DE4323551A1 - Scheibenwischervorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischervorrichtung für Fahrzeuge

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DE4323551A1 DE19934323551 DE4323551A DE4323551A1 DE 4323551 A1 DE4323551 A1 DE 4323551A1 DE 19934323551 DE19934323551 DE 19934323551 DE 4323551 A DE4323551 A DE 4323551A DE 4323551 A1 DE4323551 A1 DE 4323551A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugwischervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die für Fahrzeuge wie Automobile, Busse, Lastwagen und dergleichen vorgesehen ist.
Allgemein ist eine Fahrzeugwischervorrichtung dieser Art derart aufgebaut, daß eine Motorantriebskraft funktionell mit Wischer­ armen mittels eines Kraftübertragungsmechanismus, wie bei­ spielsweise Stangen, Hebel, Gelenke, Wischerwellen und derglei­ chen verbunden ist, um dadurch die Wischerarme schwenkbar hin und her zu bewegen und die Windschutzscheibe mittels Blättern zu wischen, die an den Wischerarmen befestigt sind. Bei einem der­ artigen Aufbau führen jedoch die Trägheitskräfte bzw. Trägheits­ momente, die während des Reversierens der Wischerarme auf den Übertragungsmechanismus, wie beispielsweise die Wischerwellen, die Gelenke und Motor, wirken, dazu, daß darauf ein Stoß erfolgt.
Somit wird ein unangenehmes Geräusch erzeugt und ein geräusch­ loser Betrieb unmöglich. Demgemäß ist bereits in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 3-36452 eine Wischervorrichtung offen­ bart. Eine derartige Wischervorrichtung ist so aufgebaut, daß eine Pufferfeder zum Absorbieren der Trägheitskräfte während des Reversierens eines Wischerarms zwischen einem Wischerhebel und einer Hülse zum drehbaren Halten einer Wischerwelle angeordnet ist, um dadurch das Stoßgeräusch während des Reversierens des Wischerarms deutlich zu reduzieren. Wie in Fig. 6 gezeigt, ver­ wendet eine derartige Wischervorrichtung eine Torsionsfeder 17, die einstückig an einem Ende mittels einer Hülse 15 und an dem anderen Ende mittels eines Wischerhebels 16 gehalten ist. Die Torsionsfeder 17 ist in ihrem freien Zustand haltbar, wenn der Wischerhebel 16 zwischen der oberen und der unteren Umkehrstel­ lung angeordnet ist. Der Wischerhebel 16 schwenkt desweiteren zu der oberen Umkehrstellung oder der unteren Umkehrstellung über einen derartigen freien oder unbelasteten Zustand hinaus, um dadurch die Torsionsfeder zu spannen. Demgemäß kann der Stoß während des Reversierens des Wischerhebels absorbiert werden.
Eine Torsionsfeder wird allgemein derart verwendet, daß sie in Windungsrichtung gespannt wird. Ein Grund liegt darin, daß es vorteilhaft ist, die Torsionsfeder in Windungsrichtung derart zu spannen, daß eine maximale Beanspruchung auf der Seite erzeugt wird, die Druckspannung ausgesetzt ist, da Druckbeanspruchung günstiger gegenüber Zugbeanspruchung für den Fall eines während des Betriebs auftretenden Unfalls oder dergleichen ist. Der andere Grund ist folgender. Die Feder dieses Typs wird oft durch Kaltbearbeitung (Niedrigtemperaturanlassen) hergestellt. Während eines derartigen kalten Bearbeitens erhält das Federmaterial zusätzlich zu der elastischen Grenze der Feder eine Beanspruchung und demzufolge Druckbeanspruchung, und Zugbeanspruchung verbleibt entsprechend in den äußeren und inneren Umfängen der Feder. Wenn demzufolge zum Winden der Feder eine Belastung hinzugefügt wird, wird die durch eine solche Belastung erzeugte Beanspruchung durch die Restspannung verringert. Wenn jedoch andererseits die Bela­ stung so hinzugefügt wird, daß die Feder sich entwickelt, wird die durch eine derartige Belastung erzeugte Beanspruchung durch die Restspannung erhöht, wodurch die Torsionsfeder während des Betriebs verschlechtert wird. Hierdurch muß die in Entwicklungs­ richtung gespannte Torsionsfeder eine höhere Haltbarkeit besit­ zen, um die vorgenannten Nachteile zu kompensieren.
Ausgehend von den zuvor diskutierten Verhältnissen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugwischervorrichtung verfügbar zu machen, mit der diese Probleme überwunden werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Bevorzugte weitere Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind den nachgeordneten Patentansprüchen zu entnehmen.
Demgemäß macht die Erfindung eine Fahrzeugwischervorrichtung verfügbar, mit einer ersten und einer zweiten Wischerwelle; einem ersten und einem zweiten Wischerarm, die jeweils einstückig an den oberen Enden der ersten und der zweiten Wischerwelle ange­ bracht sind; einem ersten und einem zweiten Wischerhebel, die einstückig jeweils an dem unteren Ende der ersten und der zweiten Wischerwelle angebracht sind; und einer ersten und einer zweiten Hülse, die an der Fahrzeugkarosserie befestigbar sind; wobei die erste und die zweite Hülse drehbar entsprechend die erste und die zweite Wischerwelle halten; Verbindungsstangen, die die Wischer­ hebel miteinander verbinden, wobei die Wischerarme schwenkbar zwischen einer oberen und einer unteren Umkehrstellung synchron zueinander gemäß der schwenkbaren Hin- und Herbewegung der Wischerhebel, die von einem Wischermotor angetrieben sind, hin und her bewegbar sind; und wobei die Wischervorrichtung sich dadurch auszeichnet, daß Pufferfedern, die zwischen den Hülsen und den Wischerhebeln zum Absorbieren der Trägheitskraft während des Reversierens der Wischerarme angeordnet sind; wobei zu den Pufferfedern eine erste und eine zweite Torsionsfeder gehören, die an ihrem einen Ende entsprechend von der ersten und der zweiten Hülse gehalten sind; wobei die erste Torsionsfeder in Windungsrichtung spannbar ist, wenn der erste Wischerarm aus der oberen Umkehrstellung zu der unteren Umkehrstellung verschwenkt, jedoch die erste Torsionsfeder nicht in Entwicklungsrichtung über den freien Zustand hinaus spannbar ist, wenn der erste Wischerhebel aus der niedrigen Umkehrstellung in die obere Um­ kehrstellung schwenkt; und wobei die zweite Torsionsfeder in Windungsrichtung spannbar ist, wenn der zweite Wischerhebel aus der unteren Umkehrstellung in die obere Umkehrstellung ver­ schwenkt, die zweite Torsionsfeder jedoch nicht in Entwick­ lungsrichtung über den freien Zustand hinaus spannbar ist, wenn der zweite Wischerhebel aus der oberen Umkehrstellung in die untere Umkehrstellung verschwenkt.
Gemäß einem derartigen Aufbau kann die Wischervorrichtung nach der Erfindung die Trägheitsbelastungen während des Reversierens der Wischerarme zuverlässig absorbieren und auch Haltbarkeit gewährleisten.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Wischervorrichtung;
Fig. 2A eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht, die den Aufbau einer Hülse an der Seite des Mitfahrers dar­ stellt;
Fig. 2B eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht, die den Aufbau einer Hülse auf der Seite des Fahrers dar­ stellt;
Fig. 3A eine erläuternde Ansicht, die die Wirkungsweise einer Torsionsfeder an der Seite eines Mitfahrers darstellt;
Fig. 3B eine veranschaulichende Ansicht, die die Wirkungsweise einer Torsionsfeder auf der Seite des Fahrers dar­ stellt;
Fig. 4 eine schematische Ansicht der Wischervorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 5A eine veranschaulichende Ansicht, die die Wirkungsweise einer Torsionsfeder an der Seite des Mitfahrers bei dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 5B eine erläuternde Ansicht, die die Wirkungsweise einer Torsionsfeder auf der Seite des Fahrers bei dem zwei­ ten Ausführungsbeispiel darstellt; und
Fig. 6 eine veranschaulichende Ansicht, die die Wirkungsweise einer herkömmlichen Torsionsfeder darstellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen besitzt ein allgemein mit 1 bezeichneter Scheibenwischermotor einen An­ triebsarm 1a, mit dem das untere Ende einer ersten Verbindungs­ stange 2 schwenkbar verbunden ist. Ein oberes Ende eines ersten Wischerhebels 4, der einstückig mit dem unteren Ende einer ersten Wischerwelle verbunden ist, die an einer Seite der Windschutz­ scheibe, beispielsweise auf der Seite des Mitfahrers angeordnet ist, ist schwenkbar mit dem anderen Ende der ersten Verbindungs­ stange 2 verbunden. Desweiteren ist mittels einer zweiten Ver­ bindungsstange 7 das obere Ende des Wischerhebels 4 zum Zusammen­ wirken funktionell mit einem oberen Ende eines zweiten Wischerhe­ bels 6 verbunden, der einstückig mit dem unteren Ende einer zweiten Wischerwelle 5 verbunden ist, die an einer Seite der Windschutzscheibe, beispielsweise der Fahrerseite, angeordnet ist. Ein geeignetes Verbindungselement, wie beispielsweise ein Kugelgelenk oder dergleichen, wird für diese Verbindungsstangen verwendet.
Einstückig sind an den oberen Enden der ersten und der zweiten Wischerwellen 3 bzw. 5 jeweils erste und zweite Wischerarme 13 und 14 montiert, die jeweils Blätter 13a und 14a besitzen. Die erste und die zweite Wischerwelle 3 und 5 drehen sich in Über­ einstimmung mit der schwenkbaren Hin- und Herbewegung der ersten und zweiten Wischerhebel 4 und 6, die funktionell mit dem Antrieb des Motors verbunden sind, um dadurch den ersten und den zweiten Wischerarm 13 und 14 schwenkbar synchron zueinander zwischen oberen und unteren Umkehrstellungen hin und her zu bewegen. Demgemäß wird die Windschutzscheibe mit den Blättern 13a und 14a gewischt. Die dargestellten Aufbauten der Erfindung sind ähnlich denen herkömmlicher Wischvorrichtungen.
Eine erste und eine zweite Hülse 8 und 9 halten drehbar die Mittelabschnitte der ersten und der zweiten Wischerwelle 3 und 5. Flanschähnliche Halter 8a und 9a ragen einstückig von den mitt­ leren Abschnitten der jeweiligen Hülsen 8 und 9. Eine Wand 8b ist weiterhin sich um den Außenumfang des Halters 8a der ersten Hülse erstreckend derart angeordnet, daß er die untere Hälfte der ersten Hülse 8 bedeckt. Ein Bolzenloch 8c zur Aufnahme des Bol­ zens, der mit der Fahrzeugkarosserie verbunden wird, ragt von dem unteren Ende des Randes hervor.
Eine erste Torsionsschraubenfeder 10 ist mit etwas Spiel auf der unteren Hälfte der Hülse 8 angeordnet, d. h. auf dem Abschnitt, der niedriger liegt als der vorstehende Halter 8a der ersten Hülse. Ein Ende 10a der ersten Torsionsfeder 10 wird von einem Anschlagloch 8d gehalten, das auf dem Halter 8a gebildet ist. Wenn andererseits die erste Torsionsfeder 10 sich im freien Zustand befindet, d. h. wenn sie in keiner Weise vorbelastet ist, ist das andere Ende 10b der Torsionsfeder 10 zwischen den oberen und unteren Umkehrstellungen des ersten Wischerhebels 4 zum Verschwenken angeordnet (also die jeweiligen Stellungen des Wischerhebels, wenn der Wischerarm an der oberen oder unteren Umkehrstellung angeordnet ist). Wenn der erste Wischerhebel 4 sich in der oberen Umkehrstellung befindet, ist der von dem anderen Ende 10b der ersten Torsionsfeder 10 beabstandet. Wenn der erste Wischerhebel 4 von der oberen Umkehrstellung zu der unteren Umkehrstellung verschwenkt, stößt eine Eingriffsausneh­ mung, die an dem ersten Wischerhebel 4 gebildet ist, gegen das andere Ende 10b der ersten Torsionsfeder 10 zur haltenden Mit­ nahme. Der erste Wischerhebel 4 schwenkt weiter zu der unteren Umkehrstellung derart, daß das andere Ende 10b der ersten Tor­ sionsfeder 10 sich in Wickelrichtung bewegt, wodurch die erste Torsionsfeder 10 in Wickelrichtung gespannt wird. Demgemäß kann die an dem unteren Umkehrpunkt auftretende Trägheitskraft ab­ sorbiert werden.
Die zweite Hülse 9 ist ähnlich zu der ersten Hülse 8 mit der Ausnahme aufgebaut, daß sie keinen Rand hat, und daß ein Bol­ zenloch 9b von dem Außenumfang des Halters 9a vorsteht. Eine zweite Torsionsfeder 11, die um die zweite Hülse 9 gewunden ist, ist jedoch derart angeordnet, daß sie in Umkehrrichtung zu der ersten Torsionsfeder 10 aufwickelbar ist. Genauer gesagt ist die zweite Torsionsfeder 11 in ähnlicher Weise wie die erste Tor­ sionsfeder 10 unter folgenden Gesichtspunkten gestaltet. Ein Ende 11a der zweiten Torsionsfeder 11 ist von einem Anschlagloch 9d gehalten, das auf dem Halter 9a gebildet ist, und wenn die zweite Torsionsfeder 11 sich in lastfreiem Zustand befindet, d. h. unbelastet ist, ist das andere Ende 11b zwischen der oberen und unteren Umkehrstellung des zweiten Wischerhebels 6 zum Verschwen­ ken angeordnet. Die zweite Torsionsfeder 11 unterscheidet sich jedoch von der ersten Torsionsfeder 10 in folgendem. Wenn sich der zweite Wischerhebel 6 in der unteren Umkehrstellung befindet, ist er von dem anderen Ende 11b der zweiten Torsionsfeder 11 beabstandet. Wenn der zweite Wischerhebel 6 sich von der unteren Umkehrstellung zu der oberen Umkehrstellung bewegt, stößt eine Eingriffsausnehmung 6a, die an dem zweiten Wischerhebel 6 gebil­ det ist, gegen das andere Ende 11b der zweiten Torsionsfeder 11 zur haltenden Mitnahme. Der zweite Wischerhebel 6 schwenkt weiter zu der oberen Umkehrstellung derart, daß das andere Ende 11b der zweiten Torsionsfeder 11 sich in Wickelrichtung bewegt, wodurch die zweite Torsionsfeder 11 in Wickelrichtung gespannt wird. Demzufolge kann die Trägheitskraft, die an der oberen Umkehr­ stellung auftritt, absorbiert werden.
Bei dem wie zuvor angegebenen aufgebauten Ausführungsbeispiel der Erfindung läßt sich die Wirkungsweise der Wischvorrichtung wie folgt zusammenfassen. Die Wischerhebel 4 und 6 schwenken funktio­ nell mit dem Wischermotor 1 verbunden, und demzufolge verschwen­ ken die Wischerarme 13 und 14 hin und her gehend, wodurch die Windschutzscheibe mittels der Blätter 13a und 14a gewischt wird. Wenn bei einem derartigen Aufbau die Wischerarme 13 und 14 beim Vorgang von der Zwischenstellung zu einer unteren Umkehrstellung sich verlagern, ermöglicht der erste Wischerhebel 4, daß das andere Ende 10b der ersten Torsionsfeder 10 sich in Wickelrich­ tung bewegt, wodurch die erste Torsionsfeder 10 vorgespannt wird. Wenn andererseits die Wischerarme 13 und 14 bei dem Vorgang von der Zwischenstellung zu der oberen Umkehrstellung sich verlagern, ermöglicht der zweite Wischerhebel 6, daß das andere Ende 11b der zweiten Torsionsfeder 11 sich in Wickelrichtung bewegt, um da­ durch die zweite Torsionsfeder 11 zu spannen. Das Spannen der ersten und zweiten Torsionsfeder 10 und 11 in entgegengesetzte Richtungen zueinander vermag das Spiel der Verbindungsabschnitte und die Trägheitskräfte zuverlässig zu puffern bzw. auszuglei­ chen, welche auftreten, wenn die Wischerarme 13 und 14 in oberen und unteren Stellungen sind, usw. Hierdurch können die Trägheits­ kräfte, die beim Umkehrbetrieb auftreten, sowie Stöße und Geräu­ sche, die wegen des Spiels erzeugt werden, erheblich verringert werden. Des weiteren kann auch die Stoßbelastung, der die Hebel und der Wischermotor 1 unterliegen, erheblich absorbiert werden, um auf diese Weise diese Teile zu schützen und ihre Lebensdauer zu verlängern und weiterhin den glatten und ruhigen Betrieb der Scheibenwischer zu verstärken.
Wie sich aus der vorangehenden Beschreibung ergibt, können bei der Wischvorrichtung gemäß der Erfindung Trägheitskräfte und Spiel durch die erste und zweite Torsionsfeder 10 und 11 zuver­ lässig gepuffert werden. Diese Torsionsfedern 10 und 11 werden alternierend in Wickelrichtungen gespannt, wenn die Wischerarme 4 und 6 entsprechend an der unteren und oberen Stellung plaziert werden, um dadurch die bei den jeweiligen Umkehrstellungen auf­ tretenden Trägheitskräfte bzw. Trägheitsmomente zu absorbieren. Demzufolge kann die Erfindung solche Nachteile vermeiden, die bei einer konventionellen Wischervorrichtung immanent sind, die auch in Abwicklungsrichtung zum Puffern von Stößen oder dergleichen vorgespannt ist, wobei eine Belastung ungünstig an der Seite wirksam wird, die zu der Belastung in dem Fall eines Unfalls unterliegt, der eine Zerstörung oder dergleichen verursacht, und daß die von einer Spannung in Abwicklungsrichtung erzeugte Bela­ stung weiter durch restliche Belastung erhöht wird. Demzufolge kann die Erfindung derartige Nachteile während des Betriebs vermeiden. Hierdurch braucht keine Besorgnis dahingehend zu bestehen, daß die Torsionsfedern 10 und 11 in Entwicklungsrich­ tung gespannt werden können und demzufolge sind nicht mehr Tor­ sionsfedern erforderlich, die besonders hohe Belastungseigen­ schaften und eine hohe Haltbarkeit besitzen. Die Torsionsfeder zu allgemeinen Zwecken können sogar in ausreichender Weise hohe Belastbarkeiten und Haltbarkeiten über eine lange Zeit gewähr­ leisten, um dadurch die Zuverlässigkeit zu erhöhen.
Festzuhalten ist, daß die Erfindung nicht auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt ist, sondern in einer anderen Ge­ staltung wie in einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 gezeigt modifiziert werden kann. Wenn der erste Wi­ scherhebel 4 in der oberen Umkehrposition angeordnet ist, ist die Anordnung so getroffen, daß die erste Torsionsfeder 10 sich im freien Zustand befindet oder geringfügig in Windungsrichtung vorgespannt ist. Der erste Wischerhebel 4 schwenkt aus der oberen Umkehrposition zu der unteren Umkehrposition in der Weise, daß das andere Ende 10b der Torsionsfeder 10 sich in der Windungs­ richtung bewegen kann, um dadurch die erste Torsionsfeder 10 in Wicklungsrichtung zu spannen. Wenn andererseits der zweite Wi­ scherhebel 6 in der unteren Umkehrposition angeordnet ist, kann sich die zweite Torsionsfeder 11 im freien Zustand befinden oder geringfügig in Entwindungsrichtung vorgespannt sein. Der zweite Wischerhebel 6 verschwenkt sich von der unteren Umkehrposition zu der oberen Umkehrposition in der Form, daß das andere Ende 11b der zweiten Torsionsfeder 11 sich in Windungsrichtung bewegen kann, um dadurch die zweite Torsionsfeder 11 in Windungsrichtung zu spannen. Demzufolge können die Trägheitskräfte, die in den jeweiligen oberen und unteren Umkehrstellungen auftreten, absor­ biert werden. Bei diesem Aufbau wird das andere Ende 10b der ersten Torsionsfeder 10 konstant durch Eingriff mit der Ein­ griffsausnehmung 6a gehalten, die an dem zweiten Wischerhebel 6 gebildet ist.
Wenn die Erfindung wie bei dem vorbeschriebenen Aufbau modifi­ ziert ist, befinden sich die erste und die zweite Torsionsfeder 10 und 11 entweder in ihrem freien Zustand oder sind geringfügig in Windungsrichtung vorgespannt, wenn die zugehörigen ersten und zweiten Wischerhebel 4 und 6 in der oberen und unteren Umkehr­ position jeweils angeordnet sind. Wenn der erste und der zweite Wischerhebel 4 und 6 jeweils zu der unteren und der oberen Posi­ tion entsprechend verstellt werden, lösen sich die erste und die zweite Torsionsfeder 10 und 11 nicht entsprechend von den Wi­ scherhebeln 4 und 6, sondern bleiben mit diesen in Kontakt. Demzufolge kann eine geräuschlose Wirkungsweise erreicht werden, und auch die rückwirkende Speicherkraft einer der Torsionsfedern, die maximal vorgespannt ist, absorbiert und mittels einer gerin­ geren Spannkraft der Torsionsfeder entspannt werden.
Wie sich deutlich aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt, bietet die Erfindung die folgenden Vorteile.
Da zusammenfassend die Erfindung wie oben beschrieben aufgebaut ist, können die erste und die zweite Torsionsfeder, die zwischen entsprechenden Hülsen und Wischerhebeln angeordnet sind, zuver­ lässig in Stoß aufgrund des Spiels und der Trägheitskräfte, die beim Reversieren der Wischerarme auftreten absorbieren und ent­ spannen. Diese Torsionsfedern sind alternierend in ihre Wickel­ richtung spannbar, wenn die Wischerhebel in den oberen und unte­ ren Stellungen angeordnet werden, um dadurch die Trägheitskräfte zu absorbieren, die so ein an der oberen als auch an der unteren Stellung auftreten. Da diese Torsionsfedern zudem niemals in Entwicklungsrichtung über ihren freien Zustand hinaus gespannt werden, können sie Nachteile vermeiden, die bei herkömmlichen Torsionsfedern immanent sind, die auch in Entwicklungsrichtung gespannt werden, wobei ein maximaler Streß auf der Zugseite erzeugt wird, der nachteilig im Falle eines Unfalls, welche ein Brechen oder dergleichen verursacht, sein kann, und diese Be­ anspruchung durch eine Belastung erzeugt wird, wird weiter durch restliche Beanspruchung erhöht. Demzufolge können die Torsions­ federn der vorliegenden Erfindung Nachteile während des Betriebs vermeiden. Hier besteht kein Bedarf zu sorgen, daß die Torsions­ federn in Entwicklungsrichtung gespannt werden können, und demzu­ folge sind nicht mehr Torsionsfedern erforderlich, die besonders hohe Belastbarkeit und hohe Standfestigkeit besitzen. Selbst Torsionsfedern für allgemeine Zwecke können über eine lange Zeit hohe Belastbarkeiten und Haltbarkeiten gewährleisten, wodurch die Zuverlässigkeit erheblich verbessert wird.
Weiterhin bietet die Wischervorrichtung der Erfindung, die derart modifiziert ist, daß die erste und die zweite Torsionsfeder entweder sich im freien Zustand befinden oder sich geringfügig in Windungsrichtung vorgespannt sind, wenn die zugehörigen ersten und zweiten Wischerhebel jeweils in die obere und untere Umkehr­ stellung gebracht werden, die folgenden Vorteile.
Selbst wenn die erste und die zweite Torsionsfeder jeweils in der unteren und oberen Umkehrstellung angeordnet werden, lösen sie sich nicht von den Wischerhebeln, sondern bleiben mit diesen in Kontakt. Demzufolge kann eine geräuschlose Wirkungsweise beibe­ halten werden, und die rückstoßende Speicherkraft einer der Torsionsfedern, die maximal gespannt ist, kann absorbiert und durch eine geringe Spannkraft mittels der anderen Torsionsfeder entspannt werden.

Claims (3)

1. Fahrzeugwischervorrichtung mit einer ersten und einer zwei­ ten Wischerwelle (3, 5); einem ersten und einem zweiten Wischerarm (13, 14), die jeweils einstückig an den oberen Enden der ersten und der zweiten Wischerwelle (3, 5) ange­ bracht sind; einem ersten und einem zweiten Wischerhebel (4, 6), die einstückig jeweils an dem unteren Ende der ersten und der zweiten Wischerwelle (3, 5) angebracht sind; und einer ersten und einer zweiten Hülse (8, 9), die an der Fahrzeugkarosserie befestigbar sind; wobei die erste und die zweite Hülse (8, 9) drehbar entsprechend die erste und die zweite Wischerwelle (3, 5) halten;
Verbindungsstangen (2, 7), die die Wischerhebel (4, 6) mit­ einander verbinden, wobei die Wischerarme (13, 14) schwenkbar zwischen einer oberen und einer unteren Umkehr­ stellung synchron zueinander gemäß der Hin- und Herschwenk­ bewegung der Wischerhebel (4, 6), die von einem Wischermotor (1) angetrieben sind, hin und her bewegbar sind;
gekennzeichnet durch:
Pufferfedern (10, 11), die zwischen den Hülsen (8, 9) und den Wischerhebeln (4, 6) zum Absorbieren der Trägheitskraft während des Reversierens der Wischerarme (13, 14) angeordnet sind;
wobei zu den Pufferfedern eine erste und eine zweite Tor­ sionsfeder (10, 11) gehören, die an ihrem einen Ende ent­ sprechend von der ersten und der zweiten Hülse (8, 9) ge­ halten sind;
wobei die erste Torsionsfeder (10) in Windungsrichtung spannbar ist, wenn der erste Wischerarm (4) aus der oberen Umkehrstellung zu der unteren Umkehrstellung verschwenkt, jedoch die erste Torsionsfeder (10) nicht in Entwicklungs­ richtung über den freien Zustand hinaus spannbar ist, wenn der erste Wischerhebel (4) aus der unteren Umkehrstellung in die obere Umkehrstellung schwenkt; und
wobei die zweite Torsionsfeder (11) in Windungsrichtung spannbar ist, wenn der zweite Wischerhebel (6) aus der unteren Umkehrstellung in die obere Umkehrstellung ver­ schwenkt, die zweite Torsionsfeder (11) jedoch nicht in Entwicklungsrichtung über den freien Zustand hinaus spannbar ist, wenn der zweite Wischerhebel (6) aus der oberen Umkehr­ stellung in die untere Umkehrstellung verschwenkt.
2. Fahrzeugwischervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Torsionsfeder (10) in Win­ dungsrichtung durch den Eingriff eines Endes der Feder (10) mit dem ersten Wischerhebel (4) spannbar ist, wenn der erste Wischerhebel (4) von der oberen Umkehrstellung in die untere Umkehrstellung verschwenkt, die erste Torsionsfeder (10) jedoch nicht in Windungsrichtung aufgrund des Trennens des anderen Endes der Feder (10) von dem ersten Wischerhebel (4) spannbar ist, wenn der erste Wischerhebel (4) von der unte­ ren Umkehrstellung in die obere Umkehrstellung verschwenkt, und daß die zweite Torsionsfeder (11) in Windungsrichtung durch Eingriff des anderen Endes der zweiten Torsionsfeder (11) und den zweiten Wischerhebel (6) spannbar ist, wenn der zweite Wischerhebel (6) von der unteren Umkehrstellung zu der oberen Umkehrstellung verschwenkt, jedoch die zweite Torsionsfeder (11) nicht in Windungsrichtung über den freien Zustand hinaus durch Trennen des anderen Endes der Feder von dem zweiten Wischerhebel (6) spannbar ist, wenn der zweite Wischerhebel (6) aus der oberen Umkehrstellung in die untere Umkehrstellung verschwenkt.
3. Fahrzeugwischervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste und die zweite Torsionsfeder (10, 11) an ihrem anderen Ende von dem ersten bzw. zweiten Wi­ scherhebel (4, 6) gehalten sind, wobei die erste Torsions­ feder (10) in einem freien Zustand oder geringfügig in Windungsrichtung gespannt ist, wenn der erste Wischerhebel (4) in der oberen Umkehrstellung angeordnet ist, wobei die erste Torsionsfeder (10) in Windungsrichtung spannbar ist, wenn der erste Wischerhebel (4) aus der oberen Umkehrstel­ lung in die untere Umkehrstellung verschwenkt; wobei die zweite Torsionsfeder (11) sich entweder im freien Zustand oder geringfügig in Wicklungsrichtung gespannt befindet, wenn der zweite Wischerhebel (6) in der unteren Umkehr­ stellung angeordnet ist, wobei die zweite Torsionsfeder (11) in Windungsrichtung spannbar ist, wenn der zweite Wischerhe­ bel (6) aus der unteren Umkehrstellung in die obere Umkehr­ stellung verschwenkt.
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