DE19942060A1 - Anordnung eines Lenkers einer Radaufhängung - Google Patents
Anordnung eines Lenkers einer RadaufhängungInfo
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Abstract
Bei einer Anordnung eines Lenkers einer Radaufhängung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der einerseits am Aufbau des Kraftfahrzeuges schwenkbar angelenkt ist, ist der Lenker zur Verbesserung der Schwingungsisolierung und der Krafteinleitung in den Aufbau an einer Koppelanordnung angelenkt, die ihrerseits in zwei im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufenden Ebenen schwingungsisoliert mit dem Aufbau verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft die Anordnung eines Lenkers einer Radaufhängung,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 1.
Bei modernen Radaufhängungen unterliegen die Lagerungen der Lenker, z. B. eines Längslenkers und/oder eines Querlenkers, hohen Anforderungen
hinsichtlich Verschleißfestigkeit, Geräuschisolierung und geforderten elasto
kinematischen Eigenschaften. Dies führt zum Teil zu komplizierten Lager
konstruktionen, die trotzdem kompromissbehaftet sind. Hinzu kommen die
baulichen Zwänge bei der Anordnung der Radaufhängung im Kraftfahrzeug,
beispielsweise kann so ein Lager nicht beliebig groß gestaltet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der gattungsgemäßen Art vor
zuschlagen, die bei geringem Mehraufwand weit größere Freiheiten in der
Auslegung und der baulichen Anordnung gibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindun
gen sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar.
Der erfindungsgemäße Vorschlag zielt darauf ab, die an sich auf die aufbau
seitige Anlenkstelle des Lenkers wirkenden Kräfte und Momente auf zwei
aufbauseitige Anlenkstellen der Koppelanordnung aufzuteilen. Wirken auf
einen z. B. in horizontaler Richtung verlaufenden Lenker einer Radaufhän
gung durch die Federung bzw. Radaufstandskräfte vertikale Kräfte und durch
die insbesondere beim Durchfahren von Kurven auftretenden Seitenkräfte
Kräfte in horizontaler Richtung, so können durch die Ausrichtung der
Koppelanordnung die Seitenkräfte über die eine aufbauseitige Anlenkstelle
und die vertikalen Kräfte über die andere aufbauseitige Anlenkstelle in den
Aufbau des Kraftfahrzeuges eingeleitet werden. Durch die Länge der Kop
peln kann dabei die lenkerseitige Anlenkstelle geometrisch günstig definiert
werden.
Die Koppelanordnung kann beispielsweise durch eine L-förmige Koppel oder
durch zwei separate Koppeln in entsprechender Anordnung gebildet sein.
Eine symmetrische Krafteinleitung ergibt sich dabei, wenn die Verbindung
zwischen dem Lenker und der Koppelanordnung durch zumindest ein Ga
belauge gebildet ist, in das ein Gelenkauge entsprechend positioniert ist.
In baulich günstiger Weise kann die lenkerseitige Anlenkstelle durch ein ggf.
nicht gedämpftes Drehlager gebildet sein, während die aufbauseitigen An
lenkstellen der Koppelanordnung in an sich bekannter Weise durch ge
räuschisolierte Gummi-Metall-Lager ausgeführt sind. Dabei ist es vorteilhaft,
die nach Kräften und Momenten in den entsprechenden Belastungsebenen
getrennt wirkenden Lager mit unterschiedlichen Kennungen zu versehen, so
dass z. B. bei einer Querlenkeranordnung ein gezieltes Eigenlenkverhalten
der Radaufhängung verwirklichbar ist, während andererseits eine stabile
Einleitung der Radaufstandskräfte z. B. bei unebener Fahrbahn gewährleistet
ist. Ein besonderer Vorteil der Koppelanordnung besteht auch darin, dass die
aufbauseitigen Lagerstellen bzw. Lager keiner Torsion und damit auch nicht
der ansonsten unvermeidlichen Lagerversteifung unterliegen. Andererseits
können über das lenkerseitige Drehlager beliebige Verdrehwinkel bei einer
stets leichtgängigen Lagerstelle zugelassen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzel
heiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Heckansicht einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges mit ei
nem Querlenker und einer aufbauseitigen Koppelanordnung; und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II der Fig. 1 durch die lenkerseitige Lager
stelle der Koppelanordnung.
Die Fig. 1 zeigt eine linksseitige Radaufhängung 10 für ein Kraftfahrzeug, mit
einem ein drehbar gelagertes Rad 12 aufnehmenden Radträger 14, der in
vertikaler Ebene über einen Teleskop-Stoßdämpfer 16 und in horizontaler
Ebene über einen Querlenker 18 geführt ist. Zur längsstabilen Führung kann
der Querlenker 18 entweder ein Dreieckslenker sein, oder es können meh
rere Querlenker und/oder zusätzlich ein nicht dargestellter Längslenker vor
gesehen sein. Ferner ist eine Schraubendruckfeder 20 als Tragfeder ange
ordnet, die sich einerseits an dem Querlenker 18 und andererseits am Auf
bau 22 des Kraftfahrzeuges abstützt.
Der Querlenker 18 ist an dem Radträger 14 über eine erste Lagerstelle 24
und aufbauseitig über eine Lagerstelle 26 und eine L-förmige Koppelanord
nung 28 schwenkbar gelagert.
Die Koppelanordnung 28 weist zwei etwa im rechten Winkel zueinander aus
gerichtete Arme 30,32 auf, die etwa in vertikaler und horizontaler Richtung
verlaufend an am Aufbau 22 des Kraftfahrzeuges befestigten Konsolen 34,36
über Lagerstellen 38,40 angelenkt sind. Der Arm 32 der Koppelanordnung 28
verläuft dabei im wesentlichen in der gedachten Verlängerung der horizon
talen Längsachse 18a des Querlenkers 18 in dessen Konstruktionslage.
Gemäß Fig. 2 weist die L-förmige Koppelanordnung 28 mit den Armen 30,32
(es ist nur der Arm 32 ersichtlich) ein Gabelauge 42 auf, dass zusammen mit
dem Gelenkauge 44 des Querlenkers 18 die als Dreh-Gleitlager ausgebildete
Lagerstelle 26 bildet.
Dabei ist mittels einer Schraube 46 mit einer Schraubenmutter 48 ein das
Gabelauge durchdringendes Lagerrohr 50 befestigt, auf dem eine im Ge
lenkauge 42 angeordnete Lagerbüchse 52 drehbar gelagert ist.
Demgegenüber sind die aufbauseitigen Lagerstellen 38,40 der Koppelanord
nung 28 als geräusch- und schwingungsisolierende Gummi-Metall-Lager an
sich bei Radaufhängungen bekannter Bauart ausgebildet, wobei die die hori
zontalen Kräfte und Momente abstützende Lagerstelle 40 weicher bzw. be
grenzt nachgiebiger als die Lagerstelle 38 ausgebildet ist.
Im Fahrbetrieb wirken die Feder- bzw. Radaufstandskräfte an der Lagerstelle
26 des Querlenkers 18 vornehmlich vertikal über den Arm 30 und belasten
die Lagerstelle 38. Seitenkräfte hingegen wirken in horizontaler Richtung und
belasten über den Arm 32 die ggf. nachgiebigere Lagerstelle 40. Verdreh-
bzw. Schwenkbewegungen des Querlenkers 18 werden nur von dem Dreh
lager bzw. der Lagerstelle 26 aufgenommen, wobei durch Abstimmung der
Längen der Arme 30,32 der Koppelarme 28 die geometrische Lage der La
gerstelle 26 frei nach der kinematischen Auslegung der Radaufhängung 10
und weitgehend unabhängig von der Aufbaukonfiguration (einem
Karosseriebauteil und/oder einem Hilfsrahmen) festlegbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Bei
einem dreieckförmigen Querlenker kann entweder die eine aufbauseitige
Lagerstelle 26 oder es können beide aufbauseitigen Lagerstellen mit ent
sprechenden Koppelanordnungen 28 versehen sein. Desgleichen kann die
Koppelanordnung 28 auch an einem Längslenker mit dann quer zur Fahrt
richtung verlaufenden Schwenkachsen der entsprechenden Lagerstellen
vorgesehen sein. Die Koppelanordnung 28 kann auch durch zwei separate
Arme 30,32 gebildet sein, die bei der Lagerstelle 26 entsprechend gemein
sam gelagert sind.
Claims (9)
1. Anordnung eines Lenkers einer Radaufhängung, insbesondere für Kraft
fahrzeuge, der einerseits am Aufbau des Kraftfahrzeuges schwenkbar
angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer aufbau
seitigen Lagerstelle (26) des Lenkers (18) eine Koppelanordnung (28)
vorgesehen ist, die ihrerseits in zwei im wesentlichen senkrecht zueinan
der verlaufenden Ebenen schwingungsisoliert mit dem Aufbau (22) ver
bunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine
Arm (32) der Koppelanordnung (28) im wesentlichen in der gedachten
Verlängerung der Längsachse (18a) des Lenkers (18) liegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Koppelanordnung (28) durch eine L-förmige Koppel gebildet ist, wobei die
aufbauseitigen Lagerstellen (38, 40) und die lenkerseitige Lagerstelle (26)
ein Dreieck bilden.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Koppelanordnung aus zwei separaten Armen (30,32) gebildet ist, die
einerseits mit dem Aufbau (22) und andererseits gemeinsam mit dem
Lenker (18) verbunden sind.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Lagerstelle (26) zwischen dem Lenker (18) und
der Koppelanordnung (28) über zumindest ein Gabelauge (42) und ein
dazwischen eingreifendes Gelenkauge (44) erfolgt.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die lenkerseitige Lagerstelle (26) durch ein
Drehlager (Gleit- oder Wälzlager) gebildet ist.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die aufbauseitigen Lager (38, 40) schwin
gungsisolierende Gummi-Metall-Lager sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aufbau
seitigen Lagerstellen (38, 40) unterschiedliche Kennungen aufweisen.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in der
gedachten Verlängerung des Lenkers (18) liegende aufbauseitige Lager
stelle (40) nachgiebiger als die andere aufbauseitige Lagerstelle (38) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999142060 DE19942060A1 (de) | 1999-09-03 | 1999-09-03 | Anordnung eines Lenkers einer Radaufhängung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999142060 DE19942060A1 (de) | 1999-09-03 | 1999-09-03 | Anordnung eines Lenkers einer Radaufhängung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19942060A1 true DE19942060A1 (de) | 2001-03-08 |
Family
ID=7920701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999142060 Withdrawn DE19942060A1 (de) | 1999-09-03 | 1999-09-03 | Anordnung eines Lenkers einer Radaufhängung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19942060A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011102101A1 (de) * | 2011-05-20 | 2012-11-22 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Fahrwerkselement-Lagerung, Mehrlenker-Hinterachse und Kraftfahrzeug |
DE202015103764U1 (de) | 2015-07-08 | 2015-07-31 | Ford Global Technologies, Llc | Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug |
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DE19542107A1 (de) * | 1994-11-22 | 1996-05-23 | Volkswagen Ag | Verbundlenker- oder Koppellenkerachse für Kraftfahrzeuge |
-
1999
- 1999-09-03 DE DE1999142060 patent/DE19942060A1/de not_active Withdrawn
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DE102015212743A1 (de) | 2015-07-08 | 2017-01-12 | Ford Global Technologies, Llc | Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug |
DE102015212744A1 (de) | 2015-07-08 | 2017-01-12 | Ford Global Technologies, Llc | Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug |
US10427481B2 (en) | 2015-07-08 | 2019-10-01 | Ford Global Technologies, Llc | Motor vehicle wheel suspension |
DE102015212743B4 (de) | 2015-07-08 | 2023-06-29 | Ford Global Technologies, Llc | Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug |
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