DE4321427A1 - Verschleißfeste Walze für die Verwendung in Zweiwalzenmaschinen, insbesondere in Hochdruck-Walzenpressen - Google Patents
Verschleißfeste Walze für die Verwendung in Zweiwalzenmaschinen, insbesondere in Hochdruck-WalzenpressenInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/30—Shape or construction of rollers
- B02C4/305—Wear resistant rollers
Description
Die Erfindung ist auf eine verschleißfeste Walze einer Zweiwalzenmaschine für
die Druckbehandlung körnigen Gutes, insbesondere für Hochdruck-Walzen
pressen zur Druckzerkleinerung, mit im Bereich der Walzenoberfläche der
Walzenkörper teilweise eingelagerten verschleißfesten stiftförmig ausgebildeten
Werkstoffstücken, die härter sind als das sie umgebende Walzenmaterial, ge
richtet.
Bei Walzenpressen und Walzenmühlen wird körniges, sprödes Mahlgut in den
Walzenspalt, durch den die beiden drehbar gelagerten, gegenläufig rotierbaren
Walzen voneinander getrennt sind, eingezogen und dort einer Druckbehandlung
bzw. einer Druckzerkleinerung unterworfen.
Bekannt ist auch die sogenannte Gutbettzerkleinerung im Walzenspalt einer
Hochdruck-Walzenpresse, bei der die einzelnen Partikel des eingezogenen
Mahlgutes in einem Gutbett, d. h. in einer zwischen den beiden Walzenoberflä
chen zusammengedrückten Materialschüttung bei Anwendung eines extrem ho
hen Druckes gegenseitig zerkleinert werden (EP-PS 0 084 383). Dabei sind die
Walzenoberflächen einer außerordentlich hohen Beanspruchung ausgesetzt,
woraus u. a. ein hoher Verschleiß resultiert. Es ist bekannt, durch unterschied
liche Gestaltung und Beschichtung der dem Verschleiß ausgesetzten Walzen
oberflächen diesem Verschleiß entgegen zu wirken. So werden in der EP-A-0 361 172
auf den Walzengrundkörper durch Schweißen verschiedene Schich
ten aus unterschiedlichen Legierungen zum Verschleißschutz aufgetragen.
Weiter wird in der DE-A-41 32 474 vorgeschlagen, die dem Verschleiß ausge
setzten Oberflächenbereiche der Mahlwalze einer Walzenmaschine, insbesonde
re einer Hochdruck-Walzenpresse, durch das Einlagern einer Vielzahl von
stiftförmigen Werkstoffstücken in entsprechende Ausnehmungen der Mahlwal
ze, wobei die Werkstoffstücke eine deutlich größere Härte aufweisen als das sie
umgebende Material der Mahlwalze und beispielsweise aus einem Hartmetall
bestehen, zu schützen. Hierbei wird die Einlagerung gemäß dieser Patentan
meldung so ausgeführt, daß nur ein Teilabschnitt der stiftförmigen Werkstoff
stücke in die Mantelfläche des Walzenkörpers eingelagert ist und der restliche
Teil igelförmig aus dem Walzenkörper herausragt. Die Zwischenräume zwi
schen den überstehenden stiftförmigen Werkstoffstücken sind mit einem weite
ren Werkstoff, beispielsweise einer keramischen Masse oder vorzugsweise
beim Betrieb der Walzenpresse mit dem der Mahlwalze aufgegebenen Zerklei
nerungsgut ausgefüllt, so daß sich in diesem letzteren Fall ein fast autogener
Verschleißschutz ergibt.
Beim Betrieb der Hochdruck-Walzenpresse ist jedoch die Gefahr nicht auszu
schließen, daß infolge des hohen Preßdrucks, der über die stiftförmigen Werk
stoffstücke auf vorhandene Kerbstellen, insbesondere bei seitlich wirkenden
Kräften, in den Ausnehmungen der Mahlwalzen einwirkt, Beschädigungen
durch Rißbildungen in der Mantelfläche der Mahlwalze entstehen und damit
unerwünschte Stillstände auftreten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die aus der DE-A-41 32 474 bekannte Walze
weiter auszubilden und so eine verschleißfeste Walze entsprechend dem Ober
begriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die auch die Einwirkung hoher Preß
drücke ohne Beschädigungen des Walzenkörpers zuläßt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Maßnahmen des
Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Durch die Maßnahme der Erfindung, die unteren Flächen der Ausnehmungen
im Walzenkörper gekrümmt auszubilden - mit Vorteil in Form einer Kugelka
lotte - und die eingelagerten Werkstoffstücke der geometrischen Form der Aus
nehmungen anzupassen, wird erreicht, daß der auf die eingelagerten Werk
stoffstücke beim Betrieb der Walzenpresse einwirkende hohe Preßdruck homo
gen verteilt an das die Werkstoffstücke umgebende Walzenmaterial des Wal
zenkörpers weitergeleitet wird.
Weiterhin wird durch diese Maßnahme die Bildung von Kanten, insbesondere
von seitlichen Kanten, verhindert und somit das Auftreten von hohen Kerb
spannungen, die insbesondere bei seitlich am eingelagerten Werkstoffstück an
greifenden Kräften von diesen Kanten ausgehen, vermieden.
Um einen vollständigen Kraftschluß zwischen den eingelagerten Werkstoff
stücken und dem sie umgebenden Walzenmaterial herbeizuführen, sind vorhandene,
u. a. fertigungsbedingte Zwischenräume zwischen den Werkstoffstücken und
dem Walzenkörper mit Vorteil gemäß der Erfindung mit einem Bindemittel
aufgefüllt. Durch diese Maßnahme werden darüber hinaus vorhandene Uneben
heiten und Rauhigkeiten der Ausnehmungen geglättet und die rißauslösende
Wirkung vorhandener Kerbstellen minimiert.
In weiteren vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die eingelagerten
Werkstoffstücke zumindest zweigeteilt, und zwar wird unterhalb der in entspre
chende Ausnehmungen eingelagerten stiftförmigen Werkstoffstücke jeweils
mindestens eine Einlage aus einem weiteren Werkstoff eingebracht, die den
tiefsten Bereich der Ausnehmung weitgehend ausfüllt und in ihrer Kontur an
der unteren Fläche der stiftförmigen Werkstoffstücke angepaßt sind.
Die Einlagen sind gemäß der Erfindung aus einem Material gefertigt,
das unter einer Druckspannung, die mindestens dem Betriebsdruck der
Walzenmaschine entspricht, verformbar ist, wodurch sich die Einlage völlig
allen Unebenheiten und Rauhigkeiten der Ausnehmungen anpassen kann. Die
Einlage wirkt somit beim Betrieb der Walzenmaschine wie ein Puffer, der die
auf die stiftförmigen Werkstoffstücke wirkenden Druckspannungen homogen
verteilt auf das umgebende Walzenmaterial weiterleitet und örtliche
Druckspitzen verhindert.
Besonders geeignete Werkstoffe für die Einlagen sind gemäß der Erfindung
leicht verformbare Nichteisenmetalle oder aber solche Werkstoffe, die gleiche
oder ähnliche Werkstoffeigenschaften besitzen wie das die Einlage umgebende
Walzenmaterial, so daß beispielsweise keine thermischen Spannungen infolge
unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten bei der Druckbeanspruchung
heißer Schüttgüter auftreten können. Es ist aber auch möglich, als Einlage ein
feinkörniges Schüttgut zu verwenden, falls dies erforderlich sein sollte.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläu
terung von in Zeichnungsfiguren schematisch dargestellten Ausführungsbeispie
len.
Es zeigen
Fig. 1 einen Teilausschnitt einer Mahlwalze mit einem eingelagerten
Werkstoffstück;
Fig. 2 einen Teilausschnitt einer Mahlwalze mit einem eingelagerten
Werkstoffstück und mit einer zusätzlich eingelagerten Einlage.
Die Fig. 1 zeigt einen Teilausschnitt einer Mahlwalze (1) mit einer Ausneh
mung mit in ihrem tiefsten Bereich nach außen gekrümmten Flächen (4), die in
diesem Ausführungsbeispiel eine Halbkugel bilden. In diese Ausnehmung ist
ein stiftförmig ausgebildetes Werkstoffstück (2) aus einem verschleißfesten
Material eingepaßt. Das Werkstoffstück (2) besitzt in seinem unteren Bereich
eine geometrische Form, die der der Ausnehmung in ihrem tiefsten Bereich
entspricht, also in diesem Ausführungsbeispiel gleichfalls
halbkugelförmig ausgebildet ist, so daß die Ausnehmung vollständig ausgefüllt
ist. Die Länge des stiftförmigen Werkstoffstücks ist größer als die gesamte
Tiefe der Ausnehmung, so daß im eingelagerten Zustand ein Teil des
Werkstoffstücks (2) oberhalb der Mahlwalzenmantelfläche (5) übersteht.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist das eingelagerte Werkstoffstück mehrtei
lig ausgeführt. Der obere Teil (2′) entspricht dem in seiner Länge verkürzten
stiftförmigen Werkstoffstück (2) des Ausführungsbeispiels der Fig. 1, ist also
gleichfalls aus einem verschleißfesten Werkstoff gefertigt.
Der untere Teil des stiftförmigen Werkstoffstücks (2) wird durch eine Ein
lage (3) ersetzt, die entsprechend der Erfindung aus einem anderen, verformba
ren Material gefertigt ist, oder aus einem Schüttgut besteht und die nun ihrer
seits so geformt ist, daß sie den Hohlraum zwischen dem Werkstoffstück (2′)
und den nach außen gekrümmten Flächen (4) der Ausnehmung vollständig
ausfüllt und mit ihrer oberen Kontur (6) der unteren Kontur des stiftförmigen
Werkstoffstücks (2′) entspricht.
Die Krümmung der Flächen (4) kann dabei so weit gehen, daß die Einlage (3)
Kugelform annimmt und die untere Fläche des stiftförmigen Werkstoffstücks
(2′) einer Kugelkalotte entspricht.
Claims (10)
1. Verschleißfeste Walze einer Zweiwalzenmaschine für die Druckbehand
lung körnigen Gutes, insbesondere für Hochdruck-Walzenpressen zur
Druckzerkleinerung, mit im Bereich der Walzenoberfläche der Walzen
körper in entsprechende Ausnehmungen teilweise eingelagerten ver
schleißfesten stiftförmig ausgebildeten Werkstoffstücken, die härter sind
als das sie umgebende Walzenmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die
die stiftförmigen Werkstoffstücke (2 bzw. 2′, 3) aufnehmenden Ausneh
mungen im Walzenkörper (1) in ihrem tiefsten Bereich nach außen ge
krümmte Flächen (4) aufweisen, und die unteren Konturen der eingelager
ten Werkstoffstücke in ihrer geometrischen Form der Form der Ausneh
mungen in ihrem tiefsten Bereich entsprechen.
2. Verschleißfeste Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungen in ihrem tiefsten Bereich wenigstens annähernd eine Ku
gelkalottenform aufweisen.
3. Verschleißfeste Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß vorhandene Zwischenräume zwischen den eingelagerten Werkstoff
stücken (2 bzw. 2′, 3) und dem Walzenkörper (1) mit einem Bindemittel
ausgefüllt sind.
4. Verschleißfeste Walze nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die eingelagerten Werkstoffstücke wenigstens zweiteilig sind,
wobei in den Ausnehmungen des Walzenkörpers (1) unterhalb der einge
lagerten stiftförmigen Werkstoffstücke (2′) jeweils mindestens eine Einla
ge (3) aus einem weiteren Werkstoff eingebracht ist, die in ihrer geome
trischen Form der Form der Ausnehmungen in ihrem tiefsten Bereich ent
spricht.
5. Verschleißfeste Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlagen (3) von im wesentlichen halbkugelförmig bis kugelförmig aus
gebildet sind.
6. Verschleißfeste Walze nach Anspruch 4 oder 5 , dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Konturen (6) der Einlage (3) den unteren Konturen der
eingelagerten stiftförmigen Werkstoffstücke (2′) entsprechen.
7. Verschleißfeste Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (3) durch einen Druck von
mindestens Betriebsdruck der Zweiwalzenmaschine verformbar sind.
8. Verschleißfeste Walze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlagen (3) aus einem Werkstoff bestehen, der gleiche oder ähnliche
Werkstoffeigenschaften besitzt wie das sie umgebende Walzenmaterial.
9. Verschleißfeste Walze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlage (3) aus einem leicht verformbaren Nichteisenmetall bestehen.
10. Verschleißfeste Walze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlagen (3) aus einem feinkörnigen Schüttgut bestehen.
Priority Applications (5)
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