DE4325639A1 - Verbindungsvorrichtung für Säulenelemente - Google Patents
Verbindungsvorrichtung für SäulenelementeInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/58—Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für Säu
lenelemente, insbesondere für Säulenelemente zum Gebäudebau
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Nach dem Stand der Technik werden im Bereich des Gebäude
baus verschiedenartige Säulenelemente verwendet. Hierbei
handelt es sich insbesondere um Säulen aus Holz, Metall
oder Beton.
Säulenelemente aus Holz finden vor allem bei
Dachkonstruktionen sowie bei Anbauten, wie Wintergärten und
ähnlichem, Verwendung. Hierbei ist es bekannt,
Säulenelemente aus Holz mit einer Art Nut- und
Federverbindung zu verbinden, bei der eine an einem ersten
Säulenendstück vorgesehene Feder in eine an einem zweiten
Säulenendstück vorgesehene korrespondierende Nut form
schlüssig eingreift. Diese Verbindung dient vor allem zur
axialen sowie zur rechtwinkligen Verbindung von Holzsäulen
elementen. Sie kann zusätzlich durch Klebstoff fixiert oder
durch Metallbolzen verbolzt sein. Diese Verbindung hat je
doch den Nachteil, daß sie in einem nichtfixierten Zustand
wenigstens in einer Vertikalebene keine ausreichende Kipp
stabilität gewährleistet. Darüber hinaus sind die an den
Säulenenden vorgesehenen Verbindungsflächen nicht identisch
ausgebildet, was herstellungstechnische Nachteile mit sich
bringt sowie einer einfachen Handhabbarkeit bei der Montage
entgegensteht.
Des weiteren sind im Bereich des Gebäudebaus Betonsäulen
bekannt. Diese werden jedoch nach dem Stand der Technik
bislang meist an Ort und Stelle in herkömmlicher Technik
durch Verschalung, Einbringen von Armierungen und nachträg
liches Eingießen des Betons hergestellt. Diese Betonsäulen
dienen dann gewissermaßen als Rahmen- und
Befestigungselemente für später einzusetzende Betonfertig
teile, wie Wand- oder Deckenelemente. Bei Gebäuden geringer
Gebäudehöhe ist es aufgrund geringerer statischer
Anforderungen nicht unbedingt notwendig, eine durchgehende
Armierung der tragenden Betonsäulenkonstruktion vorzusehen,
so daß die bisherigen Säulenkonstruktionen eigentlich zu
aufwendig und daher zu teuer sind.
Schließlich werden zur Konstruktion von Gebäuden auch
Metallsäulen verwendet, die nach dem Stand der Technik je
doch vorwiegend verschweißt werden, was insgesamt aufwendig
ist und speziell ausgebildetes Fachpersonal erfordert.
Vor dem Hintergrund der beschriebenen Nachteile des Standes
der Technik ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Verbin
dungsvorrichtung für Säulenelemente anzugeben, die einfach
und kostengünstig herstellbar ist und eine leichte Montage
der Säulenelemente gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst, wobei sich zweckmäßige
Weiterbildungen der Erfindung aus den Merkmalen der
Unteransprüche ergeben.
Nach Maßgabe der Erfindung wird bei einer
Verbindungsvorrichtung für Säulenelemente, insbesondere für
Säulenelemente zum Gebäudebau, bei der die Säulenendstücke
ineinandersteckbar durch korrespondierend ausgebildete Ver
bindungsflächen gebildet sind, vorgesehen, daß die
Verbindungsflächen an beiden Säulenendstücken in ihrer
räumlichen Anordnung identisch ausgebildet sind, so daß
eine selbstzentrierende sowie dreh- und kippfeste
Verbindung der Säulenelemente gewährleistet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung
sind die Verbindungsflächen insbesondere so angeordnet, daß
die Säulen in Axialrichtung verbindbar sind. Hierbei weist
das Verbindungsflächenensemble wenigstens eine in einer er
sten Horizontalrichtung hinterschnittene Fläche auf, die
vorzugsweise als Keilanzugsfläche ausgebildet sein kann.
Diese Fläche wirkt einem Versatz der Verbindung in einer
ersten Horizontalrichtung entgegen und trägt gleichzeitig
zur Selbstzentrierung der Verbindung bei. Es können auch
zwei parallel angeordnete Keilanzugsflächen vorgesehen
sein.
Um des weiteren eine besonders stabile
Verbindungsvorrichtung zu gewährleisten, sind nach einer
weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung parallel zur
Säulenachse verlaufende Flächen vorgesehen, die einem Ver
satz der Verbindung in einer ersten Horizontalrichtung ent
gegenwirken, und die mit den Keilanzugsflächen derart zu
sammenwirken, daß eine Kippstabilisierung in einer ersten
Vertikalebene gewährleistet ist.
Eine weitere Stabilisierung der Verbindungsvorrichtung wird
durch im wesentlichen parallel zur Säulenachse verlaufende
Flächen gewährleistet, die einem Versatz der Verbindung in
einer zweiten Horizontalrichtung entgegenwirken und des
weiteren derart ausgebildet sind, daß sie eine
Kippstabilisierung der Verbindung in einer zweiten
Vertikalebene bewirken. Die letztgenannten Flächen können
in Vertikalrichtung bzw. in einer ersten Horizontalrichtung
konisch ausgebildet sein, so daß ein einfaches
Zusammenfügen der Säulenendabschnitte ermöglicht wird.
Schließlich umfassen die Verbindungsflächen vorteilhafter
weise Horizontalflächen, die neben den schon beschriebenen
Keilanzugsflächen zum vertikalen Lastabtrag der Verbindung
beitragen.
Hinsichtlich einer Montage der Verbindung können
vorteilhafterweise im wesentlichen in Horizontalrichtung
verlaufende Bolzen vorgesehen sein, die sich durch
Bohrungen erstrecken, welche durch beide Säulenelemente
geführt sind. Sofern die Säulenelemente aus Holz gebildet
sind, können auch geeignete Klebstoffe zur Fixierung der
Verbindung beitragen. In diesem Zusammenhang kann das
Verbindungsflächenensemble gemäß einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung auch so an
geordnet sein, daß eine winkelige Verbindung der Säulen
elemente ermöglicht wird. Eine derartige Ausgestaltung der
Verbindung ist beispielsweise für den Aufbau von
Gebäudekuppeln denkbar. In diesem Fall können die
Verbindungsflächen auch durch geeignete Klebstoffe in
Zusammenwirken mit den oben beschriebenen Verbolzungen ge
sichert werden.
Sofern die Säulenelemente aus Beton gebildet sind, können
zur Fixierung der Verbindung Beton oder andere hydraulische
Bindemittel, wie Schnellzemente, vorgesehen sein. Des
weiteren kann zur vorläufigen oder dauerhaften Fixierung
der Bereich der Flächenausbisse der Verbindungsflächen
durch eine Manschetten umfangen werden. Sofern die Säulen
als Stützsäulen für Geschoßdecken dienen, kann die Man
schette auch durch die Gebäudedecke gebildet sein, die
nachträglich durch ein Eingießen von Beton hergestellt
wird, so daß die Betondecke den Verbindungsbereich der
Säulen vollflächig umgibt.
Selbstverständlich ist es für den Fachmann aus der
vorhergehenden Beschreibung klar, daß die beschriebene
Verbindungsvorrichtung nicht nur auf Endstücke von Säulen
elementen beschränkt ist, sondern vielmehr auch auf andere
Elemente, wie Fundamentfertigteile sowie Stütz- und Winkel
elemente anwendbar ist.
Insbesondere aufgrund der identischen Ausbildung des
Verbindungsflächenensembles an beiden Säulenendstücken ist
eine einfache und kostengünstige Herstellbarkeit der
erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung gewährleistet.
Gleichzeitig ermöglicht diese Anordnung eine einfache Hand
habbarkeit, bei einer gleichzeitigen größtmöglichen
Stabilität der Verbindungsvorrichtung.
Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Figuren ein
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Verbindungsvorrichtung näher beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der an
zwei Säulenendstücken vorgesehenen
Verbindungsvorrichtung, und
Fig. 2 zwei verbundene Säulenendabschnitte, welche
manschettenartig durch eine Gebäudedecke
umfangen sind.
In Fig. 1 sind Endabschnitte 1 und 1′ zweier Säulenelemente
dargestellt. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, sind
zwei parallel angeordnete in einer ersten
Horizontalrichtung A hinterschnittene Keilanzugsflächen 2
vorgesehen, die einerseits zum Lastabtrag in
Vertikalrichtung C beitragen, sowie andererseits einem Ver
satz der Verbindungsvorrichtung in einer ersten Ho
rizontalrichtung A entgegenwirken. Die genannten
Keilanzugsflächen 2 wirken funktionsmäßig insbesondere mit
den parallel zur Vertikalrichtung C vorgesehenen ersten
Vertikalflächen 5 und zweiten Vertikalflächen 6 zusammen,
so daß ein Versatz in einer ersten Horizontalrichtung A
verhindert und darüber hinaus eine Kippstabilisierung in der
Vertikalebene AC bewirkt wird. Aufgrund der Wirkung der
Keilanzugsflächen ist die Verbindung selbstzentrierend, so
daß insbesondere einander gegenüberliegende Vertikalflächen
5 und 6 der Säulenendstücke 1 und 1′ bündig aufeinander zu
liegen kommen.
Die im wesentlichen parallel zur Vertikalrichtung C, zweck
mäßigerweise jedoch leicht konisch ausgebildeten
Konusflächen 3, 4 dienen in erster Linie dazu, einen Ver
satz der Verbindungsvorrichtung in einer zweiten
Horizontalrichtung B zu verhindern. Wie der Darstellung zu
entnehmen ist, sind die ersten Konusflächen 4 in Vertikal
richtung C und die zweiten Konusflächen 3 in Horizon
talrichtung A konisch geneigt ausgebildet. Diese Ausbildung
ermöglicht ein besonders einfaches Zusammenfügen der
Verbindungsvorrichtung. Darüber hinaus bewirken die be
schriebenen ersten und zweiten Konusflächen aufgrund ihrer
räumlichen Anordnung eine Kippstabilisierung in einer
Vertikalebene BC.
Zum vertikalen Lastabtrag sind schließlich
Horizontalflächen 7 vorgesehen, die zusätzlich zu den schon
beschriebenen Keilanzugsflächen 2 zum Lastabtrag beitragen.
Schließlich sind zur Fixierung zwei in den Horizontalrich
tungen A und B verlaufende Durchgangsbohrungen 8
vorgesehen, so daß durch Aufnahme entsprechender
Metallbolzen eine einfache und schnelle Fixierung der Ver
bindungsvorrichtung möglich ist.
Fig. 2 zeigt zwei Säulenendabschnitte 1 und 1′, die über
die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung verbunden sind.
Es handelt sich hierbei um Betonsäulen, die durch eine
Justiervorrichtung 11 zusätzlich justiert sind. Die Beton
säulen sind hierbei im Verbindungsbereich 9
manschettenartig durch eine Gebäudedecke 10 umfangen, so
daß somit eine einfache und sichere Fixierung der
Verbindungsvorrichtung erzielbar ist. Die dargestellte
Justiervorrichtung 11 kann nach dem Aushärten der Beton
decke 10 selbstverständlich entfernt werden.
Claims (14)
1. Verbindungsvorrichtung für Säulenelemente, insbeson
dere für Säulenelemente zum Gebäudebau, wobei die
Säulenendstücke (1, 1′) durch korrespondierende
Verbindungsflächen ineinandersteckbar ausgebildet
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsflächen (2, 3, 4, 5, 6, 7) an
beiden Säulenendstücken (1, 1′) in ihrer räumlichen
Anordnung identisch ausgebildet sind, so daß eine
selbstzentrierende sowie dreh- und kippfeste
Verbindung der Säulenelemente gewährleistet ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsflächen (2, 3, 4, 5, 6, 7) so an
geordnet sind, daß die Säulen in Axialrichtung ver
bindbar sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsflächen (2, 3, 4, 5, 6, 7)
wenigstens eine in einer ersten Horizontalrichtung
(A) hinterschnittene Fläche (2) umfassen, die vor
zugsweise als Keilanzugsfläche (2) ausgebildet ist,
so daß sie einem Versatz der Verbindung in einer
ersten Horizontalrichtung (A) entgegenwirkt.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei parallel angeordnete Keilanzugsflächen (2)
vorgesehen sind.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsflächen (2, 3, 4, 5, 6, 7) erste
Vertikalflächen (5) und zweite Vertikalflächen (6) um
fassen, die einem Versatz der Verbindung in einer
ersten Horizontalrichtung (A) entgegenwirken, und mit
den in der ersten Horizontalrichtung (A) hinter
schnittenen Flächen (2) derart zusammenwirken, daß
eine Kippstabilisierung in einer ersten Vertikalebene
(AC) gewährleistet ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsflächen (2, 3, 4, 5, 6, 7) im
wesentlichen parallel zur Säulenachse (C) verlaufende
Konusflächen (3, 4) umfassen, die einem Versatz der
Verbindung in einer zweiten Horizontalrichtung (B)
entgegenwirken und derart angeordnet sind, daß sie
eine Kippstabilisierung der Verbindung in einer
zweiten Vertikalebene (BC) bewirken.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß erste Konusflächen (4) und zweite Konusflächen
(5) vorgesehen sind, wobei die ersten Konusflächen
(4) in Vertikalrichtung (C) und die zweiten
Konusflächen (3) in einer ersten Horizontalrichtung
(A) konisch ausgebildet sind.
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsflächen Horizontalflächen (7) um
fassen, die neben den Keilanzugsflächen (2) zum
vertikalen Lastabtrag der Erfindung beitragen.
9. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung durch im wesentlichen in
Horizontalrichtung (A, B) verlaufende Bolzen fixier
bar ist, wobei die Bolzen durch in beiden Säulenend
stücken (1, 1′) vorgesehene Bohrungen (8) geführt
sind.
10. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung durch hydraulische Bindemittel
oder Klebstoffe fixierbar ist.
11. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Fixierung der Verbindung eine die
Verbindungsvorrichtung umgreifende Manschette (9)
vorgesehen ist.
12. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette (9) durch eine Gebäudedecke (10)
gebildet ist.
13. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsflächen (2, 3, 4, 5, 6, 7) so an
geordnet sind, daß die Säulen in einem Winkel gegen
über ihrer Axialrichtung verbindbar sind.
14. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Säulenendstücke (1, 1′) aus Holz, Beton,
Leichtbeton, Kunststoff oder Metall gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325639 DE4325639C2 (de) | 1993-07-30 | 1993-07-30 | Verbindungsvorrichtung für Säulenelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325639 DE4325639C2 (de) | 1993-07-30 | 1993-07-30 | Verbindungsvorrichtung für Säulenelemente |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4325639A1 true DE4325639A1 (de) | 1995-03-09 |
DE4325639C2 DE4325639C2 (de) | 1995-08-24 |
Family
ID=6494101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934325639 Expired - Fee Related DE4325639C2 (de) | 1993-07-30 | 1993-07-30 | Verbindungsvorrichtung für Säulenelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4325639C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107740540A (zh) * | 2017-11-28 | 2018-02-27 | 清华大学 | 榫卯式钢管混凝土柱连接件 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE316958C (de) * | ||||
DE8615825U1 (de) * | 1986-06-12 | 1987-06-25 | Cordes, Werner, Luzern, Ch |
-
1993
- 1993-07-30 DE DE19934325639 patent/DE4325639C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE316958C (de) * | ||||
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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DE-Z.: "bauen mit holz", 8/89 S.539-543 * |
Martin MITTAG, "Baukonstruktionslehre", C. Bertslamann Verlag, Gütersloh 1952, S.64-67 * |
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CN107740540A (zh) * | 2017-11-28 | 2018-02-27 | 清华大学 | 榫卯式钢管混凝土柱连接件 |
CN107740540B (zh) * | 2017-11-28 | 2019-11-22 | 清华大学 | 榫卯式钢管混凝土柱连接件 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4325639C2 (de) | 1995-08-24 |
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