DE4321848A1 - Hohlkörper für die Elektroinstallation und zur Verwendung in Betondecken - Google Patents

Hohlkörper für die Elektroinstallation und zur Verwendung in Betondecken

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DE4321848A1
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Peter Dipl Ing Debie
Reinhard Schloeter
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlkörper für die Elektroinstallation und zur Verwendung in Betondecken, die nach dem Doppelbetonierverfahren erstellt sind und somit aus einem plattenförmigen Deckenfertigteil mit Sichtbetonuntersicht und aus einer darüber anzubringenden Ortbetonschicht bestehen, und der im Bereich eines Durch­ bruches des Deckenfertigteiles derart anbringbar ist, daß ein Teil des Hohlkörpers im Deckenfertigteil und ein an­ derer Teil in der Ortbetonschicht angeordnet ist. Ein derartiger Hohlkörper ist in der DE-PS 17 65 258 be­ schrieben.
Zur Rationalisierung der Arbeiten zur Schaffung von Be­ tondecken hat man das sogenannte Doppelbetonierverfahren entwickelt. Bei diesem bekannten Verfahren wird die an Ort und Stelle zu bildende Schalwand ersetzt durch eine oder mehrere, fabrikmäßig hergestellte Deckenfertigteile. Diese Deckenfertigteile werden somit in wirtschaftlicher Weise bereits in einer Fabrik erzeugt. Sie erhalten in aller Regel auch bereits die komplette Bewehrung. Jeder Deckenfertigteil ist somit ein großflächiger, bewehrter Körper von einigen Zentimetern Dicke. Ein solches Decken­ fertigteil ermöglicht den Bau einer Massivdecke ohne Schalung mit Sichtbetonuntersicht. Die fabrikmäßig herge­ stellten Betonplatten werden zur Baustelle gefahren und auf das dort vorhandene Mauerwerk oder auch auf aufzu­ stellende Stempel od. dgl. aufgelegt. Danach kann in einem zweiten Betoniervorgang die sogenannte Ortbetonschicht hergestellt werden.
In dem deutschen Patent 17 65 258 ist ein Verfahren zum Einbringen von Unterputzdosen, also von Hohlkörpern für die Elektroinstallation in Betondecken offenbart. Eine solche Unterputzdose hat an ihrer Umfangsfläche liegende, durch ausbrechbare Wandungen verschließbare Rohreinfüh­ rungen und an ihrem einen Ende eine ausbrechbare Putz­ haut. Gemäß dem bekannten Verfahren werden die Unterputz­ dosen an vorbestimmten Stellen in eine Herstellungsform für Deckenfertigteile eingelegt, worauf dann die Decken­ platte in der gewünschten Dicke gegossen wird. Dabei ragt der die Rohreinführungen aufweisende Oberteil der Unter­ putzdose aus der fertiggestellten Deckplatte heraus. Nach dem Auflegen der Deckenplatte auf ein Mauerwerk od. dgl. werden dann in der gewünschten Anzahl die Rohreinführun­ gen geöffnet und mit Rohren versehen. Ist dies geschehen, dann kann die Ortbetondecke angebracht werden, so daß dann die fertige Betondecke vorliegt.
An sich ist ein solches Verfahren vorteilhaft, weil es die Arbeiten zur Schaffung von Betondecken rationali­ siert. Auf der anderen Seite ergeben sich jedoch bei Aus­ nutzung dieses bekannten Verfahrens Nachteile. Diese sind insbesondere darin zu erblicken, daß die Unterputzdose schon im Werk an einer genau vorbestimmten Stelle im Deckenfertigteil angebracht werden muß. Da bei Verwendung des geschilderten Verfahrens nach DE-PS 17 65 258 die Un­ terputzdosen mit ihrem unteren Teil des Gehäuses einbeto­ niert ist, ergibt sich keine Möglichkeit, eine Lageverän­ derung der Dose an der Baustelle vorzunehmen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein Hohl­ körper für die Elektroinstallation geschaffen werden soll, bei dem einerseits die Vorteile des Doppelbetonier­ verfahrens beibehalten werden, daß aber auf der anderen Seite dem Benutzer jetzt die Möglichkeit gegeben wird, an der Baustelle selbst einen Hohlkörper für die Elektroin­ stallation in dem Deckenfertigteil anzubringen. Dabei soll eine Anpassung an unterschiedliche Wandstärken des Deckenfertigteiles möglich sein.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Hohl­ körper für die Elektroinstallation und zur Verwendung in Betondecken, die nach dem Doppelbetonierverfahren er­ stellt sind, weiterzuverbessern derart, daß einmal in dem plattenförmigen Deckenfertigteil an Ort und Stelle, also auf dem Bau, Durchbrüche erzeugt werden können, und daß ein Hohlkörper geschaffen werden soll, der in dem herge­ stellten Durchbruch des Deckenfertigteiles eingesetzt werden kann. Dabei soll eine Anpassung an unterschiedli­ che Wandstärken des Deckenfertigteiles möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge­ schlagen, daß der Hohlkörper aus einem Rückteil und einem Frontteil besteht, von denen der Rückteil an der Innen­ seite des Deckenfertigteiles festlegbar ist, während der mit dem Rückteil verbundene Frontteil einen im Bereich des Durchbruches des Deckenfertigteiles liegenden Hohl­ stutzen aufweist, der dem Durchgriff einer eine Verlänge­ rung bildenden und mit dem Frontteil drehfest verbindba­ ren Kupplung dient, die ihrerseits einen mit dem Decken­ fertigteil verspannbaren Schalungsdeckel aufnimmt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der als einseitig geschlossener Hohlzylinder ausgebildete Rückteil an seiner Umfangsfläche eine Rastaufnahme auf, die mit einer Rast des als einseitig geschlossener Hohl­ zylinder oder Kegelstumpf ausgebildeten Frontteiles zu­ sammenwirkt, und daß die Abschlußwand dieses Frontteiles einen Stutzen aufweist, durch dessen Durchgang das vorde­ re Ende der Kupplung greift, welches mit der Abschlußwand des Frontteiles zusammenwirkt, und daß an der Umfangsflä­ che der Kupplung ein Gewinde angebracht ist, welches in das Gegengewinde des Schalungsdeckels eingreift.
Der erfindungsgemäße Hohlkörper für die Elektroinstalla­ tion wird somit nicht wie bei dem Verfahren nach dem deutschen Patent 17 65 258 bereits in der Fabrik in den Deckenfertigteil festgelegt. Vielmehr erfolgt dieses Festlegen erfindungsgemäß erst an Ort und Stelle, und zwar dadurch, daß in dem an seine Bestimmungsstelle ge­ brachten Deckenfertigteil mit bekannten Mitteln ein Durchbruch erzeugt wird. Oberhalb dieses Durchbruches wird dann der Frontteil angeordnet, der sich mit Distanz­ rippen an der Innenfläche des Deckenfertigteiles ab­ stützt. Durch den Durchbruch des Deckenfertigteiles und durch den Stutzen des Frontteiles hindurch wird dann das vordere Ende der Kupplung hindurchgesteckt, bis dessen Haltemittel hinter die benachbarte Abschlußwand des Frontteiles greifen. Durch Verdrehen des Schalungsdeckels auf dem Gewinde der Kupplung kann dann eine Anpassung an die jeweils vorhandene Wandstärke des Deckenfertigteiles erfolgen. Das Verdrehen geschieht solange, bis der Scha­ lungsdeckel mit seiner Grundfläche an der Unterseite des Deckenfertigteils anliegt. Als Widerlager dienen dabei die Distanzrippen des Rückteiles.
Von besonderem Vorteil ist, daß die Kupplung so lang be­ messen werden kann, daß eine Anpassung an unterschiedli­ che Wandstärken erfolgen kann, also an alle Wandstärken des Deckenfertigungsteiles, die in der Praxis auftreten.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kupplung ein Rohrkörper, dessen Umfangsfläche das Gewinde trägt. Ein solcher Rohrkörper läßt sich in außerordent­ lich wirtschaftlicher Weise fertigen.
Es empfiehlt sich, den Schalungsdeckel als einstückigen Körper auszubilden, der einen scheibenförmigen Grundteil aufweist, aus dessen Unterseite ein Vorsprung mit einer durchlaufenden Bohrung herausragt. An der Innenseite die­ ses Vorsprunges ist das Gegengewinde angebracht.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist das dem Frontteil zugekehrt. Ende der Kupplung Haltearme auf, de­ ren Haltehaken in der Kupplungslage an der Innenfläche der Abschlußwand des Frontteiles anliegen.
Dabei empfiehlt es sich, daß der Haltearm an seinem dem Haltehaken abgekehrten Ende eine Eingriffsöffnung für die Spitze eines Werkzeuges, wie eines Schraubendrehers, auf­ weist.
Es empfiehlt sich ferner, die an der Außenseite des Scha­ lungsdeckels liegende Umfangsfläche des Vorsprunges des Schalungsdeckels über Rippen mit der Außenseite des Grundteiles des Schalungsdeckels zu verbinden. Auf diese Weise wird eine große Steifigkeit erzielt.
Der Vorsprung des Schalungsdeckels ist dabei in der Mitte desselben angeordnet und mit diesem einstückig.
Der Schalungsdeckel ist bis zu seiner Anlage an der Un­ terseite des Deckenfertigungsteiles auf der Kupplung ver­ drehbar.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der Rückteil des Hohlkörpers wenigstens einen Anschlußstutzen zum lösbaren Anbringen eines Anschlußgehäuses auf. Der Anschlußstutzen ist an seinem dem Rückteil zugekehrten Ende zweckmäßig durch eine entfernbare Wand verschlossen. Nach dem Entfernen dieser Wand ist der Innenraum des An­ schlußgehäuses frei zugänglich. In manchen Fällen ist es jedoch erwünscht, daß kein freier Zugang zum Innenraum des Anschlußgehäuses steht. In diesem Falle empfiehlt es sich, die Wand zwischen dem Rückteil und dem Anschlußge­ häuse über Filmscharniere miteinander zu verbinden. Durch die Filmscharniere kann die Wand verschwenkt werden. Dies ist in beiden Schwenkrichtungen möglich. Ein solches Ver­ schwenken dieser Wand wird beispielsweise ausgenutzt, um einen Transformator in den Innenraum des Anschlußgehäuses überführen zu können. Die Filmscharniere ermöglichen ein Zurückführen der schwenkbaren Wand in die Schließstel­ lung, so daß nach dem Einbringen des Transformators in den Innenraum die Öffnung zwischen dem Anschlußgehäuse einerseits und dem Rückteil des Hohlkörpers wieder ver­ schlossen ist.
Vorgesehen ist, das Anschlußgehäuse als kastenförmigen, an seinem einen Ende die Einführungsöffnung aufweisenden Hohlkörper auszubilden und ihn einen rückwärtigen Aufnah­ meteil und einen vorderen Anschlußteil aufweisen zu las­ sen.
Der Aufnahmeteil und der Anschlußteil des Anschlußgehäu­ ses sind zweckmäßig durch einen einen Anschlag bildenden äußeren Vorsprung voneinander getrennt. Das Verbinden des Anschlußgehäuses mit dem Stutzen des Rückteiles erfolgt durch einfaches Aufstecken. Dabei können Rasten mit Ge­ genrasten in Wirkverbindung treten, so daß eine form­ schlüssige Verbindung zwischen dem Anschlußgehäuse und dem Anschlußstutzen erzielt ist. Auf der anderen Seite sind diese Rasten und Gegenrasten zweckmäßig derart aus­ gebildet, daß auch ein Wiederaufheben der Verbindung bei Bedarf möglich ist, beispielsweise dann, wenn aus irgend­ einem Grunde ein Abnehmen des Anschlußgehäuses vom An­ schlußstutzen erfolgen soll.
Im übrigen hat die Verwendung eines Anschlußgehäuses in der Praxis erhebliche Vorteile, beispielsweise dann, wenn in den Aufnahmeraum des Anschlußgehäuses ein Transforma­ tor untergebracht wird. Der in dem Innenraum liegende Transformator liegt dann entfernt von einem elektrischen Gerät, welches in dem Innenraum des Hohlkörpers unterge­ bracht ist. Dies ist beispielsweise dann wichtig, wenn der Hohlkörper in seinem Aufnahmeraum eine Lampe, wie ei­ ne Halogenlampe, aufnimmt.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung werden ein und demselben Rückteil mehrere, unterschiedlich gestaltete Frontteile zugeordnet. Beispielsweise können diese Front­ teile mit unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Stut­ zen mit Durchgang ausgebildet sein. In Abhängigkeit von dem Installationsgerät, welches in den Innenraum der Bau­ einheit unterzubringen ist, kann dann der jeweils gün­ stigste Frontteil ausgewählt und mit dem Rückteil verbun­ den werden.
Darüber hinaus ist es bei Bedarf auch möglich, den Rück­ teil mehrere Anschlußstutzen aufweisen zu lassen. In die­ sem Falle ist ein Anbringen einer entsprechenden Anzahl von Anschlußgehäusen möglich.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in meh­ reren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Betondecke, die nach dem Doppelbetonierverfahren erstellt ist, teilweise weggebrochen,
Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung und in ver­ größertem Maßstab, teilweise weggebrochen, einen Ausschnitt des Deckenfertigteiles der Betondecke nach der Fig. 1, wobei in diesem Bereich des Deckenfertigteiles ein Durchbruch angebracht ist,
Fig. 3 ein Schnitt durch den erfindungsgemäßen Hohlkörper für die Elektroinstallation nach seinem Anbringen im Bereich des Durchbruches des Deckenfertigteiles, teil­ weise weggebrochen und teilweise in An­ sicht,
Fig. 4 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Hohlkörper für die Elektroinstallation nach seinem Anbringen im Bereich des Durchbruches des Deckenfertigteiles gemäß Fig. 3, jedoch nach dem Anbringen des Schalungsdeckels vor dessen Verspannen mit dem Deckenfertigteil,
Fig. 5 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Hohlkörper für die Elektroinstallation ge­ mäß den Fig. 3 und 4, jedoch nach dem Überführen des Schalungsdeckels in seine wirksame Lage, was durch sein Drehen im Sinne der eingezeichneten Pfeile erfolgt und nach Anbringen der Ortbetonschicht so­ wie mit eingezeichnetem Schraubendreher,
Fig. 6 den erfindungsgemäßen Hohlkörper für die Elektroinstallation nach dem Entfernen des Hohlkörpers und des Schalungsdeckels in der Vorbereitungslage zum Einbau der Gerä­ te,
Fig. 7 im Schnitt und schaubildlicher, explosi­ onsartiger Darstellung die Einzelteile ei­ ner abgewandelten Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Hohlkörpers für die Elek­ troinstallation bei fehlender Kupplung.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnung nur diejenigen Teile eines Hohlkörpers dargestellt sind, welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist insbesondere auf die Darstellung von elektrischen Installationsgeräten verzichtet worden, die innerhalb des Aufnahmeraumes des Hohlkörpers oder des Anschlußgehäuses unterzubringen sind. Alle diese Elektroinstallationsgerä­ te können eine an sich bekannte Ausbildung haben und in ebenfalls bekannter Weise in den Aufnahmeräumen des Hohl­ körpers oder des Anschlußgehäuses untergebracht werden.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist eine Betondecke darge­ stellt, die nach dem Doppelbetonierverfahren erstellt ist. Dies bedeutet, daß die dargestellte Betondecke aus einem Deckenfertigteil 11 und aus einer Ortbetonschicht 15 besteht. Der Deckenfertigteil 11 ist in grundsätzlich bekannter Weise in einer Fabrik od. dgl. vorfabriziert. Der Deckenfertigteil ist dabei bereits mit der Beweh­ rungseinlage 13 versehen. Darüber hinaus sind in dem Deckenfertigteil 11 in bestimmten Abständen Transportha­ ken 14 verankert, die zum Transport des plattenförmigen Deckenfertigteiles herangezogen werden können. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist die Verwendung mehrerer plattenförmiger Deckenfertigteile 11 vorgesehen. Dabei ist die Trennfuge zwischen zwei Deckenfertigteilen 11 mit 12 bezeichnet. Ferner ist im dargestellten Ausführungs­ beispiel in der Ortbetonschicht 15 ebenfalls eine Beweh­ rungseinlage angebracht; diese ist mit 16 bezeichnet.
Der Deckenfertigteil 11 hat an sich eine geschlossene Oberfläche, diese wird jedoch an einer gewünschten Stelle unterbrochen, um einen Durchbruch 17 zu erzeugen, in dem der erfindungsgemäße Hohlkörper untergebracht werden soll. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Einfachheit halber nur ein einziger Durchbruch 17 vorge­ sehen, der zur Unterbringung eines Hohlkörpers für die Elektroinstallation herangezogen werden soll. Dieser Durchbruch 17 kann mit grundsätzlich bekannten Mitteln in dem Deckenfertigteil 11 erzeugt werden. Dabei ist davon auszugehen, daß angestrebt ist, den Durchbruch 17 nach Möglichkeit kreisrund zu halten. Sein Durchmesser soll etwas größer sein als der Durchmesser des in diesem Be­ reich anzubringenden Hohlkörpers für die Elektroinstalla­ tion.
Der Hohlkörper, der im Bereich des Durchbruches 17 des Deckenfertigteiles 11 untergebracht werden soll, ist ge­ nerell mit 18 bezeichnet - vergleiche dazu die Fig. 3 der Zeichnung. Daraus ergibt sich, daß der Hohlkörper 18 aus einem Rückteil 19 und einem Frontteil 20 besteht. Der Rückteil 19 des Hohlkörpers 18 ist als einseitig ge­ schlossener Hohlzylinder ausgebildet. Die Innenwand des Hohlzylinders ist mit 24, die äußere Umfangsfläche mit 23 bezeichnet. Im Bereich des unteren Endes der Umfangsflä­ che 23 des Rückteiles 19 ist eine Rastaufnahme 25 vorge­ sehen, die mit einer Rast des Frontteiles zusammenwirken soll. Der Boden des Rückteiles ist mit 22 bezeichnet und verschlossen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 der Zeichnung ist der Frontteil 20 ebenfalls ein hohlzylinderartiger Körper, der eine untere Abschlußwand 27 hat, die einen mit einem Durchbruch 30 versehenen Stutzen 29 aufweist.
Wie die Fig. 3 der Zeichnung erkennen läßt, liegt die Stirnfläche des Stutzens in unmittelbarer Nähe der Be­ grenzungswandungen des Durchbruches 17 des Deckenfertig­ teiles.
Zu dem erfindungsgemäßen Hohlkörper 18 gehört eine Kup­ plung, die generell mit 32 bezeichnet ist, und deren Aus­ bildung am besten aus der Fig. 3 der Zeichnung erkennbar ist. Daraus ergibt sich, daß es sich bei der Kupplung 32 um ein Rohr 33 handelt, dessen Umfangsfläche ein Gewinde 51 trägt. Das Gewinde 51 des Rohres 33 der Kupplung 32 wirkt mit dem Gegengewinde 52 eines Schalungsdeckels 42 zusammen. Der Schalungsdeckel 42 ist als einstückiger Körper ausgebildet, der einen scheibenförmigen Grundteil 43 aufweist, aus dessen Unterseite ein Vorsprung 44 mit einer durchlaufenden Bohrung 45 herausragt. An der Innen­ seite dieses Vorsprunges 44 ist das Gegengewinde 52 ange­ bracht.
Das dem Frontteil 20 zugekehrte Ende der Kupplung 32 weist Haltearme 47 auf, deren Haltehaken 48 in der Kupplungslage an der Innenfläche der Abschlußwand 27 des Frontteiles 20 anliegen.
Jeder der Haltearme 47 hat an seinem dem Haltehaken 48 abgekehrten Ende eine Eingriffsöffnung 49 für die Spitze eines Werkzeuges, wie eines Schraubendrehers 50. In der Fig. 3 der Zeichnung ist der Schraubendreher 50 einge­ zeichnet. Dort ist ersichtlich, daß dessen Spitze in die Eingriffsöffnung 49 des Haltearmes 47 eingreift. Durch Verschwenken des Schraubendrehers 50 kann der jeweilige Haltearm aus seiner dargestellten Sperrlage in eine un­ wirksame Lage überführt werden.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist der Vorsprung 44 in der Mitte des Schalungsdeckels 42 angeordnet.
Aus der Fig. 3 ergibt sich ferner, daß der Schalungs­ deckel 42 bis zu seiner Anlage an der Unterseite des Deckenfertigteiles 11 auf der Kupplung 32 verdrehbar ist.
Als Widerlager beim Verspannen des Hohlkörpers 18 am Deckenfertigteil 11 sind an der äußeren Umfangsfläche 23 des Rückteiles 19 des Hohlkörpers 18 Distanzrippen 53 an­ geordnet, die sich an die Rückseite des Deckenfertigtei­ les 11 anlegen. Auf die Darstellung der Distanzrippen 53 ist in der Fig. 3 der Zeichnung verzichtet.
Am äußersten freien Ende des Frontteiles 20 sind die schon erwähnten Rasten 31 angeordnet. Diese greifen in die Rastaufnahme 25 des Rückteiles 19 des Hohlkörpers 18 ein. In der Fig. 4 der Zeichnung sind die Rasten außer Eingriff mit der Rastaufnahme. Die Verbindung der beiden Teile, Rückteil 19 und Frontteil 20 kann durch einfaches Auf rasten erfolgen.
Der erfindungsgemäße Hohlkörper 18 für die Elektroin­ stallation kann auch mit einem Anschlußgehäuse 21 ausge­ rüstet werden. Dieses ist in der Fig. 4 der Zeichnungen wiedergegeben, jedoch vor dem Zusammenkuppeln mit dem Rückteil 19. Dabei ist ersichtlich, daß der Rückteil 19 des Hohlkörpers 18 wenigstens einen Anschlußstutzen 38 aufweist. Dieser dient dem lösbaren Anbringen des An­ schlußgehäuses 21. Der Anschlußstutzen 38 ist an seinem dem Rückteil 19 zugekehrten Ende durch eine Wand 39 ver­ schlossen. Bei dieser Wand kann es sich z. B. um eine ent­ fernbare handeln. Bevorzugt wird jedoch die Verbindung der Wand 39 mit den benachbarten Wandungen des Rückteils 19 bzw. des Anschlußstutzens 38 über ein oder mehrere Filmscharniere. Diese Filmscharniere können sowohl an ei­ nem waagerechten als auch an einem senkrechten Bereich der Wand 39 angeordnet sein.
Der Fig. 4 der Zeichnungen ist zu entnehmen, daß das An­ schlußgehäuse 21 ein kastenförmiger, an seinem einen Ende eine Einführungsöffnung aufweisender Hohlkörper ist. Die­ ser weist einen rückwärtigen Aufnahmeteil 34 und einen vorderen Anschlußteil 35 auf. Der Aufnahmeteil 34 und der Anschlußteil 35 des Anschlußgehäuses 21 sind durch einen einen Anschlag bildenden äußeren Vorsprung 36 voneinander getrennt. Der Anschlußteil 35 kann mit dargestellten, je­ doch nicht näher bezeichneten Rasten versehen sein, die mit Gegenrasten im Bereich der Wandungen des Anschluß­ stutzens 38 beim Zusammenkuppeln in Wirkverbindung tre­ ten. An der Außenseite des Bodens des Anschlußgehäuses 21 können auch nicht dargestellte Abstützungen angeformt sein, die mit der Innenfläche des Deckenfertigteiles 11 zusammenwirken können.
Der Durchgang 30 des Frontteiles 20 des Hohlkörpers 18 ist derart bemessen, daß ein handelsüblicher Transforma­ tor durch ihn hindurchgeführt werden kann. Ein solcher Transformator wird bei seinem Einbringen auch noch durch den Anschlußstutzen 38 hindurch in den Aufnahmeraum 37 des Anschlußgehäuses 21 geschoben. Sofern eine mit Film­ scharnieren versehene Wand 39 benutzt wird, wird diese beim Einführen des Transformators verschwenkt. Sobald der Transformator in dem Aufnahmeraum 37 des Anschlußgehäuses 21 eingebracht ist, kann die Wand 39 wieder in ihre Ruhe­ lage zurückkehren, beispielsweise unter Einwirkung der Schwerkraft.
In den Fig. 3 bis 5 ist dargestellt die mit dem erfin­ dungsgemäßen Hohlkörper für die Elektroinstallation und zur Verwendung in Betondecken gearbeitet wird. Aus der Fig. 3 der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Hohlkörper 18 in den Durchbruch 17 des Deckenfertigungsteiles 11 eingelegt ist. Die Distanzrippen 53 verhindern ein weite­ res Durchschieben des Hohlkörpers.
In der Fig. 4 ist dann dargestellt, wie auf das Außenge­ winde 51 der Kupplung 32 der Schalungsdeckel 42 aufge­ schraubt wird. Das Aufschrauben erfolgt im Sinne der ein­ gezeichneten Pfeile der Fig. 4. In der dargestellten Lage des Schalungsdeckels 42 befindet sich dieser noch im Ab­ stand an der Unterseite des Deckenfertigteiles. Dies be­ deutet, daß das Verschrauben des Schalungsdeckels 42 noch so weit erfolgen muß, bis die gewünschte Verspannung her­ beigeführt ist. Die Lageveränderung des Schalungsdeckels 42 erfolgt in Abhängigkeit von der Wandstärke des Decken­ fertigteiles 11.
In der Fig. 5 ist einmal die gewollte Verspannung er­ folgt, d. h., der Schalungsdeckel liegt an der Unterseite des Deckenfertigteiles 11 an. Darüber hinaus ist auch die Ortbetonschicht 15 gegossen. Es beginnt dann das Entscha­ len. Um dieses zu bewerkstelligen, ist das Werkzeug im dargestellten Ausführungsbeispiel der Schraubendreher 50 in seine Wirklage überführt worden. Mit Hilfe des Schrau­ bendrehers 50 kann dann das Entfernen der Kupplung und des damit verbundenen Schalungsdeckels 42 erfolgen.
In der Fig. 6 sind die genannten Teile entfernt, d. h., der Hohlkörper ist nun vorbereitet zum Einbau der ge­ wünschten Geräte in den Innenraum des Hohlkörpers.
Von dem Frontteil 20 des erfindungsgemäßen Hohlkörpers 18 sind in den Fig. 3 und 4 zwei unterschiedliche Ausfüh­ rungsformen dargestellt. Bei derjenigen Ausführungsform nach der Fig. 3 ist der Frontteil im wesentlichen ein Hohlzylinder, dessen Abschlußwand 27 jedoch geneigt ist und in einen kurz bemessenen Stutzen 29 übergeht. Bei der Ausführungsform des Frontteiles 20 nach der Fig. 4 der Zeichnung ist dagegen eine kegelstumpfförmige Ausbildung gewählt worden, wobei die Abschlußwand 27 nunmehr waage­ recht liegt. Der Stutzen 27 ist darüber hinaus länger ge­ halten als bei der ersten Ausführungsform.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch man­ cherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Gestaltung der Kupplung 32 und des zugeordneten Gewindes 51. Auch die Ausbildung der Haltearme 47 am Ende der Kupplung 32 kann abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden. Dies gilt im übrigen auch für die Ausbildung und die Gestalt sowohl der Rastaufnahme 25 des Rückteiles 19 als auch für die Rast 31 des Frontteiles 20. Im übrigen können in dem Innenraum des Hohlkörpers 18 an sich bekannte elek­ trische Installationsgeräte untergebracht werden. Zu die­ sen gehören beispielsweise Lampen, wobei in diesem Falle in dem Innenraum des Anschlußgehäuses 21 ein Transforma­ tor angebracht werden kann.
Bezugszeichenliste
11 Deckenfertigteil
12 Trennfuge
13 Bewehrungseinlage (in 11)
14 Transporthaken
15 Ortbetonschicht
16 Bewehrungseinlage (in 15)
17 Durchbruch (in 11)
18 Hohlkörper für die Elektroinstallation
19 Rückteil (von 18)
20 Frontteil (von 18)
21 Anschlußgehäuse (von 18)
22 Boden (von 19)
23 Umfangsfläche (von 19)
24 Innenwand (von 19)
25 Rastaufnahme (an 23)
26 kegelstumpfförmiger Teil (von 20)
27 Abschlußwand (von 26)
28 Öffnung (von 20)
29 Stutzen (an 27)
30 Durchgang (von 29)
31 Rast (an 26)
32 Kupplung
33 Rohr
34 rückwärtiger Teil (von 21)
35 Anschlußteil (von 21)
36 Vorsprung (zwischen 34 u. 35)
37 Aufnahmeraum (von 34)
38 Anschlußstutzen (an 19)
39 entfernbare Wand (zu 38)
40 Seitenwand (von 38)
41 Öffnung (von 19)
42 Schalungsdeckel
43 scheibenförmiger Grundteil (von 42)
44 mittlerer Vorsprung (an 43)
45 Bohrung (von 44)
46 Rippen (an 43)
47 Haltearm (für 42)
48 Haltehaken (an 47)
49 Eingriffsöffnung (in 47)
50 Schraubendreher
51 Gewinde (an 32)
52 Gegengewinde (an 44)
53 Distanzrippen.

Claims (17)

1. Hohlkörper für die Elektroinstallation und zur Ver­ wendung in Betondecken, die nach dem Doppelbetonier­ verfahren erstellt sind und somit aus einem platten­ förmigen Deckenfertigteil mit Sichtbetonuntersicht und aus einer darüber anzubringenden Ortbetonschicht bestehen, und der im Bereich eines Durchbruches des Deckenfertigteiles derart anbringbar ist, daß ein Teil des Hohlkörpers im Deckenfertigteil und ein an­ derer Teil in der Ortbetonschicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (18) aus einem Rückteil (19) und einem Frontteil (20) besteht, von denen der Rückteil (19) an der Innenseite des Deckenfertigteiles (11) festlegbar ist, während der mit dem Rückteil (19) verbundene Frontteil (20) einen im Bereich des Durchbruches (17) des Deckenfertigteiles (11) lie­ genden Hohlstutzen (29) aufweist, der dem Durchgriff einer eine Verlängerung bildenden und mit dem Front­ teil (20) drehfest verbindbaren Kupplung (32) dient, die ihrerseits einen mit dem Deckenfertigteil (11) verspannbaren Schalungsdeckel (42) aufnimmt.
2. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als einseitig ge­ schlossener Hohlzylinder ausgebildete Rückteil (19) an seiner Umfangsfläche (23) eine Rastaufnahme (25) aufweist, die mit einer Rast (31) des als einseitig geschlossener Hohlzylinder oder Kegelstumpf (26) ausgebildeten Frontteiles (20) zusammenwirkt, und daß die Abschlußwand (27) dieses Frontteiles (20) einen Stutzen (29) aufweist, durch dessen Durchgang (30) das vordere Ende der Kupplung (32) greift, wel­ ches mit der Abschlußwand (27) des Frontteiles (20) zusammenwirkt, und daß an der Umfangsfläche der Kupplung (32) ein Gewinde (51) angebracht ist, wel­ ches in das Gegengewinde (52) des Schalungsdeckels (42) eingreift.
3. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (32) ein Rohrkörper (33) ist, dessen Umfangsfläche das Gewinde (51) trägt.
4. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungsdeckel (42) als einstückiger Körper ausgebildet ist, der einen scheibenförmigen Grundteil (43) aufweist, aus dessen Unterseite ein Vorsprung (44) mit einer durchlaufen­ den Bohrung (45) herausragt, und daß an der Innen­ seite dieses Vorsprungs (44) das Gegengewinde (52) angebracht ist.
5. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Front­ teil (20) zugekehrte Ende der Kupplung (32) Haltear­ me (47) aufweist, deren Haltehaken (48) in der Kup­ plungslage an der Innenfläche der Abschlußwand (27) des Frontteiles (20) anliegen. (Fig. 3).
6. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (47) an seinem dem Haltehaken (48) abgekehrten Ende eine Eingriffsöffnung (49) für die Spitze eines Werkzeuges, wie eines Schraubendrehers (50), auf­ weist.
7. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach den An­ sprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Außenseite des Schalungsdeckels (42) liegende Umfangsfläche des Vorsprunges (44) über Rippen (46) mit der Außenseite des Grundteiles (43) des Scha­ lungsdeckels (42) verbunden ist.
8. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (44) in der Mitte des Schalungsdeckels (42) angeordnet ist. (Fig. 3).
9. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungsdeckel (42) bis zu seiner Anlage an der Unterseite des Deckenfertigteiles (11) auf der Kupplung (32) ver­ drehbar ist.
10. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückteil (19) des Hohlkörpers (18) wenigstens einen Anschlußstutzen (38) zum - lösbaren Anbringen eines Anschlußgehäuses (21) aufweist.
11. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (38) an seinem dem Rückteil (19) zugekehrten Ende durch eine entfernbare Wand (39) verschlossen ist, und daß das Anschlußgehäuse (21) ein kastenförmiger, an seinem einen Ende eine Einführungsöffnung aufwei­ sender Hohlkörper ist, der einen rückwärtigen Auf­ nahmeteil (34) und einen vorderen Anschlußteil (35) aufweist.
12. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (34) und der Anschlußteil (35) des Anschlußgehäuses (21) durch einen einen Anschlag bildenden äußeren Vorsprung (36) voneinander getrennt sind.
13. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Außenseite des Bodens des Anschlußgehäuses (21) Abstützungen angeformt sind.
14. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (30) des Frontteiles (20) derart bemessen ist, daß ein Transformator durch ihn hindurchführbar und in den Aufnahmeraum (37) des Anschlußgehäuses (21) ein­ bringbar ist.
15. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Fronttei­ len (20) mit unterschiedliche Durchmesser aufweisen­ dem Stutzen (29) mit Durchgang (30).
16. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückteil (19) mehrere Anschlußstutzen (38) zum Anbringen einer entsprechenden Anzahl von Anschlußgehäusen (21) auf­ weist.
17. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (39) des Anschlußstutzens (38) über wenigstens ein Film­ scharnier mit den benachbarten Wandungen verbunden ist.
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CN104831924A (zh) * 2015-05-29 2015-08-12 中建五局第三建设有限公司 一种梁底处配电箱进出线pvc配管的施工方法
CN112127654A (zh) * 2020-08-10 2020-12-25 中国二十冶集团有限公司 空心隔墙板内预埋件的加固方法

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