DE4323248A1 - Radabdeckung für Fahrzeuge - Google Patents

Radabdeckung für Fahrzeuge

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DE4323248A1
DE4323248A1 DE19934323248 DE4323248A DE4323248A1 DE 4323248 A1 DE4323248 A1 DE 4323248A1 DE 19934323248 DE19934323248 DE 19934323248 DE 4323248 A DE4323248 A DE 4323248A DE 4323248 A1 DE4323248 A1 DE 4323248A1
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Germany
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DE19934323248
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Richard Wurtz
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/161Mud-guards made of non-conventional material, e.g. rubber, plastics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Radabdeckung für Fahrzeuge, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Radabdeckung ist in der DE 41 09 129 A1 ein im hinteren unteren Radhausbereich angeordneter Schmutzfänger, der aus einer über die Karosserie nach unten vorstehenden Gebrauchslage nach hinten oben in eine etwa horizontale Nichtgebrauchslage schwenkbar ist. Bei­ spielsweise bei höheren Fahrgeschwindigkeiten kann der Schmutzfänger in die Nichtgebrauchslage in einen Hohlraum der Fahrzeugkarosserie eingeschwenkt werden, wodurch der Fahrwiderstand des Fahrzeugs vermindert ist. Besonders nachteilig ist, daß für die Schwenkbewegung des Schmutz­ fängers ein entsprechender Freiraum an der Fahrzeugkaros­ serie vorzusehen ist. Ist der Schmutzfänger in seine Ge­ brauchslage geschwenkt, beeinflußt der Hohlraum an der Unterseite der Fahrzeugkarosserie die Strömung hinter dem Schmutzfänger aerodynamisch ungünstig. Der Hohlraum kann insbesondere im Winterfahrbetrieb leicht verschmutzen. Bei verschmutztem Hohlraum ist der Schmutzfänger erst dann in diesen einzubringen, wenn der Hohlraum zumindest in den Bereichen gereinigt ist, der für die Aufnahme des Schmutzfängers vorgesehen ist. Wird der Schmutzfänger in den verschmutzten Hohlraum eingebracht, kann der Schmutz­ fänger und/oder sein Verstellmechanismus beschädigt wer­ den.
Die DE 31 50 152 C2 sieht einen am vorderen unteren Rad­ hausbereich eines Kraftfahrzeugs schwenkbar angeordneten Spoiler vor, der aus einer etwa vertikal nach unten vor­ stehenden Gebrauchslage um eine Querachse nach hinten oben in eine Nichtgebrauchslage schwenkbar ist. Der Spoiler hat den Nachteil, daß er aufgrund der Lage der Schwenkachse in Gebrauchslage einen verhältnismäßig großen Abstand zum Fahrzeugreifen aufweist, wodurch sich den Fahrwiderstand erhöhende Luftwirbel insbesondere hin­ ter dem Spoiler bilden. Für den Spoiler ist in Ge­ brauchslage ein Freiraum vorzusehen, der etwa der in Ge­ brauchslage nach unten vorstehenden Länge des Spoilers entspricht.
Bei dem DE-GM 76 04 854 ist ein Schutzteil aus einer Gum­ mimatte gebildet, die im vorderen oder hinteren Rad­ hausbereich über Bügel an der Fahrzeugkarosserie zu befe­ stigen ist. Das Schutzteil bildet einen Steinschlag­ schutz, der Beschädigungen der Fahrzeugkarosserie im Rad­ hausbereich verhindert. Das Schutzteil wirkt als Proviso­ rium und kann allenfalls gegen ein gleiches Bauteil aus­ gewechselt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radab­ deckung für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die eine individuelle Be­ einflussung der optischen Gestaltung eines Fahrzeugs er­ möglicht. Darüber hinaus soll die Radabdeckung auf unter­ schiedliche Weise eine Abdeckung des Fahrzeugrades im unteren Radhausbereich ermöglichen.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Pa­ tentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders vorteilhaft ist, daß die Radabdeckung durch ein Einsatz­ teil gebildet ist, das beispielsweise von dem Fahrzeugbe­ sitzer abnehmbar und durch ein zur Fahrzeugausstattung gehörendes oder käuflich erwerbbares weiteres Einsatzteil zu ersetzen ist, das beispielsweise im Aussehen und/oder in der Funktion anders wirkt. Beispielsweise kann das im vorderen oder hinteren Radhausbereich angeordnete Ein­ satzteil aerodynamisch günstig an die Kontur der Fahr­ zeugkarosserie oder an ein mit der Fahrzeugkarosserie verbindbares Anbauteil, wie beispielsweise einen Front­ spoiler, eine Heckschürze oder einen Schwelleraufsatz an­ gepaßt sein. Nach dem Abnehmen des Einsatzteiles kann dieses durch ein weiteres Einsatzteil ersetzt werden, das beispielsweise durch einen über die Kontur der Fahrzeug­ karosserie nach unten vorstehenden Schmutzfänger gebildet ist. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn der Schmutz­ fänger aus einem nachgiebigen Weichteil besteht. Das Ein­ satzteil und/oder das weitere Einsatzteil kann im Aus­ sehen an die Oberfläche der Fahrzeugkarosserie angepaßt sein. Ebenso ist es möglich, daß das Einsatzteil und/oder das weitere Einsatzteil eine von der Oberfläche der Fahr­ zeugkarosserie oder dem Anbauteil abweichende Oberfläche aufweist, die bei einem entsprechenden Angebot in der Farbe und/oder im Aussehen unterschiedlich gestalteter Einsatzteile bzw. weiterer Einsatzteile eine individuelle Gestaltung des Fahrzeugs ermöglicht. Bei einer bevorzug­ ten Ausgestaltung der Erfindung sind bei montiertem Ein­ satzteil die Befestigungselemente für das weitere Ein­ satzteil von dem Einsatzteil oder von Befestigungselemen­ ten des Einsatzteiles verdeckt, wodurch diese Befesti­ gungselemente vor Verschmutzung geschützt sind. Nach der Abnahme des Einsatzteiles kann somit das weitere Einsatz­ teil ohne besondere Reinigungsarbeiten montiert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, mit jeweils vorne und hinten unten an den Rad­ häusern aerodynamisch günstig ausgebildeten Einsatzteilen und
Fig. 2 ein anstelle der aerodynamisch günstigen Ein­ satzteile mit weiteren Einsatzteilen versehenen Fahrzeug, wobei die im hinteren unteren Rad­ hausbereich angeordneten weiteren Einzelteile durch Schmutzfänger gebildet sind.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel sieht je­ weils im vorderen und hinteren unteren Radhausbereich eines Kraftfahrzeugs Einsatzteile 1, 2, 3, 4 vor, die über nicht dargestellte Befestigungsteile an Anbauteilen des Kraftfahrzeugs befestigt sind. Das an einem Front­ spoiler 5 befestigte Einsatzteil 1, die vorne bzw. hinten an einem Schwelleraufsatz 6 befestigten Einsatzteile 2, 3 und das an einer Heckschürze 7 befestigte Einsatzteil 4 sind aerodynamisch günstig an die Kontur dieser Anbau­ teile und der Fahrzeugkarosserie 8 angepaßt. Die Einsatz­ teile 1, 2, 3, 4 erstrecken sich in Querrichtung etwa über die Breite der Fahrzeugreifen und stehen lediglich geringfügig über die Kontur der Anbauteile nach unten vor. Das am zugeordneten Radhaus vorne angeordnete Ein­ satzteil 1, 3 bildet eine im Fahrtwind befindliche Stau­ lippe. Die Einsatzteile 1, 2, 3, 4 sind bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel schwarz eingefärbt und heben sich damit bei in der Farbe anders gestalteter Fahrzeugkarosserie bzw. anders gefärbten Anbauteilen von diesen ab. Um eine bes­ sere Lagesicherung der Einsatzteile 1, 2, 3, 4 zu errei­ chen, können diese über eine Nut-Steg-Verbindung oder auf andere Weise jeweils formschlüssig mit dem zugeordneten Anbauteil verbunden sein. Bei der vorliegenden Ausführung verdecken die montierten Einsatzteile 1, 2, 3, 4 bzw. ihre Befestigungsteile andere Befestigungselemente, die für andere Einsatzteile vorgesehen sind.
Nach der Abnahme der in Fig. 1 dargestellten Einsatz­ teile, beispielsweise unter Zuhilfenahme von üblichen Werkzeugen, können bei dem Ausführungsbeispiel an diesen nicht dargestellten Befestigungselementen die in Fig. 2 dargestellten weiteren Einsatzteile 1′, 2′, 3′, 4′ an dem jeweils zugeordneten Anbauteil befestigt werden. In ähn­ licher Weise wie die Einsatzteile ist das weitere Ein­ satzteil 1′ an dem Frontspoiler 5, die Einsatzteile 2′, 3′ vorne bzw. hinten an dem Schwelleraufsatz 6 und das weitere Einsatzteil 4′ an der Heckschürze 7 zu befesti­ gen. Dabei sind die weiteren Einsatzteile 1′, 2′, 3′, 4′ mit den nicht dargestellten Befestigungselementen an den Anbauteilen zu verbinden, wobei diese Befestigungsele­ mente ganz oder teilweise mit den Befestigungsteilen der in Fig. 1 dargestellten Einsatzteile übereinstimmen kön­ nen. Bei dieser Ausführung weisen die weiteren Einsatz­ teile 1′, 2′. 3′, 4′ eine von der Wagenfarbe und der Farbe des Frontspoilers 5, des Schwelleraufsatzes 6 und der Heckschürze 7 abweichende Farbgestaltung auf, wodurch sich diese weiteren Einsatzteile 1′, 2′, 3′, 4′ optisch von den anderen Fahrzeugteilen abheben. Die über die Kon­ tur der Fahrzeugkarosserie nach unten vorstehenden, durch Schmutzfänger gebildeten weiteren Einsatzteile 2′, 4′ erhöhen den Fahrwiderstand und sind beispielsweise ledig­ lich im Winterfahrbetrieb bei Matsch und Schnee gegen die in Fig. 1 dargestellten Einsatzteile auszutauschen, die aerodynamisch günstiger gestaltet sind.
Die Erfindung ist auch auf andere Weise ausführbar, ohne den Erfindungsgedanken aufzugeben. Die weiteren Einsatz­ teile können beispielsweise lediglich in der Farbgestal­ tung von den Einsatzteilen abweichen, um eine individu­ elle optische Gestaltung des Fahrzeugs zu ermöglichen. Bei Verwendung der in Fig. 2 dargestellten weiteren Ein­ satzteile können diese ganz oder teilweise gegen andere Einsatzteile bzw. weitere Einsatzteile austauschbar sein, die bei einem entsprechenden Angebot unterschiedlich ge­ stalteter Einsatzteile bzw. weiterer Einsatzteile nach individuellen Gesichtspunkten auswählbar sind. Die Ein­ satzteile und/oder die weiteren Einsatzteile können ganz oder teilweise an der Karosserie des Fahrzeugs oder an Anbauteilen zu befestigen sein. Sind die Befestigungsele­ mente für die weiteren Einsatzteile von den montierten Einsatzteilen oder von deren Befestigungsteilen abge­ deckt, sind nach der Abnahme der Einsatzteile die Be­ festigungselemente nicht oder kaum zu reinigen, wodurch eine sofortige Montage der weiteren Einsatzteile möglich ist. Die Einsatzteile und/oder die weiteren Einsatzteile können nicht nur zur Wagenfarbe und zu dem Aussehen der Anbauteile unterschiedlich gestaltet sein, sondern auch zueinander unterschiedliches Aussehen aufweisen. Selbst­ verständlich ist auch eine gleiche Farbgestaltung mög­ lich. Die Einsatzteile und die weiteren Einsatzteile kön­ nen aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein, wo­ bei die als Schmutzfänger ausgebildeten Einsatzteile bzw. weiteren Einsatzteile vorzugsweise aus einem Weichteil, beispielsweise einem elastisch verformbaren Kunststoff­ teil oder Gummielement gebildet sind.

Claims (9)

1. Radabdeckung für Fahrzeuge, mit einem Radabdeckele­ ment, das an einem unteren Endbereich eines Rad­ hauses angeordnet ist, das ein Fahrzeugrad aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Radabdeckelement ein im hinteren oder vorderen Radhausbereich abnehmbar befestigtes Einsatzteil (1, 2, 3, 4) ist und an die­ sem Radhausbereich Befestigungselemente für ein wei­ teres Einsatzteil (1′, 2′, 3′, 4′) vorgesehen sind, das nach dem Abnehmen des Einsatzteiles (1, 2, 3, 4) über die Befestigungselemente mit der Karosserie des Fahrzeugs oder mit einem an der Karosserie (8) des Fahrzeugs befestigten Anbauteil (Frontspoiler 5, Schwelleraufsatz 6, Heckschürze 7) zu verbinden ist.
2. Radabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Einsatzteil (1, 2, 3, 4) über Befesti­ gungsteile mit der Karosserie oder mit einem Anbau­ teil (Frontspoiler 5, Schwelleraufsatz 6, Heck­ schürze 7) des Fahrzeugs zu verbinden ist.
3. Radabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anbauteil ein Frontspoiler (5), eine Heckschürze (7) oder ein Schwelleraufsatz (6) des Fahrzeugs ist.
4. Radabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente für das weitere Einsatzteil (1′, 2′, 3′, 4′) bei montiertem Einsatzteil (1, 2, 3, 4) von diesem oder von Befestigungsteilen des Einsatzteiles (1, 2, 3, 4) verdeckt und damit vor Verschmutzung geschützt sind.
5. Radabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (1, 2, 3, 4) und/oder das weitere Einsatzteil (1′, 3′) aero­ dynamisch an die Kontur der Fahrzeugkarosserie (8) bzw. des Anbauteiles (Frontspoiler 5, Schwellerauf­ satz 6, Heckschürze 7) angepaßt ist bzw. sind.
6. Radabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das am Radhaus vorne angeordnete Einsatz­ teil (1, 3) oder weitere Einsatzteil (1′, 3′) eine im Fahrtwind befindliche Staulippe bildet.
7. Radabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das im Radhausbereich hin­ ten angeordnete Einsatzteil oder weitere Einsatzteil (2′, 4′) ein über die Kontur der Fahrzeugkarosserie bzw. des Anbauteiles (Frontspoiler 5, Schwellerauf­ satz 6, Heckschürze 7) nach unten vorstehender Schmutzfänger (2′, 4′) ist.
8. Radabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil und/oder das weitere Einsatzteil eine der Farbe der Karosse­ rie oder des Anbauteiles entsprechende Oberfläche aufweist bzw. aufweisen.
9. Radabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil und das weitere Einsatzteil jeweils an der Oberfläche zu­ mindest teilweise in zueinander unterschiedlichen Farben ,gefertigt sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7419970U (de) * 1973-06-14 1975-08-14 Stidsen M Zerlegbarer Kotflügel für Lastkraftwagen o. dgl. Nutzfahrzeuge
EP0041353A1 (de) * 1980-06-02 1981-12-09 Talbot Motor Company Limited Radhausauskleidung
DE8904090U1 (de) * 1989-04-03 1989-05-18 Dunlopillo Gmbh, 6450 Hanau Kotflügel

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
N.N.: Auto, Motor, Sport, 19, 1981, S.18 *

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