DE4323679A1 - Verfahren zur Herstellung von Dimethylcarbonat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DimethylcarbonatInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Dime
thylcarbonat durch Umsetzung von Kohlenmonoxid mit Methylnitrit in Gegenwart eines he
terogenen Katalysators, der durch Aufbringung einer oder mehrerer Palladiumverbindungen
der allgemeinen Formeln Pd(NH₃)₂X₂, Pd(NH₃)₃X₂ und/oder Pd(NH₃)₄X₂, in denen X für
Halogen steht, sowie mindestens eines oder mehrerer Zuschlagstoffe aus der Reihe der Ele
mente Fe, Co, Ni, V, Nb, Mo, Ta, Ti, Cu, Cr, der Seltenen Erden und/oder deren Verbindun
gen und/oder mindestens eines oder mehrerer Zuschlagstoffe aus der Reihe der Alkali- und
Erdalkalihalogenide auf ein geeignetes Trägermaterial hergestellt wurde.
Diakylcarbonate sind von allgemeiner chemischer und technischer Bedeutung. So ist beispiels
weise Diethylcarbonat ein ausgezeichnetes Losungsmittel im mittleren Siedebereich. Des wei
teren sind die Dialkylcarbonate ausgezeichnete Carbonylierungs- und Acylierungsreagenzien.
Sie haben große Bedeutung bei der Herstellung von anderen Carbonaten wie beispielsweise
Diphenylcarbonat, von Urethanen und von Harnstoffen. Schließlich eignen sie sich aufgrund
ihres hohen Sauerstoffgehalts als Treibstoffadditive zur Verbesserung der Klopffestigkeit von
Ottokraftstoffen.
Es ist bekannt, daß Dialkylcarbonate durch Umsetzung von Phosgen bzw. von Chloramei
sensäurealkylestern mit Alkoholen hergestellt werden können. Es besteht jedoch ein steigendes
Interesse daran, den Einsatz des giftigen Phosgens bzw. der davon abgeleiteten Zwischenpro
dukte wie Chlorameisensäureester durch andere Verfahren abzulösen.
Hier sind insbesondere Verfahren wichtig, in denen Kohlenmonoxid in der Gasphase mit Al
kylnitriten an heterogenen Platinmetalle enthaltenden Katalysatoren umgesetzt wird. So wird in
der Zeitschrift für Katalytische Forschung (China) Vol. 10(1) S. 75-78 (März 1989) die Umset
zung von Kohlenmonoxid mit Methylnitrit an einem PdCl₂-haltigen Aktivkohle-Trägerkataly
sator beschrieben, wobei neben Dimethyloxalat überwiegend Dimethylcarbonat entsteht.
In DE-OS 41 23 603 wird durch Anwendung eines Palladiumchlorid-Katalysators mit γ-Al₂O₃
als Trägermaterial eine hohe Selektivität, sowohl bezogen auf Kohlenmonoxid als auch auf
Methylnitrit, bei gleichzeitig hohem Umsatz erzielt. Allerdings muß zur Aufrechterhaltung der
katalytischen Aktivität dem Eduktgemisch Chlorwasserstoffgas in Mengen bis zu 1000 ppm
(Volumen) zugesetzt werden.
In EP 503 618 wird die Herstellung von Dialkylcarbonaten auf ähnliche Weise unter Verwen
dung eines Katalysators beschrieben, der ein Platinmetall, mindestens ein Element aus der
Reihe Fe, Cu, Bi, Co, Ni oder Sn, mindestens einen weiteren Zusatz aus der Reihe V, Mo oder
W sowie mindestens ein Halogenid enthält.
Nachteilig an diesem Verfahren ist die Tatsache, daß nur geringe Umsätze an Methylnitrit er
zielt werden. Des weiteren wird eine zum Teil erhebliche Desaktivierung der beschriebenen
Katalysatoren bereits nach wenigen Stunden beobachtet.
Dies bedeutet für eine technische Ausführung des Verfahrens einen erheblichen Mehraufwand,
der für Katalysatorregenerierung bzw. Katalysatorwechsel betrieben werden muß.
In der vorliegenden Erfindung konnten diese Nachteile durch Einsatz des erfindungsgemäßen
Katalysators überraschenderweise überwunden werden.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von Dimethylcarbonat durch Umsetzung von Kohlen
monoxid mit Methylnitrit in Anwesenheit eines Inertgases, in Anwesenheit von Methanol sowie
in Anwesenheit oder Abwesenheit von Stickstoffinonoxid an einem Platinmetall-Trägerkataly
sator bei erhöhter Temperatur in kontinuierlicher Gasphasenreaktion getunden, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß bei einem Volumenverhältnis von Methylnitrit : Kohlenmonoxid von
0,1 : 1 bis 10 : 1, einem Druck von 0,5 bis 6 bar und einer Temperatur von 50-150 °C gear
beitet wird, wobei der Katalysator durch Imprägnierung eines geeigneten Trägermaterials mit
einer oder mehreren Palladiumverbindungen der allgemeinen Formeln Pd(NH₃)₂X₂,
Pd(NH₃)₃X₂ und/oder Pd(NH₃)₄X₂, in denen X für Halogen steht, sowie mindestens einem
oder mehreren Zuschlagstoffen aus der Reihe der Elemente Fe, Co, Ni, V, Nb, Mo, Ta, Ti, Cu,
Cr, der Seltenen Erden und/oder deren Verbindungen und/oder mindestens einem oder mehre
ren Zuschlagsstoffen aus der Reihe der Alkali- und Erdalkalihalogenide hergestellt wurde.
Für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich alle dem Fachmann bekannten Trägermate
rialien wie beispielsweise Aktivkohlen, Zeolithe, Alumosilikate, Metallphosphate, Oxide, Hy
droxide und Oxidhydrate des Aluminiums und des Siliciums, Kieselgure und Kieselsäuren, Dia
tomeeerden, Montmorillonite, Schichtsilikate, Oxide des Titans, Zinks, Eisens und Mangans
oder Heteropolysäuren.
Der erfindungsgemäße Katalysator enthält mindestens einen, gegebenenfalls aber auch mehrere
Zuschlagstoffe aus der Reihe der Elemente Fe, Co, Ni, V, Nb, Mo, Ta, Ti, Cu, Cr, der Selte
nen Erden und/oder deren Verbindungen und/oder mindestens einen oder mehrere Zuschlag
stoffe aus der Reihe der Alkali-und Erdalkalihalogenide in einer Gesamtmenge von 0,1-4
Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Katalysators.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Katalysatoren kann beispielsweise dadurch erfolgen,
daß zunächst Palladiumhalogenide, bevorzugt in Gegenwart von Alkali- oder Erdalkalimetall
halogeniden, in einem geeigneten Lösungsmittel wie Wasser, Methanol oder Aceton in Lösung
gebracht werden und anschließend mit Ammoniak im Sinne einer der untenstehenden Reakti
onsgleichungen umgesetzt werden.
M₂PdX₄ + 2NH₃ → Pd(NH₃)₂X₂ + 2MX
M₂PdX₄ + 3NH₃ → Pd(NH₃)₃X₂ + 2MX
M₂PdX₄ + 4NH₃ → Pd(NH₃)₄X₂ + 2MX
M₂PdX₄ + 3NH₃ → Pd(NH₃)₃X₂ + 2MX
M₂PdX₄ + 4NH₃ → Pd(NH₃)₄X₂ + 2MX
Auch die direkte Umsetzung von Palladiumhalogeniden mit Ammoniak ist möglich.
Die Aufbringung der erhaltenen Lösungen auf den jeweiligen Katalysatorträger erfolgt dann in
einer dem Fachmann bekannten Art, beispielsweise durch Tränkung, durch Adsorption oder
durch Besprühen.
Dabei können die bevorzugt in Form ihrer Verbindungen zum Einsatz kommenden Zuschlag
stoffe aus der Reihe der Elemente Fe, Co, Ni, V, Nb, Mo, Ta, Ti, Cu, Cr und der Seltenen Er
den und/oder die Zuschlagstoffe aus der Reihe der Alkali- und Erdalkalihalogenide entweder
gemeinsam mit den genannten Palladiumverbindungen oder aber getrennt von ihnen auf die ge
nannten Träger aufgebracht werden.
Eine andere Möglichkeit, den erfindungsgemäßen Katalysator herzustellen, besteht darin,
den Katalysator mit einer Palladiumhalogenid-Lösung zu tränken, die gegebenenfalls einen
oder mehrere der genannten Zuschlagstoffe bzw. ihrer Verbindungen enthält, und das so ge
wonnene Produkt entweder mit einer Ammoniaklösung oder mit gasförmigem Ammoniak zu
behandeln.
Die dem erfindungsgemäßen Verfahren zugrundeliegende Reaktion läuft im Sinne der nachfol
genden Reaktionsgleichung ab:
CO + 2MeONO → O=C(OMe)₂ + 2 NO
Während es grundsätzlich möglich ist, Kohlenmonoxid mit Methylnitrit in Abwesenheit anderer
gasförmiger Reaktionskomponenten oder Reaktionshilfsstoffe umzusetzen, beispielsweise
dann, wenn man mit außerhalb der Explosionsgrenzen liegenden Gemischzusammensetzungen
arbeitet, wird vielfach doch ein Inertgas zur Verdünnung der Reaktionspartner herangezogen.
Als Inertgase kommen dazu beispielsweise Edelgase, Stickstoff und Kohlendioxid, bevorzugt
Argon, Stickstoff oder Kohlendioxid, besonders bevorzugt Stickstoff und Kohlendioxid in
Frage.
Die Menge des Inertgases beträgt 20 bis 85 Vol.-%, bezogen auf das gesamte in den Reaktor
einzuführende Gasvolumen. Das Inertgas und gegebenenfalls darin enthaltene nicht umgesetzte
Restmengen der Reaktionspartner können recycliert werden.
Das Volumenverhältnis der Reaktionspartner Methylnitrit und Kohlenmonoxid zueinander be
trägt 0,1 : 1 bis 10 : 1, bevorzugt 0,2 : 1 bis 4 : 1, besonders bevorzugt 0,3 : 1 bis 3 : 1.
Das umzusetzende Gasgemisch kann weiterhin geringe Mengen an Methanol, beispielsweise in
einer Menge von 0 bis 10 Vol.-%, sowie geringe Mengen an Stickstoffmonoxid, beispielsweise
in einer Menge von 0 bis 10 Vol.-%, beides bezogen auf das Gesamtvolumen des einzusetzen
den Gasgemisches, enthalten. Solche Zusätze an Methanol bzw. Stickstoffinonoxid können
etwa aus der Herstellung des Methylnitrits entstammen und beispielsweise mit diesem in das
Reaktionsgasgemisch hineingetragen werden.
Dem umzusetzenden Gasgemisch kann weiterhin eine geringe Menge eines Aktivators zuge
setzt werden. Dabei handelt es sich um Halogene oder Halogenwasserstoffe wie Chlor, Brom,
Chlorwasserstoff und Bromwasserstoff, die in einer Menge von 0-2000 ppm, bevorzugt 0-
1000 ppm, besonders bevorzugt 0-750 ppm (jeweils Volumen) zudosiert werden.
Die Raumzeitausbeute (Space Time Yield STY) in [g/l*h] für Dimethylcarbonat in dem ange
gebenen Beispiel berechnet sich nach
wobei mDMC die Menge des gebildeten Dimethylcarbonats (DMC), VKat das Katalysatorvo
lumen und t die Zeit bedeuten.
Die Selektivität S [%] der Bildung von Dimethylcarbonat wird berechnet nach
wobei
nDMC = Stoffmenge Dimethylcarbonat
nODME = Stoffmenge Oxalsäuredimethylester
nAME = Stoffmenge Ameisensäuremethylester
nFDA = Stoffmenge Formaldehyddimethylacetal
bedeuten.
nDMC = Stoffmenge Dimethylcarbonat
nODME = Stoffmenge Oxalsäuredimethylester
nAME = Stoffmenge Ameisensäuremethylester
nFDA = Stoffmenge Formaldehyddimethylacetal
bedeuten.
0,835 g PdCl₂ werden unter Zusatz von 2 g Natriumchlorid in 4 ml Wasser gelöst. Bei Raum
temperatur werden unter Rühren 25 ml einer 25% igen Ammoniaklösung hinzugefügt.
100 ml Aktivkohle Norit ROX 0,8 werden mit dieser Lösung getränkt und anschließend im
Stickstoffstrom getrocknet.
In einem vertikal aufgestellten Rohrreaktor (Glas, Länge 50 cm, Durchmesser 4 cm) wurden
zwischen einer Füllung aus Raschig-Ringen 0,6 ml des beschriebenen Katalysators eingebracht.
Das Glasrohr wurde auf 120 °C erhitzt, und ein Gasgemisch aus 50 Vol.-% Stickstoff, 30 Vol.-
% Methylnitrit, 15 Vol.-% Kohlenmonoxid und 5 Vol.-% Methanol, entsprechend einer Ge
samtgasbelastung (GHSV) von 5000 h-1 wurde hindurchgeleitet.
Das dem Reaktor entströmende Gas wurde auf 5 °C gekühlt und die erhaltene kondensierte
Phase mittels Gaschromatographie untersucht.
Die nicht kondensierten Produkte wurden mittels IR-Spektroskopie und Massenspektroskopie
erfaßt.
Dimethylcarbonat wurde nach 4 h mit einer Raumzeitausbeute von STY = 180,5 g/l*h und ei
ner Selektivität von S = 97,2% gebildet.
Nach 30 h betrugen die Raumzeitausbeute STY = 217,8 g/l* und die Selektivität S = 89,5%.
Claims (8)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Dimethylcarbonat durch Umsetzung
von Kohlenmonoxid mit Methylnitrit in der Gasphase an einem heterogenen Katalysa
tor, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Katalysator eine oder mehrere auf einen
Träger aufgebrachte Palladiumverbindungen der allgemeinen Formel (I), (II) und/oder
(III)
Pd(NH₃)₂X₂ IPd(NH₃)₃X2 IIPd(NH₃)₄X₂ IIIin der X für Halogen steht,
sowie mindestens einen oder mehrere Zuschlagstoffe aus der Reihe der Elemente Fe, Co, Ni, V, Nb, Mo, Ta, Ti, Cu, Cr, der Seltenen Erden und/oder deren Verbindungen und/oder mindestens einen oder mehrere Zuschlagsstoffe aus der Reihe der Alkali- und Erdalkalihalogenide enthält,
der genannte Träger aus der Reihe der Aktivkohlen, Zeolithe, Alumosilikate, der Me tallphosphate, der Oxide, Hydroxide und Oxidhydrate des Aluminiums und Siliciums, der Kieselgure und Kieselsäuren, der Diatomeeerden, Montmorillonite, Schichtsilikate und Molekularsiebe, der Oxide des Titans, Zinks, Eisens und Mangans oder der He teropolysäuren entstammt,
die genannten weiteren Reaktionshilfsstoffe mindestens ein Inertgas und gegebenenfalls darüberhinaus einen Aktivator des Katalysators umfassen und bei einer Reaktionstem peratur zwischen 60 und 200 °C sowie bei einem Reaktionsdruck zwischen 0,5 und 10 bar gearbeitet wird.
sowie mindestens einen oder mehrere Zuschlagstoffe aus der Reihe der Elemente Fe, Co, Ni, V, Nb, Mo, Ta, Ti, Cu, Cr, der Seltenen Erden und/oder deren Verbindungen und/oder mindestens einen oder mehrere Zuschlagsstoffe aus der Reihe der Alkali- und Erdalkalihalogenide enthält,
der genannte Träger aus der Reihe der Aktivkohlen, Zeolithe, Alumosilikate, der Me tallphosphate, der Oxide, Hydroxide und Oxidhydrate des Aluminiums und Siliciums, der Kieselgure und Kieselsäuren, der Diatomeeerden, Montmorillonite, Schichtsilikate und Molekularsiebe, der Oxide des Titans, Zinks, Eisens und Mangans oder der He teropolysäuren entstammt,
die genannten weiteren Reaktionshilfsstoffe mindestens ein Inertgas und gegebenenfalls darüberhinaus einen Aktivator des Katalysators umfassen und bei einer Reaktionstem peratur zwischen 60 und 200 °C sowie bei einem Reaktionsdruck zwischen 0,5 und 10 bar gearbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Trägermaterial der Reihe der Aktivkohlen,
Zeolithe, Alumosilikate, der Metallphosphate, der Aluminiumoxiden und Mangans oder
der Heteropolysäuren entstammt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei als Trägermaterial eine Aktivkohle oder ein Alu
miniumoxid verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der verwendete Katalysator min
destens einen oder aber mehrere Zuschlagstoffe aus der Reihe der Elemente Fe, Co, Ni,
Cu, V und Mo und/oder deren Verbindungen und/oder Fluoride oder Chloride der Al
kali- und Erdalkalimetalle Li, Na, K, Cs, Mg, Be enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Reakti
onshilfsstoff ein Inertgas aus der Gruppe der Edelgase, des Stickstoffs und des Koh
lendioxids, bevorzugt Stickstoff oder Kohlendioxid, zum Einsatz kommen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als weiterer
gegebenenfalls zugesetzter und als Aktivator wirkender Reaktionshilfsstoff Chlor,
Brom, Chlorwasserstoff oder Bromwasserstoff, bevorzugt Chlor oder Chlorwasser
stoff, verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Bereich von 70 bis 150 °C, bevorzugt von 75 bis 145 °C, für die Reaktionstemperatur
und von 1 bis 6 bar, bevorzugt von 1,5 bis 4,5 bar, für den Reaktionsdruck gearbeitet
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Volu
menanteile im Reaktandgasgemisch für Methylnitrit 5% bis 50%, bevorzugt 15% bis
45%, besonders bevorzugt 30% bis 35%, für Kohlenmonoxid 10% bis 30%, bevor
zugt 10% bis 25%, besonders bevorzugt 10% bis 20%, für das zugesetzte Inertgas
20% bis 85%, bevorzugt 45% bis 60%, besonders bevorzugt 50% bis 55% und für
den zugesetzten Aktivator 0-2000 ppm, bevorzugt 0-1000 ppm, besonders bevor
zugt 0-750 ppm betragen.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323679 DE4323679A1 (de) | 1993-07-15 | 1993-07-15 | Verfahren zur Herstellung von Dimethylcarbonat |
DE59404391T DE59404391D1 (de) | 1993-07-15 | 1994-07-04 | Verfahren zur Herstellung von Dimethylcarbonat |
ES94110392T ES2110149T3 (es) | 1993-07-15 | 1994-07-04 | Procedimiento para la obtencion de carbonato de dimetilo. |
EP94110392A EP0634387B1 (de) | 1993-07-15 | 1994-07-04 | Verfahren zur Herstellung von Dimethylcarbonat |
US08/273,547 US5498744A (en) | 1993-07-15 | 1994-07-11 | Process for the preparation of dimethyl carbonate |
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---|---|
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DE (1) | DE4323679A1 (de) |
-
1993
- 1993-07-15 DE DE19934323679 patent/DE4323679A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |