DE8320278U1 - Rohrstrang fuer die wasser- und heizungsinstallation - Google Patents
Rohrstrang fuer die wasser- und heizungsinstallationInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/14—Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
- F16L59/153—Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems for flexible pipes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/14—Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
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Description
- 1 Rohrstrang für die Wasser- und Heizungsinstallation
Die Neuerung bezieht sich auf einen Rohrstrang für die Wasser- und Heizungsinstallation, bestehend aus einem
flexiblen Kunststoff-Wellrohr und aus einem Tubus aus Schaumkunststoff-Material, der das Wellrohr umgibt.
Es ist bekannt, flexible, gewellte Kunststoffrohre
(Kunststoff-Wellrohre), deren Abmessungen und Eigenschaften gemäß DIN 49018 genormt sind, in der Wasser-
und Heizungsinstallation zu verwenden. Beispielsweise werden in derartige Rohre zu schützende und zu isolierende
Kunststoffrohre mit Spiel eingezogen, auch solche aus vernetztem Polyethylen. Der Hohtaum zwischen dem Wellrohr
und dem wasserführenden VPE-Rohr wirkt isolierend, da die Luft im Rohrmantel steht. Weiterhin sind Schaumkunststoff
materialien in Rohrform bekannt, aus denen ein geschlitzter Tubus um das Rohr herumgelegt wird.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß das Wellrohr und der Schaumkunststoff-Tubus als getrennte Einheiten
; HZo LW ;
gesehen werden müssen und daß die Montage daher relativ aufwendig und auch kostspielig ist.
Für die Neuerung stellt sich die Aufgabe, einen Rohrstrang zu schaffen, bei dem Wellrohr und Schaumkunststoffmaterial
kombiniert werden, wobei ihre beiderseitigen Eigenschaften synergistisch benutzt werden, und mit
dem eine preisgünstigere und schnellere Fertigung und Verlegung der Installation möglich ist.
Diese Aufgabe wird für einen Rohrstrang der Neuerung dadurch gelöst, daß der Tubus aus Schaumkunststoff als
geschlossener Mantel geformt ist, der an seiner Innenseite die Wellrohr-Außenseite kontaktiert und durch
Reibungsschluß, Verzahnung, Verschweißen und/oder Verkleben mit dieser verhaftet ist.
Das bedeutet, daß ein Rohrstrang schon beim Herstellungsverfahren aus Wellrohr und Schaumkunststoff als Einheit
herzustellen ist. Diese Art der Herstellung hat besonders den Verteil, daß die Steifigkeiten der beiden Materialien
aufeinander abgestimmt werden können, so daß die Materialdicke des Wellrohres dünner gemacht werden kann, da
das Schaumstoffmaterial die tragende und schützende Aufgabe teilweise mit übernimmt. Auf der anderen Seite
kann diese Materialausdünnung auch deshalb vorteilhaft eein, da das Gebilde insgesamt flexibler ist, als die
beiden zusammengehörenden Teile gemäß dem Stand der Technik.
Die Dicke und Isolation des Schaumkunststoffmaterials
richtet sich nach den entsprechenden Isolationserfordernissen, insbesondere den Temperaturunterschieden zwischen
dem im Rohr geführten flüssigen Medium und der Außen- ; temperatur.
Besonders vorteilhaft ist es, daß das Wellrohr und der
ί Schaumkunststoff-Tubus aus sich untereinander verhaften-
,. den Materialien, eventuell auch aus demselben Material
V-
I und einstückig, coextrudiert sein können. In diesem Falle
S kommt es sofort zu einer sehr innigen und sich gegen-
!' seitig stützenden Verbindung zwischen den beiden EIe-
■<! menten des Rohrstranges, bei denen die eingangs genannten
|} Aufgaben besonders augenfällig erfüllt werden.
Weiterhin kann die Coextrusion so durchgeführt werden,
λ daß der Schaumkunststoff des Tubus auch die Ringnutbereiche
;.. des Wellrohres ausfüllt und auch dort an der Oberfläche
:'·. des Wellrohres haftet. Diese Eigenschaft wird bei einem
Γ einfachen Ummanteln mit e?nem geschlitzten, elastischen
; $3 Zo LW
Schaumkunststoff-Tubus nicht erreicht. Auch durch diese
Maßnahmen werden insbesondere die Elastizitätseigenschaften wesentlich verbessert.
Weitere Verbesserungen liegen in der Möglichkeit, daß zwischen Wellrohr-Außenseite und der Schaumkunststoff-Tubus-Innenseite
eine Haftvermittler-Schicht eingebaut wird. Derartige Haftvermittler ermöglichen es, daß an
sich nicht-kompatible Kunststoffarten miteinander verbunden werden können.
Weiterhin ist möglich, das Schaumkunststoffrohr in einem
Zwischenarbeitsgang oder durch eine weitere Coextrusion mit einem relativ dünnen (ca. 5 - 100 μ) Folienschlauch
zu umgeben, so daß zwischen der Tubus-Innenseite und der Wellrohr-Außenseite in den Vertiefungen des WeIi ·
rohrs jeweils Luftringe liegen, die zur Verbesserung der Isolation beitragen. Anstelle des Folienschlauches
kann auch eine, z. B. gewendelte, Folienwicklung vorgesehen werden.
Schließlich ist möglich, den Rohrstrang noch dahingehend fortzubilden, daß in das Wellrohr ein Kunststoffrohr,
vorzugsweise aus einem vernetzten Polyethylen (VPE),
mit Spiel eingezogen ist. Der Vorteil hierbei ist, daß wiederum die Elastizitäts- und Isolationseigenschaften
aller Elemente aufeinander abgestimmt werden können, wobei die notwendig zu erreichenden Werte mit
einem Minimum an Aufwand erzielt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
Der in der Zeichnung dargestellte Rohrstrang hat etwa die natürliche Größe eines Ausführungsbeispieles. Je
nach den Erfordernissen können natürlich die Abmessungen vergrößert und verkleinert werden, wie dies aus der
Installationstechnik bekannt ist. Die einzelnen Teile des Rohrstranges sind in stufenweiser, perspektivischer
Darstellung erkennbar. Der Rohrstrang besteht aus einem geschlossenen Tubus 1 aus Schaumkunststoff-Material.
Hierzu eignet sich beispielsweise verschäumbares Polyethylen oder PVC oder ähnliche Materialien, wobei sicher
gestellt werden muß, daß sich dieses Material mit dem Material eines Wellrohres 2 verträgt, v/elches zusammen
mit dem Schaumkunststoffmaterial des Tubus coext.rudiert
wird. Das Coextrusionsverfahren für derartige Kunststoffe und Rohre ist bekannt; die Spezifikationen
flexibler Wellrohre wiederum sind aus der DIN 49018 ent-
nehmbar. Die Wellrohre können aus verschiedenen Kunst- \
stoffen bestehen, vorzugsweise wird Hochdruck-Polyethylen verwendet.
Der Tubus 1 aus Schaumkunststoffmaterial ist als ge- j
schlossener, d. h. nicht-geschlitzter Mantel gefertigt. Aufgrund seiner Eigensteifigkeit unterstützt er die
gegebene Steifigkeit und Schutzfunktion des Wellrohres. Bei starkem Biegen kann das Wellrohr nicht aus einem
sonst vorhandenen Schlitz des Tubus ausbrechen.
Wie bei Coextrusionsverfahren bekannt, ist die Innenseite des Tubus 1 mit der Außenseite des Wellrohres
nach dem Abkühlen der Materialien über einen Reibungsschluß, durch Verzahnung und/oder durch Verschweißen
verhaftet. Es ist auch möglich, den Tubus unter Spannung zu extrudieren, so daß er sich fest auf das Wellrohr
auflegt.
Es soll aber auch nicht ausgeschlossen werden, daß anstelle eines Coextrusionsverfahrens auch ein Fertigungsverfahren
angewandt wird, bei dem zunächst ein Tubus hergestellt und anschließend ein Wellrohr eingezogen
wird, das dann durch Verkleben oder Verschweißen
oder durch mechanische Halterung innerhalb des Tubus mit dem Tubus verbunden wird. Ein solches Verfahren
der zweistufigen Herstellung bringt jedoch gegenüber dem Stand der Technik weniger Vorteile als ein einstufiges
Coextrusionsverfahren.
Das Coextrusionsverfahren hat weiterhin den Vorteil,
daß der Schaumkunststoff des Tubus auch in die Ringnuten-Zwischenbereiche
3, die gegenüber dem äußeren Durchmesser des Wellrohres vertieft liegen, eindringt,
diese Bereiche ausfüllt und auch dort an der Oberfläche des Wellrohres 2 haftet.
Besteht das Wellrohr und der Schaumkunststoff-r\'ubus
aus einem Material, das nicht ohne weiteres verschweißt werden kann, so ist es auch möglich, eine Haftvermittler-Schlcht
beim Extrusionsvorgang oder in einem zweistufigen Verfahren auf das Wellrohr aufzubringen,
so daß die beiden Teile 1 und 2 miteinander haften können.
Weiterhin ist es möglich, einen dünnen Folienschlauch
um das Wellrohr so zu legen, daß die freien Wellrohr-Amplitudenscheitel jeweils von dem Folienschlauch
berührt sind, während die "Täler" zwischen den Scheiteln freigelassen sind. Diese Möglichkeit führt dazu, daß
jeweils Luftringe um das Wellrohr herum abgeschlossen erzeugt werden, die die Isolation nach außen weiterhin
verbessern, ohne daß hierfür zusätzliches Tubus-Material erforderlich ist.
Schließlich besteht die Möglichkeit, den Rohrstrang auch sofort mit einem Kunststoffrohr 4 auszustatten,
das mit Spiel, also etwas lose, in das Wellrohr eingezogen wird. Ein solches Kunststoffrohr, vorzugsweise
aus VPE-Material, dient dazu, das heiße oder kalte Wasser zu führen, so daß es sowohl isoliert als auch
weitgehend geschützt, trotzdem auswechselbar, im Rohrstrang-Verband liegt.
Damit bietet der neuerungsgemäße Rohrstrang viele Vorteile, die ihn bei der Wasser- und Heizungsinstallation,
aber auch in verwandten Bereichen, wie im Anlagenbau für die chemische Industrie, gut verwendbar machen.
Die Kunststoffmaterialien, die für die Herstellung des
Rohrstranges bzw. seiner Elemente, verwendet werden können, sind nur beispielhaft genannt worden. Selbst-
verständlich ist möglich, in Anpassung an den Verwendungszweck, die Temperaturen und die Umgebung hier
entsprechend den Fortschritten der Kunststofftechnik verschiedenste Materialien einzusetzen, die den eingangs
genannten Kriterien genügen.
Deshalb sei darauf hingewiesen, daß das Wellrohr 2 beispielsweise aus Niederdruck-Polyethylen hergestellt
werden kann, jedoch auch aus Polyvinylchlorid, aus Polypropylen oder aus anderen thermoplastischen Kunststoffen.
Das Schaummaterial kann ein Polyethylen- oder ein Polyvinylchlorid-Schaum sein. Der Schaum kann
auch aus einem Polyurethan oder aus einem Polypropylen-Polymerisat bestehen, das mit Hilfe entsprechender
Schäumungs-Technologien aufgeschäumt wird. Wesentlich ist, daß die Kunststoffe auch Heißwasser-Temperaturen
unbeschadet überstehen.
Die Folie 5 kann auch Polyethylen, Polypropylen oder anderen wärmebeständigen Kunststoffen bestehen.
Claims (7)
1. Rohrstrang für die Wasser- und Heizungsinstallation, bestehend aus einem flexiblen Kunststoff-Wellrohr
und aus einem Tubus aus Schaumkunststoff-Material, der das Wellrohr umgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (1) aus Schaumkunststoff als geschlossener Mantel geformt ist, der
an seiner Innenseite die Wellrohraußenseite kontaktiert und durcli Reibungsschluß, Verzahnung, Verschweißen
und/oder Verkleben mit dieser verhaftet ist.
2. Rohrstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Wellrohr (2) und Schaumkunststoff-Tubus (1) aus sich untereinander verhaftenden Materialien coextrudiert
sind.
3. Rohrstrang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wellrohr (2) und Schaumkunststoff-Tubus (1)
aus demselben Material hergestellt sind.
4. Rohrstrang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaumkunststoff des Tubus auch die Ringnut·
8S2OIW
- A 2 -
Zwischenbereiche (3) des Wellrohres (2) ausfüllt.
5. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Wellrohr-Außenseite und Schaumkunststoff-Tubus-Innenseite
eine Haftvermittler-Schicht befindet.
6. Rohrstrang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Wellrohr-Außenseite
und Schaumkunststoff-Tubus-Innenseite eine Zwischenschicht aus einem Folienschlauch oder
aus einer Folienwicklung befindet.
7. Rohrstrang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Wellrohr (2)
ein Kunststoffrohr (4) , vorzugsweise aus vernetzten!
Polyethylen (VPE), mit Spiel eingezogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838320278 DE8320278U1 (de) | 1983-07-14 | 1983-07-14 | Rohrstrang fuer die wasser- und heizungsinstallation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838320278 DE8320278U1 (de) | 1983-07-14 | 1983-07-14 | Rohrstrang fuer die wasser- und heizungsinstallation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8320278U1 true DE8320278U1 (de) | 1983-12-22 |
Family
ID=6755160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838320278 Expired DE8320278U1 (de) | 1983-07-14 | 1983-07-14 | Rohrstrang fuer die wasser- und heizungsinstallation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8320278U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4436674A1 (de) * | 1994-10-13 | 1996-04-18 | Thyssen Polymer Gmbh | Isolierte Rohrleitungsanordnung |
DE29712560U1 (de) * | 1997-07-16 | 1997-09-18 | BRUGG Rohrsysteme GmbH, 31515 Wunstorf | Wärmeisoliertes Leitungsrohr |
DE202007006725U1 (de) * | 2007-05-10 | 2008-09-18 | BGBA Visser - Beratende Gesellschaft für Bauschäden und Analytik mbH + Co. KG | Element mit mindestens einer Folie und mindestens einer Stütze |
-
1983
- 1983-07-14 DE DE19838320278 patent/DE8320278U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4436674A1 (de) * | 1994-10-13 | 1996-04-18 | Thyssen Polymer Gmbh | Isolierte Rohrleitungsanordnung |
DE29712560U1 (de) * | 1997-07-16 | 1997-09-18 | BRUGG Rohrsysteme GmbH, 31515 Wunstorf | Wärmeisoliertes Leitungsrohr |
DE202007006725U1 (de) * | 2007-05-10 | 2008-09-18 | BGBA Visser - Beratende Gesellschaft für Bauschäden und Analytik mbH + Co. KG | Element mit mindestens einer Folie und mindestens einer Stütze |
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