DE4323859A1 - Trainingsgerät für spiegelbildlich einander gegenüberliegende Muskelpartien - Google Patents
Trainingsgerät für spiegelbildlich einander gegenüberliegende MuskelpartienInfo
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- A63B21/15—Arrangements for force transmissions
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- A63B21/154—Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains using special pulley-assemblies
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- A63B21/06—User-manipulated weights
- A63B21/062—User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces
- A63B21/0626—User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces with substantially vertical guiding means
- A63B21/0628—User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces with substantially vertical guiding means for vertical array of weights
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Trainingsgerät für spie
gelbildlich einander gegenüberliegende Muskelpartien, wie
z. B. die Muskelpartien der Oberschenkel einer das Gerät
benutzenden Person, wobei für die Abduktion und die Adduk
tion in einem mit einem Sitz und einer schrägen Rückenlehne
versehenen Gestell zwei in einer Ebene schwenkbare, mit
Widerlagern für die trainierende Person ausgestattete Arme
vorgesehen sind, die unter der Wirkung einer im und entgegen
dem Uhrzeigersinn wirksamen Gegenkraft stehen.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art sind die mit Widerlagern
für die trainierende Person ausgestatteten Arme mit senkrecht
stehenden Achsen fest verbunden, die in Lagern des Gestells
geführt sind. An die unteren Enden dieser Schwenkachsen
schließen sich Zahntriebe an, und zwar derart, daß Bänder
od. dgl. auf riemenscheibenähnlichen Achsen auf- oder von
diesen abgerollt werden, die dann entsprechend umgelenkt
voneinander unabhängige Steckgewichte anheben bzw. absenken.
Es ist also möglich, die Muskelpartien der beiden Ober
schenkel voneinander unabhängig zu fordern, was nicht immer
erwünscht ist. Besonders nachteilig ist aber der große Bau
aufwand, der noch dazu Unfallgefahren mit sich bringt, die
nur dann vermieden werden können, wenn man die Getriebe ent
sprechend verkleidet, was den Bauaufwand noch weiter erhöht.
Zwar lassen sich die Getriebe so miteinander kuppeln, daß
die mit Widerlagern ausgestatteten Arme gleichartige Bewegun
gen ausführen müssen, was aber insofern auf Ablehnung stößt,
weil dadurch die sowieso schon hohen Unkosten noch weiter
ansteigen. Zu erwähnen ist auch noch, daß bei Zahntrieben
die einmal gewählte Gegenkraft über die ganzen Bewegungs
bereiche der Arme gleich bleibt, was nicht dem Leistungsver
mögen der zu trainierenden Muskelpartien entspricht.
Bei einem anderen bekannten Trainingsgerät sind die Schwenk
achsen der mit Widerlagern ausgestatteten Arme an ihren unte
ren Enden mit Scheiben ausgestattet, die sich aus Kreisbögen
mit unterschiedlichen Radien zusammensetzen und die für die
zu den Steckgewichten führenden Bänder eine Art Riemenscheibe
bilden, jedoch ist es hier durch die Gestaltung der Scheiben
möglich, die Gegenkräfte trotz gleich schwerer Steckgewichte
zu variieren und so dem Leistungsvermögen der zu trainieren
den Muskelpartien anzupassen. Gleiche Bewegungswege der die
Widerlager für die trainierende Person tragenden Arme sind
hier nicht vorgesehen oder nur mit einem beträchtlichen Auf
wand zu erzielen. Als nachteilig kommt auch noch hinzu, daß
die über die Scheiben laufenden Bänder geschränkt werden
müssen, wenn man sie nach oben und dann nach unten zu den
Steckgewichten umlenken will. Zusammengefaßt bedeutet dies,
daß sich bei den bekannten Trainingsgeräten hohe Herstellungs
kosten nicht vermeiden lassen und auch die Sicherheit und der
überschaubare Trainingsablauf zu wünschen übrig lassen.
Demgegenüber ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin zu sehen, ein Trainingsgerät zu schaffen, das bei
einer hohen und gefahrlosen Funktionsfähigkeit im Aufbau
einfach und damit herstellungsmäßig kostengünstig ist,
und bei dem ferner das Leistungsvermögen der Muskelpartien
in den einzelnen Bewegungsphasen Berücksichtigung findet.
Diese Aufgabe wird auf einfache Weise dann gelöst, wenn
man nach der Lehre des kennzeichnenden Teiles des Anspru
ches 1 vorgeht. Durch die Verwendung einfacher Lenker sind
bei einer hohen Funktionsfähigkeit mit unbedeutenden Rei
bungsverlusten geringe Herstellungskosten gesichert. Eben
so sind Verletzungsgefahren so gut wie ausgeschlossen, wie
solche z. B. bei Zahntrieben, wenn sie nicht verkleidet sind,
unvermeidbar erscheinen. Außerdem sind auf einfache Weise
die beiden Arme über den Schlitten oder einen gleichwerti
gen Führungsteil so miteinander gekuppelt, daß - spiegel
bildlich betrachtet - stets die gleichen Bewegungswege der
Arme zurückgelegt werden müssen. Ferner kann man durch die
Länge der Lenker und lenkerartigen Ansätze Übersetzungs
verhältnisse schaffen, die in etwa dem Leistungsvermögen
der Muskeln in den einzelnen Bewegungsphasen angepaßt sind.
Eine wirtschaftlich sehr günstige, stabile und trotzdem
leichte Bauart ergibt sich dann, wenn man nach den Merk
malen des Anspruches 2 vorgeht. Den knickstabilen Gelenken
kommt dabei insofern eine besondere Bedeutung zu, weil es
mit ihnen möglich ist, den Schlitten oder einen anderen
Führungsteil gemäß Anspruch 3 anzuordnen, ohne daß eine
Drehsicherung erforderlich ist. Im Rahmen der Erfindung
liegt es auch, auf den Schlitten zu verzichten, wenn es
gelingt, das Band od. dgl. so an den die Lenker verbinden
den Teil anzuschließen, daß der verbindende Teil seine
Querrichtung nur geringfügig verlassen kann.
Wenn man eine Adduktionsbewegung der mit Widerlagern ausge
statteten Arme erreichen will, muß man die Maßnahmen nach
Anspruch 4 ergreifen. Soll hingegen eine Abduktionsbewegung
erzielt werden, bedient man sich zweckmäßigerweise der Maß
nahme nach Anspruch 5.
Ein günstiger und Reibungsverluste vermeidender Bewegungs
ablauf ist dann gegeben, wenn man sich die Lehre des An
spruchs 6 zunutze macht. Außerdem wird dadurch ein körper
gerechter Trainingsablauf erreicht.
Eine preisgünstige und auch eine raumsparende Bauart ergibt
sich dann, wenn die mit Widerlagern ausgestatteten Arme ge
mäß Anspruch 7 gelagert werden.
Für einen bequemen und körpergerechten Ablauf des Trainings
ist dann gesorgt, wenn man sich der Lehre des Anspruchs 8
bedient.
Ohne Schwierigkeiten kann man mit den Steckgewichten sowohl
die Abduktion als auch die Adduktion erschweren oder erleich
tern. Eine Veränderung der Leistung in den einzelnen Bewegungs
phasen ist damit allerdings nicht zu erzielen. Wenn letzteres
ermöglicht werden soll, empfiehlt es sich, die Maßnahme nach
Anspruch 9 zu verwirklichen. Anders ausgedrückt bedeutet dies,
daß mit den Maßnahmen nach Anspruch 9 unterschiedliche Hebel
verhältnisse geschaffen werden können, so daß sich das erfin
dungsgemäße Trainingsgerät auch den Größen der trainierenden
Person anpassen läßt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschau
licht; es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Trainingsgerät in Seiten
ansicht, das als Abduktionsgerät ausgeführt ist;
Fig. 2 das Gerät nach Fig. 1 in Oberansicht im Halb
schnitt, wobei der Bewegungsmechanismus als in
einer Waagerechten liegend dargestellt ist;
Fig. 3 ein für die Adduktion von spiegelbildlich einander
gegenüberliegenden Muskelpartien geeignetes
Trainingsgerät in Seitenansicht, und
Fig. 4 eine Oberansicht auf das Trainingsgerät gemäß
Fig. 3 im Halbschnitt, wobei der Bewegungsmecha
nismus als in einer Waagerechten liegend veran
schaulicht ist.
Gemäß allen Figuren besteht ein Trainingsgerät 1 im wesent
lichen aus einem Gestell 2 und einem Bewegungsmechanismus 3.
Das Gestell 2 trägt auf einem Bodenrahmen 4 ein schacht
artiges Gebilde 5, in welchem Steckgewichte 6 untergebracht
sind. Es versteht sich, daß das schachtartige Gebilde 5 so
gestaltet ist, daß die Steckgewichte 6 eingebracht und ent
nommen werden können; ebenso ist es selbstverständlich, daß
die Steckgewichte 6 so gestaltet sind, daß man sie einzeln
oder paketweise für die Erzeugung der Gegenkraft heranziehen
kann.
Das Gestell 2 weist ferner einen von vorn unten nach rückwärts
oben strebenden, aus einem flachen aber kräftigen Hohlprofil
bestehenden Teil 7 auf, der mit seinem oberen Ende mit einem
bügelartigen Teil 8 des schachtartigen Gebildes 5 fest ver
bunden ist. Der Gestellteil 7 dient als Träger für eine Rüc
kenlehne 9 und einen Sitz 10, wobei letzterer über eine Stütze
11 mit dem Teil 7 in fester Verbindung steht.
Der Bewegungsmechanismus 3 weist, wie alle bekannten Bauarten,
zwei in einer Ebene verschwenkbare Arme 12, 13 auf, die mit
gepolsterten Widerlagern 14, 15 ausgestattet sind, an deren
Innen- bzw. Außenflächen die Knie einer trainierenden, nicht
dargestellten Person zur Anlage kommen, wobei die trainierende
Person auf dem Sitz 10 Platz genommen hat.
Gemäß der Fig. 2 ist daran gedacht, die beiden Arme 12, 13
von der Mittellinie 16 bzw. von der Mitte der trainierenden
Person nach außen zu spreizen, wie dies durch die Pfeile 17, 18
angegeben ist.
Bei der Bauart nach Fig. 4 bemüht sich die trainierende Person
mit den an den Außenflächen der Widerlager 14, 15 anliegenden
Knien die Arme in Richtung der Pfeile 19, 20 zusammenzudrücken,
es sich also bei der Fig. 2 um eine Abduktionsbewegung und bei
der Fig. 4 um eine Adduktionsbewegung handelt.
Die Lagerung der Arme 12, 13 erfolgt auf Bolzen 21, die an der
Unterseite des Sitzes 10 vorgesehen sind und, wie sich aus den
Fig. 1 und 3 ergibt, nach vorn unten geneigt verlaufen. Dies
bedeutet, daß die Arme 12, 13 sich in einer schräg liegenden
gedachten Ebene bewegen. Ein Unterschied zwischen dem Abduk
tionsgerät zu dem Adduktionsgerät besteht auch darin, daß die
Widerlager 14, 15 unterschiedlich angesetzt sind. Ebenso un
terschiedlich sind Fußabstützungen 22, 23 angeordnet.
Erfindungswesentlich ist es, daß die Arme 12, 13 mit nach
außen gerichteten lenkerartigen Ansätzen 24, 25 fest verbunden
sind, die über knickstabile Scharniergelenke 26, 27 an Lenkern
28, 29 angreifen, die ebenfalls knickstabil und gelenkig an
einen Schlitten 30 angeschlossen sind, der mit einer Buchse 31
auf einem Rohr 32 gleitbar gelagert ist. Die Knickstabilität
kommt dadurch zustande, daß die lenkerartigen Ansätze 24, 25
und die Lenker 28, 29 aus hochkant stehenden Hohlprofilen
bestehen, wodurch sich Scharniergelenke 26, 27 mit langen
Schwenkachsen ergeben. Die Knickstabilität ist so hoch, daß
der Schlitten 30 keiner Drehsicherung auf dem Rohr 32 bedarf.
Bei dem Abduktionsgerät 1 gemäß den Fig. 1 und 2 ist an den
Schlitten 30 an der Vorderseite ein Band 33 angeschlossen,
das über eine am Teil 7 gelagerte Rolle 34 zu einer oberen
Umlenkrolle 35 läuft und schließlich an ein oder an mehrere
Steckgewichte 6 angeschlossen ist. Wenn also eine trainie
rende Person die Widerlager 14, 15 von innen nach außen in
Richtung der Pfeile 17, 18 bewegt, dann wird der Schlitten 30
nach schräg unten bewegt, wodurch das Band 33 hebend auf ein
oder auf mehrere Steckgewichte einwirkt. Aus der Fig. 2 ist
deutlich ersichtlich, daß in der Anfangsphase der Schwenk
bewegungen in Richtung der Pfeile 17, 18 eine große Kraft
aufgewandt werden muß, die mit zunehmendem Spreizwinkel ab
sinkt. Ähnlich verhält es sich mit der Gleitbewegung des
Schlittens 30.
Bei dem Adduktionsgerät nach den Fig. 3 und 4 ist das Band 33
hinter dem Schlitten 30 befestigt und es läuft über eine Rolle
36 zu der Rolle 35 und von dort zu den Steckgewichten 6. Wenn
bei dieser Ausführung die trainierende Person die Widerlager
15, 16 in Richtung der Pfeile 19, 20 belastet, ist zunächst
eine geringe Kraft ausreichend, um die Gegenkraft durch die
Steckgewichte zu überwinden. Die Gegenkraft steigt aber an,
wenn man die Widerlager 14, 15 weiter in Richtung der Pfeile
19, 20 zusammendrückt. Die Kräfteverhältnisse lassen sich
verändern, wenn man z. B. die lenkerartigen Ansätze 24, 25
längenveränderbar gestaltet, wie dies in Fig. 2 durch zwei
Querstriche 37 angedeutet ist.
Claims (9)
1. Trainingsgerät für spiegelbildlich einander gegenüber
liegende Muskelpartien, wie z. B. die Muskelpartien der
Oberschenkel einer das Gerät benutzenden Person, wobei
für die Abduktion und die Adduktion in einem mit einem
Sitz und einer schrägen Rückenlehne versehenen Gestell
zwei in einer Ebene schwenkbare, mit Widerlagern für die
trainierende Person ausgestattete Arme vorgesehen sind,
die unter der Wirkung einer im und entgegen dem Uhrzeiger
sinn wirksamen Gegenkraft stehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Widerlagern (14, 15) für die trainierende
Person ausgestatteten Arme (12, 13) im Bereich ihrer An
lenkung (21) mit nach außen gerichteten lenkerartigen
Ansätzen (24, 25) in fester Verbindung stehen, an die sich
Lenker (28, 29) gelenkig (vgl. 26, 27) anschließen, die
wiederum gelenkig an einer Art Schlitten (30) od. dgl. mittel-
oder unmittelbar angreifen, der mittig (vgl. 16) im Gestell
(2) geführt und an die Gegenkraft (vgl. 6) angeschlossen ist.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die lenkerartigen Ansätze (24, 25) der die Widerlager (14, 15)
für die trainierende Person tragenden Arme (12, 13), die
Lenker (28, 29) und andere Teile der Führung aus Hohlpro
filen, wie Vierkantrohren od. dgl. bestehen und ihre Gelenk
verbindungen als in der Bewegungsebene knickstabile Schar
niergelenke (26, 27) ausgeführt sind.
3. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlitten (30) od. dgl. eine Führungs
buchse (31) aufweist, die gleitend auf einem Rohr (32),
einem Stab od. dgl. des Gestelles (2) sitzt.
4. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß für die Adduktionsbewegung ein Band (33) od. dgl.
am rückwärtigen Ende des Schlittens (30) od. dgl. an
greift, das über eine im rückwärtigen Endbereich der Schlit
tenführung und ortsfest im Gestell (2) vorgesehene Rolle (36)
zu einer oberen Umlenkrolle (35) verläuft und dessen nach
unten strebendes Ende mit Steckgewichten (6) verbindbar ist.
5. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß für die Abduktionsbewegung ein Band (33) od. dgl.
an der Vorderseite des Schlittens (30) od. dgl. an
greift, das über eine vor dem Schlitten (30) an einem von
vorn unten nach rückwärts oben strebenden Gestellteil (7)
gelagerte Rolle (34) zu einer oberen Umlenkrolle (35) ver
läuft und dessen nach unten strebendes Ende mit Steckge
wichten (6) verbindbar ist.
6. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bewegungsmechanismus (3) bzw.
die Führung (32) für den Schlitten (30) od. dgl. schräg
nach rückwärts geneigt verläuft.
7. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lagerung der die Widerlager
(14, 15) für die trainierende Person tragenden Arme
(12, 13) an der Unterseite des Sitzes (10) erfolgt, in
dem die Unterseite nach unten ragende Bolzen (21) auf
weist, auf denen die entsprechend gestalteten Endbereiche
der Arme (12, 13) drehbar, aber axial unverschiebbar ge
lagert sind.
8. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Bereich der Anlenkungen (vgl. 21)
der Arme (12, 13) mit letzteren mitgehende, nach unten
gezogene Fußabstützungen (22, 23) vorgesehen sind.
9. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lenker (28, 29) und/oder die lenker
artigen Ansätze (24, 25) der Arme (12, 13) längenverstell
bar ausgeführt (vgl. 37) sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4323859A DE4323859C2 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-16 | Trainingsgerät für spiegelbildlich einander gegenüberliegende Muskelpartien |
DE4334052A DE4334052A1 (de) | 1993-07-16 | 1993-10-06 | Trainingsgerät für spiegelbildlich einander gegenüberliegende Muskelpartien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4323859A DE4323859C2 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-16 | Trainingsgerät für spiegelbildlich einander gegenüberliegende Muskelpartien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4323859A1 true DE4323859A1 (de) | 1995-01-19 |
DE4323859C2 DE4323859C2 (de) | 2001-02-01 |
Family
ID=6492967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4323859A Expired - Lifetime DE4323859C2 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-16 | Trainingsgerät für spiegelbildlich einander gegenüberliegende Muskelpartien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4323859C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19737441C2 (de) * | 1997-08-22 | 2000-10-05 | Heiko Fiebig | Kraftstoffgerät zur Stärkung der Beinmuskulatur |
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1993
- 1993-07-16 DE DE4323859A patent/DE4323859C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4323859C2 (de) | 2001-02-01 |
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