DE4323248A1 - Radabdeckung für Fahrzeuge - Google Patents
Radabdeckung für FahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/16—Mud-guards or wings; Wheel cover panels
- B62D25/161—Mud-guards made of non-conventional material, e.g. rubber, plastics
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radabdeckung für Fahrzeuge,
mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmalen.
Eine derartige Radabdeckung ist in der DE 41 09 129 A1
ein im hinteren unteren Radhausbereich angeordneter
Schmutzfänger, der aus einer über die Karosserie nach
unten vorstehenden Gebrauchslage nach hinten oben in eine
etwa horizontale Nichtgebrauchslage schwenkbar ist. Bei
spielsweise bei höheren Fahrgeschwindigkeiten kann der
Schmutzfänger in die Nichtgebrauchslage in einen Hohlraum
der Fahrzeugkarosserie eingeschwenkt werden, wodurch der
Fahrwiderstand des Fahrzeugs vermindert ist. Besonders
nachteilig ist, daß für die Schwenkbewegung des Schmutz
fängers ein entsprechender Freiraum an der Fahrzeugkaros
serie vorzusehen ist. Ist der Schmutzfänger in seine Ge
brauchslage geschwenkt, beeinflußt der Hohlraum an der
Unterseite der Fahrzeugkarosserie die Strömung hinter dem
Schmutzfänger aerodynamisch ungünstig. Der Hohlraum kann
insbesondere im Winterfahrbetrieb leicht verschmutzen.
Bei verschmutztem Hohlraum ist der Schmutzfänger erst
dann in diesen einzubringen, wenn der Hohlraum zumindest
in den Bereichen gereinigt ist, der für die Aufnahme des
Schmutzfängers vorgesehen ist. Wird der Schmutzfänger in
den verschmutzten Hohlraum eingebracht, kann der Schmutz
fänger und/oder sein Verstellmechanismus beschädigt wer
den.
Die DE 31 50 152 C2 sieht einen am vorderen unteren Rad
hausbereich eines Kraftfahrzeugs schwenkbar angeordneten
Spoiler vor, der aus einer etwa vertikal nach unten vor
stehenden Gebrauchslage um eine Querachse nach hinten
oben in eine Nichtgebrauchslage schwenkbar ist. Der
Spoiler hat den Nachteil, daß er aufgrund der Lage der
Schwenkachse in Gebrauchslage einen verhältnismäßig
großen Abstand zum Fahrzeugreifen aufweist, wodurch sich
den Fahrwiderstand erhöhende Luftwirbel insbesondere hin
ter dem Spoiler bilden. Für den Spoiler ist in Ge
brauchslage ein Freiraum vorzusehen, der etwa der in Ge
brauchslage nach unten vorstehenden Länge des Spoilers
entspricht.
Bei dem DE-GM 76 04 854 ist ein Schutzteil aus einer Gum
mimatte gebildet, die im vorderen oder hinteren Rad
hausbereich über Bügel an der Fahrzeugkarosserie zu befe
stigen ist. Das Schutzteil bildet einen Steinschlag
schutz, der Beschädigungen der Fahrzeugkarosserie im Rad
hausbereich verhindert. Das Schutzteil wirkt als Proviso
rium und kann allenfalls gegen ein gleiches Bauteil aus
gewechselt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radab
deckung für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 anzugeben, die eine individuelle Be
einflussung der optischen Gestaltung eines Fahrzeugs er
möglicht. Darüber hinaus soll die Radabdeckung auf unter
schiedliche Weise eine Abdeckung des Fahrzeugrades im
unteren Radhausbereich ermöglichen.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Pa
tentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders
vorteilhaft ist, daß die Radabdeckung durch ein Einsatz
teil gebildet ist, das beispielsweise von dem Fahrzeugbe
sitzer abnehmbar und durch ein zur Fahrzeugausstattung
gehörendes oder käuflich erwerbbares weiteres Einsatzteil
zu ersetzen ist, das beispielsweise im Aussehen und/oder
in der Funktion anders wirkt. Beispielsweise kann das im
vorderen oder hinteren Radhausbereich angeordnete Ein
satzteil aerodynamisch günstig an die Kontur der Fahr
zeugkarosserie oder an ein mit der Fahrzeugkarosserie
verbindbares Anbauteil, wie beispielsweise einen Front
spoiler, eine Heckschürze oder einen Schwelleraufsatz an
gepaßt sein. Nach dem Abnehmen des Einsatzteiles kann
dieses durch ein weiteres Einsatzteil ersetzt werden, das
beispielsweise durch einen über die Kontur der Fahrzeug
karosserie nach unten vorstehenden Schmutzfänger gebildet
ist. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn der Schmutz
fänger aus einem nachgiebigen Weichteil besteht. Das Ein
satzteil und/oder das weitere Einsatzteil kann im Aus
sehen an die Oberfläche der Fahrzeugkarosserie angepaßt
sein. Ebenso ist es möglich, daß das Einsatzteil und/oder
das weitere Einsatzteil eine von der Oberfläche der Fahr
zeugkarosserie oder dem Anbauteil abweichende Oberfläche
aufweist, die bei einem entsprechenden Angebot in der
Farbe und/oder im Aussehen unterschiedlich gestalteter
Einsatzteile bzw. weiterer Einsatzteile eine individuelle
Gestaltung des Fahrzeugs ermöglicht. Bei einer bevorzug
ten Ausgestaltung der Erfindung sind bei montiertem Ein
satzteil die Befestigungselemente für das weitere Ein
satzteil von dem Einsatzteil oder von Befestigungselemen
ten des Einsatzteiles verdeckt, wodurch diese Befesti
gungselemente vor Verschmutzung geschützt sind. Nach der
Abnahme des Einsatzteiles kann somit das weitere Einsatz
teil ohne besondere Reinigungsarbeiten montiert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs,
mit jeweils vorne und hinten unten an den Rad
häusern aerodynamisch günstig ausgebildeten
Einsatzteilen und
Fig. 2 ein anstelle der aerodynamisch günstigen Ein
satzteile mit weiteren Einsatzteilen versehenen
Fahrzeug, wobei die im hinteren unteren Rad
hausbereich angeordneten weiteren Einzelteile
durch Schmutzfänger gebildet sind.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel sieht je
weils im vorderen und hinteren unteren Radhausbereich
eines Kraftfahrzeugs Einsatzteile 1, 2, 3, 4 vor, die
über nicht dargestellte Befestigungsteile an Anbauteilen
des Kraftfahrzeugs befestigt sind. Das an einem Front
spoiler 5 befestigte Einsatzteil 1, die vorne bzw. hinten
an einem Schwelleraufsatz 6 befestigten Einsatzteile 2, 3
und das an einer Heckschürze 7 befestigte Einsatzteil 4
sind aerodynamisch günstig an die Kontur dieser Anbau
teile und der Fahrzeugkarosserie 8 angepaßt. Die Einsatz
teile 1, 2, 3, 4 erstrecken sich in Querrichtung etwa
über die Breite der Fahrzeugreifen und stehen lediglich
geringfügig über die Kontur der Anbauteile nach unten
vor. Das am zugeordneten Radhaus vorne angeordnete Ein
satzteil 1, 3 bildet eine im Fahrtwind befindliche Stau
lippe. Die Einsatzteile 1, 2, 3, 4 sind bei dem Ausfüh
rungsbeispiel schwarz eingefärbt und heben sich damit bei
in der Farbe anders gestalteter Fahrzeugkarosserie bzw.
anders gefärbten Anbauteilen von diesen ab. Um eine bes
sere Lagesicherung der Einsatzteile 1, 2, 3, 4 zu errei
chen, können diese über eine Nut-Steg-Verbindung oder auf
andere Weise jeweils formschlüssig mit dem zugeordneten
Anbauteil verbunden sein. Bei der vorliegenden Ausführung
verdecken die montierten Einsatzteile 1, 2, 3, 4 bzw.
ihre Befestigungsteile andere Befestigungselemente, die
für andere Einsatzteile vorgesehen sind.
Nach der Abnahme der in Fig. 1 dargestellten Einsatz
teile, beispielsweise unter Zuhilfenahme von üblichen
Werkzeugen, können bei dem Ausführungsbeispiel an diesen
nicht dargestellten Befestigungselementen die in Fig. 2
dargestellten weiteren Einsatzteile 1′, 2′, 3′, 4′ an dem
jeweils zugeordneten Anbauteil befestigt werden. In ähn
licher Weise wie die Einsatzteile ist das weitere Ein
satzteil 1′ an dem Frontspoiler 5, die Einsatzteile 2′,
3′ vorne bzw. hinten an dem Schwelleraufsatz 6 und das
weitere Einsatzteil 4′ an der Heckschürze 7 zu befesti
gen. Dabei sind die weiteren Einsatzteile 1′, 2′, 3′, 4′
mit den nicht dargestellten Befestigungselementen an den
Anbauteilen zu verbinden, wobei diese Befestigungsele
mente ganz oder teilweise mit den Befestigungsteilen der
in Fig. 1 dargestellten Einsatzteile übereinstimmen kön
nen. Bei dieser Ausführung weisen die weiteren Einsatz
teile 1′, 2′. 3′, 4′ eine von der Wagenfarbe und der
Farbe des Frontspoilers 5, des Schwelleraufsatzes 6 und
der Heckschürze 7 abweichende Farbgestaltung auf, wodurch
sich diese weiteren Einsatzteile 1′, 2′, 3′, 4′ optisch
von den anderen Fahrzeugteilen abheben. Die über die Kon
tur der Fahrzeugkarosserie nach unten vorstehenden, durch
Schmutzfänger gebildeten weiteren Einsatzteile 2′, 4′
erhöhen den Fahrwiderstand und sind beispielsweise ledig
lich im Winterfahrbetrieb bei Matsch und Schnee gegen die
in Fig. 1 dargestellten Einsatzteile auszutauschen, die
aerodynamisch günstiger gestaltet sind.
Die Erfindung ist auch auf andere Weise ausführbar, ohne
den Erfindungsgedanken aufzugeben. Die weiteren Einsatz
teile können beispielsweise lediglich in der Farbgestal
tung von den Einsatzteilen abweichen, um eine individu
elle optische Gestaltung des Fahrzeugs zu ermöglichen.
Bei Verwendung der in Fig. 2 dargestellten weiteren Ein
satzteile können diese ganz oder teilweise gegen andere
Einsatzteile bzw. weitere Einsatzteile austauschbar sein,
die bei einem entsprechenden Angebot unterschiedlich ge
stalteter Einsatzteile bzw. weiterer Einsatzteile nach
individuellen Gesichtspunkten auswählbar sind. Die Ein
satzteile und/oder die weiteren Einsatzteile können ganz
oder teilweise an der Karosserie des Fahrzeugs oder an
Anbauteilen zu befestigen sein. Sind die Befestigungsele
mente für die weiteren Einsatzteile von den montierten
Einsatzteilen oder von deren Befestigungsteilen abge
deckt, sind nach der Abnahme der Einsatzteile die Be
festigungselemente nicht oder kaum zu reinigen, wodurch
eine sofortige Montage der weiteren Einsatzteile möglich
ist. Die Einsatzteile und/oder die weiteren Einsatzteile
können nicht nur zur Wagenfarbe und zu dem Aussehen der
Anbauteile unterschiedlich gestaltet sein, sondern auch
zueinander unterschiedliches Aussehen aufweisen. Selbst
verständlich ist auch eine gleiche Farbgestaltung mög
lich. Die Einsatzteile und die weiteren Einsatzteile kön
nen aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein, wo
bei die als Schmutzfänger ausgebildeten Einsatzteile bzw.
weiteren Einsatzteile vorzugsweise aus einem Weichteil,
beispielsweise einem elastisch verformbaren Kunststoff
teil oder Gummielement gebildet sind.
Claims (9)
1. Radabdeckung für Fahrzeuge, mit einem Radabdeckele
ment, das an einem unteren Endbereich eines Rad
hauses angeordnet ist, das ein Fahrzeugrad aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Radabdeckelement ein
im hinteren oder vorderen Radhausbereich abnehmbar
befestigtes Einsatzteil (1, 2, 3, 4) ist und an die
sem Radhausbereich Befestigungselemente für ein wei
teres Einsatzteil (1′, 2′, 3′, 4′) vorgesehen sind,
das nach dem Abnehmen des Einsatzteiles (1, 2, 3, 4)
über die Befestigungselemente mit der Karosserie des
Fahrzeugs oder mit einem an der Karosserie (8) des
Fahrzeugs befestigten Anbauteil (Frontspoiler 5,
Schwelleraufsatz 6, Heckschürze 7) zu verbinden ist.
2. Radabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Einsatzteil (1, 2, 3, 4) über Befesti
gungsteile mit der Karosserie oder mit einem Anbau
teil (Frontspoiler 5, Schwelleraufsatz 6, Heck
schürze 7) des Fahrzeugs zu verbinden ist.
3. Radabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Anbauteil ein Frontspoiler (5), eine
Heckschürze (7) oder ein Schwelleraufsatz (6) des
Fahrzeugs ist.
4. Radabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente
für das weitere Einsatzteil (1′, 2′, 3′, 4′) bei
montiertem Einsatzteil (1, 2, 3, 4) von diesem oder
von Befestigungsteilen des Einsatzteiles (1, 2, 3,
4) verdeckt und damit vor Verschmutzung geschützt
sind.
5. Radabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (1, 2, 3,
4) und/oder das weitere Einsatzteil (1′, 3′) aero
dynamisch an die Kontur der Fahrzeugkarosserie (8)
bzw. des Anbauteiles (Frontspoiler 5, Schwellerauf
satz 6, Heckschürze 7) angepaßt ist bzw. sind.
6. Radabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das am Radhaus vorne angeordnete Einsatz
teil (1, 3) oder weitere Einsatzteil (1′, 3′) eine
im Fahrtwind befindliche Staulippe bildet.
7. Radabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das im Radhausbereich hin
ten angeordnete Einsatzteil oder weitere Einsatzteil
(2′, 4′) ein über die Kontur der Fahrzeugkarosserie
bzw. des Anbauteiles (Frontspoiler 5, Schwellerauf
satz 6, Heckschürze 7) nach unten vorstehender
Schmutzfänger (2′, 4′) ist.
8. Radabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil und/oder
das weitere Einsatzteil eine der Farbe der Karosse
rie oder des Anbauteiles entsprechende Oberfläche
aufweist bzw. aufweisen.
9. Radabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil und das
weitere Einsatzteil jeweils an der Oberfläche zu
mindest teilweise in zueinander unterschiedlichen
Farben ,gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323248 DE4323248A1 (de) | 1993-07-12 | 1993-07-12 | Radabdeckung für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323248 DE4323248A1 (de) | 1993-07-12 | 1993-07-12 | Radabdeckung für Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4323248A1 true DE4323248A1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6492577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934323248 Withdrawn DE4323248A1 (de) | 1993-07-12 | 1993-07-12 | Radabdeckung für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4323248A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7419970U (de) * | 1973-06-14 | 1975-08-14 | Stidsen M | Zerlegbarer Kotflügel für Lastkraftwagen o. dgl. Nutzfahrzeuge |
EP0041353A1 (de) * | 1980-06-02 | 1981-12-09 | Talbot Motor Company Limited | Radhausauskleidung |
DE8904090U1 (de) * | 1989-04-03 | 1989-05-18 | Dunlopillo Gmbh, 6450 Hanau | Kotflügel |
-
1993
- 1993-07-12 DE DE19934323248 patent/DE4323248A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7419970U (de) * | 1973-06-14 | 1975-08-14 | Stidsen M | Zerlegbarer Kotflügel für Lastkraftwagen o. dgl. Nutzfahrzeuge |
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DE8904090U1 (de) * | 1989-04-03 | 1989-05-18 | Dunlopillo Gmbh, 6450 Hanau | Kotflügel |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
N.N.: Auto, Motor, Sport, 19, 1981, S.18 * |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8130 | Withdrawal |