DE3030842C2 - Verfahren zur Herstellung von Kohlenmonoxid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KohlenmonoxidInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kohlenmonoxid, bei dem Methylformlat allelne In
einem Gemisch von Methylformlat und Methanol bei einer Temperatur von 200 bis 500' C In Gegenwart eines
Katalysators selektiv pyrolyslert wird.
Bekannt als Verfahren zur Herstellung von Methylformlat sind ein Verfahren, In welchem Methanol mit Kohlenmonoxid umgesetzt wird
(CH,OH+ CO - HCOOCH,),
ein Verfahren, In welchem Ameisensäure mit Methanol verestert wird
(HCOOH + CH,OH - HCOOCH, + H2O)
35 und ein Verfahren, In welchem Methanol einer Dehydrierungsreaktion unterworfen wird
(2CH3OH - HCOOCH, + 2H2).
Bei diesen Reaktionen Ist die Umwandiung des Methanols nicht so hoch, so daß das erhaltene Reaktlonsgemisch Im wesentlichen ein Gemisch von nicht umgesetztem Methanol und dem hergestellten Methylformlat
darstellt. Wenn das Meihylformlat allein In einem derartigen Gemisch von Methylformlat und Methanol selektiv gespalten wird zu Kohlenmonoxid und Methanol, ist es von großer Industrieller Bedeutung, daß Kohlenmonoxid hohen Reinheitsgrades direkt aus dem Gemisch von Methylformlat und Methanol erhalten werden
kann ohne Abtrennung des Methanols aus dem Reaktionsgemisch In der Synthese des Methylformlats oder
ohne Isolierung des Methylformlats aus dem Reaktionsgemisch.
Zum anderen umfassen bekannte Verfahren zur Pyrolyse von Melhylformiat ein Verfahren, In welchem
Methylformlat einer Pyrolyse In der Dampfphase bei 200 bis 500° C In Gegenwart eines festen Katalysators, welcher ein Erdalkallmetalloxld wie beispielsweise Barium- oder Calciumoxid enthält, unterworfen wird (US-PS
38 12 210), ein zweites Verfahren, In welchem Methylformlat bei einer Temperatur von 200 bis 55O0C unter
Mitwirkung von Aktivkohle als Katalysator pyrolyslert wird (JP-OS Nr. 36 609/77) und ein drittes Verfahren, In
welchem Methylformlai In Gegenwart von Methanol bei einem Druck von höchstens 175 kg/cm und einer
Temperatur von 35 bis 200 C pyrolyslert wird, wobei als Katalysator Natrlummethylat eingesetzt wird, welches
zur Herstellung von Methylformlat aus Methanol und Kohlenstoffmonoxld (US-PS 37 16 619) eingesetzt worden
war.
Unter den drei vorstehend genannten Verfahren sind jedoch die beiden erstgenannten nur effektiv, wenn reines Methylformlat ohne Methanol-Verunreinigungen als Ausgangsmaterial verwendet wird, und sie besitzen
eine niedrige Reaktionsgeschwindigkeit, wenn sie auf Methylformiat In einem Gemisch aus Methanol und
Methylformlat angewendet werden, so wie es erfindungsgemäß eingesetzt wird. Ferner 1st bei Verwendung des
zweiten Verfahrens eine große Menge Wasserstoff In dem entwickelten Gas enthalten, wodurch es unmöglich
1st, Kohlenmonoxid hohen Reinheitsgrades zu gewinnen. Im dritten genannten Verfahren wird Natrlummethylat
als Katalysator eingesetzt, wobei die Umsetzung mit Methylformlat In einem Temperaturbereich von 35 bis
200" C stattfindet, und leicht andere Verbindungen entstehen, so daß Methylformlat zurückbleibt, daher die
Selektivität der Umwandlung von Methylformlat In Kohlenmonoxid vermindert wird und zu gleicher Zelt der In
dieser Reaktion entwickelte Dlmethyläther das Kohlenmonoxid verunreinigt. In den drei vorstehend genannten
Verfahren kann Methylformlat allein In einem Gemisch von Methylformlat und Methanol nicht mit einer derartigen
Raumgeschwindigkeit selektiv pyrolyslert werden, wie sie In den erfindungsgemäßen Verfahren angewandt
wird, wobei es nicht möglich 1st, Kohlenmonoxid hohen Reinheitsgrades zu erhalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung 1st es daher, ein Verfahren zur Herstellung von Kohlenmonoxid zur Verfügung
zu stellen. Ir. welchen1 Kohlenmonoxid hohen Reinheitsgrades und Methanol In einem einfachen Schritt
aus einem Gemisch von Methylformlat und Methanol erhalten werden können, ohne Abtrennung von Methanol
oder Isolierung des Methylformlats aus diesem Gemisch. Hierbei soll die Zersetzungsgeschwindigkeit von
Methylformtat und die Selektivität der Umsetzung zu Kohlenmonoxid und Methanol ohne Bildung eines
Nebenproduktes hoch sein, und die Menge des verwendeten Katalysators sowie eine Verschlechterung der katalytlschen
Aktivität außerordentlich gering sein.
D'ese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
als Katalysator mindestens eine Alkallmetallverblndung aus der Gruppe Alkalimetallhydroxid, -sulfld und Alkaltmetallsalz
einer anorganischen oder organischen Säure verwendet wird.
Ein Gemisch von Meihylformlat und Methanol, wie es erfindungsgemäß verwendet wird (später als Ausgangsgemisch
bezeichnet), kann ein durch die bekannten Reaktionen erhaltenes Gemisch sein. Su können beispielswelse
verwendet werden die Umsetzungsprodukte bet der Elnschiebungsreaktion von Kohlenmonoxid in
molekulares Methanol, wobei ein Kohlenmonoxid und Wasserstoff enthaltendes Gas, wie beispielsweise Kohlengas,
verwendet wird, aus der Veresterung von Ameisensäure mit Methanol und der Dehydrierung von Methanol.
Diese Reaktionsprodukte sind frei von Katalysatoren und können direkt als Ausgangsmaterial zur Herstellung
von Kohlenmonoxid nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden, ohne die Notwendigkeit
der Abtrennung von Methylformlat und Methanol aus den Reaktionsprodukten.
Besonders geeignet ist die Herstellung des Ausgan&sgemlsches durch Dehydrierung von Methanol zur Herstellung
von Kohlenmonoxid nach der erfindungsgemäßen Pyrolyse, da Wasserstoff und Kohlenmonoxid
getrennt hergestellt werden und sehr wenig durch Methanol verunreinigt sind, und das als Nebenprodukt in der
Pyrolyse von Methylformlat anfallende Methanol zurückgeführt und erneut als Rohmaterial In dem Verfahren
zur Herstellung von Methylformlat über die Dehydrierung von Methanol eingesetzt werden kann.
Bezüglich der Konzentration von Methylformlat Im Ausgangsgemisch besteht keine besondere Beschränkung,
jedoch Ist die Konzentration praktisch begrenzt auf üblicherweise 10 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 60
Gew.-%. Beträgt die Konzentration weniger als 10 Gew.-%, so sinkt die auf das Ausgangsgemisch bezogene Ausbeute
an Kohlenmonoxid. Andererseits wird bei Konzentrationen von mehr als 70 Gew.-% die Menge des entwickelten
Wasserstoffs größer und die Reinheit des Kohlenmonoxlds geringer sein. Diese Gründe beeinträchtigen
jedoch nicht die Verwendung von Gemischen mit einer Methylformlat-Konzentratlon von weniger als
10 Gew.-% oder mehr als 70 Gew.-% als Ausgangsgemisch.
Bei den erfindungsgemäß eingesetzten Katalysatoren handelt es sich um Alkallmetallverbindungen mit Ausnahme
der Alkalimetallalkoholate, welche keine oder geringe Reaktivität bezüglich Methanol oder Methylforralat
aufweisen. Beispiele für derartige Katalysatoren sind Hydroxide, Sulfide, anorganische Säuresalze, wie
Halogenide, Sulfate. Carbonate und ähnliche mit Alkallmetallen, wie beispielsweise Kalium, Natrium, Lithium
und Cäsium, sowie auch Salze mit organischen Säuren, wie beispielsweise Formlate und Acetate dieser Alkallmetalle.
Bevorzugte Verbindungen sind Kaliumhydroxid, Kaliumchlorid, Kallumformlat, Natriumsulfid, Natriumsulfat,
Natriumcarbonat und Lithiumchlorid. Diese Alkallmetallverbindungen können allein oder tn einem
Gemisch oder aufgebracht auf einen Träger verwendet werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Alkallmetallverblndung
In Form eines festen Katalysators eingesetzt wird und die Alkallmetallverblndung selbst auf einen Träger
aufgebracht ist.
Geeignete Träger sind neutrale oder basische Substanzen, wie beispielsweise Diatomeenerde, Ziegel, Bims- «
stein, Sillkagel und Aktivkohle.
Es existiert keine besondere Beschränkung bezüglich der Menge des auf den Träger aufgebrachten Katalysators,
jedoch weist die Menge vorzugsweise 0,05 bis 3 Mllllgrammatom, Insbesondere bevorzugt 0,1 bis 1,5 Mllllgrammatom
Alkallmetallatome pro Gramm des Trägers auf.
Der Katalysator wird derart verwendet, daß die Alkallmetallverblndung selbst In dem Ausgangsgemisch
homogen gelöst oder mit diesem aufgeschlämmt wird, wenn die Verbindung In dem Ausgangsgemisch schlecht
löslich 1st. Dann wird die Alkallmetallverblndung In den Reaktor eingespeist, wo die Reaktion satzweise oder
kontinuierlich durchgeführt wird. Im Falle einer kontinuierlichen Reaktion kann ein kontinuierliches Festbett-H
Verfahren durchgeführt werden. In welchem die Alkallmetallverblndung selbst oder ein Katalysator mit einer
I! auf einen Träger aufgebrachten Alkallmetallverblndung zunächst In den Reaktor eingegeben und das Ausgangs-
£% gemisch dem Reaktor kontinuierlich zugeführt wird, während das Reaktionsprodukt kontinuierlich aus diesem
abgezogen wird. Für eine kontinuierliche Reaktion kann auch ein Fließbett oder Wanderbett verwendet werden.
i;; Unter diesen Verfahren für kontinuierliche Reaktionen wird ein Verfahren mit einem Schutt- bzw. Festbett
f", bevorzugt.
j* Die Menge des Katalysators hängt von dem verwendeten Verfahren ab. Im Falle des kontinuierlichen Fest-
\t bett-Verfahrens besteht keine besondere Beschränkung hinsichtlich der Menge des Katalysators. Umfaßt die
Umsetzung die Zuführung des Katalysators Im Gemisch mit dem Ausgangsgemisch zum Reaktor oder die
Zuführung des Katalysators getrennt von dem Ausgangsgemisch zum Reaktor, wobei dieser Schritt satzweise
oder kontinuierlich durchgeführt wird, so beträgt die Menge des Katalysators vorzugsweise 0,1 bis 400 Mllllgrammatom,
Insbesondere bevorzugt 0,4 bis 100 Mllllgrammatom, bezüglich der Alkalimetallatome pro Mol M
Methylformlat. Wenn die Menge des verwendeten Katalysators den Betrag von 0,1 Mllllgrammatom bezüglich
der Alkallmetallatome pro Mol Methylformlat unterschreitet, nimmt die Reaktionsgeschwindigkeit ab. Wenn
andererseits die Menge 400 Mllllgrammatom überschreitet, so ergibt sich die Gefahr von Nebenreaktionen In
Form der Zersetzung von Methanol oder Methylformlat.
Die Reaktionstemperatur bewegt sich Im Temperaturbereich der konventionellen Verfahren zur Pyrolyse von
Methylformlat, praktisch Innerhalb des Temperaturbereiches von 200 bis 500° C, vorzugsweise im Temperaturbereich
von 250 bis 45O0C. Die Reaktionsgeschwindigkeit der Pyrolyse des Methylformlats Ist nicht hinreichend
bei einer Reaktionstemperatur unterhalb von 200° C, während die Menge des In Nebenreaktionen verbrauchten
20
25
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45
50
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65
Methylformlats bei einer Reaktionstemperatur oberhalb von 500° C zunimmt, so daß die Ausbeute an Kohlenmonoxid
abnimmt und zu gleicher Zelt eine Zersetzung des Methanols stattfindet, so daß das erzeugte Kohlenmonoxid
verunreinigt wird.
Bezüglich des Reaktionsdruckes besteht keine besondere Beschränkung. Nicht nur unter Atmosphärendruck
wird eine hinreichende Reaktionsgeschwindigkeit aufrechterhalten und Kohlenmonoxid hohen Reinheitsgrades
hergestellt, sondern auch unter Überdruck von beispielsweise 350 Atmosphären, bei welchem aufgrund früherer
Erfahrungen eine langsame Reaktionsgeschwindigkeit erwartet wurde. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
zur Herstellung von Kohlenmonoxid kann deswegen Kohlenmonoxid hohen Reinheitsgrades erhalten werden
bei .iedem beliebigen Dmck ohne die Notwendigkeit eines speziellen Druckes. In dem erfindungsgemäßen Verfahren
wird die Umsetzung In der Dampfphase oder in der Flüssigphase durchgeführt, jedoch 1st die Reaktion in
der Dampfphase aus praktischen Gründen bevorzugt. Bei Durchführung der Umsetzung nach dem erflndungsgemäßen
Verfahren kann die Reaktionszeit verkürzt oder verlängert werden, so daß die Reaktionszeit für einen
Chargenprozeß Innerhalb des Bereiches von 30 Sekunden bis zu 4 Stunden vorzugsweise bei 0,1 bis 2 Stunden
Hegt. Der Zeitbereich für eine kontinuierliche Reaktion liegt dahingegen Innerhalb des Bereiches von 1 bis 100,
vorzugsweise 2 bis 50 Größeneinheiten (Ir1) In Form der Flüssigkelts-Raumgeschwlndlgkeit pro Stunde (LSVH),
welche definiert 1st als der volumetrische Strom einer Flüssigkeit pro Stunde, dividiert durch das Volumen des
Reaktors, oder in der Größenordnung von 500 bis 50 000, vorzugsweise bei 1000 bis 25 000 (bei Normal-Temperatur
und -Druck) Größeneinheiten (Iv1) bezüglich der Gas-Raumgeschwlndlgkelt pro Stunde (GSVH), welche
definiert ist als der volumetrische Strom eines Gases pro Stunde, dividiert durch das Volumen des Reaktors.
Das erfindungsgemäß erhaltene Gas enthält Kohlenmonoxid eines hinreichend hohen Reinheitsgrades. Gegebenenfalls
kann das Gas verwendet werden nach Waschen mit Wasser oder mit alkalischem Wasser. Das gleichzeitig
erhaltene Methanol kann In dieser Form oder nach Reinigung verwendet werden als ein Ausgangsmaterlal
zur Herstellung von Methylformlat.
Erfindungsgemäß Ist eine Vereinfachung der Schritte möglich, da zur katalytlschen Pyrolyse ein Gemisch von
Methylformlat und Methanol direkt eingesetzt wird ohne Abtrennung von Methanol oder Isolierung von
Methylformlat aus der Mischung, wobei Methylformlat allein In dem Gemisch pyrolyslert wird. Ferner sind die
Zersetzungsgeschwindigkeit von Methylformlat und die Selektivität bezüglich Kohlenmonoxid und Methanol
hoch, und der Katalysator Ist stabil gegenüber Abnutzung, so daß die Bildung von Nebenprodukten nicht auftritt.
Dadurch wird es möglich. Kohlenmonoxid hohen Reinheitsgrades zu erhalten. Ferner Ist die eingesetzte
Katalysatormenge gering, und der Katalyst-or 1st widerstandsfähig gegenüber einer Verschlechterung der katalyatischen
Aktivität und kann über eine außerordentlich lange Zelt verwendet werden. Aus diesem Grunde hat
die Erfindung besonderen Industriellen Wert.
Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung.
In den Beispielen und Verglelchsbelsplelen sind die Ausbeuten an Methanol und Kohlenmonoxid auf Methylformlat
bezogen.
Beispiele 1 bis 11
Ein Autoklav mit einem Fassungsvermögen von 100 ml wurde mit vorgegebenen Mengen an Katalysator und
dem Ausgangsgemisch aus Methylformlat und Methanol beschickt. Das Gemisch wurde bei einer vorgegebenen
Reaktionstemperatur über eine vorgegebene Zeltspanne gerührt, um eine Chargenreaktion zu bewirken. Nach
der Reaktion wurde der Autoklav abgekühlt, und das entwickelte Gas wurde aus Ihm abgelassen. Das freigesetzte
Gas und die aus dem Autoklaven abgezogene Flüssigkeit wurden analysiert, um Ihre Zusammensetzungen
zu ermitteln. Der Druck, die Umwandlung des Methylformlats, die Ausbeute an Kohlenmonoxid, die Ausbeute
an Methanol und die Zusammensetzungen der entwickelten Gase bei Abschluß der Reaktion sind In
Tabelle 1-1 und Tabelle 1-2 angegeben.
Vergleichsbeispiel 1
Die Reaktion wurde unter den gleichen Bedingungen wie In Beispiel 1 durchgeführt mit der Ausnahme, daß
Calciumoxid anstelle von Kaliumhydroxid eingesetzt wurde. Das Ergebnis dieser Umsetzung Ist In Tabelle 1-2
dargestellt
Wie aus Tabelle 1-2 hervorgehl. Ist die Umwandlung von Methylformlat, die Ausbeute an Methanol und die
Ausbeute an Kohlenmonoxid gering Im Vergleich zu den Ergebnissen des Beispiels 1.
Verglelchsbelsplel 2
Die Reaktion wurde unter den gleichen Bedingungen wie In Beispiel 10 beschrieben durchgeführt mit der;
Ausnahme, daß Natrlummethylat anstelle von Kaliumchlorid eingesetzt wurde. Das Ergebnis dieser Umsetzung j
Ist In Tabelle 1-2 dargestellt.
Wie der Tabelle 1-2 zu entnehmen Ist, war die Reinheit des Kohlenmonoxlds gering, und der Umwandlungs-I
grad von Methylformlat und die Ausbeuten an Memanol und Kohlenmonoxid waren gering Im Vergleich zu |
Beispiel 10.
Beispiele 12 bis 16
Ein Reaktionsrohr wurde mit einem festen Katalysator beschickt, und die Reaktion wurde kontinuierlich!
durchgeführt, durch kontinuierliche Zuführung des Ausgangsgemisches bei einer vorgegebenen Temperatur,!
einem vorgegebenen USVlI (L.SVH)-Werl und einem vorgegebenen Druck. Das kontinuierlich abgezogene
Reaktionsprodukt wurde gekühlt, und das entwickelte Gas und die Flüssigkeit wurden zur Ermittlung Ihrer
Zusammensetzungen analysiert. Tabelle II gibt den Umwandlungsgrad von Methylformiat an, die Ausbeute an
Kohlenmonoxid, sowie die Ausbeute an Methanol, wie sie aus den Ergebnissen der Analyse und der Zusammensetzung
des entwickelten Gases berechnet wurden.
Verglelchsbelsplel 3
Die Pyrolysereaktion des Ausgangsgemisches wurde kontinuierlich unter Im wesentlichen den gleichen Bedingungen,
wie In Beispiel 16 beschrieben, durchgeführt, mit der Ausnahme, daß das Reaktionsrohr mit Aktivkohle
beschickt wurde. Das Ergebnis der Umsetzung 1st In Tabelle II dargestellt.
Wie Tabelle Il zu entnehmen Ist, war der Gehalt an Wasserstoff In dem entwickelten Gas hoch, während der
Gehalt an Kohlenmonoxid In dem Gas und die Ausbeute an Methanol Im Vergleich zu den Ergebnissen des
Beispiels 15 gering waren.
Beispiel 17
Ein Reaktor aus korrosionsbeständigem Stahl wurde mit 5,9 cmJ eines Katalysators beschickt, welcher auf
Diatomeenerde aufgebrachtes Hydroxid aufwies und das Natriumhydroxid In einer Menge von 1,25 Mllllgrammatom
bezüglich des Natriummetalls pro Gramm Trägermaterial enthielt. Das Ausgangsgemisch enthielt 29,7
Gew.-% Methylformiat und 70,3 Gew.-% Methanol und wurde kontinuierlich In den Reaktor eingespeist unter
einer Reaktionstemperatur von 3100C und einem Reaktionsdruck von 10 kg/cm2, so daß der GSVH-Wert In
dem Reaktor bei etwa 30 00Oh"1 aufrechterhalten wurde, während das Reaktionsprodukt kontinuierlich In einer
Menge, die etwa dem Ausgangsgemisch entsprach, abgezogen wurde. Das entwickelte Gas hatte die folgende
Zusammensetzung: 98,8 Vol.-% Kohlenmonoxid, 0,6 Vol.-% Wasserstoff, 0,2 Vol.-% Methan und 0,4 Vol.-%
Kohlendloxid. Der Umwandlungsgrad von Methylformiat betrug 98,8%, und die Ausbeuten an Kohlenmonoxid
und an Methanol betrugen 98,0%, bzw. 97,8%.
Beispiele 18 bis 20
Die Reaktionen wurden durchgeführt durch Einspeisen der Ausgangsgemische In den mit einem festen Katalysator
beschickten Reaktor unter vorgegebenen Temperaturen, vorgegebenen Drucken und vorgegebenen
GSVH-Werten, wie In Beispiel 17 beschrieben.
In Tabelle III sind die Reaktionsbedingungen und die Ergebnisse der Umsetzungen aufgeführt.
Tabelle 1-1 | Beispiel 1 |
2 | 3 | 4 | 5 | 6 |
11,60 | 10,28 | 10,50 | 10,75 | 10,35 | 9,67 | |
S1 Methylformiat (g) | 21,29 | 20,32 | 22,03 | 21,90 | 20,08 | 21,33 |
μ .2 Methanol (g) | KOH | KCl | Na2S | Na2SO4 (wasserfrei) |
Na2CO3 (wasserfrei) |
NaCOOH |
< S, Art | 51,7 | 50,7 | 63,4 | 32,8 | 74,0 | 41,9 |
ο eingesetzte Menge S (mg) |
4,8 | 3,9 | 9,3 | 2,6 | 8,1 | 3,8 |
2 Milligrammatom/ ^ Methylformiat (Mol) |
300 | 300 | 300 | 300 | 300 | 300 |
Temperatur (0C) | 1,0 | 0,15 | 1,0 | 1.0 | 0,15 | 1,0 |
Reaktionszeit (h) | 285 | 250 | 245 | 247 | 250 | 270 |
Druck (kg/cm2) | 88,9 | 91,3 | 87,4 | 85,3 | 86,8 | 86,7 |
Umwandlungsgrad des Methylformiats (%) |
85,0 | 88,0 | 82,8 | 83,2 | 79,5 | 81,5 |
Ausbeute an Kohlen monoxid (%) |
86,6 | 86,5 | 83,1 | 82,5 | 77,8 | 80,9 |
Ausbeute an Methanol (%) | ||||||
Zusammensetzung de;; > entwickelten Gases (Vol-%) g.
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Zusammensetzung des
entwickelten Gases (Vol-%)
T)
weil | Was | Met | Koh |
Τ
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:ere | sersi | han | lendi | lenm |
O | O | O | ||
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CL | O X |
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V.
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NJ
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Beispiel | 30 30 | 842 | 15 | 16 | Vergleichs | |
Tubelle 11 | 184,9 | 126,5 | beispiel | |||
12 | 3 | |||||
126.2 | 452.6 | 308,3 | 125.9 | |||
13 | 14 | Aktiv | Aktiv | |||
J1 Methylformiat (g/h) | 308,2 | 96.5 | 51,2 | kohle | kohle | 308,1 |
M) j- | Aktiv | Kalium | Kalium | Aktiv | ||
M " Methanol (g/h) | kohle | 235,8 | 122,0 | chlorid | chlorid | kohle |
SE < ω Träger |
Kalium | Ziegel | _ | _ | ||
chlorid | ||||||
l;[ Aufgebrachtes | Natrium | Kalium | ||||
i? Alkalimetall | carbonat | chlorid | ||||
Γ' | (wasserfrei) | |||||
2630 (5,1) |
2000 (3,9) |
1030 (2,0) |
3850 (7,5) |
2620 (5,1) |
2620 (5,1) |
100 | 10 | 30 | 0 | 10 | 10 |
98,5 | 98,3 | 99,4 | 99,8 | 99,5 | 97,4 |
2 Aufgebrachte Menge 0,27 0,19 - 0,54 0,27
^ j£, (Metall in Milli-
ü S grammatom pro g
iü ;2 Trägermaterial
Temperatur (0C) 300 300 330 270 300 300
GSVH-Wert (h"1) (entsprechend
LSVH-Wert)
Druck (kg/cm2)
Umwandlungsgrad des Methylformiats (%)
Ausbeute an Kohlen- 98,2 97.6 99,2 99,5 99.1 95,3
monoxid (%)
Ausbeute an Methanol (%) 95,8 96,1 98,9 96,2 99,3 80,6
I Kohlenmonoxid 99,5 98.3 98.0 98,1 98,0 82,1
§ I Kohlendioxid 0,1 0.5 1,3 1,1 0,7 1,1
1 S Methan 0,1 0,1 0,2 0,1 0,1 0,5
U —
§ I Wasserstoff 0,3 1,1 0,5 0,7 1,2 16,3
(■= c weitere 0 0 0 0 0 0
Beispiel
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20
E "° ä>
j£ Methylformiat
|f |J (Gew,%)
"* ΰ a E
N S < μ Methanol (Gew.-%)
Träger
£ Aufgebrachte Alkali-
"S metallverbindungen
Aufgebrachte Menge (Metall in Milligrammatom pro g Träger)
Ziegel Kaliumhydroxid
35,0
65,0
Aktivkohle
Kaliumchlorid
0,27
51,5
48,5
Aktivkohle
Kaliumhydroxid
Natriumhydroxid 1,53
Zusammensetzung des j?" ·£.'
entwickelten Gases ""
Το
:τ
3
C
rr
ft
3 ο
3 O
ση
3 O
ι!
Reaktions- ' bedingungen
σ α
, 3
ρ
'ο-.
'ο-.
VO | νθ | νθ |
—1 | OO | |
VO | '*. |
—. UJ
'-Ί O
OO
VO | νθ | νθ |
OO | IO | |
Ό | *νθ |
§
ν/1 O
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Kohlenmonoxid, bei dem Methylformlat alleine In einem Gemisch von
Methylformlat und Methanol bei einer Temperatur von 200 bis 500° C In Gegenwart eines Katalysators selektiv pyrolyslert wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator mindestens eine Alkalimetallverblndung aus der Gruppe Alkalimetallhydroxid, -sulfld und Alkallmetallsalr einer anorganischen oder organischen Säure verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkallmetallverbindung In einer Menge
ίο von 0,1 bis 400 Mllilgrammatom Alkalimetall pro Mo! Methylformlat eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkallmetallverbindung in
Form eines festen Katalysators eingesetzt wird und die Alkallmetallverbindung selbst auf einen Träger aufgebracht ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Katalysator In einem In den Reaktor
eingeführten Schüttbett verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Katalysator die Alkallmetallverblndung auf einem Träger aufgebracht enthalt und die Menge der Alkallmetallverbindung 0,05 bis
3,0 Milligrammatom Alkallmetallatome pro Gramm Trägermaterial aufweist.
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---|---|
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