DE4320620A1 - Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzeinrichtung für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung für
Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Patentanspruchs 1 aus. Bei
einer solchen aus der US-PS 4 387 686 bekannten Kraftstoffeinspritz
einrichtung wird ein in einer Zylinderbohrung einer Zylinderbüchse
axial geführter Pumpenkolben von einem Nockenantrieb entgegen der
Kraft einer Rückstellfeder axial hin- und herbewegt. Der Pumpen
kolben begrenzt mit seiner Stirnseite einen Pumpenarbeitsraum in der
Zylinderbohrung, der mit einem in den Brennraum der zu versorgenden
Brennkraftmaschine ragenden Einspritzventil verbunden ist und der
über eine Kraftstoffleitung mit Kraftstoff aus einem Kraftstoffvor
ratsbehälter befüll- oder entlastbar ist. In der Kraftstoffleitung
ist ein hydraulisch zu betätigendes Schieberventil angeordnet, über
das zum Zweck der Steuerung der Hochdruckförderung im Pumpenarbeits
raum die Verbindung des Pumpenarbeitsraumes zur Kraftstoffleitung
zusteuerbar ist.
Das Schieberventil weist ein in einem Gehäuse axial verschiebbares
zylinderförmiges Ventilglied auf, dessen eine Stirnseite von einer
Rückstellfeder beaufschlagt ist und dessen andere Stirnseite einen
Arbeitsraum begrenzt, der mit einer Druckmittelleitung verbunden
ist. Der Kraftstoffdurchtritt durch das geöffnete Schieberventil
erfolgt durch Ausnehmungen am Ventilglied, die von der federseiti
gen, ständig mit der Kraftstoffleitung verbundenen Stirnseite aus
gehen und über eine Ringnut am Ventilglied in den Bereich eines Ver
bindungskanals zum Pumpenarbeitsraum münden. In geöffnetem Zustand
hält die Rückstellfeder das Ventilglied in Anlage an einem Anschlag,
wobei in dieser Lage die Ringnut am Ventilglied in Überdeckung mit
dem Verbindungskanal zum Pumpenarbeitsraum ist, so daß der Kraft
stoff in den bzw. aus dem Pumpenarbeitsraum strömen kann. Soll das
Schieberventil die Verbindung zwischen dem Pumpenarbeitsraum und der
Kraftstoffleitung verschließen, wird der stirnseitige Arbeitsraum
über die Druckmittelleitung mit einem Druckmittel gefüllt und das
Ventilglied wird entgegen der Kraft der Rückstellfeder in eine
Schließstellung verschoben, in der die Mantelfläche des zylinder
förmigen Ventilgliedes den Verbindungskanal zum Pumpenarbeitsraum
verschließt.
Die Ansteuerung der den Arbeitsraum befüllenden Druckmittelleitung
erfolgt dabei in der bekannten Kraftstoffeinspritzeinrichtung
mittels einer Steuerkante am Pumpenkolben und zweier parallel zu
einander angeordneter Magnetventile, die die Druckmittelleitung mit
einem Hochdruckkreislauf oder dem mit niederem Druck arbeitenden
Kraftstoffkreislauf der Kraftstoffleitung verbinden, wobei der Druck
im Niederdruckkreislauf und im Hochdruckkreislauf über je ein
Druckventil gesteuert wird.
Dabei hat die bekannte Kraftstoffeinspritzeinrichtung den Nachteil,
daß der Druckaufbau in der mit dem Hochdruckkreislauf verbundenen
Druckmittelleitung zu Beginn der Ansteuerung mit einer Verzögerung
erfolgt, so daß der Ansteuerzeitpunkt der Druckmittelleitung nicht
mit dem Ansteuerzeitpunkt des Schieberventils gleich ist, woraus
Steuerungsungenauigkeiten bei hohen Drehzahlen und geringen Steuer
zeiten resultieren können. Zudem lassen sich mit der bekannten Ein
richtung sehr kurze Schaltzeiten nur durch das Überschneiden der
zwei parallelen Magnetventile erreichen, die jedoch einen erhöhten
Kostenaufwand hinsichtlich der Montage und Ansteuerung erfordern.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den
Vorteil, daß durch die Anordnung eines Rückschlagventils in der
ständig durchströmten Druckmittelleitung zum Schieberventil zwischen
der Förderpumpe und einem die Druckmittelleitung mit einer Ent
lastungsleitung verbindenden Magnetventil, nach Verschließen der
Leitung durch das Magnetventil eine Rückschlag- bzw. Schwungleitung
(hammer pipe) zwischen dem Magnetventil und dem Rückschlagventil
gebildet wird. Dabei wird das Rückschlagventil mit rücklaufender
Druckwelle nach dem Schließen des Magnetventils ebenfalls verschlos
sen, wodurch in dem abgeschlossenen Volumen die Strömungsenergie des
Druckmittels in einen raschen Druckanstieg umgewandelt wird, der das
Schieberventilglied entgegen der Kraft der Rückstellfeder in seine
die Verbindung zwischen Pumpenarbeitsraum und Kraftstoffleitung ver
schließende Lage bringt. Auf diese Weise kann bei einer nur geringen
Förderleistung der Förderpumpe durch die so erfolgende Druckerhöhung
gegenüber dem statischen Förderdruck der Förderpumpe ein sehr
rascher und für den Schließvorgang des Schieberventils ausreichender
Druckanstieg in der Druckmittelleitung unter Verwendung nur eines
Magnetventils erreicht werden, was neben einer kostengünstigen
Fertigung auch einen geringen regelungstechnischen Aufwand zur Folge
hat. Zudem benötigt die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzein
richtung keine zusätzlichen hydraulischen Systeme mit einem Druck
niveau über 10 bar um die erforderliche hohe Steuerungsdynamik
zu gewährleisten, was ebenfalls die Anforderungen an den Aufbau des
Systems verringert.
Dabei ist die Schwungleitung in vorteilhafter Weise so ausgelegt,
daß bei einer Volumenvergrößerung des mit der Leitung verbundenen
Arbeitsraumes im Schieberventil infolge der Hubbewegung des
Schieberventilgliedes beim Schließen, der in der Leitung verbleiben
de Standdruck ausreicht, das Schieberventilglied sicher in der die
Verbindung zwischen Pumpenarbeitsraum und Kraftstoffleitung ver
schließenden Lage zu halten, zumal das Ventilglied in Schließ
stellung keine dem Förderdruck der Kraftstoffeinspritzpumpe aus
gesetzte in Stellrichtung des Schließgliedes weisende Dichtfläche
aufweist. Das Schieberventil ist in vorteilhafter Weise als Sitz
ventil mit konischen Dichtflächen ausgebildet, was geringere Anfor
derungen an die Fertigungsgenauigkeit zur Folge hat. Zudem wird
durch den konischen Ventilsitz erreicht, daß der hohe Schließdruck
am Ventilglied lediglich zum Zusteuern des Schieberventils benötigt
wird, da bei geschlossenem Schieberventil der im Pumpenarbeitsraum
während des Förderhubs aufgebaute Hochdruck nicht mehr in Stell
richtung auf das Schieberventilglied wirkt und der Standdruck in der
Druckmittelleitung nunmehr lediglich die Federkraft und den Förder
druck der Förderpumpe überwinden muß. Demgegenüber ermöglicht das
Sitzventil ein sehr rasches Hochdruckförderende, da bei einer Druck
entlastung der Druckmittelleitung über das Magnetventil die Rück
stellbewegung des Schieberventils bereits bei geringem Öffnen durch
den auf die Ventildichtfläche wirkenden Kraftstoffhochdruck unter
stützt wird. Zudem ist bei geöffnetem Schieberventil die vom Druck
in Öffnungsrichtung beaufschlagte Fläche größer als die in Schließ
richtung weisende Fläche des Ventilgliedes.
Ein weiterer Vorteil wird durch das Einsetzen des zylinderförmigen
Schieberventilgliedes in eine Führungsbohrung im Gehäuse von außen
und das Verschließen der Führungsbohrung mittels einer Verschluß
schraube erreicht, indem die in die Führungsbohrung hineinragende
Stirnseite der Verschlußschraube als Anlagefläche für die Rückstell
feder des Schieberventils genutzt wird. Über die Einschraubtiefe der
Verschlußschraube läßt sich somit in einfacher Weise die Vorspann
kraft der Feder und damit die Rückstellkraft in Öffnungsrichtung des
Schieberventils einstellen.
Durch die Möglichkeit einer Trennung des als Steuerkreislauf dienen
den Druckmittelkreislaufes vom Kraftstoffkreislauf zum Einspritz
ventil, ist es zudem in vorteilhafter Weise möglich, Schweröl als
Kraftstoff zu nutzen, wobei ein Kontakt des im Betriebszustand des
Systems bis zu 180°C erwärmten Schweröls mit dem Magnetventil ver
mieden wird.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes
der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Patentansprüchen entnehmbar.
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritz
einrichtung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen die Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in schemati
scher Darstellung, in dem sowohl der Kraftstoffkreislauf als auch
der Steuerkreislauf der Kraftstoffeinspritzeinrichtung aus einem
gemeinsamen Vorratsbehälter gespeist werden und die Fig. 2 ein
zweites Ausführungsbeispiel, in dem der Steuerkreislauf vom Kraft
stoffkreislauf der Kraftstoffeinspritzeinrichtung getrennt ist.
Bei der in der Fig. 1 schematisch dargestellten Kraftstoffein
spritzeinrichtung ist eine Zylinderbohrung 1 in ein Pumpengehäuse 3
eingebracht, in der ein Pumpenkolben 5 geführt ist, der von einem
nicht näher dargestellten Nockenantrieb axial hin- und hergehend
angetrieben wird. Der Pumpenkolben 5 begrenzt mit seiner Stirnseite
7 einen Pumpenarbeitsraum 9 in der Zylinderbohrung 1, der über einen
Verbindungskanal 11 ständig mit einem Steuerraum 13 verbunden ist,
von dem eine ein Gleichdruckventil 15 enthaltene Hochdruckleitung 17
zu einem in den Brennraum der zu versorgenden Brennkraftmaschine
ragenden Einspritzventil 19 abführt. Das Gleichdruckventil 15 wird
dabei von zwei in entgegengesetzter Richtung öffnenden Rückschlag
ventilen gebildet, über die sich ein bestimmter Standdruck in der
Hochdruckleitung 17 einstellen läßt.
Vom Steuerraum 13 führt zudem eine über ein Schieberventil 21 ver
schließbare Kraftstoffleitung 23 ab, die in eine Zulaufleitung 25
mündet, die ihrerseits über eine eine Förderpumpe 27 enthaltene
Förderleitung 29 mit Kraftstoff aus einem Kraftstoffvorratsbehälter
31 gefüllt wird.
Das die Verbindung zwischen dem mit dem Pumpenarbeitsraum 9 verbun
denen Steuerraum 13 zur Kraftstoffleitung 23 verschließende
Schieberventil 21 wird aus einem kolbenförmigen Schieberventilglied
33 gebildet, das in einer den Steuerraum 13 schneidenden Führungs
bohrung 35 im Pumpengehäuse 3 axial verschiebbar geführt ist und im
Verlauf seiner Mantelfläche eine konische Querschnittsverringerung
aufweist, mit dem es eine Ventildichtfläche 37 bildet. Diese Ventil
dichtfläche 37 wirkt dabei mit einer, vom Steuerraum 13 ausgehenden
konischen Ventilsitzfläche 39 zusammen, die durch eine Querschnitts
verringerung der Führungsbohrung 35 zu einem Bereich mit kleinerem
Durchmesser hin gebildet ist, wobei die Kraftstoffleitung 23 so in
den im Durchmesser verringerten Teil der Führungsbohrung 35 mündet,
daß sie mit einer an die Ventildichtfläche 37 am Schieberventilglied
33 angrenzenden Ringnut 67 am Ventilglied 33 in Überdeckung bleibt,
durch die im Führungsbohrungsteil mit kleinerem Durchmesser ein
Ringraum 41 zwischen Führungsbohrung 35 und Schieberventilglied 33
gebildet ist. Dieser Ringraum 41 wird auf der ventilsitzabgewandten
Seite durch eine erneute Querschnittsvergrößerung des Schieber
ventilgliedes 33 begrenzt und ermöglicht bei vom Ventilsitz 39
abgehobenem Schieberventilglied 33 einen Kraftstoffdurchtritt von
der Kraftstoffleitung 23 zum Steuerraum 13.
Das Schieberventilglied 33 wird auf seiner dem Austritt der
Führungsbohrung 35 aus dem Pumpengehäuse 3 zugewandten Stirnseite
von einer Rückstellfeder 43 beaufschlagt, die sich andererseits an
der in die Führungsbohrung 35 ragenden Stirnseite einer die
Führungsbohrung 35 nach außen verschließenden Verschlußschraube 45
abstützt und die das Schieberventilglied 33 im Ausgangszustand, also
im Öffnungszustand des Schieberventils 21, vom Ventilsitz abgehoben
hält. Die der Rückstellfeder 43 abgewandte Stirnseite des im Durch
messer gegenüber dem federseitigen Ende vergrößerten Teils des
Ventilgliedes 33 begrenzt einen Arbeitsraum 47 in der Führungs
bohrung 35, der andererseits durch das einen Absatz 48 aufweisende
Ende der Führungsbohrung 35 begrenzt ist und der mit einer Druck
mittelleitung 49 verbunden ist. Diese Druckmittelleitung 49 ist im
ersten Ausführungsbeispiel ebenfalls mit der Zulaufleitung 25 ver
bunden und weist ein in Richtung Arbeitsraum 47 öffnendes Rück
schlagventil 51 auf. Zudem führt zwischen Rückschlagventil 51 und
Arbeitsraum 47 eine Entlastungsleitung 53 von der Druckmittelleitung
49 ab, die in den Kraftstoffvorratsbehälter 31 mündet und die mit
der Druckmittelleitung 49 einen Steuerkreislauf bildet.
Die Entlastungsleitung 53 ist dabei gegenüber der Druckmittelleitung
49 über ein in der Entlastungsleitung 53 angeordnetes Magnetventil
55 verschließbar, das von einem Betriebsparameter der Brennkraft
maschine verarbeitenden elektrischen Steuergerät angesteuert wird.
Durch das Verschließen der Entlastungsleitung 53 in Verbindung mit
dem Rückschlagventil 51 wird dabei das entlastende Abfließen von
Druckmittel aus der Druckmittelleitung 49 schlagartig verhindert, so
daß die nun geschlossene Druckmittelleitung wie eine Rück
schlag- bzw. Schwungleitung wirkt in der die Strömungsenergie des
eingeschlossenen Mediums in einen Druckanstieg umgewandelt wird,
dessen erreichter Druck größer ist, als der der durch die Förder
leistung der Förderpumpe 27 sonst zur Verfügung steht.
Zur Aufrechterhaltung eines konstanten Drucks in der Kraftstoff
leitung 23 führt zudem eine ein Druckventil 59 enthaltene Rücklauf
leitung 61 von der Zulaufleitung 25 in den Kraftstoffvorratsbehälter
31 ab, wobei das Druckventil 59 neben einem konstanten Versorgungs
druck in der Kraftstoffleitung 23 auch einen bestimmten Standdruck
im Kraftstoffsystem erhält.
Der Leckkraftstoff am Pumpenkolben 5 und am Ventilglied 33 wird über
Ringnuten an diesen aufgefangen und über eine Leckölleitung 63 in
den Kraftstoffvorratsbehälter 31 zurückgeführt.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzeinrichtung arbeitet in
folgender Weise.
Bei geöffnetem Magnetventil 55 ist der Druck in dem Arbeitsraum 47
zu gering, um das Schieberventilglied 33 in Schließstellung zu
bringen. Die Füllung des Pumpenarbeitsraumes 9 während des Saughubes
des Pumpenkolbens 5 erfolgt bei dem solchermaßen geöffneten
Schieberventil 21, wobei das Schieberventilglied 33 dazu von der
Rückstellfeder 41 in Anlage am Absatz 48 gehalten wird, so daß der
Kraftstoff mittels der Förderpumpe 27 aus dem Kraftstoffvorratsbe
hälter 31 über die Förderleitung 29, die Zulaufleitung 25, die
Kraftstoffleitung 23, den Steuerraum 13 und den Verbindungskanal 11
in den Pumpenarbeitsraum 9 gefördert werden kann.
Beim anschließenden Förderhub des Pumpenkolbens 5 wird je nach Ein
spritzparametern zunächst ein Teil des Kraftstoffes wieder aus dem
Pumpenarbeitsraum 9 über die Kraftstoffleitung 23, die Zulaufleitung
25 und die Rücklaufleitung 61 in den Kraftstoffvorratsbehälter 31
zurück verdrängt.
Gleichzeitig wird der parallel zur Kraftstoffleitung 23 in die
Druckmittelleitung 49 geförderte Kraftstoff durch das geöffnete
Magnetventil 55 über die Entlastungsleitung 53 in den Kraftstoff
vorratsbehälter 31 zurückgefördert, so daß der Arbeitsraum 47 des
Schieberventils 21 nur mit geringem Druck beaufschlagt ist, der
nicht ausreicht die Kraft der Rückstellfeder 43 zu überwinden. Die
Hochdruckförderung im Pumpenarbeitsraum 9 wird durch das vom Steuer
gerät 57 gesteuerte Bestromen des Magnetventils 55 eingeleitet, in
dessen Folge das als 2/2 Wegeventil ausgebildete Magnetventil 55 die
Entlastungsleitung 53 verschließt.
Das in der Druckmittelleitung 49 befindliche strömende Medium wird
am Magnetventil 55 reflektiert, wodurch eine rücklaufende Druckwelle
entsteht, die auch das Rückschlagventil 51 in der Druckmittelleitung
49 verschließt. Dabei wird die Strömungsenergie im geschlossenen
Volumen der Druckmittelleitung 49 in einen Druckanstieg umgewandelt,
der sich in den Arbeitsraum 47 des Schieberventils 21 fortsetzt und
dort das Schieberventilglied 33 mit einem Druckstoß gegen die Kraft
der Rückstellfeder 43 mit seiner Ventildichtfläche 37 zur Anlage an
den Ventilsitz 39 bringt, so daß die Verbindung zwischen dem Pumpen
arbeitsraum 9 und der Kraftstoffleitung 23 durch das Schieberventil
21 verschlossen ist. Die durch das in der Druckmittelleitung 49 ein
geschlossene Volumen gebildete Rückschlag- bzw. Schwungleitung ist
dabei so dimensioniert, daß trotz der Volumenvergrößerung des
Arbeitsraumes 47 der in der Schwungleitung verbleibende Standdruck
ausreicht, das Schieberventilglied 33 entgegen der Kraft der Rück
stellfeder 43 in Anlage am Ventilsitz 39 zu halten. Dies wird dabei
durch den größeren Durchmesser des arbeitsraumseitigen Teils des
Ventilgliedes 33 gegenüber dem kleineren Durchmesser des federraum
seitigen Teils des Ventilgliedes 33 unterstützt, so daß die Wirk
fläche in Schließrichtung größer ist.
Infolge des Zusteuerns der Kraftstoffleitung 23 kann sich im
Pumpenarbeitsraum 9 während der weiteren Förderhubbewegung des
Pumpenkolbens 3 ein Hochdruck aufbauen, der nach Öffnen des Gleich
druckventils 15 über die Hochdruckleitung 17 zum Einspritzventil 19
übertragen wird und dort in bekannter Weise zur Kraftstoffein
spritzung in den Brennraum der zu versorgenden Brennkraftmaschine
führt.
Das Ende der Hochdruckförderung und der Kraftstoffeinspritzung wird
durch das Aufsteuern des Magnetventils 55 eingeleitet, in dessen
Folge sich der Druck in der Schwungleitung rasch in die Entlastungs
leitung 53 entspannt. Dabei wird auch der Arbeitsraum 47 druckent
lastet und die Rückstellfeder 43 öffnet erneut das Schieberventil
21, so daß sich auch der Druck im Pumpenarbeitsraum 9 in die Kraft
stoffleitung 23 entspannt, wobei der Druckabfall in der Hochdruck
leitung 17 zum Schließen des Einspritzventils 19 führt. Dabei wird
der Öffnungshub des Ventilgliedes 33 durch den in Öffnungsrichtung
auf das Ventilglied 33 wirkenden Kraftstoffhochdruck unterstützt.
Das in der Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unter
scheidet sich zum ersten darin, daß dort der von der Druckmittel
leitung 49 und der Entlastungsleitung 53 gebildete Steuerkreislauf
vom durch die Kraftstoffleitung 23 gebildeten Kraftstoffkreislauf
getrennt ist.
Der Kraftstoffkreislauf besteht dabei analog zur Fig. 1 aus der von
der Förderpumpe 27 aus dem Kraftstoffvorratsbehälter 31 gespeisten
Kraftstoffleitung 23, deren Druck auch hier über das Druckventil 59
in der von der Kraftstoffleitung 23 abzweigenden Rückströmleitung 61
einstellbar ist.
Die Druckmittelleitung 49 wird in der Fig. 2 aus einem separaten
Druckmittelvorratsbehälter 71 über eine Druckmittelförderpumpe 73
und einem Zulaufkanal 75 gespeist, wobei das Rückschlagventil 51 und
die Entlastungsleitung 53 mit Magnetventil 55 analog zur Fig. 1
angeordnet sind, wobei die Entlastungsleitung 53 dabei in den Druck
mittelvorratsbehälter 71 mündet.
Der Versorgungsdruck im Zulaufkanal 75 wird im zweiten Ausführungs
beispiel mittels einer einstellbaren Drossel 77 in einer Rücklauf
leitung in den Druckmittelvorratsbehälter 71 gesteuert.
Die Wirkungsweise des in der Fig. 2 beschriebenen zweiten Aus
führungsbeispiels unterscheidet sich dabei von der Wirkungsweise des
ersten Ausführungsbeispiels dadurch, daß der den Pumpenarbeitsraum 9
füllende Kraftstoffkreislauf und der das Schieberventilglied 33 be
aufschlagende Steuerkreislauf aus getrennten Vorratsbehältern 31, 71
gespeist werden.
Diese Trennung der Kreisläufe ermöglicht eine Verwendung von Schwer
öl als Kraftstoff, da das im Betrieb der Kraftstoffeinspritzein
richtung bis auf 180°C erwärmte Schweröl nicht mit dem den Steuer
kreislauf steuernden Magnetventil 55 in Kontakt kommt.
Claims (9)
1. Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem
in einer Zylinderbohrung (1) einer Zylinderbüchse geführten und von
einem Nockenantrieb axial bewegten Pumpenkolben (5), der in der
Zylinderbohrung (1) einen Pumpenarbeitsraum (9) begrenzt, der über
eine Hochdruckleitung (17) mit einem in den Brennraum der zu versor
genden Brennkraftmaschine ragenden Einspritzventil (19) verbunden
ist und der über eine gesteuerte Kraftstoffleitung (23) mit Kraft
stoff befüllbar und entlastbar ist, wobei das die Hochdruckförderung
steuernde Verschließen der Kraftstoffleitung (23) gegenüber dem
Pumpenarbeitsraum (9) mittels eines in der Kraftstoffleitung ange
ordneten, entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (43) hydraulisch
betätigten Ventils (21) erfolgt, das eine axial in Schließrichtung
weisende Druckfläche aufweist, die über eine von einer Förderpumpe
(27) aus einem Vorratsbehälter (31) gespeiste Druckmittelleitung
(49) mit Druckmittel beaufschlagt ist und dessen Druckmittelbeauf
schlagung durch Steuerung einer von der Druckmittelleitung (49) ab
führenden Entlastungsleitung (53) mittels eines Magnetventils (55)
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (55) in der
Entlastungsleitung (53) angeordnet ist und zwischen einer Abzweigung
der Entlastungsleitung von der Druckmittelleitung (49) und der
Förderpumpe (27) ein in Richtung Ventil (21) öffnendes Rückschlag
ventil (51) angeordnet ist.
2. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das als Schieberventil ausgebildete Ventil (21) ein
Ventilglied (33) mit einer Querschnittsverringerung an seiner
Umfangsfläche aufweist, die einen konischen Übergang zum kleineren
Querschnitt einer Ventildichtfläche (37) bildet, die mit einem durch
eine Durchmesserverringerung einer das Ventilglied (33) führenden
Führungsbohrung (35) gebildeten konischen Ventilsitz (39) zusammen
wirkt, wobei sich die Führungsbohrung (35) auf der einen Seite des
Ventilsitzes (39) in einen im Durchmesser vergrößerten Steuerraum
(13) erweitert, der Bestandteil der Hochdruckleitung (17) zwischen
dem Pumpenarbeitsraum (9) und dem Einspritzventil (19) ist und auf
der anderen Seite des Ventilsitzes (39) in einen Bohrungsabschnitt
der Führungsbohrung (35) mit kleinerem Durchmesser übergeht und dort
zusammen mit einer Ringnut (67) am Ventilglied (33) einen weiteren,
mit der Kraftstoffleitung (23) verbundenen Ringraum (41) in dem
Bohrungsabschnitt der Führungsbohrung (35) mit kleinerem Durchmesser
bildet, in der das Ventilglied (33) mit einem im Durchmesser redu
zierten Teil gleitet.
3. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der der Druckmittelleitung (49) abgewandten Stirn
seite des Ventilgliedes (33) die Rückstellfeder (43) anliegt, die
sich andererseits an einer von außen einstellbaren Verschlußschraube
(45) der Führungsbohrung (35) abstützt.
4. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der federseitig den Ringraum (41) be
grenzende Teil des Ventilgliedes (33) einen geringeren Querschnitt
als der der Druckmittelleitung (49) zugewandte Teil des
Ventilgliedes (33) aufweist.
5. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckmittelleitung (49) und die Kraftstoffleitung
(23) in eine gemeinsame Zulaufleitung (25) münden, die mittels der
Förderpumpe (27) aus dem Kraftstoffvorratsbehälter (31) mit Kraft
stoff befüllt wird und dessen Druck über ein Druckventil (59) in
einer Rücklaufleitung (61) von der Zulaufleitung (25) in den Kraft
stoffvorratsbehälter (31) regelbar ist.
(Fig. 1)
6. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der das Schieberventil (21) steuernde Druckmittel
kreislauf und der den Pumpenarbeitsraum (9) befüllende Kraftstoff
kreislauf voneinander getrennt sind und je eine Förderpumpe (73, 27)
und eine Druckregeleinrichtung (77, 59) aufweisen. (Fig. 2)
7. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß als einzuspritzender Kraftstoff Schweröl und als
Druckmittel Dieselkraftstoff verwendet wird.
8. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Magnetventil (55) von einem, die Betriebsparameter
der zu versorgenden Brennkraftmaschine verarbeitenden elektrischen
Steuergerät (57) angesteuert wird.
9. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Hochdruckleitung (17) zwischen Pumpenarbeits
raum (9) und Einspritzventil (19) ein Gleichdruckventil (15) ange
ordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4320620A DE4320620B4 (de) | 1993-06-22 | 1993-06-22 | Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4320620A DE4320620B4 (de) | 1993-06-22 | 1993-06-22 | Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen |
Publications (2)
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DE4320620A1 true DE4320620A1 (de) | 1995-01-05 |
DE4320620B4 DE4320620B4 (de) | 2004-04-01 |
Family
ID=6490884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4320620A Expired - Lifetime DE4320620B4 (de) | 1993-06-22 | 1993-06-22 | Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen |
Country Status (4)
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