DE4320489A1 - Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) - Google Patents
Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor)Info
- Publication number
- DE4320489A1 DE4320489A1 DE19934320489 DE4320489A DE4320489A1 DE 4320489 A1 DE4320489 A1 DE 4320489A1 DE 19934320489 DE19934320489 DE 19934320489 DE 4320489 A DE4320489 A DE 4320489A DE 4320489 A1 DE4320489 A1 DE 4320489A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- teeth
- gears
- tooth
- gear machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0042—Systems for the equilibration of forces acting on the machines or pump
- F04C15/0049—Equalization of pressure pulses
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/12—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
- F04C2/14—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor)
mit einem periodisch variablen Übersetzungsverhältnis nach der Gat
tung des Hauptanspruches. Derartige Zahnradmaschinen sind beispiels
weise aus der DE-OS 40 22 500 und der nicht vorveröffentlichten
DE-OS 42 15 500 bekannt. Bei derartigen Zahnradmaschinen ist das mo
mentane Übersetzungsverhältnis i über den Drehwinkel des drehmoment
übertragenden Zahnrades nicht konstant, sondern schwankt periodisch
um einen Mittelwert von 1. Damit soll ein pulsationsarmer Förder
strom erreicht werden. Das treibende Zahnrad (Zahnrad mit An
triebs- bzw. Abtriebswelle) dreht sich dabei in der Regel mit einer
konstanten Winkelgeschwindigkeit. Das treibende Zahnrad wirkt über
die jeweils miteinander kämmenden Zahnpaare so mit dem getriebenen
Zahnrad zusammen, daß dessen Winkelgeschwindigkeit periodisch
schwankt. Der Ausbildung der dabei kämmenden Zahnpaare bzw. der
Zahnflankenform sind dabei in ihrer Ausgestaltung enge Grenzen ge
setzt.
Aus der DE-OS 38 99 721 ist weiterhin eine Zahnradmaschine bekannt,
bei der zwei Zahnräder mit gleichem Außendurchmesser (Kopfkreis
durchmesser) und ungefähr gleichem Fußkreisdurchmesser unterschied
liche Zähnezahlen aufweisen. Dabei hat das getriebene Zahnrad trotz
unverändertem Achsabstand zum treibenden Zahnrad eine größere Anzahl
von Zähnen. Damit soll eine verbesserte Aufteilung des sich aufgrund
des hydraulischen Druckes ergebenden Drehmomentes auf die beiden
Zahnräder ermöglicht werden. Diese Ausbildung der Zahnradmaschine
mit unterschiedlichen Zähnezahlen von treibendem und getriebenem
Zahnrad beschränkt sich jedoch auf Zahnradmaschinen, bei denen die
Zahnräder gleichen Kopfkreisdurchmesser und ungefähr gleichen Fuß
kreisdurchmesser haben, und bei denen - wie bei herkömmlichen Zahn
radmaschinen - das innere momentane Übersetzungsverhältnis zwischen
treibendem und getriebenem Zahnrad wenigstens näherungsweise gleich
ist.
Die erfindungsgemäße Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den
Vorteil, daß sie weitestgehend pulsationsfrei arbeitet, und daß
gleichzeitig die eingreifenden Zahnflanken über einen größeren
Durchmesserbereich für den Eingriff nutzbar sind. Man erhält dadurch
einen wesentlich größeren Spielraum bzw. Gestaltungsfreiraum für die
Ausbildung günstiger Zahnformen (Zahnflankenformen). Weiterhin er
reicht man dadurch eine sehr viel geringere Flankenbelastung der
miteinander kämmenden Zahnpaare.
Insbesondere wenn das getriebene Zahnrad mit mehr Zähnen ausgebildet
wird, ergibt sich eine günstigere Verteilung des Betriebsdrehmo
mentes auf die beiden Zahnräder, da dieses Betriebsmoment zu einem
größeren Anteil zum treibenden Zahnrad verlagert ist. Dadurch wird
die zu übertragende Zahnkraft vermindert und der mechanische Wir
kungsgrad der Zahnradmaschine verbessert.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Übersetzungsverhältnis
zwischen dem treibenden Zahnrad und dem getriebenen Zahnrad einen
variablen Anteil hat, bei dem ein sinusförmiger, durch die Zahnfre
quenz des treibenden Zahnrades bestimmter Anteil eingeht. Damit
können betriebsbedingt auftretende mechanische Geräusche vermindert
werden, wie sie insbesondere bei einer Zahnradmaschine nach der
DE-OS 40 22 500 aufgrund des stark ungleichförmigen Laufes des ge
triebenen Zahnrades auftreten.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung er
geben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Be
schreibung und Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt schematisch
die geometrischen Beziehungen zwischen zwei im Außeneingriff mitein
ander kämmenden Zahnrädern.
In der Zeichnung sind zwei miteinander im Außeneingriff kämmende Zahn
räder 10, 11 dargestellt, von denen das Zahnrad 11 das treibende
Zahnrad und das Zahnrad 10 das getriebene Zahnrad ist. Dabei bedeu
tet hier treibendes Zahnrad die Verbindung mit einer nicht darge
stellten drehmomentübertragenden Antriebs- bzw. Abtriebswelle. Im
Fall des Betriebes der Zahnradmaschine als Pumpe wird demzufolge
über das treibende Zahnrad 11 das Drehmoment zum Antrieb eingelei
tet, während beim Betrieb der Zahnradmaschine als Motor über das
treibende Zahnrad 11 ein Drehmoment über die Abtriebswelle abgegeben
wird.
Die beiden Zahnräder 10 und 11 kämmen im Außeneingriff so miteinan
der, daß zwei zusammenwirkende, nicht näher dargestellte, Zahnpaare
im momentanen Eingriffspunkt E aneinanderliegen. In diesem Ein
griffspunkt E wird die Bewegung des treibenden Zahnrades 11 auf das
getriebene Zahnrad 10 übertragen. Dabei dient der eigentlichen Bewe
gungsübertragung nur ein Bewegungsanteil, der in Richtung der ge
meinsamen Normalen N weist, der restliche Bewegungsanteil führt zu
einer Gleitbewegung zwischen den als Zahnpaar zusammenwirkenden
Zähnen. Diese Normale N im momentanen Eingriffspunkt E schneidet die
Verbindungslinie 12 zwischen dem Mittelpunkt MG des getriebenen
Zahnrades 10 und dem Mittelpunkt MT des treibenden Zahnrades 11 im
Wälzpunkt W. Dieser Wälzpunkt W teilt bei herkömmlichen Zahnradma
schinen mit konstanten Übersetzungsverhältnissen bzw. Winkelge
schwindigkeiten die Verbindungslinie 12 im Verhältnis dieser Winkel
geschwindigkeiten. Bei herkömmlichen Zahnradmaschinen mit konstantem
Übersetzungsverhältnis und gleichem Kopfkreisdurchmesser entspricht
die Teilung der Verbindungslinie dem Verhältnis der Zähnezahlen. Bei
den Zahnradmaschinen mit einem variablen Übersetzungsverhältnis wan
dert der Wälzpunkt W periodisch auf der Verbindungslinie 12 und
teilt diese jeweils im Verhältnis der momentanen Winkelgeschwindig
keiten. Dabei ist der Wälzpunkt W der gedachte Punkt, in dem die Um
fangsgeschwindigkeiten der miteinander kämmenden Zahnräder gleich
groß sind.
Bildet man um die Mittelpunkte MG des getriebenen Zahnrades 10 und
MT des treibenden Zahnrades 11 jeweils die momentanen Grundkreise
13 und 14, d. h. die Kreise, an denen die Normale N in den Punkten
TG und TT tangierend anliegt, erhält man ein an sich bekanntes
Fadenmodell. Bei diesem Fadenmodell wird ein Faden von einem momen
tanen Grundkreis 13, 14 auf den anderen Grundkreis 14, 13 umgespult.
Das Verhältnis der momentanen Grundkreisradien RGG und RGT
entspricht dabei dem zugehörigen Übersetzungsverhältnis i. Der Faden
(Normale N) schneidet dabei - wie bereits angeführt - die Verbin
dungslinie 12 im momentanen Wälzpunkt W. Jedem vorgegebenen Über
setzungsverhältnis entspricht somit ein bestimmter Wälzpunkt, der
wiederum die Richtung der Normalen N durch den momentanen Eingriffs
punkt E vorgibt.
Dieser Eingriffspunkt E verschiebt sich bei der Drehung der zu
sammenwirkenden Zahnräder 10, 11 entlang einer nicht dargestellten
Eingriffslinie. Für jedes konstante Übersetzungsverhältnis i be
stimmt der sich dabei ändernde Abstand des momentan dichtenden Ein
griffspunktes zum zugehörigen Wälzpunkt der beiden Zahnräder den
schwankenden Anteil des Förderstromes. Durch die entsprechende und
an sich bekannte Ausgestaltung des inneren Übersetzungsverhältnisses
zwischen treibendem Zahnrad 11 und getriebenem Zahnrad 10 soll
dieser durch den sich ändernden Abstand zwischen momentan dichtendem
Eingriffspunkt E und zugehörigem Wälzpunkt W hervorgerufene
schwankende Anteil des Förderstromes ausgeglichen werden. Die dabei
möglichen Eingriffslinien und Zahnformen sind in engen Grenzen vari
abel. Diese Grenzen werden vor allem durch den Kopfkreisradius RKG
bzw. RKT des getriebenen Zahnrades 10 und des treibenden Zahnrades
11 und die jeweiligen Zähnezahlen ZG und ZT bestimmt. Um hydrau
lisch wirksam und vor allem dichtend ineinander greifen zu können,
müssen die Konturen der miteinander kämmenden Zahnflanken stetig und
knickfrei sein. Der Überdeckungsgrad der miteinander kämmenden Zahn
räder muß größer als 1 sein und das Übersetzungsverhältnis i sollte
für beide Zahneingriffe identisch sein, wenn ein neues Zahnpaar die
Abdichtung übernimmt. Die beiden jeweils kämmenden Zahnflanken
wirken dabei bewegungsübertragend und gleitend zusammen. Diese
Bewegungsübertragung erfolgt über einen Drehwinkelbereich, der durch
den Kopfkreisdurchmesser und vor allem die Zähnezahl vorgegeben ist.
Macht man nun erfindungsgemäß die Zähnezahlen der beiden Zahnräder
unterschiedlich, können damit die Zahnflanken über einen größeren
Durchmesserbereich für den Eingriff nutzbar gemacht werden. Man
erhält dadurch einen wesentlich vergrößerten Spielraum für die
Gestaltung der Zahnkontur. Dadurch sind erheblich mehr bzw. günsti
gere Zahnformen möglich. Darüber hinaus erhält man durch die Ver
größerung des für die Übertragung der Bewegung wirksamen Durch
messerbereiches eine sehr viel geringere Flankenbelastung. Je
kleiner der beim Eingriff überstrichene Bereich der Zahnflanke,
desto mehr muß diese gekrümmt sein. Das führt zu einer Zunahme der
Hertz′schen Pressung. Umgekehrt ermöglicht eine größere nutzbare
Flankenhöhe in der Regel geringere Krümmungen und damit kleinere
Pressungen. Das Übersetzungsverhältnis i schwankt in diesem Fall
dann nicht mehr um den Wert 1 sondern um den Wert ZG/ZT.
Insbesondere wenn das getriebene Zahnrad 10 mit einer höheren Zähne
zahl ZG ausgebildet ist, verlagert sich das aufgrund des hydrau
lischen Druckes wirkende Betriebsmoment zu einem ganz wesentlichen
Teil zum treibenden Zahnrad 11. Dieser Verlagerungseffekt tritt auf,
wenn an dem entsprechenden Zahnrad (hier am getriebenen) die
mittlere Lage des abdichtenden Eingriffs näher zum Kopfkreis wan
dert, also im einfachsten Fall bei gleichbleibendem Kopfkreisdurch
messer und höherer Zähnezahl. Dies ermöglicht auch die Ausbildung
einer einfach aufgebauten Zahnradmaschine, da bei gleichem Kopf
kreisdurchmesser die Gehäuseauslegung für beide Zahnkammern gleich
ist. Allgemein gilt, daß das hydraulische Drehmoment an dem Rad ver
kleinert wird, an dem die Differenz zwischen dem Kopfkreisradius
RK und dem mittleren Wälzkreisradius
RWm = a·ZG,T·(ZG+ZT)-1 den kleineren Wert annimmt (a ist
der Achsabstand der Zahnradmittelachsen). Die zu übertragende Zahn
kraft wird dabei vermindert und der mechanische Wirkungsgrad der
Zahnradmaschine verbessert.
Bei den üblichen Zähnzahlen herkömmlicher Zahnradmaschinen sind bei
annähernd gleichen Kopfkreisdurchmessern ohne weiteres Differenzen
von ein bis drei Zähnen zwischen treibendem und getriebenem Zahnrad
möglich. Diese Differenz kann natürlich größer werden bei stark un
terschiedlichen Kopfkreisdurchmessern.
Um einen ungleichförmigen Lauf des getriebenen Zahnrades und dadurch
verursachte mechanische Geräusche zu vermeiden, sollte der variable
Anteil des Übersetzungsverhältnisses als Sinusfunktion von der
Winkelgeschwindigkeit des treibenden Zahnrades 11 abhängen. Dabei
sollte das momentane Übersetzungsverhältnis der Beziehung
genügen. Dabei ist ωt = ZT · ω d. h. ωt ist auf die Zahn
frequenz bezogen und gleich dem Produkt aus der Winkelgeschwindig
keit des treibenden Zahnrades mit seiner Zähnezahl. Der Faktor t
entspricht der Zeit, und der Faktor C ist auf die Amplitude der
Sinusschwingung abgestimmt. Der Faktor C ist so ausgelegt, daß die
Amplitude der Schwingung geeignet ist, die Pulsation auszugleichen
bzw. zu minimieren. Der Anteil ϕa der Sinusfunktion ist abhängig
von den Anfangsbedingungen bzw. Startbedingungen und entspricht dem
Phasenwinkel, bei dem das Minimum der verbleibenden Pulsation
erreicht wird. Dieser Winkel liegt im Bereich -π ϕa π. Mit
diesem harmonisch schwankenden Übersetzungsverhältnis werden stoß
artige Veränderungen der Winkelgeschwindigkeit des getriebenen
Zahnrades vermieden, so daß die mechanischen Geräusche der Zahnrad
maschine vermindert werden.
Claims (5)
1. Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) mit mindestens zwei drehbar
geführten Zahnrädern (10, 11), deren Verzahnung miteinander im Ein
griff stehen, wobei das getriebene Zahnrad (10) mit einem periodisch
variablen Übersetzungsverhältnis angetrieben ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zähnezahlen (ZG, ZT) der Zahnräder (10, 11)
unterschiedlich sind.
2. Zahnradmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übersetzungsverhältnis i wenigstens näherungsweise der Beziehung
entspricht, wobei ZG die Zähnezahl des getriebenen Zahnrades (10),
ZT die Zähnezahl des treibenden Zahnrades (11), ωt±t das Produkt
aus Zahnfrequenz und Zeit, C die durch die auszugleichende Pulsation
bestimmte Amplitude der Schwingung und ϕa der Anpassungswinkel für
die Phasenlage ist.
3. Zahnradmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähnezahl (ZG) des getriebenen Zahnrades (10) größer ist
als die Zähnezahl (ZT) des treibenden Zahnrades (11).
4. Zahnradmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kopfkreisdurchmesser (RKG, RKT) der beiden
Zahnräder (10, 11) wenigstens näherungsweise gleich sind.
5. Zahnradmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Differenz der Zähnezahlen (ZG, ZT) kleiner als 4 ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320489 DE4320489C2 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320489 DE4320489C2 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320489A1 true DE4320489A1 (de) | 1994-12-22 |
DE4320489C2 DE4320489C2 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=6490807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934320489 Expired - Fee Related DE4320489C2 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4320489C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19825667A1 (de) * | 1998-06-09 | 1999-12-23 | Bosch Gmbh Robert | Hydraulischer Druckerzeuger |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3809721C1 (de) * | 1988-03-23 | 1989-06-01 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
DE4022500A1 (de) * | 1990-07-14 | 1992-01-16 | Gisbert Prof Dr Ing Lechner | Zahnradpumpe oder motor |
DE4115087A1 (de) * | 1991-05-06 | 1992-11-12 | Ver Energiewerke Ag | Hydraulischer zahnradmotor |
DE4215500A1 (de) * | 1992-05-12 | 1993-11-25 | Bosch Gmbh Robert | Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) |
-
1993
- 1993-06-21 DE DE19934320489 patent/DE4320489C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19825667A1 (de) * | 1998-06-09 | 1999-12-23 | Bosch Gmbh Robert | Hydraulischer Druckerzeuger |
DE19825667C2 (de) * | 1998-06-09 | 2001-08-16 | Bosch Gmbh Robert | Hydraulischer Druckerzeuger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4320489C2 (de) | 2001-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102004041547B4 (de) | Planetengetriebemechanismus | |
EP0552443B1 (de) | Zahnradmaschine | |
DE2849740A1 (de) | Mehrzweckige stroemungseinrichtung mit axialer durchstroemung | |
EP1340913A2 (de) | Zahnradmaschine | |
US3481215A (en) | Helical gearing | |
DE3938346C1 (de) | ||
DE4011011C2 (de) | ||
DE19948604A1 (de) | Lehnensteuermechanismus für eine Sitzbaugruppe | |
DE4320489C2 (de) | Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) | |
DE3341558A1 (de) | Taumelplanradgetriebe | |
EP0248289B1 (de) | Zahnradgetriebe mit stufenlos veränderbarem Uebersetzungsverhältnis | |
DE4312869A1 (de) | Getriebe mit formschlüssiger Verhinderung eines Momenten-Rückflusses aus beiden Drehrichtungen bei geringstem Getriebe-Trägheits-Widerstand | |
EP0028349B1 (de) | Hydrostatische Zahnradmaschine | |
DE1225459B (de) | Schraeg- oder Bogenverzahnung fuer Stirn- oder Kegelraeder | |
CH676490A5 (de) | ||
DE1703849B1 (de) | Verzahnung fuer Zahnradpumpe mit Hilfsgetriebe | |
DE3809721C1 (de) | ||
DE102007034063B4 (de) | Getriebe variabler Übersetzung mit wenigstens einem Planetentrieb | |
DE602107C (de) | Als Pumpe, Motor oder einfaches UEbertragungsgetriebe verwendbare Vorrichtung aus zwei ineinander angeordneten Teilen mit dauernd in Beruehrung stehenden Zaehnen | |
AT121064B (de) | Getriebe mit allmählich veränderbarem Übersetzungsverhältnis. | |
DE602004004801T2 (de) | Koaxiales starthilfe-untersetzungsgetriebe mit zunehmender übersetzung bis zu direktantrieb | |
EP0569725B1 (de) | Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) | |
DE19612497B4 (de) | Zahnradmaschine | |
DE2439358A1 (de) | Hydrostatische pumpe oder motor | |
DE3042530A1 (de) | Rotationskolbenmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |