DE4324073A1 - Verfahren zur Herstellung eines rohstofflich verwertbaren Produkts aus Altkunststoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines rohstofflich verwertbaren Produkts aus Altkunststoffen

Info

Publication number
DE4324073A1
DE4324073A1 DE19934324073 DE4324073A DE4324073A1 DE 4324073 A1 DE4324073 A1 DE 4324073A1 DE 19934324073 DE19934324073 DE 19934324073 DE 4324073 A DE4324073 A DE 4324073A DE 4324073 A1 DE4324073 A1 DE 4324073A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastics
waste
oil
plastic
old
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934324073
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Dr Pfeiffer
Hans-H Dr Gildemeister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DE19934324073 priority Critical patent/DE4324073A1/de
Publication of DE4324073A1 publication Critical patent/DE4324073A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/02Separating plastics from other materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/02Separating plastics from other materials
    • B29B2017/0203Separating plastics from plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2027/00Use of polyvinylhalogenides or derivatives thereof as moulding material
    • B29K2027/06PVC, i.e. polyvinylchloride
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/06Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts
    • B29K2105/065Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts containing impurities
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)

Description

Die Erfindung ist auf ein Verfahren zur Herstellung eines rohstofflich verwertbaren Produkts aus Altkunststoffen, die vorwiegend aus Kunststoffen der Gruppe der Polyolefine oder aus Mischungen aus Kunststoffen der Gruppe Polyolefine und Polystyrole bestehen und die durch ein Aufbereitungs- und Sortierverfahren aus Hausmüll, Verpackungsmüll, Gewerbemüll, Elektronikschrott, Autoschrott oder aus Kunststoffproduktionsabfällen gewonnen werden, gerichtet.
Bei der Verwertung von Altkunststoffen unterscheidet man nach
- einer Wiederverwendung als Sekundärwerkstoff, dem sogenannten werkstofflichen Recycling,
- einer Rückführung der Polymere auf Produkte, durch die Erdöl bzw. petrochemische vor- oder Zwischenprodukte substituiert werden können, dem sogenannten rohstofflichen Recycling, und
- der Nutzung des Kunststoffheizwertes in einer Verbrennung.
Der Gesetzgeber fordert Prioritäten in der genannten Reihenfolge.
Im werkstofflichen Recycling sind, auch bei hohen Trennschärfen der angewendeten Sortierverfahren, nur begrenzte Mengen unterzubringen, zumal die gewonnenen Fraktionen häufig noch eine zu große Sortenvielfalt oder zu vielfältige Beimengungen wie Farbpigmente, Weichmacher etc. aufweisen.
Für die Verfahren des rohstofflichen Recyclings wie beispielsweise Vergasung, Hydrierung, Pyrolyse etc. stellen Kunststoffanteile mit Heteroatomen wie insbesondere das chlorhaltige PVC mehr oder weniger entscheidende Nachteile dar. Das Chlor muß beispielsweise chemisch gebunden werden und führt zu erheblichen Mengen an schwer zu entsorgenden Reststoffen. Die Möglichkeit einer teilweisen Rückgewinnung freiwerdender Salzsäure ist mit hohen Kosten verbunden. Die größten auch genehmigungsrechtlichen Nachteile entstehen durch eine nicht völlig auszuschließende Dioxinbildung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Produkten im Sinne eines rohstofflichen Recyclings zu schaffen, mit dem wesentliche Mengen von Altkunststoffen unter Vermeidung der genannten Nachteile sinnvoll verwertet werden können.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst mit den Maßnahmen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit Entwicklung der Sortierzentrifuge ist gegenüber herkömmlichen Verfahren eine völlig neue, wesentlich trennschärfere Sortierqualität zu erreichen, so daß sich neue Möglichkeiten zum rohstofflichen Recycling eröffnen.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung, als letzte Sortierstufe eine Sortierzentrifuge einzusetzen, werden Altkunststoffe erhalten, die weitgehend frei von Heteroatome enthaltenden Stoffen sind, also beispielsweise auch frei von Kunststoffen aus PVC, und die weitgehend aus den Kunststoffen der Gruppe der Polyolefine und/oder der Polystyrole bestehen.
Bei dieser letzten Sortierstufe wird zunächst ein ggf. bereits durch ein vorhergehendes - hier nicht näher erläutertes - Aufbereitungs- und Sortierverfahren vorangereichertes Altkunststoffgemisch in einer Sortierzentrifuge, die nach dem Sink-Schwimm-Verfahren in einem Zentrifugalfeld das Altkunststoffgemisch nach der Dichte trennt, in eine Leichtfraktion aus Altkunststoffen, die beispielsweise zu über 99% aus Polyolefinen und/oder Polystyrolen besteht, sowie in eine Schwerfraktion getrennt, die sich vorwiegend aus PVC, sonstigen Altkunststoffen sowie aus Fremdstoffen, wie beispielsweise Glas, Steinen etc. zusammensetzt.
Die als Schwimmgut erhaltenen Altkunststoffe, die aus der Sortierzentrifuge mit einer Korngröße von beispielsweise <20 mm ausgetragen werden, sind aufgrund ihrer Reinheit vielfach als Sekundärrohstoff für eine Wiederverwertung als Werkstoff geeignet. Falls dies aber aus unterschiedlichen Gründen, beispielsweise wegen zu großer Mengen, einer immer noch gegebenen zur großen Sortenvielfalt oder zu vielfältigen Beimengungen wie Farbpigmenten etc. nicht möglich ist, können diese Altkunststoffe durch eine Nachbehandlung und gegebenenfalls nach Zumischen eines Kohlenstoffträgers erfindungsgemäß mit Vorteil in ein solches Produkt umgewandelt werden, durch das Erdöl bzw. petrochemische Vor- oder Zwischenprodukte substituiert werden können.
So kann gemäß der Erfindung die Nachbehandlung eine Erhitzung und nachfolgende Brikettierung umfassen, bei der die Altkunststoffe soweit erhitzt werden, daß beginnende Erweichungs- und Schmelzvorgänge für die Brikettierung ausreichende Haftbedingungen im Brikett herbeiführen und so hohe Brikettfestigkeiten erreicht werden (Druckfestigkeit und Sturzfestigkeit), daß eine weitere Verwendung, beispielsweise eine Umwandlung der Altkunststoffbriketts in ein Synthesegas (bei reiner Sauerstoffatmosphäre) oder in ein Heizgas (bei Luftatmosphäre) in einem an sich bekannten Vergasungsreaktor, beispielsweise einem für die Kohlevergasung geeigneten Schachtofen, möglich ist.
Insbesondere für eine akzeptierte Synthesegasqualität mit vernachlässigbaren HCl-Gehalten ist eine weitestgehende PVC-Abscheidung aus der zu verwendenden Kunststofffraktion von entscheidender Bedeutung, was durch den Einsatz der vorgeschalteten Sortierzentrifuge sichergestellt ist.
Eine weitere Möglichkeit der rohstofflichen Verwertung der mit Hilfe der Sortierzentrifuge erhaltenen, weitgehend PVC-freien Altkunststofffraktion durch Umwandlung in ein Synthesegas ist gemäß der Erfindung die Vergasung der Altkunststoffe in einem an sich bekannten Schwerölvergaser, wobei den Altkunststoffen, gegebenenfalls nach vorhergehender weiterer Zerkleinerung, vor der Vergasung Heizöl zugemischt wird. Das erforderliche Mischungsverhältnis von Altkunststoff zu Heizöl beträgt hierbei je nach gewünschter Zusammensetzung des Synthesegases 1 : 1 bis 1 : 20, bevorzugt 1 : 4 bis 1 : 10.
In vorteilhafter Weise läßt sich aus den Altkunststoffen gemäß der Erfindung auch ein Brenn- oder Kraftstoff herstellen, wobei es im Hinblick auf die einhaltung der Abgasvorschriften von entscheidender Bedeutung ist, daß die resultierenden Brenn- oder Kraftstoffe praktisch chlor- und stickstofffrei sind. Gefordert werden beispielsweise, insbesondere zur Vermeidung von Dioxinemissionen, Cl-Gehalte unter 200 ppm, ein Grenzwert, der mit der vorgeschalteten Sortierzentrifuge noch unterschritten wird.
Zur Herstellung eines Brenn- oder Kraftstoffes aus der weitgehend PVC-freien Altkunststofffraktion können erfindungsgemäß zwei unterschiedliche Verfahren angewendet werden.
In der ersten Variante wird die Altkunststofffraktion in einer Mahltrocknung von restlicher Trennflüssigkeit befreit sowie vorzugsweise auf eine Partikelgröße <1 mm zerkleinert und anschließend in einem Rührbehälter intensiv mit Heizöl oder vorzugsweise Dieselöl vermischt, wobei ein Mischungsverhältnis von 1 : 10 bis 1 : 40, bevorzugt 1 : 15 bis 1 : 20, eingestellt wird. Die resultierende Suspension, die unter anderem wegen der sehr nahe beieinanderliegenden Dichten der Altkunststoffe (ρ Polyethylen = 0,93 g/cm³, ρ Polypropylen = 0,90 g/cm³) und von Dieselöl (ρ = 0,84 g/cm³) bei sehr geringer Rührintensität im gleichmäßigen Mischzustand verbleibt, kann in Dieselmotoren als alternativer Kraftstoff oder beispielsweise in Ölheizungen als alternativer Brennstoff eingesetzt werden.
In der zweiten Variante werden Altkunststoffe bei erhöhten Temperaturen und gegebenenfalls unter Scherbeanspruchung geschmolzen und dabei einer thermischen Degradation, beispielsweise einer extrusiven thermischen Degradation, ausgesetzt. Dabei werden die Makromoleküle der Kunststoffe soweit zu kürzeren Molekülketten abgebaut, daß eine ölartige Flüssigkeit resultiert, die sich mit Heizöl oder Dieselöl in einem Mischungsverhältnis von 1 : 1 bis 1 : 40, bevorzugt 1 : 4 bis 1 : 20 in beispielsweise einen Intensivrührer zu einer stabilen homogenen Flüssigkeit mischen läßt. Diese kann ebenfalls in Dieselmotoren als alternativer Kraftstoff oder beispielsweise in Ölheizungen als alternativer Brennstoff eingesetzt werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung eines rohstofflich verwertbaren Produkts aus Altkunststoffen, die vorwiegend aus Kunststoffen der Gruppe der Polyolefine oder aus Mischungen aus Kunststoffen der Gruppe Polyolefine und Polystyrole bestehen und die durch ein Aufbereitungs- und Sortierverfahren aus Hausmüll, Verpackungsmüll, Gewerbemüll, Elektronikschrott, Autoschrott oder aus Kunststoffproduktionsabfällen gewonnen werden, dadurch gekennzeichnet, daß als letzte Sortierstufe des Sortierverfahrens eine Sortierzentrifuge verwendet wird, in der aus einem Altkunststoffgemisch die schwereren Heteroatome enthaltenden Kunststoffe, insbesondere das chlorenthaltende PVC, und andere Verunreinigungen abgetrennt werden, wonach das verbleibende aus Polyolefinen oder Mischungen von Polyolefinen und Polystyrolen bestehende weitgehend heteroatomfreie Altkunststoffgemisch durch eine Nachbehandlung zu einem verwertbaren Produkt umgewandelt wird, im Sinne einer Verwertung, bei der Erdöl bzw. petrochemische Vor- oder Zwischenprodukte durch Altkunststoffe substituiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbehandlung eine Brikettierung umfaßt, bei der die Altkunststoffe soweit erhitzt werden, daß beginnende Schmelzvorgänge für die Brikettierung ausreichende Haftbedingungen im Brikett herbeiführen und so hohe Brikettfestigkeiten erreicht werden, daß eine Umwandlung der Altkunststoffbriketts bei reiner Sauerstoffatmosphäre in ein Synthesegas und bei Luftatmosphäre in ein Heizgas in einem an sich bekannten, für die Kohlevergasung geeigneten Schachtofen möglich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Altkunststoff ein Kohlenstoffträger, vorzugsweise ein Produkt der Petrochemie, zugemischt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbehandlung eine Vergasung umfaßt, bei der die Altkunststoffe nach Zumischung von Heizöl, das in einem Mischverhältnis von Altkunststoff zu Heizöl von 1 : 1 bis 1 : 20, vorzugsweise 1 : 4 bis 1 : 10, zugemischt wird, in einem an sich bekannten Schwerölvergaser zu einem Synthesegas umgewandelt werden.
5. Verfahren zur Herstellung eines Brenn- oder Kraftstoffes, insbesondere nach dem Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbehandlung eine Mahltrocknung umfaßt, bei der die Altkunststoffe vorzugsweise auf kleiner 1 mm zerkleinert und diese anschließend in einem Rührbehälter mit Heizöl oder Dieselöl intensiv vermischt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zugesetzte Heizöl- bzw. Dieselölmenge einem Mischungsverhältnis von Altkunststoff zu Öl von 1 : 10 bis 1 : 40, vorzugsweise 1 : 15 bis 1 : 20, entspricht.
7. Verfahren zur Herstellung eines Brenn- oder Kraftstoffes insbesondere nach dem Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nachbehandlung die Altkunststoffe bei erhöhter Temperatur geschmolzen und dabei einer thermischen Degradation unterzogen werden, wobei die Makromoleküle der Kunststoffe soweit zu kürzeren Molekülketten abgebaut werden, daß eine ölartige Flüssigkeit resultiert, die dann in einem Rührbehälter mit Heizöl oder Dieselöl intensiv gemischt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zugesetzte Heizöl- bzw. Dieselölmenge einem Mischungsverhältnis von Altkunststoff zu Öl von 1 : 1 bis 1 : 40, vorzugsweise 1 : 4 bis 1 : 20, entspricht.
DE19934324073 1993-07-17 1993-07-17 Verfahren zur Herstellung eines rohstofflich verwertbaren Produkts aus Altkunststoffen Withdrawn DE4324073A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934324073 DE4324073A1 (de) 1993-07-17 1993-07-17 Verfahren zur Herstellung eines rohstofflich verwertbaren Produkts aus Altkunststoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934324073 DE4324073A1 (de) 1993-07-17 1993-07-17 Verfahren zur Herstellung eines rohstofflich verwertbaren Produkts aus Altkunststoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4324073A1 true DE4324073A1 (de) 1995-01-19

Family

ID=6493117

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934324073 Withdrawn DE4324073A1 (de) 1993-07-17 1993-07-17 Verfahren zur Herstellung eines rohstofflich verwertbaren Produkts aus Altkunststoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4324073A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5871459A (en) * 1995-02-22 1999-02-16 Mueller; Hans Apparatus for treating blood
WO2003053648A1 (fr) * 2001-12-20 2003-07-03 Virgo Manufacturing Sa Recyclage des ordinateurs
FR3059255A1 (fr) * 2016-11-25 2018-06-01 Gerard Lecina Procede de traitement d’emballages ayant contenu des produits toxiques a des fins de valorisation

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900666A1 (de) * 1979-01-10 1980-07-17 Bahr Albert Verfahren zum trennen von gemischen unterschiedlicher kunststoffabfaelle
SU906716A1 (ru) * 1980-02-22 1982-02-23 Предприятие П/Я Р-6768 Способ разделени термопластов различной плотности из смеси их отходов
SU1054080A1 (ru) * 1982-05-17 1983-11-15 Харьковское специальное конструкторско-технологическое бюро "Машприборпластик" Способ разделени отходов пластических масс
GB2170144A (en) * 1985-01-24 1986-07-30 Simon Barron Ltd A system for producing fuel pellets
DE3911326A1 (de) * 1989-04-07 1990-10-11 Hoger Maschinenbau Gmbh & Co K Verfahren fuer die aufbereitung von aus kunststofformteilen bestehenden kuehlaggregatgehaeusen
DE4023434A1 (de) * 1990-07-20 1992-01-23 Fritz Bufe Verfahren zur separierung von kunststoffmaterialien
DE4029880A1 (de) * 1990-09-21 1992-03-26 Menges Georg Verfahren zum vergasen von kunststoffen zur erzeugung von brenngasen
DE4106812A1 (de) * 1991-03-04 1992-09-10 Akw Apparate Verfahren Verfahren zur wiedergewinnung von unterschiedlichen, jedoch bei gebrauch zusammen anfallenden kunststoffen und gegebenfalls weiteren materialien, sowie anordnungen zur durchfuehrung des verfahrens
DE4107046A1 (de) * 1991-03-06 1992-09-10 Menges Georg Verfahren und vorrichtung zum verwerten von organischen abfaellen
DE4129885A1 (de) * 1990-12-06 1993-03-11 Georg Menges Verfahren zur herstellung und verarbeitung von pulvern und granalien aus polymerabfaellen
DE4205767A1 (de) * 1992-02-26 1993-09-02 Joachim Kopischke Verfahren zur trennung zerkleinerter kunststoffe verschiedener chemischer zusammensetzung und unterschiedlicher spezifischer dichte

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900666A1 (de) * 1979-01-10 1980-07-17 Bahr Albert Verfahren zum trennen von gemischen unterschiedlicher kunststoffabfaelle
SU906716A1 (ru) * 1980-02-22 1982-02-23 Предприятие П/Я Р-6768 Способ разделени термопластов различной плотности из смеси их отходов
SU1054080A1 (ru) * 1982-05-17 1983-11-15 Харьковское специальное конструкторско-технологическое бюро "Машприборпластик" Способ разделени отходов пластических масс
GB2170144A (en) * 1985-01-24 1986-07-30 Simon Barron Ltd A system for producing fuel pellets
DE3911326A1 (de) * 1989-04-07 1990-10-11 Hoger Maschinenbau Gmbh & Co K Verfahren fuer die aufbereitung von aus kunststofformteilen bestehenden kuehlaggregatgehaeusen
DE4023434A1 (de) * 1990-07-20 1992-01-23 Fritz Bufe Verfahren zur separierung von kunststoffmaterialien
DE4029880A1 (de) * 1990-09-21 1992-03-26 Menges Georg Verfahren zum vergasen von kunststoffen zur erzeugung von brenngasen
DE4129885A1 (de) * 1990-12-06 1993-03-11 Georg Menges Verfahren zur herstellung und verarbeitung von pulvern und granalien aus polymerabfaellen
DE4106812A1 (de) * 1991-03-04 1992-09-10 Akw Apparate Verfahren Verfahren zur wiedergewinnung von unterschiedlichen, jedoch bei gebrauch zusammen anfallenden kunststoffen und gegebenfalls weiteren materialien, sowie anordnungen zur durchfuehrung des verfahrens
DE4107046A1 (de) * 1991-03-06 1992-09-10 Menges Georg Verfahren und vorrichtung zum verwerten von organischen abfaellen
DE4205767A1 (de) * 1992-02-26 1993-09-02 Joachim Kopischke Verfahren zur trennung zerkleinerter kunststoffe verschiedener chemischer zusammensetzung und unterschiedlicher spezifischer dichte

Non-Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BARICH, G.: Kunststoff-Recycling auf der IFAT 87. In: Kunststoffe, 77, 1987, H.8, S.758-760 *
LACKNER, V.: Degradative Extrusion er-zeugt verwertbare Gase aus Kunststoffabfällen. In: Kunststoffe, 81, 1991, H.12, S.1066-1069 *
MENGES, G. *
MICHAELI, W.: Recycling von Kunststof-fen, Carl Hanser Verlag, München, Wien, 1992, S.285-332 *
N.N.: Polypropylen und Polystyrol wieder aufbe- reiten. In: WLB Wasser, Luft und Boden, 5, 1992, S.104 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5871459A (en) * 1995-02-22 1999-02-16 Mueller; Hans Apparatus for treating blood
WO2003053648A1 (fr) * 2001-12-20 2003-07-03 Virgo Manufacturing Sa Recyclage des ordinateurs
FR3059255A1 (fr) * 2016-11-25 2018-06-01 Gerard Lecina Procede de traitement d’emballages ayant contenu des produits toxiques a des fins de valorisation

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3602041C2 (de) Verbessertes Verfahren zur Aufarbeitung von Kohlenstoff enthaltenden Abfällen
EP0182309A1 (de) Verfahren zur hydrierenden Aufarbeitung von Kohlenstoff enthaltenden Abfällen synthetischen bzw. überwiegend synthetischen Ursprungs
DE60026014T2 (de) Verfahren zur umwandlung von polyolefin-altmaterialien zu kohlenwasserstoffen und anlage zur durchführung dieses verfahren
DE2935103A1 (de) Verfahren zur verwertung fluessiger oder zaehfluessiger industrieller sonderabfaelle.
DE4444209C1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Hartparaffinen aus stark verunreinigten Polyolefinabfällen
EP0639631B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Synthesegas
DE2454803A1 (de) Verfahren zur herstellung eines aus mineralbestandteilen, polymeren bestandteilen und einer dritten komponente bestehenden materials
WO1991018960A1 (de) Verfahren zur verwertung von organischen abfällen und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE4324073A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines rohstofflich verwertbaren Produkts aus Altkunststoffen
DE10037229B4 (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Wachsen aus Polyolefinen
DE4009798C2 (de)
DE2801154A1 (de) Stoffgemische aus thermoplastischen kunststoffen und kohlenstoffhaltigen materialien
DE2164474A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Verkokungseigenschaften von Kohle als Einsatzmaterial für die Kokserzeugung
DE4320440C2 (de) Verfahren zur thermischen Verwertung von Reststoffen mit geringer thermischer Formstabilität
DE19538921C2 (de) Verfahren zum Aufbereiten von organischen Abfallstoffen, insbesondere von Kunststoffen
EP0291698B1 (de) Verbessertes Verfahren zur hydrierenden Spaltung Kohlenstoff enthaltender synthetischer Abfälle
DE19627528C2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Spuckstoffen und Verwendung des nach dem Verfahren hergestellten Produktes
DE3616785A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung von kohlenstoff enthaltenden abfaellen und biomassen
DE4329458C2 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Altkunststoffen oder Altkunststoffgemischen für das Rohstoffrecycling
DE4320441C2 (de) Verfahren zur Herstellung von thermostabilen Formlingen aus gemischten verunreinigten Kunststoffabfällen
DE19621921C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Einsatzstoffes aus Müll für die Festbettdruckvergasung
DE4408581C2 (de) Verfahren zur Verwertung von festen Verpackungen
DE4412360C2 (de) Verfahren zur kombinierten Verwertung von gemischten und verunreinigten Kunststoffabfällen
DE202020102644U1 (de) Anlage zur Rückgewinnung von Kunststoffgemischen aus ASR
DE4120842A1 (de) Verfahren zur behandlung von rueckstaenden mit organo-toxischen anteilen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee