DE4323016A1 - Trennwand - Google Patents
TrennwandInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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- E04B2/7409—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
- E04B2/7411—Details for fire protection
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trennwand nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gattungsgemäße Trennwände werden beispielsweise im Innenausbau
in Trockenbauweise zur Aufteilung größerer Räume in kleinere
Einheiten oder als Raumteiler verwendet. Dazu werden üblicher
weise vertikal verlaufende Ständer in genau definierten Ab
ständen zwischen Boden und Decke angebracht, beispielsweise in
Schienensysteme eingehängt oder verspannt; nach der Ständer
montage werden platten- oder schalenartige Wandflächenelemente
an den Ständern angebracht. Jeder Ständer dient dabei zur Be
festigung jeweils zweier gegenüberliegender Wandflächenele
mente, die zwischen sich einen Hohlraum bilden, der beispiels
weise zur Aufnahme von Installationen, insbesondere elektri
schen Leitungen, dienen kann. Nachteilig bei dieser bekannten
Einständerbauweise ist vor allem, daß zum einen die Ständer
selbst zur Durchführung von Leitungen, Kabeln und dergleichen
mit Ausnehmungen, Durchbrüchen und Öffnungen versehen werden
müssen, was die Herstellung kompliziert und verteuert, und zum
anderen der Wandmodul, das heißt die Breite der Wandflächen
elemente, auf beiden Seiten der Trennwand notwendigerweise
gleich ist, was die Flexibilität und Variabilität der Trenn
wand erheblich einschränkt.
Es ist weiter bekannt, den Ständer aus zwei Halbständern zu
fertigen, die unter Belassung eines Abstandes über Verbin
dungslaschen fest miteinander verbunden sind. Bei diesem be
kannten Ständer entfallen zwar fertigungsaufwendige Installa
tionsdurchbrüche und -ausnehmungen, doch ist auch hierbei not
wendigerweise der Wandmodul auf beiden Seiten gleich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Trennwand zu schaffen, die zum
einen eine leichte Hinterwand- bzw. Zwischenwandinstallation
insbesondere elektrischer oder fluidischer Leitungen und zum
anderen auf beiden Seiten der Trennwand einen unterschiedli
chen Wandmodul, d. h. unterschiedlich breite Wandflächenele
mente, ermöglicht.
Dies Aufgabe wird durch eine Trennwand nach der Lehre des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Idee der vorliegenden Erfindung liegt also darin, die
Trennwand, die mindestens zwei Wandflächenelemente aufweist,
die einander mit Abstand gegenüberliegend an jeweils minde
stens zwei in der Wandflächenebene im wesentlichen vertikal
verlaufenden, zwischen den Wandflächenelementen angeordneten
Ständern lösbar befestigbar sind, so zu gestalten, daß die
Ständer entlang ihrer Längsachse geteilt sind und jeweils aus
zwei Ständerelementen bestehen, die einander mit Abstand un
mittelbar oder in der Wandflächenebene versetzt gegenüberlie
gen, wobei jedes Ständerelement nur an einem der gegenüberlie
genden Wandflächenelemente befestigt ist. Mit anderen Worten,
die Ständer werden in jeweils zwei Halbständer aufgelöst, von
denen jeweils einer an einem der gegenüberliegenden
Wandflächenelemente befestigbar ist. Dadurch ergibt sich zum
einen aufgrund des Abstandes zwischen den Ständerelementen
eine leichte Durchführbarkeit und Verlegemöglichkeit für Ka
bel, Leitungen und dergleichen und zum anderen können die Stän
derelemente bzw. Halbständer in der Wandflächenebene gegenein
ander versetzt sein, so daß auf beiden Seite unterschiedlich
breite Wandflächenelemente verwendet werden können.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Stän
derelemente im Querschnitt ein im wesentlichen rechteckiges
Profil auf, das nach Art eines C einseitig offen ist.
Dabei weisen die Ständerelemente vorzugsweise im Bereich der
der Öffnung des Ständerprofils gegenüberliegenden Wand eine
zumindest abschnittsweise in Längsrichtung der Ständerelemente
verlaufende nutartige Vertiefung auf. Diese Vertiefung ver
steift einerseits das Ständerprofil und damit die Trennwand
und ermöglicht zum anderen beispielsweise das Einsetzen von
Verblendungen oder Kedern.
Weiter können im Bereich der der Öffnung gegenüberliegenden
Wand der Ständerelemente bzw. im Grund der nutartigen Vertie
fung Befestigungsmittel, insbesondere in Form von Ausnehmun
gen, beispielsweise nach Art einer an sich bekannten Raster
schiene, zur Anbringung von Verblendungen, Trägerelementen für
Regalböden, Garderobenstangen usw. angeordnet sein.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die
Tiefe der nutartigen Vertiefung zumindest geringfügig kleiner
als die lichte Innenweite des Ständerprofils in Richtung
der Tiefe der nutartigen Vertiefung. In den Innenraum der
Ständerelemente kann dabei eine sich zumindest abschnittsweise
über die Längsrichtung der Ständerelemente erstreckende Platte
oder Leiste aus schall- und/oder wärmedämmenden oder aus feu
erfestem Material eingebracht sein. Insbesondere in Verbindung
mit entsprechend gedämmten Wandflächenelementen läßt sich so
eine insgesamt schall- oder wärmedämmende oder feuerfeste
Trennwand realisieren.
Um die Stabilität der Trennwand zu erhöhen, können die unmit
telbar gegenüberliegenden Ständerelemente über Verbindungsla
schen miteinander verbunden werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der lediglich Ausfüh
rungsbeispiele zeigenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung in Ansicht von oben
ein erstes Ausführungsbeispiel einer Trennwand
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ebenfalls in schematischer Darstellung ein wei
teres Ausführungsbeispiel, bei dem auf beiden
Wandseiten unterschiedlich breite Wandflächen
elemente Verwendung finden; und
Fig. 3 im Querschnitt ein C-förmiges Ständerprofil ge
mäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Trennwand weist Wandflächenelemente
1, 1′, 1′′ und 2, 2′, 2′′ auf. Dabei sind jeweils zwei Wandflächenele
mente 1, 2 bzw. 1′, 2′ und 1′′, 2′′ unmittelbar einander gegen
überliegend so angeordnet, daß dazwischen ein Hohlraum 3 ge
bildet wird, der beispielsweise zur Aufnahme von elektrischen
Leitungen dient.
Die Wandflächenelemente 1, 1′, 1′′ und 2, 2′, 2′′ sind an jeweils
zwei vertikal verlaufenden Ständern 4 und 5, die beispiels
weise zwischen Fußboden und Decke eines Raumes aufgehängt oder
verspannt sind, in an sich bekannter Weise durch Einhängen in
Montageöffnungen, Verschrauben oder dergleichen befestigt.
Die Ständer 4 und 5 bestehen jeweils aus zwei Ständerelementen
4′, 4′′ und 5′, 5′′, die vertikal geteilte Halbständer dar
stellen. Die Ständerelemente 4′, 4′′ und 5′, 5′′ sind zur
Durchführung von Leitungen und insbesondere zur Einstellung
der gesamten Dicke der Trennwand mit Abstand einander unmit
telbar gegenüberliegend angeordnet. Zur Erhöhung der Stabili
tät der Trennwand können die Ständerelemente 4′ und 4′′ bzw.
5′ und 5′′ über quer angeordnete, nicht dargestellte Verbin
dungslaschen verbunden sein.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Trennwand dargestellt, das im wesentlichen dem
Beispiel nach Fig. 1 entspricht. Im Gegensatz zur Trennwand
nach Fig. 1 weisen jedoch die einander gegenüberliegenden
Wandflächenelemente 6, 7 unterschiedliche Größe, d. h. letztend
lich einen unterschiedlichen Modul auf. Zur Befestigung der
unterschiedlich großen Platten sind die Ständerelemente 4′, 4′′
bzw. 5′, 5′′ in der Sprache der vorliegenden Erfindung zwar
einander gegenüberliegend, jedoch versetzt zueinander angeord
net. Durch die Teilung der Ständer 4 und 5 wird somit eine er
höhte Variabilität der Trennwand erreicht, ohne zusätzliche
Ständer verwenden zu müssen.
In Fig. 3 ist ein Ständerprofil bzw. Ständerelementprofil ge
mäß der Erfindung im Querschnitt dargestellt. Das Profil 8
weist im Querschnitt eine im wesentlichen rechteckige Gestalt
auf, wobei das Profil einseitig nach Art eines C geöffnet ist.
Die Öffnung 9 des Profils 8 ist in der den zugeordneten Wand
flächenelementen gegenüberliegenden Profilfläche angeordnet.
In der gegenüberliegenden Wandfläche des Profils 8 ist eine
über die gesamte axiale Länge des Ständerelementes verlaufende
nutartige Vertiefung 10 angeordnet, die im Nutgrund 13
schlitzartige Ausnehmungen 11 zur Befestigung von beispiels
weise nicht dargestellten Regalträgern aufweist.
Die Tiefe t der Nut 10 ist geringer als die lichte Innenweite
w des Profils 8. In den Innenraum des Profils 8 ist bei diesem
Ausführungsbeispiel eine über die gesamte axiale Länge des
Ständerelementes verlaufende feuerfeste Platte 12 eingelegt
und zwischen dem Nutgrund 13 und den Bereichen 14, 15 des Pro
fils gehalten.
Claims (6)
1. Trennwand mit mindestens zwei Wandflächenelementen, die
einander mit Abstand gegenüberliegend an jeweils mindes
tens zwei in der Wandflächenebene im wesentlichen verti
kal verlaufenden, zwischen den Wandflächenelementen ange
ordneten Ständern lösbar befestigbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständer entlang ihrer Längsachse geteilt sind und
jeweils aus zwei Ständerelementen bestehen, die einander
mit Abstand unmittelbar oder in der Wandflächenebene ver
setzt gegenüberliegen, wobei jedes Ständerelement nur an
einem der gegenüberliegenden Wandflächenelemente befes
tigt ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständerelemente im Querschnitt ein im wesentli
chen rechteckiges Profil aufweisen, das nach Art eines C
einseitig offen ist.
3. Trennwand nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständerelemente im Bereich der der Öffnung gegen
überliegenden Wand eine zumindest abschnittsweise in
Längsrichtung der Ständerelemente verlaufende nutartige
Vertiefung aufweisen.
4. Trennwand nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der nutartigen Vertiefung zumindest gering
fügig kleiner ist als die lichte Innenweite des Ständer
profils in Richtung der Tiefe der nutartigen Vertiefung
und daß in den Innenraum der Ständerelemente eine sich
zumindest abschnittsweise über die Längsrichtung der
Ständerelemente erstreckende Platte oder Leiste aus
schall- und/oder wärmedämmendem oder aus feuerfestem
Material eingebracht ist.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der der Öffnung gegenüberliegenden Wand
der Ständerelemente bzw. im Grund der nutartigen Ver
tiefung Befestigungsmittel, insbesondere in Form von
Ausnehmungen, zur Anbringung von Verblendungen, Träger
elementen für Regalböden, Garderobenstangen usw. angeord
net sind.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils unmittelbar einander gegenüberliegenden
Ständerelemente über Verbindungslaschen miteinander ver
bindbar sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE4323016A1 true DE4323016A1 (de) | 1995-01-19 |
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ID=6492423
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE102006024851A1 (de) * | 2006-05-29 | 2007-12-06 | Mavis Gmbh | Rahmensystem für Display-Wände |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1658957A1 (de) * | 1967-08-09 | 1970-11-26 | Rigips Baustoffwerke Gmbh | Staenderfoermiges Bauelement fuer Wandbauelemente von Trennwaenden |
US3778939A (en) * | 1970-10-09 | 1973-12-18 | United States Gypsum Co | Integral stud and bracket standard and the assembly thereof in a wall construction |
AT337426B (de) * | 1975-05-07 | 1977-06-27 | Richard Manahl Fa | Anordnung zum verbinden von plattenelementen |
-
1993
- 1993-07-09 DE DE19934323016 patent/DE4323016C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4323016C2 (de) | 1999-04-29 |
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