cm haben sich bewährt. Die radiale Länge der Ansätze richtet sich danach, ob sie rippenförmig ausgebildet oder in axialer Richtung unterbrochen oder versetzt sind. Die gesamte axiale Breite des Blechmantels liegt in der Regel zwischen ca. 7 und 10 cm. Mit dieser Breite ist das Rohrschott für unterschiedliche Rohrdurchmesser universell verwendbar. Bei besonders kleinen Rohrdurchmessern kann die Breite des Blech­ mantels auch geringer gehalten werden. Ebenso bei besonders großen Rohrdurchmessern entsprechend größer.
Das Quellmittel ist mit Vorteil witterungs- und wasserbestän­ dig. Besonders geeignete Quellmittel bestehen aus Mischungen auf Basis von Blähgraphit, wie sie insbesondere in der DE 39 30 722 A1 beschrieben sind. Die Quellmittelzusammensetzung enthält vorzugsweise mindestens ein wärmewirksames, bei hohen Temperaturen beständiges Quellmittel, insbesondere Blähgra­ phit, ggf. in Kombination mit mindestens einem bei niederer Temperatur ansprechenden Quellmittel, sowie eine Bindemittel­ mischung aus wärmewirksamen Bindemitteln, die bei unter­ schiedlichen Temperaturen ansprechen.
Eine bevorzugte Quellmittelzusammensetzung enthält 5 bis 40 Gew.%, insbesondere 20 bis 30 Gew.% mindestens eines bei höheren Temperaturen ansprechenden Quellmittels, 0 bis 30 Gew.%, insbesondere 10 bis 25 Gew.% mindestens eines bei niedrigeren Temperaturen ansprechenden Quellmittels, 30 bis 90 Gew.%, insbesondere 50 bis 70 Gew.% einer bei abgestuften Temperaturen ansprechenden Bindemittelmischung und 0 bis 2 Gew.% eines hydrophobierenden Zusatzes, insbesondere hydro­ phobe Kieselsäure.
Das bei hoher Temperatur beständige Quellmittel kann anstelle von Blähgraphit zusätzlich noch Vermiculit und/oder Perlit enthalten. Blähgraphit ist als einziger Bestandteil jedoch bevorzugt. Das bei niedriger Temperatur ansprechende Quell­ mittel dient vorzugsweise dazu, schon bei Schwelbränden, die in der Regel bei mäßig hohen Temperaturen ablaufen, ein Aufblähen der Quellmittelmischung zu erreichen, wenn dies erwünscht ist. Eine geeignete, bei niedriger Temperatur an­ sprechende Quellmittelmischung kann in an sich bekannter Weise Phosphate, organische Stickstoff-Verbindungen und Koh­ lenhydrate enthalten.
Eine geeignete Bindemittelmischung enthält ca. 10 bis 50 Gew.% organisches Bindemittel, ca. 2 bis 20 Gew.% bei mittlerer Temperatur ansprechender Schmelzkleber und ca. 20 bis 45 Gew.% bei hoher Temperatur ansprechender Schmelzkle­ ber, insbesondere Glas. Der Quelldruck der Quellmittel­ mischung kann beispielsweise bei 1,4 bar liegen.
Die Quellmittelmischung ist mit Vorteil durch ein duropla­ stisches Harz, insbesondere ein Epoxid, gebunden. Es können größere Platten aus der Quellmittelmischung geformt und dann auf die entsprechende Größe der Quellmittelstücke zugeschnit­ ten werden. Es ist auch möglich, eine formbare und abbindbare Quellmittelmischung in entsprechende Formen zu geben und da­ rin zu verfestigen. So können Haltemittel für das Quellmit­ tel in Form von Vertiefungen oder Näpfe aufweisenden Folien vorgesehen sein, wie sie bei Noppenfolien und bei Einlagen in Pralinenschachteln zur Aufnahme von Pralinen bekannt sind. Solche Folien können durch Tiefziehen oder durch Walzen mit Loch-/Noppenwalzen in entsprechende Formen gebildet und auch sehr dünnwandig und flexibel sein. Die Vertiefungen können mit Quellmittel in flüssiger, pastöser oder kleinteiliger Form gefüllt werden, wonach das Quellmittel vorzugsweise ver­ festigt wird, z. B. durch Abbinden eines duroplastischen Har­ zes. Auch eine Formung durch Extrudieren ist möglich.
Sowohl der Blechmantel als auch die Folie mit den angeformten und mit Quellmittel gefüllten Ansätzen können in endloser Form hergestellt und miteinander verbunden werden. Es ist dann eine Ablängung der Mantellänge je nach den üblichen Rohrdurchmessern möglich. Der Blechmantel kann nach dem Um­ biegen um das Rohr mittels eines Spannbandes zusammengehal­ ten werden. Es ist auch möglich, an den Enden des Blechman­ tels nach außen stehende Abkantungen vorzusehen, die mitein­ ander verschraubt oder auf sonstige Weise verspannt werden können. Weiterhin sind entlang einer Längskante des Blechman­ tels, die an einer Mauer oder einer Decke zur Anlage kommt, mit Vorteil radial nach außen ragende Laschen abgebogen, die Befestigungslöcher aufweisen können. An der freien Längskante des Blechmantels können radial nach innen gerichtete zahnför­ mige Abbiegungen vorgesehen sein, die ggf. eine zusätzliche mechanische Halterung für die quellmittelhaltigen Ansätze bilden und diese im montierten Zustand zwischen Blechmantel und umgebenes Rohr einschließen. Weiterhin kann dem Rohr­ schott noch eine Dichtmanschette zugeordnet sein, insbeson­ dere an der einer Wand oder Decke zugewandten Seite. Diese Dichtmanschette kann aus einem schwer entflammbaren Material, insbesondere einem entsprechenden Schaumstoff, bestehen. Eine solche Dichtmanschette kann eine Abdichtung des Mauerdurch­ bruchs bewirken, insbesondere, wenn das Rohr nicht dicht im Durchbruch eingefaßt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in Ver­ bindung mit den Ansprüchen. Hierbei können die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Kombina­ tion miteinander bei einer Ausführungsform verwirklicht sein. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 in schematischer Darstellung verschiedene Aus­ führungen eines quellmittelhaltige Ansätze aufweisenden Blechmantelabschnittes,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 die Einzelheit A nach Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit versetzt angeordneten Ansätzen, und
Fig. 6 einen Abschnitt des Blechmantels mit zahn­ artigen Halterungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt ein Rohrschott 1 auf einem Kunststoffrohr 2, wobei die einer Mauer mit Mauerdurchbruch zugewandte Seite zu sehen ist. Das Rohrschott 1 weist einen Metallmantel 3 aus bieg­ samem Blech auf. Der Blechmantel ist kreisförmig gebogen und besteht aus einem Blechstreifen, dessen Schmalseiten recht­ winklig nach außen abgebogene Laschen 4 aufweisen, die anein­ anderliegen und durch Schraubmittel 5 miteinander verbunden sind. Aus der dem Mauerdurchbruch zugewandten Seite des Rohr­ schotts sind gelochte Befestigungslaschen 6 aus den Längssei­ ten des Blechmantels 3 abgebogen und dienen zur Befestigung des Rohrschotts an einer Mauer oder einer Decke. Von der In­ nenseite des Blechmantels 3 ragen in radialer Richtung zum Rohr 2 als Abstandhalter dienende Ansätze 7 mit rechteckigem Querschnitt, wobei die radiale Ausdehnung etwa das 1,25fache der Breite der Ansätze beträgt. Die Ansätze 7 besitzen eine äußere Hülle aus einer Folie 8 und sind im Inneren mit rie­ gel- bzw. rippenförmigen Stücken 9 aus festem Quellmittel ge­ füllt. Die Folie 8 wird von einem Folienband gebildet, das an der Innenseite des Blechmantels 3 anliegt und mit dieser durch Verklebung verbunden ist. Im Bereich der Ansätze 7 weist die Folie taschenförmige Ausstülpungen auf, die die Quellmittelstücke 9 umfassen. Der Abstand der Ansätze 7 ent­ spricht an der Innenseite des Blechmantels 3 im wesentlichen der Breite der Ansätze. Im Bereich des Rohres sind die Ab­ stände geringer und nur noch etwa halb so groß. Da die von der Folie gebildeten Taschen im Bereich der Ansätze 7 auf der der Innenseite des Blechmantels 3 zugewandten Seite offen sind, stehen die Quellmittelstücke 9 im wesentlichen in Kon­ takt mit dem Blechmantel 3.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß die das Quellmittel enthalten­ den Ansätze 7 mit ihren Längsseiten jeweils freiliegen. Im Brandfalle werden sie deshalb von heißen Gasen schnell er­ hitzt und können so ihre Quellmittelwirkung entfalten. Durch die starke Aufquellung der Quellmittel werden dann die Zwi­ schenräume zwischen den Ansätzen 7 geschlossen. Das Quellmit­ tel drückt das Kunststoffrohr 2, wenn dieses durch die Hitze­ einwirkung erweicht wird, zu und verschließt damit den Mauer­ durchbruch.
Aus Fig. 6 ist am Beispiel eines noch nicht gebogenen Blech­ mantels 3 zu ersehen, daß die von der Mauer abweisende Längs­ kante 10 des Blechmantels 3 mit einer Zahnung 11 versehen sein kann, die in gebogenem Zustand radial in Richtung zum Rohr gerichtet ist. Diese Zahnung 11 bietet einen mechani­ schen Halt für die Ansätze 7 im Zwischenraum zwischen dem Blechmantel 3 und dem Rohr 2, auch dann, wenn die Folie 8 nicht mit dem Blechmantel verklebt ist oder wenn die Verkle­ bung im Laufe der Zeit gelöst sein sollte.
Die Fig. 2 und 3 sind jeweils in Teilfig. a), b) und c) unterteilt und zeigen die mit dem Blechmantel 3 verbundene Folie 8 in noch nicht gebogenem Zustand. Dabei sind verschie­ dene Ausführungen der Querschnittsform der Ansätze 7 bzw. Ausstülpungen und Quellmittelstücke 9 dargestellt. Die Teil­ figuren a) zeigen einen rechteckigen Querschnitt der Quell­ mittelstücke 9 und der Ansätze 7 der Folie 8. Die Teilfig. b) zeigen dreieckige Querschnitte der Quellmittelstücke 9′ und der Ausstülpungen 7′ und die Teilfig. c) zeigen trapez­ förmige Querschnitte der Quellmittelstücke 9′′ und der Aus­ stülpungen 7′′ der Folie 8.
Fig. 4 zeigt die Einzelheit a) von Fig. 3 in vergrößertem Zu­ stand. Dort ist erkennbar, daß die Quellmittelstücke 9 eine unregelmäßige Oberfläche aufweisen. Die Folie 8 ist durch Tiefziehen über die Quellmittelstücke 9 geformt und schmiegt sich dabei der Oberfläche der Quellmittelstücke 9 an. Dadurch wird eine mechanische Verankerung der Quellmittelstücke 9 in den Ausstülpungen bzw. Ansätzen 7 der Folie 8 erhalten.
Fig. 5 zeigt eine weitere Alternative der Form von Ansätzen 7′′′. Die Ansätze 7′′′ haben eine im wesentlichen würfelför­ mige Gestalt und sind in axialer Richtung des Blechmantels in drei Reihen nebeneinander angeordnet, wobei die Reihen gegeneinander versetzt sind, so daß die Ansätze 7′′′ der nachfolgenden Reihe auf Lücke sitzen. Bei dieser Ausführung haben die Ansätze 7′′′ eine gegenüber der Rippenform vergrö­ ßerte Oberfläche, wodurch ein noch schnelleres Anspringen der Quellmittelwirkung im Brandfalle erreicht wird. Auch hier können die Ansätze, ähnlich wie in Fig. 3 dargestellt, im Querschnitt dreieckförmig oder trapezförmig ausgebildet sein. Auch zylinderförmige Ansätze (Noppen) mit rundem Querschnitt können vorgesehen sein, die mit dem Quellmittel auf geeignete Weise gefüllt sind.

Claims (20)

1. Rohrschott mit einem um ein Rohr (2) biegbaren Blechman­ tel (3) und einem an seiner Innenseite angeordneten Quellmittel (9), das im Brandfalle das Rohr (2) und/oder oder einen Mauerdurchbruch zu verschließen vermag, da­ durch gekennzeichnet, daß der Innenseite des Blechman­ tels (3) im Abstand voneinander quellmittelhaltige An­ sätze (7) zugeordnet sind.
2. Rohrschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (7) als radiale Abstandhalter zwischen Blechmantel (3) und Rohr (2) ausgebildet sind.
3. Rohrschott nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ansätze (7) mit dem Blechmantel (3) verbun­ den sind.
4. Rohrschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abstand der Ansätze (7) bei ungebogenem Blechmantel (3) voneinander so groß ist, daß ein Biegen des Blechmantels (3) um Rohre (2) mit kleinem Außendurchmesser ohne gegenseitige Behinderung der Ansätze (7) möglich ist.
5. Rohrschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ansätze (7) an einer Folie (8) vorgesehen sind, aus deren Grundfläche sie vorzugs­ weise einseitig abstehen.
6. Rohrschott nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der Folie (8) an der Innenseite des Blechmantels (3) anliegt, vorzugsweise mit dieser ver­ bunden ist.
7. Rohrschott nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Folie (8), vorzugsweise gemeinsam mit dem Blechmantel (3), um das Rohr (2) biegbar, sonst aber im wesentlichen steif ist.
8. Rohrschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ansätze (7) als axiale Rippen ausgebildet sind.
9. Rohrschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Höhe der Ansätze (7) in der Größenordnung ihrer Breite liegt, vorzugsweise grö­ ßer als ihre Breite ist.
10. Rohrschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abstand der Ansätze (7) voneinander bei ungebogenem Blechmantel (3) in dessen Umfangsrichtung im Mittel in der Größenordnung der Brei­ te bis Höhe der Ansätze (7) liegt.
11. Rohrschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Quellmittel (9) im wesent­ lichen in Kontakt mit dem Blechmantel (3) steht.
12. Rohrschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ansätze (7) von mit Quell­ mittel (9) gefüllten Ausstülpungen einer Folie (8) ge­ bildet werden.
13. Rohrschott nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (8) eine Tiefziehfolie ist und die Ausstülpungen durch Tiefziehen gebildet sind.
14. Rohrschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Quellmittel (9) von ein­ stückigen Festkörpern gebildet wird, die vorzugsweise die Ausstülpungen der Folie (8) vollständig ausfüllen.
15. Rohrschott nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (8) durch Tiefziehen um die Quellmittelstücke (9) geformt ist.
16. Rohrschott nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Quellmittelstücke (9) eine unregelmä­ ßige Oberfläche und/oder Hinterschneidungen aufweisen, in die die Folie (8) mindestens teilweise eingezogen ist.
17. Rohrschott nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Quellmittelstücke (9) eine im wesentlichen ebene Grundfläche aufweisen, vorzugsweise im Querschnitt im wesentlichen rechteckig, dreieckig oder trapezförmig sind.
18. Rohrschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Quellmittel (9) witte­ rungs-und wasserbeständig ist.
19. Rohrschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Quellmittel (9) eine Mi­ schung auf Basis von Blähgraphit ist.
20. Rohrschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Blechmantel (3) und vor­ zugsweise auch die die Ausstülpungen aufweisende Folie (8) als langes Band gefertigt und durch Abschneiden in die gewünschte Länge gebracht sind.
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