DE4322808C2 - Steckertulpe mit einem Einsatz zur Aufbewahrung bzw. Halterung eines Anhängersteckers - Google Patents
Steckertulpe mit einem Einsatz zur Aufbewahrung bzw. Halterung eines AnhängersteckersInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/58—Auxiliary devices
- B60D1/60—Covers, caps or guards, e.g. comprising anti-theft devices
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/60—Means for supporting coupling part when not engaged
Description
Die Erfindung betrifft eine Steckertulpe mit den im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merk
malen.
Zum Aufbewahren des an jedem Anhänger vorhandenen
Steckers für die elektrischen Steckverbindungen
zwischen Zugfahrzeug und Anhänger sind zur sicheren
und geschützten Aufbewahrung in der Regel an den
Anhängerdeichseln verschiedenartige Halter bzw.
Aufbewahrungsvorrichtungen vorgesehen. Diese sind
zum Teil Öffnungen in einem der Deichselholme
speziell angeformte Öffnungen in Deichselverklei
dungen oder aber auf dem Deichselholmen aufge
setzte, röhrenförmige Aufnahmevorrichtungen. Diese
röhrenförmigen Aufnahmevorrichtungen bzw. auch die
vorbeschriebenen Öffnungen sind in der Regel in
ihrem Innendurchmesser den üblichen Steckverbin
dern nach DIN ISO 1724 angepaßt, so daß das Stecker
vorderteil, welches im verwendungsmäßigen Zustand
des Steckers in der Steckdose eingesteckt ist,
seinerseits in der Aufbewahrungsvorrichtung unter
gebracht ist.
Diese Aufnahmevorrichtungen sollen in der Regel ver
meiden, daß die Stecker lose an der Deichsel her
unterhängen und somit möglicherweise verschmutzt
oder beschädigt werden können. Diese Aufnahmevor
richtungen werden landläufig als "Tulpe" bzw.
"Steckertulpe" bezeichnet.
Bis vor wenigen Jahren gab es als Anhängersteck
verbinder die Modelle nach DIN ISO 1724, die an
ihrem Steckervorderteil (dem im gesteckten Zustand
in der Dose befindlichen Teil) in ganz Europa gleich
waren. Bedingt durch die Einführung der Nebel
schlußleuchte an Anhängern stellt sich aber bei be
stimmten Anhängern, insbesondere aber bei Wohn
wagen, das Problem, daß die vorhandene Kontaktan
zahl nicht ausreicht und eine mehr als 7-polige
Steckverbindung Verwendung findet.
Es werden deshalb bei den vorgenannten besonderen
Fällen, insbesondere bei Wohnwagen, seit dem vor
genannten Zeitpunkt überwiegend 13-polige Anhänger
steckverbinder verwendet, die die bei der 7-poligen
Steckverbindung fehlenden Kontakte beinhalten.
Es gibt 13-polige Steckverbinder auf dem Markt,
deren Steckervorderteil identisch ist mit dem der
Steckverbinder nach DIN ISO 1724. Diese Steckver
binder können nach wie vor problemlos in den Tulpen
der herkömmlichen Art aufbewahrt werden. Eine
weitere Art von 13-poligen Steckverbindern nach
DIN 72 570 hat jedoch einen größeren Durchmesser im
Vorderteil und weist außerdem Verriegelungsnuten
auf. Diese Steckverbinder passen dann jedoch nicht
mehr in die herkömmlichen Steckertulpen für Stecker
nach DIN ISO 1724.
Außerdem ist aus der DE 32 33 623 C2 und der
DE 30 47 534 C2 jeweils ein Gehäuse zur Aufnahme
eines Steckers bekannt, wobei der Stecker von einem
Einsatz gehalten wird.
Um allen auf dem Markt befindlichen Steckern eine
Aufbewahrungsmöglichkeit zu geben, wurde eine
Steckertulpe konzipiert, die in ihrer Höhe ver
schiedene Durchmesser aufweist, die es ermöglichen
sollen, Stecker verschiedener Abmessungen aufzu
bewahren. Bedingt durch die relativ kleine Höhe der
einzelnen Durchmeser kann diese Aufgabe jedoch nur
äußerst unvollkommen erfüllt werden, so daß die
Stecker in diesem kurzen Bereich keinen Halt finden.
Eine Tulpe dieser bekannten Art wird ihre be
stimmungsgemäße Aufgabe nicht erfüllen können. Die
Stecker sind somit nicht vor Verschmutzung und
mechanischer Beschädigung geschützt aufbewahrt.
Diese bekannte Tulpe gemäß den Fig. 1 und 2 besteht
aus einem tiefgezogenen Metallteil mit einem Boden
und zwei seitlich stufenförmig nach oben gezogenen
Aufnahmelaschen 3a und 3b. Die Aufnahmelaschen sind
in ihren Stufen kreisförmig ausgebildet. Die Seiten
sind V-förmig bei 4a und 4b frei. Am Boden 2 befindet
sich eine ausgeklinkte Lasche 5 mit einem Langloch.
Die ausgeklingte Lasche 5 ist in einem Winkel zum
Boden 2 abgeknickt und dient der Befestigung der
Tulpe 1 auf der Deichsel. Die Stufen sind von oben
gesehen kreisförmig ausgebildet um einen einge
steckten Stecker aufzunehmen. Die seitliche Höhe der
einzelnen Stufen kann variabel sein.
Sowohl Stecker mit einem Vorderteil nach DIN ISO
1724 als auch Stecker nach DIN 72 570 finden aber in
den gestuften Aufnahmelaschen nicht genügend Halt.
Stecker nach DIN 72 570 lassen sich durch ihren
größeren Außendurchmesser nicht in Tulpen der her
kömmlichen Art einführen, und die Tulpen in der ge
stuften Ausführung bieten ebenfalls nicht genügend
Halt.
Hersteller dieser Stecker empfehlen deshalb die
Verwendung einer sogenannten Parkdose, in die der
Stecker ähnlich wie bei einer Steckdose durch das
Bajonett eingeführt und geschützt aufbewahrt werden
kann. Diese Parkdosen sind jedoch sehr teuer und
können an der Deichsel des Anhängers bzw. Caravans
nicht oder aber nur sehr ungünstig angebracht
werden.
Aber auch Stecker mit dem Vorderteil nach DIN ISO
1724 finden in den gestuften Aufnahmelaschen nicht
genügend Halt, da auch hierfür die Höhe der Stufen
nicht ausreicht.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine
Aufbewahrungsvorrichtung zu schaffen, die einfach in
der Herstellung, sicher in der Anwendung, nachträg
lich nachrüstbar und wahlweise für die einzelnen
Steckerarten ausführbar ist, wobei sie bei einfacher
Handhabung die Stecker, insbesondere aber das
Vorderteil mit den Kontakten vor mechanischen Be
schädigungen und ggf. vor Witterungseinflüssen
schützen soll.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Ein
satz durch die im kennzeichnenden Teil des Patent
anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach
folgend unter Bezugnahme auf den Stand der Technik
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine Tulpe in Seitenansicht und
Draufsicht mit verschiedenen
Außendurchmessern gemäß dem Stand
der Technik,
Fig. 3 einen Einsatz für eine Tulpe ge
mäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 und 5 einen in eine Tulpe gemäß Fig. 1
und 2 eingebauten Einsatz in
Seitenansicht und Draufsicht.
Es ist ein Einsatz (Fig. 3) vorgesehen, der in die
bekannte Tulpe 1 gemäß Fig. 1 und 2 nachträglich
einsetzbar ist und den jeweiligen Steckern einen
absolut sicheren Halt und positiven Schutz vor
Feuchtigkeit, Schmutz und sonstigen Beschädigungen
bietet. Hierzu wird ein röhrenförmiger Einsatz 6
vorgesehen, der in seinem Mittelbereich an äquiva
lenter Stelle eine Erweiterung 7 hat, die sich
jeweils vorne und hinten an einer der Stufen ab
stützen kann (dargestellt in Fig. 4 und 5). In seiner
weiteren Längserstreckung geht der röhrenförmige
Einsatz 6 bis unten auf den Boden 2 der Tulpe 1 und
schließt mit dem Boden 2 ab. Der Außendurchmesser
des röhrenförmigen Einsatzes 6 ist dem Innendurch
messer der untersten Stufe der Tulpe 1 ange
paßt, so daß ein stabiler Sitz 8 erreicht wird.
Der Eingangsbereich 9 für den Stecker ist den je
weils verwendeten Steckern angepaßt, d. h. für
Tulpen, in die ein Stecker nach DIN ISO 1724 oder
ähnlich gesteckt werden soll, ist der Innendurch
messer a des röhrenförmigen Einsatzes 6 entsprechend
dem Außendurchmesser des Steckervorderteiles auf
dessen Länge b glatt ausgeführt. Zusätzlich kann an
passender Stelle ein Steg 10 erhaben hervortreten,
in dem die Codierungsnut des Steckervorderteiles
eintritt, um dem Stecker eine bestimmte Position zu
geben und einen zuverlässigen Sitz zu gewährleisten.
Die Verlängerung des Einsatzes 6 ab der Länge b kann
beliebig ausgebildet sein, und sollte jedoch einen
seitlichen Kontakt mit der untersten Stufe der Tulpe
1 haben.
Für Stecker nach den DIN 72 570, die in ihrem Vor
derteil eine Bajonettvorrichtung vorsehen, ist am
Eingang 9 des Einsatzes ein äquivalentes Gegenstück
vorgesehen, welches in seinen Abmessungen und in
seiner Ausführung gleich oder ähnlich dem äquiva
lenten Gegenstück in der Steckdose ist. d. h. daß
die Bajonettvorrichtung des Steckers mit dem Einsatz
korrespondiert. Dazu ist der Eingangsbereich 9 in
dem passenden Innendurchmesser a ausgeführt und es
sind an entsprechender Stelle drei passende Nocken
18a, 18b, 18c vorgesehen, in die die Bajonettnuten
des Steckers eintreten können und den Stecker mit
dem Einsatz verriegeln.
Um einen solchen Einsatz auch nachträglich noch in
eine bereits angebaute Tulpe einbauen zu können, ist
der Einsatz so ausgestaltet, daß er entfernbar bzw.
nachträglich fixierbar ist.
An dem dem Eingangsbereich 9 gegenüberliegenden Ende
15 des röhrenförmigen Einsatzes ist eine Verriege
lungsvorrichtung vorgesehen.
Diese Halter- und Verriegelungsvorrichtung wird wie
folgt beschrieben: An entsprechender Stelle und der
Tulpe 1 angepaßt wird ein vorstehendes Rastelement
11 vorgesehen, welches durch die Öffnung 12 der
Tulpe 1, die durch das Ausklinken der Lasche 5 ent
steht, hindurchgreift und mittels einer Hinter
schneidung 13 hinter den Rand der Öffnung 12 greifen
kann.
Damit die röhrenförmige Verlängerung das Eintreten
der Hinterschneidung 13 hinter die Kante der Öffnung
12 ermöglicht, weist sie seitliche Schlitze 14 auf,
so daß der untere Bereich sich zusammendrücken kann
und die Hinterschneidung 13 eingerastet werden kann.
Zur Sicherung, damit der Einsatz nicht wieder aus
rasten kann, ist auf dem dem Eingangsbereich 9
gegenüberliegenden Ende 15 ein Bügel 16 vorgesehen,
der zum Einrasten nach oben geklappt und eine Be
wegung des unteren Bereiches 15 zueinander ermög
licht, damit die Teile sich aufeinanderzu be
wegen können. Der Bügel 16 wird nach dem Einrasten
nach unten gedrückt, so daß er das hintere Teil des
geschlitzten unteren Bereiches 15 blockiert und die
Rastung somit nicht mehr heraustreten kann. Zweck
mäßigerweise ist dieser Bügel 16 am röhrenförmigen
Einsatz 6 mit angespritzt.
Der Bügel 16 weist seinerseits ein passend ge
formtes Loch 17 auf, in die die vorhandene Tulpen-
Befestigungsschraube eintreten kann.
Der nunmehr fixierte Einsatz 6 bietet den einge
steckten Steckern einen optimalen Aufbewahrungs
ort, der den Stecker vor Beschädigungen und Schmutz
eintritt schützt. Er ersetzt in völliger Weise bei
Steckern nach DIN 72 570 die Parkdose bei be
trächtlich geringerem Aufwand.
Der Einsatz wird zweckmäßigerweise aus einem elasti
schen Kunststoff hergestellt.
Die Verriegelung des Einsatzes kann selbstverständ
lich auch auf andere Weise erfolgen. Wenn Hinter
schneidungen wie die Hinterschneidung 13 verwendet
werden, so kann das Unterteil nach dem Einrasten der
Hinterschneidung auch durch andere Mittel verriegelt
werden, z. B. durch in den Körper 1 passend und in
geeigneter Weise ausgeführte Klemmvorrichtungen, wie
z. B. Ringeinsätze, Spreizkörper, Faltelemente oder
Einsätze.
Claims (11)
1. Steckertulpe, die mehrere von oben nach
unten abnehmende Innendurchmesser aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Einsatz (6) für die Steckertulpe (1) vorgesehen ist,
daß der Einsatz (6) röhren förmig ist, fest mit der Steckertulpe (1) verbunden und in seinem Eingangsbereich (9) zur Aufnahme eines Steckers ausgebildet ist.
daß ein Einsatz (6) für die Steckertulpe (1) vorgesehen ist,
daß der Einsatz (6) röhren förmig ist, fest mit der Steckertulpe (1) verbunden und in seinem Eingangsbereich (9) zur Aufnahme eines Steckers ausgebildet ist.
2. Steckertulpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Einsatz (6)
außenseitige Erweiterungen (7) zur Ab
stützung an der Steckertulpe (1) beinhal
tet, die im vollen Umfang oder Teilen des
Umfanges angeordnet sind.
3. Steckertulpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Boden (2) der Stecker
tulpe (1) zugewendete Seite des Einsatzes (6)
einen Durchmesser gleich oder kleiner dem
Durchmesser des Bodens (2) der Steckertulpe
(1) entspricht.
4. Steckertulpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeich
net, daß die Erweiterungen (7) sich auch auf
dem unteren Bereich (15) am Außendurch
messer des Einsatzes (6) befinden, wenn der
Außendurchmesser des unteren Bereiches (15)
nicht gleich mit dem untersten Innendurch
messer der Steckertulpe (1) ist.
5. Steckertulpe nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß er einen oder mehrere Schlitze zur
Erhöhung der Elastizität aufweist.
6. Steckertulpe nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß am Einsatz (6) ein Rastelement (11)
nach unten hervorsteht, das in eine im Boden
der Tulpe (1) vorgesehene Öffnung (12)
greift.
7. Steckertulpe nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Rastelement (11) die ganze oder einem
Teil der Breite der Öffnung (12) einnimmt.
8. Steckertulpe nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Einsatz (6) mit einer Lasche
(16) versehen ist, die beweglich ist.
9. Steckertulpe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeich
net, daß die bewegliche Lasche (16) mit Hilfe
eines sogenannten Filmscharniers (23) am
Boden (2) des Einsatzes (6) angespritzt ist.
10. Steckertulpe nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeich
net, daß die Lasche (16) in ihrer Ausdehnung
so bemessen ist, daß sie im geöffneten Zu
stand ein elastisches Zusammendrücken des
unteren Teils des Einsatzes (6) erlaubt und
im geschlossenen Zustand das Unterteil des
Einsatzes (6) soweit auseinanderspreizt, daß
eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem
Einsatz (6) und der Tulpe (1) entsteht.
11. Steckertulpe nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Verriegelung zwischen Einsatz (6) und Tulpe (1) mittels eines
Spreizelementes erfolgt, welches den
entsprechenden Bereich des Einsatzes (6) so
weit auseinandertreibt, daß eine kraft
schlüssige Verbindung zur Steckertulpe (1)
entsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322808 DE4322808C2 (de) | 1993-07-08 | 1993-07-08 | Steckertulpe mit einem Einsatz zur Aufbewahrung bzw. Halterung eines Anhängersteckers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322808 DE4322808C2 (de) | 1993-07-08 | 1993-07-08 | Steckertulpe mit einem Einsatz zur Aufbewahrung bzw. Halterung eines Anhängersteckers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322808A1 DE4322808A1 (de) | 1995-01-12 |
DE4322808C2 true DE4322808C2 (de) | 1995-07-27 |
Family
ID=6492292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934322808 Expired - Fee Related DE4322808C2 (de) | 1993-07-08 | 1993-07-08 | Steckertulpe mit einem Einsatz zur Aufbewahrung bzw. Halterung eines Anhängersteckers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4322808C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3047534C2 (de) * | 1980-12-17 | 1983-01-27 | Gerhard 5884 Halver Köster | Anschlußelement für die Stromversorgung mobiler Verbraucher |
DE3233623A1 (de) * | 1982-09-10 | 1984-03-22 | Gerhard 5884 Halver Köster | Anschlusselement fuer fahrbare verbraucher, insbesondere von wohnwagen |
-
1993
- 1993-07-08 DE DE19934322808 patent/DE4322808C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4322808A1 (de) | 1995-01-12 |
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Legal Events
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