DE4324234A1 - Fräsbrecher - Google Patents

Fräsbrecher

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DE4324234A1
DE4324234A1 DE19934324234 DE4324234A DE4324234A1 DE 4324234 A1 DE4324234 A1 DE 4324234A1 DE 19934324234 DE19934324234 DE 19934324234 DE 4324234 A DE4324234 A DE 4324234A DE 4324234 A1 DE4324234 A1 DE 4324234A1
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DE19934324234
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Willi Jacobs
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HERING, GERHARD, 56235 RANSBACH-BAUMBACH, DE
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Willi Jacobs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums

Description

Die Erfindung betrifft einen Fräsbrecher für den Straßen- und Wegebau, mit einer mit Fräsmeißeln bestückten, angetriebenen Walze.
Im Wege- und Straßenbau ist man bestrebt, abgefrästes Decken­ material, Steine, Bauschutt und dergl. bei der Herstellung einer neuen Decke bzw. Decklage wieder einzusetzen. Allerdings ist die Korngröße dieses Materials meistens für eine direkte Verwertung für den Wiedereinbau zu unterschiedlich und zum Teil zu groß. Es ist daher häufig erforderlich, dieses Trümmermaterial zunächst abzusieben und das Überkorn zum Beispiel in Prallbrechern zu zer­ kleinern, damit es die für den erneuten Einbau erforderliche Korngröße nicht mehr übersteigt. Diese Aufarbeitung des Materials ist umständlich und kompliziert die Materialhandhabung auf der Baustelle und erhöht den Maschinenbedarf.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, einen Fräsbrecher für den Straßen- und Wegebau zu schaffen, mit dem abgefrästes Material, Steine und Bauschutt soweit zerkleinert werden, daß sie für die Herstellung einer neuen Lage wieder verwendet werden können. Der Fräsbrecher soll eine Straßendecke zusammen mit Unterbau aufnehmen, mischen und zerkleinern kön­ nen, so daß das Gemisch wieder in Form einer befahrbaren Decke eingebaut werden kann. Der neue Fräsbrecher soll demzufolge separate Aufarbeitungsanlagen für das aufgenommene Material überflüssig machen. Darüber hinaus soll ein Fräsbrecher geschaf­ fen werden, in dem aufgenommenes Material ohne Benutzung einer Siebanlage in der für den Wiedereinbau erforderlichen Korngröße anfällt. Schließlich soll der neue Fräsbrecher ohne gesondert angetriebene Zerkleinerungs­ einrichtungen für das abgefräste Material auskommen. Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Fräs­ brecher erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Walze zwischen den Fräsmeißeln über die Walzenbreite und den Walzen­ umfang versetzte Brecherelemente angebracht sind und an der Maschine eine mit den Brecherelementen zusammenwirkende, stationäre Brecherleiste angebracht ist.
Der für den Wiedereinbau zu grobe Anteil des beim Abfräsen von Straßendecken und dergl. anfallenden Materials entsteht häufig dadurch, daß sich das grobe abgefräste Material zwischen die Fräsmeißelhalterungen setzt. Durch die erfindungsgeinäße Anbrin­ gung versetzter Brecherelemente zwischen den Fräsmeißelhalterun­ gen wird dies vermieden, und durch das Zusammenwirken dieser Elemente mit der Brecherleiste gelingt auch die Zerkleinerung des übrigen zu groben Materials. Die Brecherleiste ist an einer Umfangsstelle der Walze hinter dem Fräsbereich in einem solchen Abstand von den Brechereleinenten angeordnet, daß zwi­ schen diesen Elementen und der Brecherleiste nur Material bis zu der gewünschten Maximalkorngröße passieren kann. Zu grobes Material wird durch die Brecherelemente gegen die Brecherleiste geführt und dabei gebrochen. Überraschenderweise hat sich ge­ zeigt, daß das Abfräsen der Decke und das Brechen des dabei anfallenden zu groben Materials auf die gewünschte Korngröße mit ein und demselben Maschinenaggregat erfolgen kann. Nach dem Passieren der Brecherleiste kann das von Überkorn befreite Material in einen in der Maschine befindlichen oder separaten Mischer abgeworfen werden, in dem es mit Bindemittel und Zu­ schlagstoffen für den erneuten Einbau angemischt werden kann.
Nach der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Fräsbrechers ist die Brecherleiste als Verschleißteil auswechselbar an der Maschine befestigt. Die Breite des Spaltes zwischen der Brecherleiste und der Walze kann auch einstell­ bar sein, so daß die Korngröße des den Spalt passierenden Mate­ rials eingestellt werden kann.
Vorzugsweise ist in der Walzendrehrichtung vor dem Brecherspalt durch eine Wand eine Brecherkammer gebildet. Das von der rotierenden Walze abgefräste Material wird von der Walze in die Brecherkammer gehoben und dort gegen den Brecher­ spalt gepreßt, wobei das Brechen zu großer Teile vor sich geht. Die Kammerwand verhindert, daß das von der rotierenden Walze hochgeführte Material vor dem Spalt nach vorne ausweichen kann und sich vor der Walze anhäuft, was schließlich zu einer Störung des Fräsbetriebs führen würde.
Vorzugsweise ist an der Maschine ein der abzufräsenden Decke aufliegendes Niederhalteblech angebracht. Durch dieses Blech wird vermieden, daß beim Abfräsen zu große Deckenteile abbrechen, deren Zerkleinerung durch die erfindungsgemäße Walze Schwierigkeiten machen könnte bzw. die für die Brecherkammer zu sperrig sind.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Walze mit einer Drehzahl in der Größenordnung von 10³ UpM rotiert und die Fräsmeißel in ihren Halterungen gegen eine Bewegung in Richtung der Meißelachse arretiert sind. Durch die gegenüber herkömmlichen Walzen erhöhte Drehzahl wird eine sichere Abfräsung, Hebung und Brechung des abgefrästen Materials er­ reicht. Um zu verhindern, daß die Fräsmeißel bei den hohen auf­ tretenden Zentrifugalkräften aus ihren Halterungen ge­ schleudert werden, sind die Meißel in ihren Boxen formschlüssig arretiert, wobei die Drehbarkeit um die Meißelachse gewährleistet bleibt. Da die Fräsmeißel beim Brechen anders als beim Fräsen sehr unterschiedlich gerichteten Kräften ausgesetzt sein können, bestehen die Meißel zweckmäßigerweise aus einem durchgehenden Material ohne eine Hartmetallspitze. Die gesamte Meißeloberfläche kann mit einer verschleißfesten Beschichtung versehen sein.
Das Niederhalteblech kann seitlich der Walze in Form von Kufen ausgebildet sein, die zur Walze vertikal verfahrbar sind. Bei angehobenen Kufen kann die Fräsbrecherwalze mit entsprechen­ dem Tiefgang das Straßenmaterial aufnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die kombinierte Fräs- und Brechereinrichtung der Erfindung im Schnitt;
Fig. 2 die Detaildarstellung des Brecherelements im Axialschnitt; und
Fig. 3 die Abwicklung der Manteloberfläche des Fräsbrechers.
Fig. 1 zeigt den schematischen Querschnitt einer Walze 1, auf deren Mantelfläche in bekannter Weise Halterungen 2 für Rundschaft-Fräsmeißel 3 angebracht sind. Die Walze 1 wird zur Abfräsung einer Straßendecke 4 aus Asphalt oder Beton im Uhrzeigerdrehsinn angetrieben. Auf der Mantelfläche der Fräswalze sind ferner über den Walzenumfang und in Querrichtung der Walze versetzte Brecherelemente 5 angebracht.
Die Anbringung des Brecherelements 5 ist in Fig. 2 dar­ gestellt. Jedes Brecherelement 5 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und in eine Ausnehmung 1a der Walze formschlüssig eingesetzt und mit einem Bolzen 6 auf der Walze lösbar befestigt. Das Brecherelement 5 trägt auf der vom Verschleiß besonders beanspruchten Kante eine Auftragsschweißschicht 5a, die in Fig. 1 bei nur einem Brecherelement dargestellt ist. Die Brecher­ elemente 5 können an beiden Kanten solche Auftragschweißschich­ ten 5a aus einem verschleißfesten Material tragen und dann bei Verschleiß einer Kante umgedreht werden.
Auf der Vorderseite (in Fräsrichtung gesehen) der Walze 1 ist oberhalb der Walze an einem Träger 6 eine Brecherleiste 7 aus verschleißfestem Material lösbar befestigt. An dem Träger 6 ist ferner eine aus Stahlblech bestehende Wand 8 angebracht, so daß zwischen der Wand 8, der Brecherleiste 7 und der mit Meißeln 3 und Brecherelementen 5 bestückten Walze 1 eine Kammer 9 gebildet ist. Am Maschinengestell ist ferner ein der abzu­ fräsenden Decke 4 vor dem Frässektor 4a aufliegendes Nieder­ halteblech 10 angebracht, das die Decke 4 gegen Hochbrechen abstützt.
Das im Sektor 4a abgefräste Deckenmaterial wird durch die rotierende Walze 1 in die Kammer 9 und von dort durch den Spalt zwischen der Walze und der Brecherleiste 7 getragen. Durch die Anordnung der Brecherelemente 5 zwischen den Fräs­ meißelhaltern 2 bzw. -boxen wird verhindert, daß Überkorn den Spalt passieren kann, da es in der keilförmigen Kammer 9 schließlich durch die Brecherelemente 5 auf die gewünschte Korngröße gebrochen wird.
Aus der in Fig. 3 gezeigten Abwicklung des Mantels der Fräsbrecherwalze 1 ist ersichtlich, daß die Brecherelemente 5 über den Walzenumfang und die Walzenbreite gegenseitig ver­ setzt zwischen den Fräsmeißelhalterungen 2 angeordnet sind. Den Brecherelementen 5 kommt keine Transportfunktion für das abgefräste Material zu. Diese Elemente haben nur die Aufgabe, den Raum zwischen den Fräsmeißelhalterungen 2, der für einen wirksamen Fräsvorgang erforderlich ist, auszufüllen, so daß er nicht von abgefrästem Überkornmaterial besetzt werden kann. Außerdem haben die Brecherelemente 5 den Zweck, in der Kammer 9 gestautes Überkornmaterial zu brechen.
Mit dem erfindungsgemäßen Fräsbrecher kann das abgefräste Material in einer gewünschten Maximalkorngröße erzeugt werden, so daß es ohne besondere Absiebung und Zer­ kleinerung des Überkorns direkt wieder als befahrbare Lage eingebaut werden kann. Materialhandling und Kosten auf der Baustelle werden so verringert, und die Wirt­ schaftlichkeit bei der Straßendeckenerneuerung und Wegebefesti­ gung wird verbessert. Der erfindungsgemäße Fräsbrecher eignet sich auch zur Zerkleinerung von Steinen und Bauschutt, so daß dieses Material zur Wegebefestigung eingesetzt werden kann.

Claims (6)

1. Fräsbrecher für den Wege- und Straßenbau, mit einer mit Fräsmeißeln bestückten, angetriebenen Walze (1), dadurch gekennzeichnet, daß auf der Walze (1) zwischen den Fräsmeißeln (3) über die Walzenbreite und den Walzenumfang ver­ setzte Brecherelemente (5) angebracht sind und an der Maschine eine mit den Brecherelementen (5) zusammenwirkende, stationäre Brecherleiste (7) angebracht ist.
2. Fräsbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Brecherleiste (7) als Verschleißteil auswechselbar befestigt ist.
3. Fräsbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Walzendrehrichtung vor der Brecher­ leiste (7) durch eine Wand (8) eine Brecherkammer (9) gebildet ist.
4. Fräsbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Maschine ein der abzufräsen­ den Decke (4) aufliegendes Niederhalteblech (10) angebracht ist.
5. Fräsbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) mit einer Drehzahl in der Größenordnung von 10³ UpM rotiert und die Fräsmeißel (3) in ihren Halterungen (2) gegen Bewegung in Richtung der Meißelachse arretiert ist.
6. Fräsbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Niederhalteblech (10) seitlich der Walze (1) in Form von Kufen (10a) ausgebildet ist, die zur Walze vertikal verfahr­ bar sind.
DE19934324234 1993-07-20 1993-07-20 Fräsbrecher Ceased DE4324234A1 (de)

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