DE4322645C2 - Verfahren zur Herstellung einer Ringbremsbacke - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer RingbremsbackeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her
stellung einer Ringbremsbacke.
Eine Ringbremsbacke zur Anordnung im Inneren einer Brems
trommel ist aus der DE 39 41 400 A1 und der
DE-GM 16 94 946 bekannt. Die Ringbremsbacke ist vorgese
hen zur Anordnung im Inneren einer Bremstrommel auf der
Antriebsachse eines Kraftfahrzeuges, vorzugsweise Per
sonenkraftwagen und soll als Feststellbremse dienen, wo
bei neben dieser Feststellbremse in an sich bekannter
Weise zwei Scheibenbremsen als Fahrbremse vorgesehen
sind.
Die DE 39 41 400 A1 offenbart eine als Trommelbremse aus
gebildete Feststellbremse, bei der die mit der Trommel
zusammenwirkenden Bremsflächen bzw. Bremsbeläge an einer
in Achsansicht der Bremstrommel bogenförmigen Feder ange
ordnet sind, deren die Bremsfläche bildenden bzw. die
Bremsbelege tragenden Außenseite einen nahezu exakten
Kreisbogen bilden. Zum Lösen der Bremse können die Bogen
enden der Feder mittels eines Rückstell- bzw. Rückhalte
aggregats gegen die Federkraft zusammengezogen werden.
Die Bremskräfte werden allein durch die Feder erzeugt,
die dazu vom Rückstell- bzw. Rückhalteaggregat hin
reichend freigegeben wird.
Die DE-GM 16 94 946 beschreibt eine Trommelbremse nach Art
der Innenbackenbremse, gekennzeichnet durch ein einzi
ges, annähernd den ganzen Umfang einnehmendes, einteili
ges Bremselement mit ein oder mehreren, auf den Umfang
verteilten Federstellen.
Es sind separate Feststellbremsen an mit Scheibenbremsen
ausgerüsteten Kraftfahrzeugantriebsachsen bekannt, die
in der Form einer an sich bekannten Doppelbackenbremse
ausgeführt sind. Die bekannten Feststellbremsen in Form
einer Doppelbackenbremse sind ähnlich der bekannten Fahr
bremse in Doppelbackenausführung ausgeführt, wobei ledig
lich die Ausführung kleiner dimensioniert und schwächer
ausgelegt ist, da sie lediglich als Feststellbremse
dient.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Feststellbremse, daß
sie relativ viele Bauteile aufweist und deshalb aufwen
dig in der Fertigung ist.
Dabei erfolgt die Betätigung der bekannten Feststellbrem
se entweder mechanisch oder hydraulisch.
Aus der DE 39 17 925 A1 ist ein
Verfahren zur Herstellung einer asymmetrischen Riemen
scheibe aus einer Metallronde bekannt, wobei in einem er
sten Verfahrensschritt der Umfangsbereich der Ronde an
gestaucht und in nachfolgenden Verfahrensschritten wei
ter umgeformt und abschließend endprofiliert wird, wobei
das Anstauchen des Umfangsbereichs der Ronde relativ zum
Nabenbereich asymmetrisch erfolgt.
Aus der genannten Druckschrift ist auch bekannt, daß das
Anstauchen des Umfangsbereiches der Ronde relativ zum Na
benbereich der Ronde symmetrisch erfolgt und daß dieser
angestauchte Umfangsbereich durch Umlegen in Axialrich
tung der Ronde in eine asymmetrische Form gebracht wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein ein
faches und kostengünstiges Herstellverfahren zur Ferti
gung einer Ringbremsbacke anzugeben, wobei die Ringbrems
backe in Inneren einer Bremstrommel angeordnet ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem gattungsgemäßen
Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patent
anspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist bereits mit der nachveröffent
lichten DE 42 36 636 A1 vorgeschlagen
worden. Dieses vorgeschlagene Verfahren betrifft eben
falls die Herstellung einer Bremsbacke, jedoch handelt
es sich hier um eine Bremsbacke, insbesondere für Trom
melbremsen von Kraftfahrzeugen, mit einem Bremsbelag
träger, dessen Außenfläche die Form eines Kreiszylinder
abschnittes hat, und mit einem unter den Bremsbelagträ
ger angeordneten, bogen- oder sichelförmigen Steg, über
welchen die Betätigungskräfte der Bremse auf den Brems
belagträger übertragen werden, wobei aus einer Blechron
de durch Stauchen und anschließendes Flachdrücken ein
Ring mit zylindrischer Außenfläche und T-förmigen Quer
schnitt geformt wird und wobei der Ring in zwei oder
mehr, je eine Bremsbacke bildende Ringabschnitte geteilt
wird.
Die Bremsbacke nach dem vorgeschlagenen Verfahren be
steht also aus mehreren Abschnitten und ist keine Ring
bremsbacke. Demnach wird mit dem in der genannten Anmel
dung vorgeschlagenen Verfahren eine herkömmliche Brems
backe nach einem neuartigen Verfahren erzeugt, während
die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
einer Ringbremsbacke angibt.
Die Ringbremsbacke besteht aus einem ringförmigen, einen
Ausschnitt aufweisenden Körper aus elastisch federndem
Metall mit einem T-förmigen Querschnitt, wobei
der Quersteg des T-förmigen Querschnitts am äußeren Um
fang des ringförmigen Körpers verläuft, mit einem aufge
brachten Bremsbelag auf dem Quersteg des T-förmigen
Querschnitts. Es handelt sich um ein äußerst einfach auf
gebautes Bauelement, das mit einer an sich bekannten
Spreizvorrichtung in Form eines Hydraulikzylinders oder
eines mechanisch betätigbaren Nockens zur Anlage an das
Innere einer Bremstrommel gebracht wird, wobei zum An
legen bzw. Lösen der Bremse die elastischen Kräfte des
federnden Metalls benutzt sind.
Dadurch entfallen die bei herkömmlichen Doppelbackenbrem
sen nötige gelenkige Vorrichtung zum Bewegen der beiden
Bremsbacken und Federn für deren Rückstellung.
Da die vorgesehene Ringbremsbacke vorzugsweise als Fest
stellbremse dient und daher nur relativ geringe Brems
kräfte zu übertragen sind, ist die Bremsbacke für eben
diesen Zweck geradezu ideal geeignet.
Dabei ist vorgesehen, daß die den Ausschnitt begrenzen
den Enden des ringförmigen Körpers in Draufsicht auf den
Ringkörper in Richtung zum Ausschnitt bogenförmig verlau
fen, wobei vorteilhaft die Bogenform eine Kreisbogenform
ist. Dadurch wird erreicht, daß die spreizende Vorrich
tung immer eine gute Auflagefläche hat.
Zweckmäßig ist das Metall des einstückigen ringförmigen
Körpers Stahl oder Aluminium.
Das Verfahren zur Herstellung des ringförmigen Körpers
benutzt das in der DE 42 36 636 A1 vor
geschlagene Verfahren in seinem ersten Verfahrens schritt
derart, daß aus einer Blechronde durch Stauchen und
anschließendes Flachdrücken ein ringförmiger Körper mit
T-förmigem Querschnitt geformt wird, wobei das Formen
des ringförmigen Körpers vorzugsweise auf einer Drückma
schine durchgeführt wird.
Anschließend wird aus dem ringförmigen Körper beispiels
weise durch Sagen ein Ausschnitt herausgetrennt.
Das Verfahren ist äußerst einfach und kostengünstig und
erzeugt einen ringförmigen Körper mit guten Materialei
genschaften.
Dabei ist vorgesehen, daß beim Formen des ringförmigen
Körpers ein ausgerundeter Übergang zwischen dem Längs
steg und dem Quersteg des ringförmigen Körpers erzeugt
wird, damit an diesen Stellen keine Spannungsspitzen
entstehen.
Zweckmäßig wird als Blechronde eine Stahl- oder Alumini
umronde verwendet.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Ringbremsbacke und ein
zelne Verfahrensschritte zu deren Herstellung werden nun
mehr anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt
in
Fig. 1 eine Ronde als Ausgangsmaterial für das Verfah
ren in einem Teilquerschnitt, in
Fig. 2 die Ronde während eines ersten Umformschrittes
durch Stauchen, in
Fig. 3 die Ronde am Ende eines zweiten Umformschrittes
durch Flachdrücken, in
Fig. 4 die Draufsicht auf eine verfahrensgemäß herge
stellte Ringbremsbacke ohne Bremsbelag nach
Heraustrennen des Ausschnittes und in
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in
Fig. 4 mit einem Bremsbelag.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt als Beispiel für das Aus
gangsmaterial des Verfahrens eine flache Blechronde 1,
die die Form eines Kreisringes hat. Im Zentrum der Ronde
1 befindet sich eine Durchbrechung 10, an welche sich
nach außen hin der radial innere Bereich 11 und noch wei
ter nach außen hin der radial äußere Bereich 12 der Ron
de 1 anschließen. Die Blechronde 1 besteht aus Stahl
oder Aluminium und besitzt über ihren Radius eine kon
stante Dicke.
Zur Ausführung eines ersten Umformschrittes wird die
Ronde 1 zwischen zwei Teilen 2, 2′ (siehe Fig. 2) eines
drehantreibbaren Werkzeuges einer Drückmaschine einge
spannt. Dabei wird der radial inneren Bereich 11 der Ron
de 1 fest eingeklemmt; die zentrale Durchbrechung 10 in
der Ronde 1 dient zu deren Zentrierung auf den Werkzeug
teilen 2 und 2′. Die Werkzeugteile 2 und 2′ sind hier
rotationssymmetrisch, wobei in der Fig. 2 lediglich die
eine Hälfte oberhalb der durch eine strichpunktierte
Linie angedeuteten Drehachse dargestellt ist.
In dem Verfahrensschritt gemäß Fig. 2 wird die einge
spannte, sich drehende Ronde 1 in ihrem radial äußeren
Bereich 12 mittels einer zustellbaren und drehbaren
Stauchrolle 21 in eine im Querschnitt tropfenartige Form
gebracht.
In einem weiteren, sich an den Verfahrensschritt gemäß
Fig. 2 anschließenden Verfahrensschritt gemäß Fig. 3
wird der äußere Bereich der Ronde zu einem Quersteg 32
flachgedrückt, wobei hierzu eine zustellbare zylindri
sche Drückrolle 22 verwendet wird. Durch diesen Verfah
rensschritt entsteht ein im Querschnitt T-förmiger, ring
förmiger Körper 3 mit einem Quersteg 32 und einem Längs
steg 31, der zwischen den Werkzeugteilen 2 und 2′ des
Drückfutters liegt. Der Übergang vom Längssteg 31 zum
Quersteg 32 wird dabei stabilitätsfördernd ausgerundet.
Außerdem wird die Materialstärke des Quersteges 32 zweck
mäßig zu seinen freien Enden hin stetig vermindert, was
Gewicht ohne Stabilitätsverlust spart. Der so erzeugte
ringförmige Körper 3 wird nach Herausnahme aus den Werk
zeugteilen 2 und 2′ einer weiteren Bearbeitung der Art
unterzogen, daß der in Fig. 4 gezeigte Ausschnitt 34
beispielsweise durch Sägen herausgetrennt wird.
Mit weiterer Bezugnahme auf Fig. 4 ist in Draufsicht
der ringförmige Körper 3 dargestellt, wobei am äußeren
Umfang des ringförmigen Körpers 3 der Quersteg 32 um
läuft und innen der Längssteg 31 liegt.
Der Ausschnitt 34 hat eine Breite B, die so gewählt ist,
daß die zur Betätigung der Feststellbremse vorgesehene
Spreizvorrichtung, beispielsweise ein Hydraulikzylinder,
in an sich bekannter Weise angeordnet werden kann.
Die den Ausschnitt 34 begrenzenden Enden des ringförmi
gen Körpers 3 sind mit einem Radius R abgerundet, so daß
in jeder Position der Spreizung eine gute Anlage an die
Spreizvorrichtung (nicht gezeigt) gewährleistet ist. Die
Abrundung wird dabei so vorgenommen, daß die Bogenform
in der Darstellung nach Fig. 4 in dem größten Abstand
des Ausschnittes 34 zum Zentrum des ringförmigen Körpers
3, der eine Höhe H aufweist, eine senkrecht verlaufende
Tangente aufweist.
Der ringförmige Körper 3 weist einen größten Durchmesser
D auf.
Schließlich ist mit Bezugnahme auf Fig. 5 ein Schnitt
entlang der Linie IV-IV in Fig. 4 dargestellt, bei dem
ein auf die äußere Mantelfläche des Quersteges 32 aufge
brachter Bremsbelag 40 im Schnitt gezeigt ist. Die Auf
bringung des Bremsbelages 40 erfolgt in an sich bekann
ter Weise beispielsweise durch Kleben.
Es ist weiter in der Fig. 5 ersichtlich, daß der Über
gang des Längssteges 31 zum Quersteg 32 etwas abgerundet
verläuft.
Ebenso ist zu erkennen, daß der Quersteg 32 sich zu den
Enden hin etwas verjüngt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer Ringbremsbacke zur An
ordnung im Inneren einer Bremstrommel, bestehend aus
einem ringförmigen, einen Ausschnitt (34) aufweisen
den Körper (3) aus elastisch federndem Metall mit
einem T-förmigem Querschnitt, wobei der Quersteg (32)
des T-förmigen Querschnitts am äußeren Umfang des
ringförmigen Körpers (3) verläuft, mit einem aufge
brachten Bremsbelag (40) auf dem Quersteg (32) des
T-förmigen Querschnitts,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus einer Blechronde (1) durch Stauchen und an
schließendes Flachdrücken ein ringförmiger Körper (3)
mit T-förmigem Querschnitt geformt wird, und daß aus
dem ringförmigen Körper (3) ein Ausschnitt (34) heraus
getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Blechronde (1) eine Stahl- oder Aluminiumron
de verwendet wird.
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JPH0488223A (ja) * | 1990-08-01 | 1992-03-23 | Hosei Brake Kogyo Kk | ブレーキシューの製造方法 |
DE4111155C1 (en) * | 1991-04-06 | 1992-07-16 | Wf-Maschinenbau Und Blechformtechnik Gmbh & Co Kg, 4415 Sendenhorst, De | Upsetting roller with peripheral upsetting groove - has radially protruding, limiting bead also protruding beyond outer end of upsetting face |
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- 1993-07-07 DE DE19934322645 patent/DE4322645C2/de not_active Expired - Fee Related
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