DE4325558A1 - Fungizide Zusammensetzung - Google Patents
Fungizide ZusammensetzungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N43/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
- A01N43/48—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- A01N43/50—1,3-Diazoles; Hydrogenated 1,3-diazoles
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- A01N43/64—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- A01N43/647—Triazoles; Hydrogenated triazoles
- A01N43/653—1,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles
Description
Die Erfindung betrifft neue fungizide Zusammensetzungen, deren
Verwendung und deren Herstellung. Die Erfindung betrifft ins
besondere neue fungizide Zusammensetzungen die 1-Hydroxyethyl
azol-Verbindungen einschließen wie offenbart im US-Patent Nr.
4 723 984.
Es wurde nun entdeckt, daß die Fungizidiaktivität der oben er
wähnten Verbindungen in einem überraschenden und deutlichen
Ausmaß durch die gemeinsame Verwendung bei einer zu behandeln
den Pflanze mit einem Hilfsmittel ausgewählt aus einer bestimm
ten Verbindungsklasse, nämlich aliphatischen Alkoholalkoxy
laten, gesteigert wird. Solche Alkoxylate sind im wesentlichen
nicht phytotoxisch. Darüber hinaus sind sie sehr geeignet für
die Entwicklung praktischer Formulierungen.
Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung nach einem
ersten Aspekt eine fungizide Zusammensetzung bereit, die eine
Verbindung mit der allgemeinen Formel:
umfaßt, worin:
R ein Alkylrest, einen gegebenenfalls substituierten Cyclo alkylrest oder einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest darstellt;
X ein Stickstoffatom oder eine CH Gruppe darstellt;
Y eine Gruppierung -OCH2-, -CH2CH2- oder -CH=CH- darstellt;
Z ein Halogenatom, einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkoxy-, Alkylthio-, Haloalkyl-, Haloalkoxy- oder Haloalkylthio-Rest, einen gegebenenfalls substituierten Phenyl-Rest, einen gege benenfalls substituierten Phenoxy-Rest, einen gegebenenfalls substituierten Phenylalkyl-Rest oder einen gegebenenfalls sub stituierten Phenylalkoxy-Rest darstellt; und
m gleich 0, 1, 2 oder 3 ist;
oder ein Säureadditionssalz oder ein Metallsalzkomplex davon; und ein Alkoxylat eines aliphatischen Alkohols.
R ein Alkylrest, einen gegebenenfalls substituierten Cyclo alkylrest oder einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest darstellt;
X ein Stickstoffatom oder eine CH Gruppe darstellt;
Y eine Gruppierung -OCH2-, -CH2CH2- oder -CH=CH- darstellt;
Z ein Halogenatom, einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkoxy-, Alkylthio-, Haloalkyl-, Haloalkoxy- oder Haloalkylthio-Rest, einen gegebenenfalls substituierten Phenyl-Rest, einen gege benenfalls substituierten Phenoxy-Rest, einen gegebenenfalls substituierten Phenylalkyl-Rest oder einen gegebenenfalls sub stituierten Phenylalkoxy-Rest darstellt; und
m gleich 0, 1, 2 oder 3 ist;
oder ein Säureadditionssalz oder ein Metallsalzkomplex davon; und ein Alkoxylat eines aliphatischen Alkohols.
Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Verfahren zur Pilzbekämpfung (an einer Stelle) bereitgestellt,
das die Behandlung einer Stelle mit einer Zusammensetzung nach
dem ersten Aspekt umfaßt. Die Stelle (locus) kann eine agri
kulturelle oder hortikulturelle Stelle sein.
Dieser Ort oder die Stelle können Pflanzen sein, die dem An
griff durch Pilze unterworfen werden, Samen solcher Pflanzen
oder (Wachstums-)Medium in dem diese Pflanzen wachsen oder
wachsen sollen. Das Verfahren kann die Bekämpfung eines Pilzes
umfassen, der bereits an dem Ort vorhanden ist und/oder die
prophylaktische fungizide Behandlung des Ortes. Die Zusammen
setzung kann eingesetzt werden, um eine große Anzahl von Pilz
erkrankungen von Pflanzen zu beherrschen, beispielsweise
Erysiphe, Puccinia, Rhynchosporium, Pyrenophora und Septoria.
Insbesondere handelt es sich bei den Pflanzen um Getreidepflan
zen, insbesondere Weizen- oder Gerstepflanzen, wegen der durch
das erfindungsgemäße Verfahren erreichbaren Beherrschung gegen
den Pilzbefall durch Erysiphe graminis (pulverförmiger Mehltau)
und Leptosphaeria nodorum (septoria).
Vorzugsweise schließt das erfindungsgemäße Verfahren eine
Foliarbehandlung (Blätter) der Pflanzen mit der Zusammensetzung
ein.
Vorzugsweise schließt das erfindungsgemäße Verfahren die Be
handlung (des Ortes) mit einer wäßrigen Zusammensetzung, die
eine Verbindung nach der allgemeinen Formel I und ein Alkoxylat
eines aliphatischen Alkohols umfaßt ein.
Ein bevorzugtes Alkoxylat eines aliphatischen Alkoholes basiert
auf Alkoxyeinheiten mit 2 Kohlenstoffatomen, somit einem
Ethoxylat, oder 2 und 3 Kohlenstoffatomen, somit ein gemischtes
Ethoxylat/Propoxylat. Ein Ethoxylat wird bevorzugt. Solche
Alkoholalkoxylate sind aus verschiedenen Quellen erhältlich
oder sie können durch Alkoxylierung eines geeigneten aliphati
schen Alkohols unter bekannten Bedingungen hergestellt werden.
Bei bevorzugten aliphatischen Alkoholalkoxylaten zur Verwendung
bei der vorliegenden Erfindung kann die Alkoxylat-Kette wenig
stens 5 Alkoxyteile, geeigneterweise von 5 bis 25 Alkoxyteile,
vorzugsweise von 5 bis 15 und besonders bevorzugt von 5 bis 9
enthalten.
Bei bevorzugten Alkoholalkoxylaten, die in der vorliegenden Er
findung eingesetzt werden, leitet sich der Alkoholteil von
einem C9-18 aliphatischen Alkohol, vorzugsweise einem C9-15
aliphatischen Alkohol ab. Wie gut bekannt ist, sind solche
Alkohole üblicherweise in Form ihrer Mischungen erhältlich. Es
wird jedoch mit Blick auf die vorliegende Erfindung herausge
stellt, daß bevorzugte Alkohole primäre oder im wesentlichen
primäre geradkettige oder im wesentlichen geradkettige Alkohole
mit einer Hydroxy-Gruppe oder im wesentlichen mit einer
Hydroxy-Gruppe sind. Diese können gesättigt oder ungesättigt
sein, sind aber vorzugsweise gesättigte Alkoholalkoxylate oder
Alkoholalkoxylat in denen gesättigte Alkoholteile vor
herrschen. Die Begriffe "vorherrschen" und "im wesentlichen"
bedeuten "mehr als 50 Gew.-%" und vorzugsweise "wenigstens
80 Gew.-%".
Es können Alkoholalkoxylate mit dem Alkohol von pflanzlicher,
tierischer oder Mineralöl-Herkunft eingesetzt werden.
In einem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Anwesenheit eines
Alkoxylates eines aliphatischen Alkohols deutlich die Quantität
der Verbindung der allgemeinen Formel I erniedrigen, die erfor
derlich ist, um ein bestimmtes Niveau der fungiziden Aktivität
(an einer Stelle) zu erreichen. Im praktischen Einsatz wird
eine Verbindung mit der allgemeinen Formel I auf einen Ort auf
gebracht, die einer Menge im Bereich von 10-600 g/ha, vor
zugsweise 50-300 g/ha entspricht. Das Hilfsmittel kann ge
eigneterweise (auf den Ort) in einer Menge im Bereich von 60 -
2000 g/ha, vorzugsweise 300-1500 g/ha aufgebracht werden.
Obgleich eine Zusammensetzung, die ein aliphatisches Alkohol
alkoxylat und eine Verbindung der allgemeinen Formel I umfaßt
andere fungizide Einsatzgebiete haben kann, ist sie sehr wahr
scheinlich primär günstig bei der therapeutischen Foliarbehand
lung (Blätter und dergleichen). Die Aktivität kann gesteigert
und verbreitert werden durch die gemeinsame (gleichzeitige)
Anwendung weiterer fungizider Verbindungen, geeignete Beispiele
hierfür sind Dithianon, Chlorothalonil und Fenpropimorph. Vor
läufige Tests deuten an, daß die Verstärkungswirkung, die die
Alkoxylathilfsmittel auf die Verbindung mit der allgemeinen
Formel I haben, bestehen bleibt, wenn eine solche Verbindung
zusätzlich eingesetzt wird. Eine solche Verbindung, wenn
zusammen aufgebracht, kann geeigneter Weise zusammen eingesetzt
werden in einer Menge im Bereich von 20-1200 g/ha, vorzugs
weise 100-800 g/ha.
Gewünschtenfalls können weitere Verbindungen auf dem besagten
Ort (der Stelle) beispielsweise ein Insektizid, Akarizid,
Herbizid oder Nematozid oder Düngemittel zusammen aufgebracht
werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
eine wäßrige Zusammensetzung zur Verwendung im erfindungsge
mäßen Verfahren bereitgestellt, die auf den besagten Ort auf
gebracht wird. Eine solche Zusammensetzung kann hergestellt
werden durch Vermischung eines aliphatischen Alkoholethkoxy
lates und einer Zusammensetzung, die die Verbindung der allge
meinen Formel I enthält, genommen von verschiedenen Quellen, in
Wasser in einem Tank; oder vorzugsweise durch Zugabe zu Wasser
in einem Tank, einer vorgemischten "1-Packung"-Formulierung
enthaltend sowohl ein aliphatisches Alkoholalkoxylat und eine
Verbindung der allgemeinen Formel I. Solche vorgemischten For
mulierungen können üblicherweise eine Flüssigkeit oder ein be
netzbares Pulver sein. Die Herstellung von diesen ist allge
meiner Standard.
Gewünschtenfalls kann ein Antischaummittel eingesetzt werden,
entsprechend üblicher Praxis. Ein Antischaummittel kann ein
Bestandteil einer "1-Packung"-Formulierung sein. Wenn die
wäßrige Zusammensetzung durch Vermischung eines aliphatischen
Alkoholethoxylates und einer Zusammensetzung, enthaltend eine
Verbindung der allgemein Formel I in einem Tank und gewünsch
tenfalls ein Antischaummittel, hergestellt wird, kann das Anti
schaummittel üblicherweise zusammen mit der Ethoxylat-Kompo
nente formuliert werden.
Üblicherweise werden die Antischaummittel auf Basis ihrer Ver
träglichkeit mit der herzustellenden Formulierung ausgewählt;
beispielsweise muß die Löslichkeit des Antischaummittels in der
Formulierung überprüft werden. Eine Auswahl auf dieser Basis
ist allgemeine Routine in Formulierungsverfahren. Es wäre zu
erwarten gewesen, daß, falls erforderlich, bei den erfindungs
gemäßen Zusammensetzungen, insbesondere bei den "1-Packung"-
Formulierungen kompatible konventionelle Antischaummittel ein
schließlich auf Silicon basierende Produkte geeignet sind. Es
wurde jedoch festgestellt, daß konventionelle Mittel, wie
siliconbasierte Produkte tatsächlich nicht bei den Zusammenset
zungen der vorliegenden Erfindung geeignet sind.
Überraschenderweise wurde nun festgestellt, daß bestimmt
Paraffinöle, wobei es sich nicht um konventionelle Antischaum
mittel handelt, nicht nur mit den erfindungsgemäßen Zusammen
setzungen verträglich sind, sondern auch brauchbare Antischaum
wirkungen bereitstellen, wo diese gebraucht werden. Es ist des
halb vorzuziehen, daß die erfindungsgemäße Zusammensetzung zu
sammen mit einem Paraffinöl als Antischaummittel eingesetzt
werden, beispielsweise als Zusatz zur Zusammensetzung oder
durch Zugabe zu den Formulierungsbestandteilen in einer Tank
mischung mit Wasser.
Üblicherweise leiten sich paraffinische Öle aus Petroleum
quellen ab und setzen sich zusammen aus paraffinischen und aro
matischen üblicherweise naphthenischen Kohlenwasserstoffen. Ge
eignete paraffinische Öle, die als Antischaummittel mit erfin
dungsgemäßen Zusammensetzungen eingesetzt werden, haben ein
Molekulargewicht im Bereich von 140 bis 180 und enthalten pa
raffinische Kohlenwasserstoffe in einem Bereich von 45 bis
100%, vorzugsweise 50 bis 100%.
Die Konzentration der Bestandteile der wäßrigen Zusammensetzung
kann aus der Menge der Verbindung der allgemeinen Formel I und
des Alkoxylates, das eingesetzt werden soll, und der Verabrei
chungsrate der Verbindung (das ist das aufgebrachte Volumen)
berechnet werden. Typischerweise kann die Aufbringrate der
Zusammensetzung 100-1000 l/ha sein. Somit enthält, wenn die
Auftragrate der Zusammensetzung 1000 l/ha ist, und die einer
Verbindung der allgemeinen Formel I und des Alkoxylates jeweils
100 g/ha und 400 g/ha ist, die wäßrige Zusammensetzung 0,1 g/l
einer Verbindung der allgemeinen Formel I und 0,4 g/l des
Alkoxylates. Im allgemeinen kann die wäßrige Zusammensetzung
0,02-6,0 g/l einer Verbindung der allgemeinen Formel und
0,08-20 g/l Alkoxylat enthalten.
Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird eine konzentrierte Formulierung bereitgestellt, die ein
Alkoxylat eines aliphatischen Alkohols und eine Verbindung der
allgemeinen Formel I enthält zur Dispersion oder Auflösung in
Wasser: Eine solche Konzentratformulierung kann geeigneterweise
5-200 g/kg, vorzugsweise 30-120 g/kg einer Verbindung der
allgemeinen Formel I und 100-1000 g/kg, vorzugsweise
400-700 g/kg eines Hilfsmittels enthalten, wobei der Rest der Kon
zentratformulierung die üblichen Typen weiterer Materialien
ausmacht.
Mit Blick auf die Verbindungen der allgemeinen Formel I ist
davon auszugehen, daß diese optische Isomere umfassen, da ein
optisch aktives Zentrum vorhanden ist. Das erfindungsgemäße
Verfahren kann eine Verbindung der allgemeinen Formel I in Form
eines einzelnen optischen Isomers einsetzen oder in Form einer
racemischen Mischung oder in Form irgendeiner anderen Mischung
der optischen Isomere. Entsprechend können, falls Y die
Gruppierung -CH=CH- darstellt, Verbindungen der allgemeinen
Formel I in zwei geometrischen isomeren Formen vorliegen und
somit kann das erfindungsgemäße Verfahren gleichermaßen die
individuellen geometrischen Isomeren oder irgendeine geome
trische Isomerenmischung einsetzen.
Bevorzugte 1-Hydroxyethylazol-Derivate, die in der erfindungs
gemäßen Zusammensetzung und dem erfindungsgemäßen Verfahren zum
Einsatz gelangen, sind solche, in denen R einen geradkettigen
oder verzweigten Alkyl-Rest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, ein
Cycloalkylrest mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen und gegebenenfalls
einer Substitution mit Alkyl mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen,
oder ein Phenyl-Rest, der gegebenenfalls monosubstituiert oder
polysubstituiert durch identische oder verschiedene Substitu
enten ist, bevorzugte Substituenten sind: Halogen, Alkyl mit 1
bis 4 Kohlenstoffatomen und Haloalkyl mit 1 oder 2 Kohlenstoff
atomen und 1 bis 5 identischen oder verschiedenen Halogenatomen
(sowie beispielsweise insbesondere Fluor- und Chloratome), dar
stellt, Z ein Halogenatom einen geradkettigen oder verzweigten
Alkyl-Rest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest
mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen, einen Alkoxy- oder Alkylthio-
Rest mit in jedem Fall 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Halo
alkyl-, Haloalkoxy- oder Haloalkylthio-Rest mit in jedem Fall 1
oder 2 Kohlenstoffatomen und 1 bis 5 identischen oder verschie
denen Halogenatomen (sowie insbesondere Fluor- und Chloratome),
oder einen Phenyl-, Phenoxy-, Phenylalkyl- Phenylalkoxy-Rest,
in jedem Fall gegebenenfalls substituiert, wobei der Phenyl
alkyl- und Phenylalkoxy-Rest 1 oder 2 Kohlenstoffatome im
Alkylteil oder im Alkoxyteil haben und bevorzugte Substituen
ten, die erwähnt werden können, Halogen und Alkyl mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen sind, darstellt und X, Y und m haben die oben
angegeben Bedeutungen.
Ganz besonders bevorzugte Verbindungen der Formel I sind jene,
in denen R für einen tert-Butyl-, Isopropyl- oder Methyl-Rest,
oder einen Cyclopropyl-, Cyclopentyl- oder Cyclohexyl-Rest, in
jedem Fall gegebenenfalls substituiert durch Methyl oder
Phenyl, das gegebenenfalls monosubstituiert oder verteilt mit
identischen oder verschiedenen Substituenten, ausgewählt aus
Fluor, Chlor, Methyl und Trifluoromethyl, steht, Z ein Fluor-,
Chlor- oder Bromatom, einen Methyl-, tert-Butyl-, Cyclohexyl-,
Methoxy-, Methylthio-, Trifluormethyl-, Trifluormethoxy- oder
Trifluormethylthio-Rest, oder einen Phenyl-, Phenoxy-, Benzyl-
oder Benzyloxy-Rest in jedem Fall gegebenenfalls monosubsti
tuiert oder disubstituiert durch identische oder verschiedene
Substituenten ausgewählt aus Fluor, Chlor und Methyl, darstellt
und X, Y und m die oben angegebene Bedeutung haben.
Vorzugsweise stellt m 1 dar. Vorzugsweise stellt Zm einen ein
zelnen Substituenten in der 4-Position dar. Ganz besonders be
vorzugt steht Zm für einen 4-Chlor-Substituenten.
Spezifische Verbindungen der allgemeinen Formel I, die in der
erfindungsgemäßen Zusammensetzung und dem erfindungsgemäßen
Verfahren eingesetzt werden können, sind in der US-A-4 723 984
angegeben, deren Inhalt durch Bezugnahme hier einbezogen wird.
Bei einer ganz besonders bevorzugten Verbindung der allgemeinen
Formel I die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung und dem
erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden kann steht Zm für
einen 4-Chlor-Rest, Y steht für eine -CH2-CH2-Gruppe, X steht
für ein Stickstoffatom und R stellt eine tert-Butyl-Gruppe dar.
Diese Verbindung ist unter dem allgemeinen chemischen Namen
Tebuconazol bekannt.
Die Herstellung der Verbindung der allgemeinen Formel I wird in
dem Patent US-A-4 723 984 beschrieben.
Die Erfindung erstreckt sich auf ein Verfahren zur Herstellung
der hier beschriebenen Zusammensetzung.
Die Erfindung wird im folgenden durch die anschließenden Bei
spiele näher erläutert.
Die kommerziell erhältlichen emulgierbaren Konzentrat
formulierungen (EC) einer Verbindung der allgemeinen
Formel I werden unter dem Warenzeichen HORIZON vertrieben
und enthalten als aktiven Bestandteil Tebuconazol (CAS RN
[107534-96-3]) in einer Konzentration von 250 g/l.
Die eingesetzten Materialien enthielten die EC Formulie
rung HORIZON, ein aliphatisches Alkoholethoxylat und
Leitungswasser. Das speziell ausgesuchte Alkoholethoxylat
war DOBANOL 91-6 (Warenzeichen) erhältlich von Shell.
Hierbei handelt es sich um ein aliphatisches Alkohol
ethoxylat, abgeleitet von Mineralölen, die im wesentlichen
C9-11 primäre Alkoholreste und im Durchschnitt 6 Ethoxy-
Einheiten pro Molekül enthalten.
Winterweizen, cv Hornet, wurde in quadratischen Töpfen
(7 cm) ausgesät. Daraus ergaben sich 20 bis 25 Pflanzen
pro Topf. Nach 12 Tagen wurden unter normalen Glashausbe
dingungen (anfänglich topgewässert, gefolgt durch auto
matische Subbewässerung; Temperatur von 20 bis 25°C, 16 h
Photoperiode mit Tageslicht durch eine Quecksilberdampf
lampe und/oder Natriumlampen, soweit erforderlich), zu
welcher Zeit die Keimlinge im 1-2 Blattstadium sind, die
Pflanzen mit Erysiphe graminis fsp tritici einer Stamm
infektion beimpft. Die Behandlung wurde am Tag 13 begon
nen, üblicherweise etwa 28 h nach der Beimpfung. Die
Pflanzen wurden dann in dem Abteil eines Gewächshauses mit
einer kontrollierten Umgebung ausgelegt, unter Verwendung
eines zufallsgesteuerten Doppelblockdesigns um Abwei
chungen wegen der Anordnung zu vermindern. Die Bewässerung
wurde mittels eines automatischen Sub-Bewässerungs
mattensystems durchgeführt.
Alle Testlösungen wurden mit vier Dosierungen aufgesprayt,
wobei die Differenz zwischen den Dosierungen dem Faktor 2
entsprach, die Auftragsraten waren 25, 50, 100 und 200 g/ha
der aktiven Substanz (a.i.) Tebuconacol. Eine einzelne
Quantität des Produktes wurde für alle Dosierungen des
Produkts ausgewogen. Wenn das Hilfsmittel mit einem
einzelnen a.i.: Hilfsmittel-Verhältnis aufgegeben wurde,
wurde die gesamte Charge für die höchste Dosierung her
gestellt, dann wurden geeignete Aliquote mit Leitungs
wasser auf die korrekte Konzentration der niedrigeren
Dosierungen verdünnt. Wenn Hilfsmittel mit einer einzigen
Dosierung pro ha für alle Behandlungen zugegeben wurde,
wurde die Basisformulierung aus der doppelten erforderli
chen Konzentration zubereitet und dann wurde jede Dosie
rung auf die korrekte Konzentration unter Verwendung einer
Stammlösung des Hilfsmittels verdünnt. Alle Behandlungen
wurden durchgeführt mittels eines beweglichen Gleis-
Sprayers, der mit einer einzelnen flachen Fächerdüse aus
gestattet war, die auf eine Abgabe von 400 l/ha Spray
kalibriert war. Es wurden vier Töpfe (Replicate) bei jeder
Behandlung besprüht.
Bei diesem Beispiel 1 wurde das Alkoholethoxylat-Hilfs
mittel mit einer Dosis pro Hektar von 1 kg/ha bei jeder
Behandlung zugegeben.
Es wurden Einschätzungen der Infektionen aufgezeichnet.
Zuerst nach etwa einer Woche, dann nach etwa zwei Wochen.
Üblicherweise wurde für die anfängliche Beurteilung ein
Ergebnis auf der 0-9 Skala ermittelt, wobei 0 = keine
Infektion und 9 = sehr hohe Infektion der beimpften
Blätter bedeutet. Spätere Beurteilungen werden üblicher
weise in Prozent der durch Mehltau befallenen Blattflächen
angegeben.
Die Ergebnisse sind in graphischer Form unten angegeben.
Die Ergebnisse nach einer Woche wurden nach Standard
methoden ermittelt, unter Verwendung einer Probit-Analyse
um ED90 herauszuarbeiten, das ist die Auftragsrate des ak
tiven Wirkstoffs, die erforderlich ist, um eine 90%ige
Kontrolle des Fungns zu erhalten, sowie die 95% Bezugs
grenzen. Diese Zahlen sind in der Tabelle 1 unten ange
geben.
Eine weitere Serie von Tests wurde entsprechend dem Beispiel 1
durchgeführt, ebenfalls unter Verwendung von HORIZON, wie
kommerziell erhältlich, aber unter Verwendung von Dosierungs
raten für a.i. von 6,25, 12,5, 25 und 50 g/ha. Bei diesem Test
wurde jedoch DOBANOL sowohl bei einer Rate von 1 kg/ha, wie
oben, als auch in Portionen von 10 : 1 Gewichtsteilen des aktiven
Bestandteils eingesetzt. Die ermittelten ED90 Ergebnisse werden
in der Tabelle 2 angegeben.
Es wird hier festgehalten, daß das Alkoholethoxylat einer kom
merziellen formulierten Probe des aktiven Wirkstoffs hinzuge
geben wurde. In diesem Zusammenhang ist das hohe Niveau der
verstärkten Aktivität der vorformulierten Quelle für
Tebuconazol, die durch die Verwendung von Alkoholethoxylat
erhalten wird, überraschend.
Es wird hier festgehalten, daß die Verwendung von Großbuch
staben in dieser Beschreibung darauf hinweist, daß es sich um
Bezeichnungen von Materialien handelt, die Warenzeichen sind
oder von denen man es annimmt.
Es ist festzuhalten, daß die Information über die chemische
Konstitution der verschiedenen eingesetzten Materialien, die
durch Warenzeichen bezeichnet sind, auf der Grundlage des
allgemeinen Kenntnisstandes und, so weit erhältlich, durch
Hersteller- und Vertreiber-Informationen gewährleistet ist.
Claims (12)
1. Fungizide Zusammensetzung, die eine Verbindung der allge
meinen Formel:
umfaßt, worin:
R ein Alkyl-Rest, einen gegebenenfalls substituierten Cycloalkyl-Rest oder einen gegebenenfalls substituierten Phenyl-Rest darstellt;
X ein Stickstoffatom oder eine CH Gruppe darstellt;
Y eine Gruppierung -OCH2-, -CH2CH2- oder -CH=CH- darstellt;
Z ein Halogenatom, einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkoxy-, Alkyl thio-, Haloalkyl-, Haloalkoxy- oder Haloalkylthio-Rest, einen gegebenenfalls substituierten Phenyl-Rest, einen gegebenenfalls substituierten Phenoxy-Rest, einen gegebenenfalls substi tuierten Phenylalkyl-Rest oder einen gegebenenfalls substi tuierten Phenylalkoxy-Rest darstellt; und
m gleich 0, 1, 2 oder 3 ist;
oder ein Säureadditionssalz oder ein Metallsalzkomplex hiervon; und ein Alkoxylat eines aliphatischen Alkohols.
R ein Alkyl-Rest, einen gegebenenfalls substituierten Cycloalkyl-Rest oder einen gegebenenfalls substituierten Phenyl-Rest darstellt;
X ein Stickstoffatom oder eine CH Gruppe darstellt;
Y eine Gruppierung -OCH2-, -CH2CH2- oder -CH=CH- darstellt;
Z ein Halogenatom, einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkoxy-, Alkyl thio-, Haloalkyl-, Haloalkoxy- oder Haloalkylthio-Rest, einen gegebenenfalls substituierten Phenyl-Rest, einen gegebenenfalls substituierten Phenoxy-Rest, einen gegebenenfalls substi tuierten Phenylalkyl-Rest oder einen gegebenenfalls substi tuierten Phenylalkoxy-Rest darstellt; und
m gleich 0, 1, 2 oder 3 ist;
oder ein Säureadditionssalz oder ein Metallsalzkomplex hiervon; und ein Alkoxylat eines aliphatischen Alkohols.
2. Eine Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin das Alkoxylat
1 bis 25 Alkoxy-Reste umfaßt.
3. Eine Zusammensetzung gemäß einem der vorstehenden Ansprü
che, worin das Alkoxylat ein Ethoxylat oder ein gemischtes
Ethoxylat/Propoxylat ist.
4. Zusammensetzung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
worin der aliphatische Alkohol ein C9-18 aliphatischer Alkohol
ist.
5. Zusammensetzung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
worin der Alkoholteil ein primärer Alkoholteil oder soweit eine
Mischung von Alkoholteilen vorliegt, diese im wesentlichen
primär sind.
6. Zusammensetzung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
worin der Alkoholteil geradkettig ist und soweit eine Mischung
von Alkoholteilen vorliegt, diese im wesentlichen geradkettig
sind.
7. Zusammensetzung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
worin der Alkoholteil nur eine Hydroxy-Gruppe trägt oder soweit
eine Mischung von Alkoholteilen vorliegt, die Alkoholteile mit
nur einer Hydroxy-Gruppe überwiegen.
8. Zusammensetzung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei der Alkoholteil gesättigt ist oder soweit eine Mischung
von Alkoholteilen vorliegt gesättigte Alkoholteile überwiegen.
9. Zusammensetzung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
worin Zm einen 4-Chlor-Teil darstellt, Y die Gruppierung
-CH2-CH2- darstellt, X ein Stickstoffatom darstellt und R eine
t-Butyl-Gruppe darstellt.
10. Zusammensetzung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
die eine Konzentratformulierung zur Zugabe von Wasser ist und
welche 5-200 g/kg einer Verbindung der allgemeinen Formel I und
1000-1000 g/kg eines Alkoxylates eines aliphatischen Alkohols
enthält.
11. Verfahren zur Pilzbekämpfung an einer Stelle, wobei das
Verfahren die Behandlung der Stelle mit einer Zusammensetzung
gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9 umfaßt.
12. Verwendung einer Zusammensetzung, wie in irgendeinem der
Ansprüche 1 bis 9 beansprucht, als ein Fungizid.
Applications Claiming Priority (1)
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EP92307035 | 1992-07-31 |
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GB (1) | GB2269102A (de) |
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1993
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