DE4323859A1 - Trainingsgerät für spiegelbildlich einander gegenüberliegende Muskelpartien - Google Patents

Trainingsgerät für spiegelbildlich einander gegenüberliegende Muskelpartien

Info

Publication number
DE4323859A1
DE4323859A1 DE4323859A DE4323859A DE4323859A1 DE 4323859 A1 DE4323859 A1 DE 4323859A1 DE 4323859 A DE4323859 A DE 4323859A DE 4323859 A DE4323859 A DE 4323859A DE 4323859 A1 DE4323859 A1 DE 4323859A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
training device
arms
frame
carriage
abutments
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4323859A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4323859C2 (de
Inventor
Klaus Schnell
Achim Dipl Ing Schnell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHNELL ACHIM DIPL ING FH
Original Assignee
SCHNELL ACHIM DIPL ING FH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHNELL ACHIM DIPL ING FH filed Critical SCHNELL ACHIM DIPL ING FH
Priority to DE4323859A priority Critical patent/DE4323859C2/de
Priority to DE4334052A priority patent/DE4334052A1/de
Publication of DE4323859A1 publication Critical patent/DE4323859A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4323859C2 publication Critical patent/DE4323859C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/15Arrangements for force transmissions
    • A63B21/151Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains
    • A63B21/154Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains using special pulley-assemblies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/062User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces
    • A63B21/0626User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces with substantially vertical guiding means
    • A63B21/0628User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces with substantially vertical guiding means for vertical array of weights

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Trainingsgerät für spie­ gelbildlich einander gegenüberliegende Muskelpartien, wie z. B. die Muskelpartien der Oberschenkel einer das Gerät benutzenden Person, wobei für die Abduktion und die Adduk­ tion in einem mit einem Sitz und einer schrägen Rückenlehne versehenen Gestell zwei in einer Ebene schwenkbare, mit Widerlagern für die trainierende Person ausgestattete Arme vorgesehen sind, die unter der Wirkung einer im und entgegen dem Uhrzeigersinn wirksamen Gegenkraft stehen.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art sind die mit Widerlagern für die trainierende Person ausgestatteten Arme mit senkrecht stehenden Achsen fest verbunden, die in Lagern des Gestells geführt sind. An die unteren Enden dieser Schwenkachsen schließen sich Zahntriebe an, und zwar derart, daß Bänder od. dgl. auf riemenscheibenähnlichen Achsen auf- oder von diesen abgerollt werden, die dann entsprechend umgelenkt voneinander unabhängige Steckgewichte anheben bzw. absenken. Es ist also möglich, die Muskelpartien der beiden Ober­ schenkel voneinander unabhängig zu fordern, was nicht immer erwünscht ist. Besonders nachteilig ist aber der große Bau­ aufwand, der noch dazu Unfallgefahren mit sich bringt, die nur dann vermieden werden können, wenn man die Getriebe ent­ sprechend verkleidet, was den Bauaufwand noch weiter erhöht. Zwar lassen sich die Getriebe so miteinander kuppeln, daß die mit Widerlagern ausgestatteten Arme gleichartige Bewegun­ gen ausführen müssen, was aber insofern auf Ablehnung stößt, weil dadurch die sowieso schon hohen Unkosten noch weiter ansteigen. Zu erwähnen ist auch noch, daß bei Zahntrieben die einmal gewählte Gegenkraft über die ganzen Bewegungs­ bereiche der Arme gleich bleibt, was nicht dem Leistungsver­ mögen der zu trainierenden Muskelpartien entspricht.
Bei einem anderen bekannten Trainingsgerät sind die Schwenk­ achsen der mit Widerlagern ausgestatteten Arme an ihren unte­ ren Enden mit Scheiben ausgestattet, die sich aus Kreisbögen mit unterschiedlichen Radien zusammensetzen und die für die zu den Steckgewichten führenden Bänder eine Art Riemenscheibe bilden, jedoch ist es hier durch die Gestaltung der Scheiben möglich, die Gegenkräfte trotz gleich schwerer Steckgewichte zu variieren und so dem Leistungsvermögen der zu trainieren­ den Muskelpartien anzupassen. Gleiche Bewegungswege der die Widerlager für die trainierende Person tragenden Arme sind hier nicht vorgesehen oder nur mit einem beträchtlichen Auf­ wand zu erzielen. Als nachteilig kommt auch noch hinzu, daß die über die Scheiben laufenden Bänder geschränkt werden müssen, wenn man sie nach oben und dann nach unten zu den Steckgewichten umlenken will. Zusammengefaßt bedeutet dies, daß sich bei den bekannten Trainingsgeräten hohe Herstellungs­ kosten nicht vermeiden lassen und auch die Sicherheit und der überschaubare Trainingsablauf zu wünschen übrig lassen.
Demgegenüber ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin zu sehen, ein Trainingsgerät zu schaffen, das bei einer hohen und gefahrlosen Funktionsfähigkeit im Aufbau einfach und damit herstellungsmäßig kostengünstig ist, und bei dem ferner das Leistungsvermögen der Muskelpartien in den einzelnen Bewegungsphasen Berücksichtigung findet.
Diese Aufgabe wird auf einfache Weise dann gelöst, wenn man nach der Lehre des kennzeichnenden Teiles des Anspru­ ches 1 vorgeht. Durch die Verwendung einfacher Lenker sind bei einer hohen Funktionsfähigkeit mit unbedeutenden Rei­ bungsverlusten geringe Herstellungskosten gesichert. Eben­ so sind Verletzungsgefahren so gut wie ausgeschlossen, wie solche z. B. bei Zahntrieben, wenn sie nicht verkleidet sind, unvermeidbar erscheinen. Außerdem sind auf einfache Weise die beiden Arme über den Schlitten oder einen gleichwerti­ gen Führungsteil so miteinander gekuppelt, daß - spiegel­ bildlich betrachtet - stets die gleichen Bewegungswege der Arme zurückgelegt werden müssen. Ferner kann man durch die Länge der Lenker und lenkerartigen Ansätze Übersetzungs­ verhältnisse schaffen, die in etwa dem Leistungsvermögen der Muskeln in den einzelnen Bewegungsphasen angepaßt sind.
Eine wirtschaftlich sehr günstige, stabile und trotzdem leichte Bauart ergibt sich dann, wenn man nach den Merk­ malen des Anspruches 2 vorgeht. Den knickstabilen Gelenken kommt dabei insofern eine besondere Bedeutung zu, weil es mit ihnen möglich ist, den Schlitten oder einen anderen Führungsteil gemäß Anspruch 3 anzuordnen, ohne daß eine Drehsicherung erforderlich ist. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, auf den Schlitten zu verzichten, wenn es gelingt, das Band od. dgl. so an den die Lenker verbinden­ den Teil anzuschließen, daß der verbindende Teil seine Querrichtung nur geringfügig verlassen kann.
Wenn man eine Adduktionsbewegung der mit Widerlagern ausge­ statteten Arme erreichen will, muß man die Maßnahmen nach Anspruch 4 ergreifen. Soll hingegen eine Abduktionsbewegung erzielt werden, bedient man sich zweckmäßigerweise der Maß­ nahme nach Anspruch 5.
Ein günstiger und Reibungsverluste vermeidender Bewegungs­ ablauf ist dann gegeben, wenn man sich die Lehre des An­ spruchs 6 zunutze macht. Außerdem wird dadurch ein körper­ gerechter Trainingsablauf erreicht.
Eine preisgünstige und auch eine raumsparende Bauart ergibt sich dann, wenn die mit Widerlagern ausgestatteten Arme ge­ mäß Anspruch 7 gelagert werden.
Für einen bequemen und körpergerechten Ablauf des Trainings ist dann gesorgt, wenn man sich der Lehre des Anspruchs 8 bedient.
Ohne Schwierigkeiten kann man mit den Steckgewichten sowohl die Abduktion als auch die Adduktion erschweren oder erleich­ tern. Eine Veränderung der Leistung in den einzelnen Bewegungs­ phasen ist damit allerdings nicht zu erzielen. Wenn letzteres ermöglicht werden soll, empfiehlt es sich, die Maßnahme nach Anspruch 9 zu verwirklichen. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß mit den Maßnahmen nach Anspruch 9 unterschiedliche Hebel­ verhältnisse geschaffen werden können, so daß sich das erfin­ dungsgemäße Trainingsgerät auch den Größen der trainierenden Person anpassen läßt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschau­ licht; es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Trainingsgerät in Seiten­ ansicht, das als Abduktionsgerät ausgeführt ist;
Fig. 2 das Gerät nach Fig. 1 in Oberansicht im Halb­ schnitt, wobei der Bewegungsmechanismus als in einer Waagerechten liegend dargestellt ist;
Fig. 3 ein für die Adduktion von spiegelbildlich einander gegenüberliegenden Muskelpartien geeignetes Trainingsgerät in Seitenansicht, und
Fig. 4 eine Oberansicht auf das Trainingsgerät gemäß Fig. 3 im Halbschnitt, wobei der Bewegungsmecha­ nismus als in einer Waagerechten liegend veran­ schaulicht ist.
Gemäß allen Figuren besteht ein Trainingsgerät 1 im wesent­ lichen aus einem Gestell 2 und einem Bewegungsmechanismus 3. Das Gestell 2 trägt auf einem Bodenrahmen 4 ein schacht­ artiges Gebilde 5, in welchem Steckgewichte 6 untergebracht sind. Es versteht sich, daß das schachtartige Gebilde 5 so gestaltet ist, daß die Steckgewichte 6 eingebracht und ent­ nommen werden können; ebenso ist es selbstverständlich, daß die Steckgewichte 6 so gestaltet sind, daß man sie einzeln oder paketweise für die Erzeugung der Gegenkraft heranziehen kann.
Das Gestell 2 weist ferner einen von vorn unten nach rückwärts oben strebenden, aus einem flachen aber kräftigen Hohlprofil bestehenden Teil 7 auf, der mit seinem oberen Ende mit einem bügelartigen Teil 8 des schachtartigen Gebildes 5 fest ver­ bunden ist. Der Gestellteil 7 dient als Träger für eine Rüc­ kenlehne 9 und einen Sitz 10, wobei letzterer über eine Stütze 11 mit dem Teil 7 in fester Verbindung steht.
Der Bewegungsmechanismus 3 weist, wie alle bekannten Bauarten, zwei in einer Ebene verschwenkbare Arme 12, 13 auf, die mit gepolsterten Widerlagern 14, 15 ausgestattet sind, an deren Innen- bzw. Außenflächen die Knie einer trainierenden, nicht dargestellten Person zur Anlage kommen, wobei die trainierende Person auf dem Sitz 10 Platz genommen hat.
Gemäß der Fig. 2 ist daran gedacht, die beiden Arme 12, 13 von der Mittellinie 16 bzw. von der Mitte der trainierenden Person nach außen zu spreizen, wie dies durch die Pfeile 17, 18 angegeben ist.
Bei der Bauart nach Fig. 4 bemüht sich die trainierende Person mit den an den Außenflächen der Widerlager 14, 15 anliegenden Knien die Arme in Richtung der Pfeile 19, 20 zusammenzudrücken, es sich also bei der Fig. 2 um eine Abduktionsbewegung und bei der Fig. 4 um eine Adduktionsbewegung handelt.
Die Lagerung der Arme 12, 13 erfolgt auf Bolzen 21, die an der Unterseite des Sitzes 10 vorgesehen sind und, wie sich aus den Fig. 1 und 3 ergibt, nach vorn unten geneigt verlaufen. Dies bedeutet, daß die Arme 12, 13 sich in einer schräg liegenden gedachten Ebene bewegen. Ein Unterschied zwischen dem Abduk­ tionsgerät zu dem Adduktionsgerät besteht auch darin, daß die Widerlager 14, 15 unterschiedlich angesetzt sind. Ebenso un­ terschiedlich sind Fußabstützungen 22, 23 angeordnet.
Erfindungswesentlich ist es, daß die Arme 12, 13 mit nach außen gerichteten lenkerartigen Ansätzen 24, 25 fest verbunden sind, die über knickstabile Scharniergelenke 26, 27 an Lenkern 28, 29 angreifen, die ebenfalls knickstabil und gelenkig an einen Schlitten 30 angeschlossen sind, der mit einer Buchse 31 auf einem Rohr 32 gleitbar gelagert ist. Die Knickstabilität kommt dadurch zustande, daß die lenkerartigen Ansätze 24, 25 und die Lenker 28, 29 aus hochkant stehenden Hohlprofilen bestehen, wodurch sich Scharniergelenke 26, 27 mit langen Schwenkachsen ergeben. Die Knickstabilität ist so hoch, daß der Schlitten 30 keiner Drehsicherung auf dem Rohr 32 bedarf.
Bei dem Abduktionsgerät 1 gemäß den Fig. 1 und 2 ist an den Schlitten 30 an der Vorderseite ein Band 33 angeschlossen, das über eine am Teil 7 gelagerte Rolle 34 zu einer oberen Umlenkrolle 35 läuft und schließlich an ein oder an mehrere Steckgewichte 6 angeschlossen ist. Wenn also eine trainie­ rende Person die Widerlager 14, 15 von innen nach außen in Richtung der Pfeile 17, 18 bewegt, dann wird der Schlitten 30 nach schräg unten bewegt, wodurch das Band 33 hebend auf ein oder auf mehrere Steckgewichte einwirkt. Aus der Fig. 2 ist deutlich ersichtlich, daß in der Anfangsphase der Schwenk­ bewegungen in Richtung der Pfeile 17, 18 eine große Kraft aufgewandt werden muß, die mit zunehmendem Spreizwinkel ab­ sinkt. Ähnlich verhält es sich mit der Gleitbewegung des Schlittens 30.
Bei dem Adduktionsgerät nach den Fig. 3 und 4 ist das Band 33 hinter dem Schlitten 30 befestigt und es läuft über eine Rolle 36 zu der Rolle 35 und von dort zu den Steckgewichten 6. Wenn bei dieser Ausführung die trainierende Person die Widerlager 15, 16 in Richtung der Pfeile 19, 20 belastet, ist zunächst eine geringe Kraft ausreichend, um die Gegenkraft durch die Steckgewichte zu überwinden. Die Gegenkraft steigt aber an, wenn man die Widerlager 14, 15 weiter in Richtung der Pfeile 19, 20 zusammendrückt. Die Kräfteverhältnisse lassen sich verändern, wenn man z. B. die lenkerartigen Ansätze 24, 25 längenveränderbar gestaltet, wie dies in Fig. 2 durch zwei Querstriche 37 angedeutet ist.

Claims (9)

1. Trainingsgerät für spiegelbildlich einander gegenüber­ liegende Muskelpartien, wie z. B. die Muskelpartien der Oberschenkel einer das Gerät benutzenden Person, wobei für die Abduktion und die Adduktion in einem mit einem Sitz und einer schrägen Rückenlehne versehenen Gestell zwei in einer Ebene schwenkbare, mit Widerlagern für die trainierende Person ausgestattete Arme vorgesehen sind, die unter der Wirkung einer im und entgegen dem Uhrzeiger­ sinn wirksamen Gegenkraft stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Widerlagern (14, 15) für die trainierende Person ausgestatteten Arme (12, 13) im Bereich ihrer An­ lenkung (21) mit nach außen gerichteten lenkerartigen Ansätzen (24, 25) in fester Verbindung stehen, an die sich Lenker (28, 29) gelenkig (vgl. 26, 27) anschließen, die wiederum gelenkig an einer Art Schlitten (30) od. dgl. mittel- oder unmittelbar angreifen, der mittig (vgl. 16) im Gestell (2) geführt und an die Gegenkraft (vgl. 6) angeschlossen ist.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lenkerartigen Ansätze (24, 25) der die Widerlager (14, 15) für die trainierende Person tragenden Arme (12, 13), die Lenker (28, 29) und andere Teile der Führung aus Hohlpro­ filen, wie Vierkantrohren od. dgl. bestehen und ihre Gelenk­ verbindungen als in der Bewegungsebene knickstabile Schar­ niergelenke (26, 27) ausgeführt sind.
3. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitten (30) od. dgl. eine Führungs­ buchse (31) aufweist, die gleitend auf einem Rohr (32), einem Stab od. dgl. des Gestelles (2) sitzt.
4. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Adduktionsbewegung ein Band (33) od. dgl. am rückwärtigen Ende des Schlittens (30) od. dgl. an­ greift, das über eine im rückwärtigen Endbereich der Schlit­ tenführung und ortsfest im Gestell (2) vorgesehene Rolle (36) zu einer oberen Umlenkrolle (35) verläuft und dessen nach unten strebendes Ende mit Steckgewichten (6) verbindbar ist.
5. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Abduktionsbewegung ein Band (33) od. dgl. an der Vorderseite des Schlittens (30) od. dgl. an­ greift, das über eine vor dem Schlitten (30) an einem von vorn unten nach rückwärts oben strebenden Gestellteil (7) gelagerte Rolle (34) zu einer oberen Umlenkrolle (35) ver­ läuft und dessen nach unten strebendes Ende mit Steckge­ wichten (6) verbindbar ist.
6. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsmechanismus (3) bzw. die Führung (32) für den Schlitten (30) od. dgl. schräg nach rückwärts geneigt verläuft.
7. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lagerung der die Widerlager (14, 15) für die trainierende Person tragenden Arme (12, 13) an der Unterseite des Sitzes (10) erfolgt, in­ dem die Unterseite nach unten ragende Bolzen (21) auf­ weist, auf denen die entsprechend gestalteten Endbereiche der Arme (12, 13) drehbar, aber axial unverschiebbar ge­ lagert sind.
8. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich der Anlenkungen (vgl. 21) der Arme (12, 13) mit letzteren mitgehende, nach unten gezogene Fußabstützungen (22, 23) vorgesehen sind.
9. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lenker (28, 29) und/oder die lenker­ artigen Ansätze (24, 25) der Arme (12, 13) längenverstell­ bar ausgeführt (vgl. 37) sind.
DE4323859A 1993-07-16 1993-07-16 Trainingsgerät für spiegelbildlich einander gegenüberliegende Muskelpartien Expired - Lifetime DE4323859C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4323859A DE4323859C2 (de) 1993-07-16 1993-07-16 Trainingsgerät für spiegelbildlich einander gegenüberliegende Muskelpartien
DE4334052A DE4334052A1 (de) 1993-07-16 1993-10-06 Trainingsgerät für spiegelbildlich einander gegenüberliegende Muskelpartien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4323859A DE4323859C2 (de) 1993-07-16 1993-07-16 Trainingsgerät für spiegelbildlich einander gegenüberliegende Muskelpartien

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4323859A1 true DE4323859A1 (de) 1995-01-19
DE4323859C2 DE4323859C2 (de) 2001-02-01

Family

ID=6492967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4323859A Expired - Lifetime DE4323859C2 (de) 1993-07-16 1993-07-16 Trainingsgerät für spiegelbildlich einander gegenüberliegende Muskelpartien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4323859C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19737441C2 (de) * 1997-08-22 2000-10-05 Heiko Fiebig Kraftstoffgerät zur Stärkung der Beinmuskulatur

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE86647C (de) * 1900-01-01
DE8615751U1 (de) * 1986-06-11 1986-07-31 Christopeit, Horst, 4320 Hattingen Butterfly-Station für ein Trainingsgerät
DE9204303U1 (de) * 1992-03-30 1992-06-25 Marx, Günter Wolfgang, 7953 Bad Schussenried Trainingsgerät
DE3539796C2 (de) * 1985-11-09 1994-05-05 Josef Schnell Trainingsgerät

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE86647C (de) * 1900-01-01
DE3539796C2 (de) * 1985-11-09 1994-05-05 Josef Schnell Trainingsgerät
DE8615751U1 (de) * 1986-06-11 1986-07-31 Christopeit, Horst, 4320 Hattingen Butterfly-Station für ein Trainingsgerät
DE9204303U1 (de) * 1992-03-30 1992-06-25 Marx, Günter Wolfgang, 7953 Bad Schussenried Trainingsgerät

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19737441C2 (de) * 1997-08-22 2000-10-05 Heiko Fiebig Kraftstoffgerät zur Stärkung der Beinmuskulatur

Also Published As

Publication number Publication date
DE4323859C2 (de) 2001-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3018160C2 (de) Fahrgestell für Klappkinderwagen
DE2627731C2 (de) Zusammenklappbarer Kinderwagen
DE3306087C2 (de) Trainingsgerät für den Abfahrtsskilauf
EP0253248A2 (de) Trainingsgerät
EP0734943A2 (de) Fahrradsitz
DE3314328A1 (de) Uebungsgeraet
DE3524252A1 (de) Trainingsbank
DE3507319A1 (de) Mehrzweck-trainingsgeraet
CH704849A2 (de) Verstellvorrichtung für einen Fahrradsattel.
EP0495193A1 (de) Rollstuhl
DE2631897A1 (de) Heimtrainingsgeraet fuer skilanglaeufer
DE4323859C2 (de) Trainingsgerät für spiegelbildlich einander gegenüberliegende Muskelpartien
EP1013198A2 (de) Sitz für einen Schiebewagen, Stuhl oder dergleichen
DE10008230C2 (de) Fahrzeugkindersitz/Kinderwagen-Kombination
WO1993025283A1 (de) Vorrichtung zum muskeltraining
DE9310620U1 (de) Trainingsgerät für spiegelbildlich einander gegenüberliegende Muskelpartien
DE19852183A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fixierung des Beckens einer sitzenden Person
AT408309B (de) Sitz-liege-möbel
EP1208772A2 (de) Verwandlungsmöbel
DE20106878U1 (de) Krafttrainingsgerät zum Trainieren der Armmuskulatur mit einem anpassbaren Lastarm
DE3902694A1 (de) Rollstuhl mit verstellbarem sitz
DE4334052A1 (de) Trainingsgerät für spiegelbildlich einander gegenüberliegende Muskelpartien
DE3046340A1 (de) Faltkinderwagen mit ausgesteifter rueckenlehne
DE3411118C2 (de) Trainingsgerät für den Abfahrtsskilauf
EP1601570B1 (de) Durch muskelkraft betätigbarer flossenantrieb für ein wasserfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 4334052

Format of ref document f/p: P

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right