DE4322326A1 - Radaufhängung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Radaufhängung für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung für Kraftfahrzeuge, gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Radaufhängung kann beispielsweise eine Verbundlenke
rachse sein, wie sie in der DE 21 03 399 gezeigt ist. Es sollen je
doch auch Hinterachsen mit beispielsweise in Höhe der Schwenklager
der Längslenker liegender Querstrebe oder mit in Höhe der Achszapfen
für die Lagerung der Räder liegender Querstrebe mit umfaßt sein. Für
derartige Radaufhängungen wurden schon mehrere Maßnahmen vorgeschla
gen, um das Eigenlenken der Räder beim Durchfahren von Kurven zu be
einflussen, z. B. durch spurkorrigierende Lenkerlager.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Radaufhängung vor
zuschlagen, die unter Beibehaltung einer robusten, baulich günstigen
Konstruktion und einer vorteilhaften Radführung einen verbesserten
Abrollkomfort aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentan
spruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die die Längslenkerlager aufneh
menden Konsolen in Fahrzeuglängsrichtung begrenzt nachgiebig anzuord
nen und über ein nur ein gemeinsames Nachgeben ermöglichendes tor
sionssteifes Bauteil miteinander fest zu verbinden. Daraus resul
tiert, daß die Achse insgesamt längsfedernd ausgebildet ist und somit
beim Überrollen von Unebenheiten in der Fahrbahn eine verbesserte
Dämpfung bzw. einen verbesserten Abrollkomfort erhält. Andererseits
wirkt sich durch die Querverbindung bzw. durch das Bauteil diese
Längsnachgiebigkeit beim Durchfahren von Kurven nicht nachteilig aus,
weil hier aufgrund des ecksteifen Verbandes der Achse entgegengesetzt
wirkende Längskräfte angreifen, die sich über die Koppelung aufheben.
Eine ungewollte Eigenlenkung der Räder tritt somit nicht auf.
Das Bauteil kann durch ein verdrehsteifes Gebilde aus einem oder
mehreren steifen, miteinander fest verbundenen Bauelementen bestehen,
welche geometrisch entsprechend den Einbauverhältnissen im Kraftfahr
zeug angepaßt sind. In der einfachsten Form wird vorgeschlagen, ein
zwischen den beiden Konsolen verlaufendes Querrohr anzuordnen, wel
ches ggf. in baulich besonders einfacher Weise eine Baueinheit mit
den Drehschublagern der Längslenker bilden kann. Das Querrohr kann
dabei zur Erzielung einer einfachen Montage mittels Klemmschellen an
den Konsolen angebunden sein.
Zur Erzielung der Längsnachgiebigkeit sind bevorzugt die Konsolen
kippbar am Aufbau des Kraftfahrzeuges befestigt. Die Kippbewegung
kann in vorteilhafter Weise durch unterschiedliche Elastizitäten an
den Befestigungsstellen der Konsolen oder durch eine zusätzliche
Koppelstange bewerkstelligt werden. Die dazu verwendeten elastischen
Lagermittel sind konstruktiv so auszulegen, daß nur eine Längsnach
giebigkeit bzw. ein Kippen in Fahrzeuglängsrichtung ermöglicht ist,
während in Querrichtung eine nach wie vor steife Anbindung der Konso
len am Aufbau gewährleistet sein muß.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden mit weite
ren Einzelheiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine abschnittsweise dargestellte Radauf
hängung als Verbundlenker-Hinterachse eines Kraftfahrzeuges
mit in Fahrzeuglängsrichtung nachgiebigen Konsolen und einem
Querrohr als Koppeleinrichtung;
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt entlang der Linie II-II der Fig.
1 durch eine der am Aufbau des Kraftfahrzeuges befestigten
Konsolen;
Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt gemäß Linie III-III der Fig. 2
durch die Konsole, entlang der Schwenkachse der Längslenker;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Befestigungsstellen der Konsole, gemäß
Linie IV-IV der Fig. 1.
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere, abschnittsweise dargestellte
Verbundlenker-Hinterachse mit über ein Querrohr verbundene
Konsolen und längsnachgiebigen Koppelstangen;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Fig. 5 und
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Schwenkachse der Längslenker
gemäß Linie VII-VII der Fig. 6.
Die in der Fig. 1 abschnittsweise in der Draufsicht dargestellte Ver
bundlenker-Hinterachse 10 für ein Kraftfahrzeug setzt sich im wesent
lichen zusammen aus zwei Längslenkern 12 (in der Zeichnung ist nur
der linke Längslenker 12 dargestellt), die durch eine biegesteife
aber verdrehweiche Querstrebe 14 ecksteif miteinander fest verbunden
sind. Die Längslenker 12 tragen an ihren freien Enden Achszapfen 18,
über die in bekannter Weise die nur angedeuteten Hinterräder 20 dreh
bar gelagert und gehalten sind. Die entgegengesetzt dazu liegenden
Enden der Längslenker 12 sind zur Versteifung des Achsverbandes zu
sätzlich über einen Stabilisator 16 miteinander verbunden, wobei der
Stabilisator 16 an seinen Endbereichen mit den Längslenkern 12 ver
schweißt ist. Die Längslenker 12 sind in Konsolen 22 (die nicht dar
gestellte rechte Konsole 22 ist spiegelbildlich gleich ausgeführt)
schwenkbar gelagert, wobei die Konsolen 22 mit dem Aufbau 24 (vgl.
Fig. 2-4) verschraubt sind. Federn und Stoßdämpfer der Hinterachse
10 können bekannter Bauart sein und sind deshalb nicht dargestellt.
Die Konsolen 22 weisen je einen horizontal verlaufenden Basisab
schnitt 26 auf, der mittels zweier begrenzt elastisch ausgebildeter
Befestigungsstellen 28, 30 mit dem Aufbau 24 verschraubt ist. Dabei
ist die in Fahrtrichtung (Pfeil 32) vorne liegende Befestigungsstelle
28 in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeiles 34 (vgl. Fig. 2 und
4) begrenzt elastisch ausgebildet, während die dahinter liegende Be
festigungsstelle 30 nur insoweit elastisch ausgeführt ist, wie dies
zur Nachgiebigkeit der vorderen Befestigungsstelle 28 zwingend erfor
derlich ist. Diese Ausbildung ergibt eine quer zur Fahrtrichtung ver
laufende Kippachse 36, bzw. eine Längsnachgiebigkeit der im wesentli
chen senkrecht darunter liegenden Schwenkachse 38 der Längslenker 12.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, ist die Befestigungsstelle 28
durch einen Silentblock gebildet, der sich aus einer äußeren Metall
hülse 40, einer inneren, längeren Metallhülse 42 und einem dazwischen
liegenden ringförmigen Gummikörper 44 zusammensetzt. Die innere Me
tallhülse 40 ist mittels einer Schraube 46 mit einer Beilagscheibe 48
am Aufbau 24 festgelegt. Die beiden zwischen dem Basisabschnitt 26
und dem Aufbau 24 bzw. der Beilagscheibe 48 gebildeten Spalte s₁ und
s₂ definieren die begrenzte Nachgiebigkeit der Befestigungsstelle 28.
Dabei ist der Spalt s₂ größer ausgebildet, woraus eine entgegen der
Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges größere Längsnachgiebigkeit der
Längslenker 12 resultiert.
Die Befestigungsstelle 30 hingegen ist lediglich unter Zwischenlage
von hutförmigen gummielastischen Scheiben 50, 52 ausgebildet, wobei
eine um die Schraube 46 angeordnete Distanzbüchse 54 eine definierte
Vorspannung der Scheiben 50, 52 sicherstellt. Diese elastische Befe
stigung reicht aus, um die Kippachse 36 der Konsole 22 zu definieren.
Die beiden derart befestigten Konsolen 22 weisen nach unten abragende
Schenkel 56, 58 auf, die mit nach unten weisenden, halbkreisförmigen
Ausnehmungen 57 versehen sind. In diese Ausnehmungen 57 ist in Ver
bindung mit zwei halbkreisförmigen Klemmschellen 60, 62 mittels geeig
neter Schrauben 59 ein Querrohr 64 eingespannt. Das Querrohr 64 bil
det zugleich eine Baueinheit mit den Schwenklagern der Längslenker
12, in dem es über ein ringförmiges Drehschublager 66 mit den Lager
augen 68 der Schwenklager 12 verpreßt ist. Somit können die Längslen
ker 12 über das Drehschublager 66 um das Querrohr 64 über einen defi
nierten Drehwinkel schwenken, während das Querrohr 64 aufgrund der
festen Klemmverbindung mit den Konsolen 22 ein Bauteil bildet, das
nur ein gemeinsames Kippen der beiden Konsolen 22 um die Kippachse 36
zuläßt.
Durch die gezeigte Anordnung der Konsolen 22 mit dem Querrohr 64 wird
der Abrollkomfort der Hinterachse 10 aufgrund der Längsnachgiebigkeit
der Längslenker 12 deutlich verbessert. Da das Bauteil bzw. Querrohr
64 aber nur beide Konsolen 22 über die beschriebenen Befestigungs
stellen 28, 30 gleichermaßen nachgeben läßt, ist eine Eigenlenkung der
Räder 10 vermieden. Gleiches gilt beim Durchfahren von Kurven mit
entsprechenden Seitenkräften an den Rädern 20, die aufgrund der eck
steifen Ausbildung des Achsverbandes 10 an der einen Konsole 22 ein
Kippmoment in Fahrtrichtung und an der anderen Konsole 22 ein Kippmo
ment entgegen der Fahrtrichtung ausüben. Durch das Bauteil bzw. das
Querrohr 64 heben sich diese Momente jedoch auf, so daß die Hinter
achse 10 insgesamt unnachgiebig ist und eine exakte Radführung si
cherstellt.
Die Fig. 5-7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verbund
lenker-Hinterachse 70, deren Funktion im wesentlichen gleich dem
vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist, so daß nur die relevanten
Unterschiede beschrieben sind. Gleiche Teile sind mit gleichen Be
zugszeichen versehen.
Die ebenfalls nur Abschnittsweise dargestellte Hinterachse 70 weist
zwei Längslenker 72 auf, die über eine biegesteife, jedoch torsions
weiche Querstrebe 74 ecksteif miteinander verbunden sind.
Die Längslenker 72 sind über elastische Schwenklager 76 an Konsolen
78 schwenkbar gelagert. Die Konsolen 78 sind über je ein senkrecht
angeordnetes Gummi-Metall-Drehschublager 80 über Schrauben 82 am Auf
bau 24 des Kraftfahrzeuges im wesentlichen sowohl längs- als auch
quersteif befestigt.
Ferner sind die Konsolen 78 (die nicht dargestellte in Fahrtrichtung
rechts liegende Konsole 78 ist sich spiegelbildlich gleich vorzustel
len) über ein mit den Konsolen 78 verschweißtes Querrohr 84 fest mit
einander verbunden, wobei aus der begrenzten Elastizität der Dreh
schublager 80 die querverlaufende Kippachse 36 resultiert. Wie er
sichtlich ist, liegen die Schwenklager 76 der Längslenker 72 wiederum
vertikal unterhalb der Kippachse 36.
In axialer Verlängerung der durch die Schwenklager 76 gebildeten ge
meinsamen Schwenkachse 38 der Längslenker 72 ist an den U-förmig aus
gebildeten Abschnitten 86 (vgl. Fig. 7) der Konsolen 78 je eine La
gerbüchse 88 angeschweißt, die eines Gummilagers 92 je einer Koppel
stange 90 befestigt. Das Gummilager 92 ist jeweils mittels einer
Schraube 94 gehalten.
Die etwa horizontal und in Fahrtrichtung verlaufende Koppelstange 90
ist an einer vor der Kippachse 36 liegenden Stelle über ein ebenfalls
vertikal ausgerichtetes Gummi-Metall-Drehschublager 96 (Fig. 5) am
Aufbau 24 über eine Schraube 98 befestigt. Das Drehschublager 96
bzw. dessen elastischer, ringförmiger Lagerkörper 100 ist mit in der
Fahrtrichtung angeordneten, nierenförmigen Ausnehmungen 102 versehen,
die eine definierte Längsnachgiebigkeit der Koppelstange 90 sicher
stellen.
Durch diese Anordnung der Konsolen 78 mit den Koppelstangen 90 und
durch die feste Verbindung mit dem Querrohr 84 können die Längslenker
72 in Längsrichtung bzw. entgegen der Fahrtrichtung nachgeben, wobei
die Konsolen 78 mit den Querrohr 84 um die Kippachse 36 schwenken,
soweit dies die längsnachgiebigen Drehschublager 96 der Koppelstange
90 zulassen. Beim Durchfahren von Kurven wiederum heben sich die in
Fahrzeuglängsrichtung entgegengesetzt wirkenden Kippmomente durch die
feste Verbindung der Konsolen 78 mit dem Querrohr 84 auf, wodurch ein
unerwünschtes Eigenlenkverhalten vermieden ist.
Abweichend von den beschriebenen Ausführungsbeispielen kann die
Längsnachgiebigkeit der Konsolen auch gezielt veränderbar bzw. steu
erbar sein, um damit neben dem Abrollkomfort auch eine Lenkbarkeit
der Hinterachse bei definierten Fahrzuständen einzustellen; z. B. um
eine Lenkbarkeit der Hinterräder bzw. der Hinterachse in begrenztem
Umfange herzustellen und/oder um die Steuerungstendenz beim Durchfah
ren von Kurven abhängig von fahrzeugspezifischen Parametern wie Ge
schwindigkeit, Querbeschleunigung, Last etc. zu verändern. Dabei
können die verwendeten gummielastischen Lager in an sich bekannter
Weise hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch verstellbar ausgeführt
sein.
Claims (10)
1. Radaufhängung für Kraftfahrzeuge, mit zwei schwenkbar am Aufbau
über begrenzt elastische Lager angelenkten Längslenkern, die mit
tels zumindest einer biegesteifen Querstrebe ecksteif miteinander
verbunden sind, wobei die elastischen Lager an am Aufbau befe
stigten Konsolen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Konsolen (22) in Fahrzeuglängsrichtung begrenzt federnd nachgie
big angeordnet und über ein torsionssteifes Bauteil (64) fest
miteinander verbunden sind.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Konsolen (22) kippbar angeordnet sind, wobei die in Fahrzeugquer
richtung verlaufende Kippachse (36) außerhalb der Schwenkachse
(38) der Längslenker (12) liegt.
3. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Konsolen (22) entgegengesetzt zur Fahrtrichtung eine
größere Längsnachgiebigkeit (s₂) aufweisen.
4. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bauteil ein Querrohr (64) ist.
5. Radaufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Querrohr (64) mit ringförmigen Drehschublagern (66) der Längslen
ker (12) eine Baueinheit bildet.
6. Radaufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Querrohr (64) mittels Klemmschellen (60, 62) mit den Konsolen (22)
fest verbunden ist.
7. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Konsolen (22) im wesentlichen in einer horizon
talen Ebene über zumindest zwei in Fahrzeuglängsrichtung hinter
einander liegende Befestigungsstellen (28, 30) mit elastischen
Zwischenlagen (44, 50, 52) am Aufbau (24) befestigt sind, wobei die
jeweils vorne liegenden Befestigungsstellen (28) eine größere
elastische Nachgiebigkeit aufweisen und die hinteren Befesti
gungsstellen (30) die Kippachse (36) bilden.
8. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwenkachse (38) der Längslenker (12) im we
sentlichen senkrecht unterhalb der Kippachse (36) der Konsolen
(22) liegt.
9. Radaufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnachgiebigkeit der
Konsolen (78) über Koppelstangen (90) definiert ist.
10. Radaufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsnachgiebigkeit
definierenden Befestigungsstellen (28) bzw. Lager (96) hydrau
lisch, pneumatisch und/oder elektrisch zur Erzielung eines defi
nierten Lenkverhaltens steuerbar bzw. verstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322326 DE4322326A1 (de) | 1993-07-05 | 1993-07-05 | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934322326 DE4322326A1 (de) | 1993-07-05 | 1993-07-05 | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322326A1 true DE4322326A1 (de) | 1995-01-12 |
Family
ID=6491993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934322326 Withdrawn DE4322326A1 (de) | 1993-07-05 | 1993-07-05 | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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