DE4321443A1 - Gürtel für Bekleidungsstücke sowie Verfahren zur Herstellung eines derartigen Gürtels - Google Patents

Gürtel für Bekleidungsstücke sowie Verfahren zur Herstellung eines derartigen Gürtels

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DE4321443A1 DE19934321443 DE4321443A DE4321443A1 DE 4321443 A1 DE4321443 A1 DE 4321443A1 DE 19934321443 DE19934321443 DE 19934321443 DE 4321443 A DE4321443 A DE 4321443A DE 4321443 A1 DE4321443 A1 DE 4321443A1
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/002Free belts

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gürtel für Beklei­ dungsstücke, insbesondere für Kleider, Mäntel, Röcke, Blusen o. dgl., mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Gür­ tels.
Gürtel für Bekleidungsstücke, wie beispielsweise Kleider, Män­ tel, Röcke, Blusen, Kostüme, Hosen o. dgl., sind in verschie­ denen Ausführungsformen bekannt.
So unterscheidet man zwischen solchen Gürteln, die über ihre Dicke gesehen aus einem einheitlichen Material bestehen, wie beispielsweise Leder- und Metallgürtel, und Gürteln, die aus einem mehrlagigen Material gebildet werden. Hierbei sind bei diesen bekannten mehrlagigen Gürteln eine nach außen weisende erste Lage mit einer inneren Lage vernäht, wobei ggf. zwischen der nach außen weisenden Lage und der Innenlage noch eine Ein­ lage angeordnet sein kann.
Die bekannten Gürtel weisen den Nachteil auf, daß sie nicht gewaschen bzw. gereinigt werden können. Dies hängt damit zu­ sammen, daß bei Leder- oder Metallgürteln aufgrund des Materi­ als ein Reinigen technisch nicht möglich ist, während die zu­ vor beschriebenen mehrlagigen Gürtel beim Reinigen bzw. Wa­ schen aufgrund des unterschiedlichen Schrumpfverhaltens der einzelnen Lagen boldern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gürtel für Bekleidungsstücke zur Verfügung zu stellen, der un­ problematisch gewaschen bzw. gereinigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Gürtel mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Gürtel für Bekleidungsstücke, insbeson­ dere für Kleider, Mäntel, Röcke, Blusen, Kostüme, Hosen o. dgl., weist, wie der vorstehende beschriebene Stand der Technik, mindestens eine nach außen weisende erste Lage, min­ destens eine Einlage sowie mindestens eine zum Körper gerich­ tete innere Lage auf, wobei jedoch der erfindungsgemäße Gürtel als Verbundkörper ausgebildet ist. Um diese Ausbildung des er­ findungsgemäßen Gürtels als Verbundkörper sicherzustellen, sind die erste, äußere Lage mit der Einlage und die Einlage mit der inneren Lage verklebt.
Der erfindungsgemäße Gürtel weist eine Reihe von Vorteilen auf. Es ist zunächst festzuhalten, daß der erfindungsgemäße Gürtel hervorragend gewaschen bzw. gereinigt werden kann, ohne das dabei das zuvor beim Stand der Technik beschriebene Boldern auftritt. Dies hängt damit zusammen, daß aufgrund der Verklebung sowohl der äußeren Lage mit der Einlage als auch der inneren Lage mit der Einlage die verschiedenen Lagen ent­ sprechend fixiert sind, so daß ggf. auftretende Schrumpfunter­ schiede hier nicht zu einer Verwerfung der Lagen relativ zu­ einander führen können. Auch läßt sich der erfindungsgemäße Gürtel sehr schnell und einfach herstellen, da hierbei die Po­ sition der Lagen relativ zueinander lediglich fixiert werden muß und anschließend die Verklebung der Lagen erfolgt. Weiter­ hin erlaubt es der erfindungsgemäße Gürtel in besonderer ein­ facher Weise, daß Gürtel hergestellt werden können, bei denen die nach außen weisende erste Lage (äußere Lage) und/oder die innere Lage aus einem solchem Material gefertigt werden kön­ nen, aus denen das Bekleidungsstück besteht.
Bezüglich der Verklebung der den Gürtel bildenden mindestens drei Lagen ist festzuhalten, daß hierbei sowohl eine punktu­ elle als auch linienförmige Verklebung der äußeren Lage mit der Einlage und der inneren Lage mit der Einlage möglich ist. Besonders geeignet ist es jedoch, wenn die erste Lage (äußere Lage) mit der Einlage und die innere Lage mit der Einlage je­ weils vollflächig verklebt sind. Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gürtels ist dann sichergestellt, daß die zuvor beschriebenen Bolderungen nicht auftreten. Außerdem ver­ knittert ein derartiger Gürtel beim Waschen bzw. Reinigen nicht oder allenfalls nur sehr gering, so daß ein vollflächig verklebter Gürtel entsprechend einfach zu pflegen ist.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gürtels sieht vor, daß die Einlage (Zwischenlage) aus einem Gitterge­ webe besteht. Insbesondere dann, wenn das Gittergewebe eine Leinwandbindung besitzt, ist sichergestellt, daß ein der­ artiger Gürtel die zuvor bereits mehrfach angesprochenen Bol­ dererscheinungen beim Waschen bzw. Reinigen nicht zeigt und darüber hinaus die für einen Gürtel erwünschte Steifheit be­ sitzt, daß ein derartiger Gürtel beim Tragen des Bekleidungs­ stückes nicht unerwünscht einrollt.
Um die zuvor beschriebene Verklebung der den Gürtel bildenden Lagen (nach außen weisende erste Lage, Einlage und innere Lage) sicherzustellen, bestehen mehrere Möglichkeiten. So sieht eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gürtels vor, daß die Lagen über einen entsprechenden, für textile Ma­ terialien geeigneten Kleber miteinander verklebt werden, wobei vorzugsweise hier ein Kleber verwendet wird, der beidseitig auf die Einlage aufgesprüht wird.
Eine besonders geeignete Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Gürtels weist eine Einlage auf, die mit einem Schmelzkle­ ber punktuell, linienförmig und vorzugsweise vollflächig be­ schichtet ist. Hierfür können als Schmelzkleber insbesondere thermoplastische Schmelzkleber und vorzugsweise solche Schmelzkleber auf der Basis eines Polyamides vorgesehen sein, wobei es sich anbietet, hier solche Polyamid-Schmelzkleber auszuwählen, die in einem Temperaturbereich zwischen 110°C und 190°C, vorzugsweise in einem Temperaturbereich zwischen 150°C und 180°C, flüssig werden.
Um dem erfindungsgemäßen Gürtel die zuvor beschriebene und er­ wünschte Steifheit zu verleihen, sieht eine weitere Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Gürtels vor, daß hierbei die Einlage aus einem Polyamidgewebe, insbesondere einem monofilen Polyamidgewebe, und insbesondere aus einem thermoplastischen Polyamidgewebe, das im vorstehend genannten Temperaturbereich aufschmilzt, besteht. Durch die Auswahl eines derartigen Poly­ amidgewebes als Einlage wird dem erfindungsgemäßen Gürtel die erforderliche Festigkeit auch dann verliehen, wenn die nach außen weisende Lage und/oder die Innenlage (innere Lage) aus einem relativ gegenüber zugempfindlichen Material bestehen.
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gür­ tels wird die Innenlage aus einem Vlies, insbesondere einem Polyestervlies, gebildet. Hierbei weist dieses Vlies den Vor­ teil auf, das aufgrund seiner Struktur eine einwandfreie Ver­ klebung der inneren Lage mit der Einlage sichergestellt ist, was eine Verbesserung der Haltbarkeit des Gürtels bewirkt. Dies trifft im verstärkten Maße dann zu, wenn hier ein ent­ sprechend geprägtes Vlies als Innenlage vorgesehen ist. Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Gürtel als Innen­ lage auch ein Gewebe oder Gewirke aufweisen.
Eine ästhetisch besonders ansprechende Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gürtels weist eine Außenlage auf, die aus dem Material besteht, aus dem das Bekleidungsstück hergestellt ist.
Um insbesondere bei solchen Ausführungsformen des erfindungs­ gemäßen Gürtels, die extremen Belastungen ausgesetzt sind, eine noch weiter verbesserte Haltbarkeit sicherzustellen, sieht eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gür­ tels vor, daß hier die äußere Lage mit der Einlage und/oder die Einlage mit der inneren Lage vernäht sind. Durch ein der­ artiges Vernähen lassen sich zudem noch ästhetische Effekte her­ vorrufen, was insbesondere im Bereich der Damenoberbekleidung erwünscht ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft desweiteren ein Verfahren zur Herstellung des zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Gür­ tels.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung des Gür­ tels ordnet man zwischen der äußeren Lage und der inneren Lage eine mit einem Schmelzkleber versehene Einlage an und verklebt hiernach die den Gürtel bildenden Lagen bei einer Temperatur zwischen 110°C und 190°C.
Das zuvor beschriebene erfindungsgemäße Verfahren weist eine Reihe von Vorteilen auf. Es ist zunächst festzuhalten, daß das erfindungsgemäße Verfahren besonders einfach und somit auch wirtschaftlich durchführbar ist, was darin begründet ist, daß hierbei lediglich die mindestens drei, den Gürtel bildenden Lagen zur Herstellung des Gürtels übereinander positioniert und anschließend auf eine Temperatur zwischen 110°C und 190°C erwärmt werden müssen. Bedingt dadurch, daß bei dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren ein Erwärmen bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Gürtels erforderlich ist, ruft dieses Erwär­ men eine Relaxation des Materials, aus dem die einzelnen Lagen bestehen, hervor, so daß bei späteren Pflegeprozessen (Waschen, Reinigen, Bügeln) im Rahmen der Konfektion oder des Gebrauchs ein Gürtel vorliegt, der nicht oder nur noch gering­ fügig schrumpft. Dies wiederum hat zur Folge, daß Bolderer­ scheinungen in fertigen Gürteln nicht auftreten und somit der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Gürtel auch nach längerem Gebrauch seine ursprüngliche Form beibehält.
Bezüglich der beim erfindungsgemäßen Verfahren erforderlichen Zeit für das Verkleben ist festzuhalten, daß sich diese Ver­ klebungszeit danach richtet, welcher Thermokleber verwendet wird. Üblicherweise variiert diese Verklebungszeit zwischen 1 Sekunde und 30 Sekunden, vorzugsweise zwischen 1 Sekunde und 10 Sekunden.
Um eine besonders intensive Verbindung der den Gürtel bilden­ den Lagen zu erreichen, sieht eine Weiterbildung des zuvor be­ schriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens vor, daß hierbei die den Gürtel bildenden Lagen während der Verklebung mit einem Druck beaufschlagt werden. Insbesondere wird dabei ein Druck angewendet, der zwischen 1 bar und 10 bar, vorzugsweise zwi­ schen 1 bar und 4 bar, variiert.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Gürtels so­ wie des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprü­ chen angegeben.
Der erfindungsgemäße Gürtel wird nachfolgend anhand einer Aus­ führungsform näher erläutert. Hierbei zeigt die einzige Figur der Zeichnung eine schematische seitliche Schnittansicht.
Eine in der Figur insgesamt mit 1 bezeichneter Gürtel besitzt eine erste, mit 2 bezeichnete und nach außen weisende Lage, wobei die erste Lage 2 jeweils aus dem Material besteht, aus dem das entsprechende Bekleidungsstück gefertigt ist. Die er­ ste Lage 2 ist über eine Einlage 3 mit einer zum Körper des Trägers gerichteten innere Lage 4 derart verklebt, daß die den Gürtel 1 bildenden Lagen 2, 3 und 4 als Verbundkörper ausge­ bildet sind.
Die Einlage 3 besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Polyamid-Gewebe, das eine Leinwandbindung aufweist und das mit einem Polyamid-Schmelzkleber beschichtet ist. Die innere Lage 4 wird von einem strukturierten und in Gewebeform geprägten Polyester-Vlies gebildet.
Der zuvor beschriebene Gürtel 1 wurde 30mal in einer konven­ tionellen chemischen Reinigung gereinigt. Nach jeder Reinigung wurde der Gürtel visuell beurteilt. Desweiteren wurde von dem Gürtel die Dimensionsänderung nach der Reinigung bestimmt. Zu­ sätzlich wurde der Gürtel noch, obwohl es nicht erforderlich war, mit einem herkömmlichen Bügeleisen gebügelt, wobei als Temperatureinstellung die auf dem Bügeleisen angegebene Be­ zeichnung "Synthesefaser" gewählt wurde.
Nach der ersten und zweiten Reinigung schrumpfte der Gürtel jeweils um 0,5 Prozent, bezogen auf seine ursprünglichen Länge, während er nach allen übrigen Reinigungen dimensions­ stabil blieb. Eine weitere Dimensionsänderung könnte auch beim Bügeln nicht festgestellt werden. Der gereinigte Gürtel lag stets glatt und zeigte keinerlei Boldererscheinungen.
Desweiteren wurde der Gürtel mit herkömmlichen Detachiermit­ teln detachiert. Hierbei konnte nicht festgestellt werden, daß sich die detachierten Bereiche verändert hatten, insbesondere auch nicht, daß ein Auflösen des Verbundkörpers stattfand.

Claims (15)

1. Gürtel für Bekleidungsstücke, insbesondere für Kleider, Mäntel, Röcke, Blusen o. dgl., mit einer nach außen weisenden ersten Lage, einer Einlage und einer inneren Lage, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gürtel (1) als mindestens dreilagiger Verbundkörper ausgebildet ist, wobei die erste äußere Lage (2) mit der Einlage (3) und die Einlage (3) mit der inneren Lage (4) verklebt sind.
2. Gürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens drei Lagen (2, 3, 4) vollflächig miteinander ver­ klebt sind.
3. Gürtel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (3) aus einem Gittergewebe besteht.
4. Gürtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gittergewebe eine Leinwandbindung besitzt.
5. Gürtel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage ein Flächengewicht zwischen 40 g/m² und 120 g/m² aufweist.
6. Gürtel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einlage (3) mit einem thermoplastischen Kleber versehen ist.
7. Gürtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Kleber ein Kleber auf der Basis eines Poly­ amids ist.
8. Gürtel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einlage (3) aus einen Polyamid, insbe­ sondere einem thermoplastischen Polyamid, besteht.
9. Gürtel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die innere Lage (4) aus einem Vlies besteht.
10. Gürtel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lage (4) ein Polyestervlies ist.
11. Gürtel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die äußere Lage (2) aus dem Material be­ steht, aus dem das Bekleidungsstück gefertigt ist.
12. Gürtel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die äußere Lage (2), die Einlage (3) und/oder die innere Lage (4) miteinander vernäht sind.
13. Verfahren zur Herstellung eines Gürtels nach einem der An­ sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen der äußeren Lage und der inneren Lage eine mit einem Schmelzkleber versehene Einlage anordnet und die den Gürtel bildenden minde­ stens drei Lagen unter Ausbildung des Verbundkörpers bei einer Temperatur zwischen 110°C und 190°C verklebt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man die den Gürtel bildenden Lagen während 1 Sekunde und 30 Sekunden verklebt.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeich­ net, daß man die den Gürtel bildenden Lagen bei einem Druck zwischen 1 bar und 10 bar miteinander verklebt.
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