DE4320405C2 - Vorrichtung zur schlupffreien Förderung von Draht - Google Patents
Vorrichtung zur schlupffreien Förderung von DrahtInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
schlupffreien Förderung von Draht, insbesondere als
Zusatzmaterial für Schweißprozesse sowie eine
Vorrichtung zur schlupffreien Förderung von Draht zu
einer Verbrauchsstelle, insbesondere zu einer
Schweißstelle. Das bevorzugte Anwendungsgebiet der
vorliegenden Erfindung ist die Förderung von draht
förmigem Schweißzusatzmaterial.
In der gesamten Schweißtechnik besteht das Erfordernis,
je nach den Bearbeitungsbedingungen, drahtförmigen
Zusatzwerkstoff dem Schweißprozeß zuzuführen. Die
Zufuhr von drahtförmigem Zusatzwerkstoff ist bei
spielsweise zur Überbrückung von Spalten oder zur
Gefügeverbesserung notwendig. Dabei muß sich ändernden
Fügespaltgeometrien durch eine angepaßte Drahtmenge
Rechnung getragen werden, d. h., die Drahtförderleistung
muß über die Drahtgeschwindigkeit geregelt werden.
Bei konventionellen Antrieben nach dem Stand der
Technik ziehen die Vorschubrollen den Draht unmittelbar
von der Drahtrolle und führen ihn dem Prozeß zu. Dabei
sind die Drahtrollen meistens durch Reibungskräfte
zusätzlich gebremst, um nach Abschalten der Drahtzufuhr
ein unerwünschtes Abrollen des Drahtes zu vermeiden.
Bei Mehrbedarf an Draht muß somit der Vorschubmotor die
Drahtrolle mitbeschleunigen und ihre Trägheit
überwinden. Der so unvermeidbare Schlupf zwischen
Antriebsrolle und Draht macht die Drahtzuführung
ungenau.
Zum nächstkommenden Stand der Technik wird auf die
US 1 927 896 verwiesen, in der grundsätzlich das
Problem, das sich bei automatischen Schweißvorgängen in
Zusammenhang mit der für den Schweißvorgang
erforderlichen Schweißdrahtnachführung ergibt,
beschrieben ist und die überdies eine Anordnung enthält, mit
deren Hilfe es möglich ist, eine an den
kontinuierlichen Bearbeitungsvorgang angepaßte
Schweißdrahtzuführung zu gewährleisten.
Hierzu wird das Krümmungsverhalten eines von einer
Rolle 8 motorisch abgewickelten Drahtes erfaßt. Gemäß
der Fig. 1 und der dazugehörigen Beschreibung in Spalte
2, letzter Absatz und Spalte 3 bis 2. Absatz, wird das
Krümmungsverhalten über eine federgetragene Rolle 16,
die unmittelbar an dem Draht anliegt, gemessen. Nimmt
die Spannung der Drahtzuführung zu, so wird die Rolle
16 nach unten abgelenkt, wodurch ein an der Rolle 16
befestigter Kontaktarm einen regelbaren Widerstand zur
motorischen Steuerung abgreift. Wesentlich bei dieser
Anordnung ist es, daß der Drahtverlauf durch
unmittelbaren mechanischen Kontakt mit einer Rolle 16
beeinflußt ist.
Insbesondere bei sehr schnellen, pulsförmigen
Schweißdrahtzuführungen kann die bekannte
Meßvorrichtung zu trägheitsbedingten Fehlern in der
Drahtnachführung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Förderung
von Draht schlupffrei zu gestalten, so daß die bei
einem Be- oder Verarbeitungsprozeß benötigte
Drahtmenge mengenmäßig exakt zugeführt werden kann. Ein
weiteres der Erfindung zugrundeliegendes Problem ist
es, den Draht mit geringen Andruckkräften fördern zu
können und den Draht somit weniger zu deformieren.
Weiterhin soll mit der vorliegenden Erfindung das
Beschleunigungsvermögen des Drahtes erhöht, damit durch
möglichst schnelles Bremsen und Beschleunigen auf
Bedarfsänderungen schnell reagiert werden kann,
beispielsweise beim Schweißen bei sich ändernden
Spaltweiten oder beim Schweißen mit gepulster Laser
strahlung.
Eine erfindungsgemäße Lösung ist im Anspruch 1 angege
ben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Förderung von
Draht, insbesondere als Zusatzmaterial für
Schweißprozesse, mit einer Drahtvorratseinheit und
einer Drahtzufuhreinheit sowie einer zwischen der
Drahtvorrats- und Drahtzufuhreinheit befindlichen
Drahtspeichereinheit, mit Mitteln zum Erfassen des
Krümmungsverhaltens der Drahtführung innerhalb der
Drahtspeichereinheit und mit einer Steuereinheit, die
in Abhängigkeit des Krümmungsverhaltens des Drahtes
eine Drahttransportvorrichtung regelt, derart weiterge
bildet, daß das Mittel zur Erkennung des
Krümmungsverhaltens des Drahtes berührungslos
arbeitende Sensoren sind, deren Sensorsignale an der
Steuereinheit anliegen, und daß die
Drahttransporteinheit derart angesteuert wird, daß sich
innerhalb der Drahtspeichereinheit eine geschlossene
Drahtschlaufe ausbildet, deren Lage innerhalb der
Drahtspeichereinheit reibungsfrei durch eine
Drahtführungseinrichtung bestimmt ist, die eine
Drahteinlaufführung für den von der Drahtvorratseinheit
kommenden Draht und eine Drahtauslaufführung für den an
die Drahtzufuhreinheit abgegebenen Draht aufweist.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen
insbesondere darin, daß durch die kraft freie
Entkoppelung von Drahtzufuhr und Drahtrolle die
Förderung des Drahtes schlupffrei gestaltet werden
kann. Dies ermöglicht es, die beim jeweiligen Bear
beitungsprozeß, beispielsweise beim Schweißen, benötigte
Drahtmenge mengenmäßig exakt zuführen zu können. Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß
nur geringe Andruckkräfte zur Förderung des Drahtes
erforderlich sind und dieser somit nur geringfügig oder
überhaupt nicht deformiert wird. Die kraftfreie
Entkopplung von Drahtzufuhreinheit und Drahtrolle hat
außerdem den Vorteil, daß ein schnelles Bremsen und
Beschleunigen des Drahtes möglich ist und somit auf
Bedarfsänderungen, wie z. B. bei sich ändernden Spalt
weiten, schnell reagiert werden kann. Hierfür ist eine
Kombination mit schnellen Regelsystemen, z. B.
Spaltweitenerkennung oder On-Line-Prozeßüberwachung von
Vorteil.
Die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gemäß den Unteransprüchen 4ff. hat ferner den
Vorteil, daß sie in einfacher und kostengünstiger Weise
in bestehende Drahtfördereinrichtungen integriert
werden kann, ohne daß hierfür aufwendige Umbauten
erforderlich wären. Die Ausgestaltung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung mit einem variierbaren Platten
abstand gemäß Unteranspruch 9 hat schließlich den
Vorteil, daß eine einfache Anpassung an unterschied
liche Drahtdicken möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des
allgemeinen Erfindungsgedankens anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen exemplarisch beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung einer erfindungs
gemäßen Drahtförderungseinrichtung für den
Anwendungsfall des Schweißens,
Fig. 2 vergrößerte Darstellung des Drahtreservoirs
aus Fig. 1 mit weiteren Einzelheiten in Auf
sicht (links) und in Seitenansicht
(rechts).
Die vorliegende Erfindung soll im folgenden anhand
eines Ausführungsbeispiels für das bevorzugte Anwendungs
gebiet, das Schweißen, näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Schweißprozeß an einem Werkstück 1
mit einem Laserstrahl 2. Der als Zusatzmaterial
benötigte Draht 3 wird von einer mit einem geeigneten
Motor ausgestatteten Drahtzufuhreinheit 4 an die
Schweißstelle geführt. In der Drahtvorratseinheit 5
befindet sich eine Drahtvorratsrolle 6, von der mit
einem Abhaspelmotor 7 der Draht 3 abgezogen wird. Um
die Drahtzufuhreinheit 4 und die Drahtvorratseinheit 6
voneinander zu entkoppeln ist ein Drahtreservoir 8
vorgesehen, in dem eine Drahtschlaufe als Mengenpuffer
zur Weiterförderung zur Verfügung gehalten wird. Die
Drahtvorratseinheit 5, die Drahtzufuhreinheit 4 und das
Drahtreservoir 8 sind mit einer Steuerungseinheit 9
verbunden, die entsprechend dem jeweiligen Bedarf an
Draht, der Verarbeitungsgeschwindigkeit und sonstigen
relevanten Parametern die Drahtzufuhreinheit 4 zur
Entnahme von Draht 3 aus dem Drahtreservoir 8 ansteuert
und eine bestimmte Menge Draht im Drahtreservoir 8 auf
rechterhält, indem durch Ansteuerung der Drahtvorrats
einheit 5 der Abhaspelmotor 7 die entsprechende Menge
an Draht von der Drahtvorratsrolle 6 abzieht.
Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht das Drahtreservoir
8 aus zwei dicht beieinanderliegenden Platten 10,
zwischen denen eine Drahtschlaufe als Mengenpuffer
liegt. Der Abstand der beiden Platten ist dabei etwas
größer als der Durchmesser des zu fördernden Drahtes 3.
Der Draht 3 wird durch eine Drahtführungseinrichtung 11
in den Plattenzwischenraum ein- und ausgeführt. Diese
Drahtführungseinrichtung 11 besteht in einer einfachen
Ausführung aus einer runden oder quadratischen Scheibe,
in der sich Kanäle befinden, die vorzugsweise parallel
zu den Platten 10 des Drahtreservoirs 8 und senkrecht
zueinander verlaufen, wobei der Abstand der Kanäle am
Kreuzungspunkt möglichst klein sein soll. Unter
Umständen können auch federnd gelagerte Rollen
zusätzlich oder allein vorgesehen werden, wobei eine
Nut in den Rollen eine bessere Führung des Drahtes
ermöglicht. In der Nähe des Kreuzungspunktes der
Drahtschlaufe ist eine Sperre 12 vorgesehen, die
beispielsweise als zylinderförmiger Bolzen zwischen den
Platten 10 ausgebildet sein kann, und die verhindern
soll, daß die Drahtschlaufe zu stark zusammengezogen
wird und unter Umständen blockiert. Die Sperre 12
bestimmt auch die minimale Füllmenge des Draht
reservoirs 8. Mit einer Mengensensorik 13 wird die Lage
der Drahtschlaufe zwischen den Platten 10 erfaßt und
somit der Füllstand im Drahtreservoir 8 erkannt. Diese
Meßdaten werden der Steuerungseinheit 9 zugeleitet. Die
Mengensensorik 13 kann beispielsweise als eine Leucht
diodenzeile mit gegenüberliegenden Photosensoren ausge
bildet sein.
Bei plötzlich steigendem Drahtbedarf zieht der Motor
der Drahtzufuhreinheit den Draht 3 kraftfrei aus dem
Drahtreservoir 8. Es muß also kein Schlauchpaket
verwendet werden, da der Draht 3 nur gezogen wird.
Hierdurch entfallen Reibungskräfte zwischen Draht und
Seele. Die im Drahtreservoir 8 geringer werdende Menge
wird durch die Mengensensorik 13 erkannt. Die Störungs
einheit 9 veranlaßt dann den Abhaspelmotor 7, das
Drahtreservoir 8 entsprechend wieder aufzufüllen.
Aufgrund der konstruktiven Auslegung des Systems muß
der Motor der Drahtzufuhreinheit somit nur die Masse
des Drahtes 3 beschleunigen. Da kein Schlauchpaket
verwendet werden muß und der Drahtauslauf z. B. durch
Rollen realisiert werden kann, gehen die Reibungs
kräfte praktisch gegen Null. Aufgrund der so erreichten
Schlupffreiheit und hohen Dynamik des Systems ergeben
sich die erfindungsgemäßen Vorteile, die weiter oben
aufgeführt sind. Diese Vorteile wirken sich
insbesondere bei hohen Schweißgeschwindigkeiten positiv
aus, da beispielsweise zum einwandfreien Überschweißen
von Heftstellen ein schnelles Bremsen und Beschleunigen
des Drahtes notwendig ist. Weiterhin ermöglicht die
vorliegende Erfindung ein exaktes Zuführen des Drahtes
beim Schweißen mit einem gepulsten Laser, auch bei
hohen Pulsfrequenzen.
Das Drahtreservoir 8 kann, insbesondere in der zuvor
beschriebenen Ausführungsform direkt neben der Draht
vorratseinheit positioniert werden, so daß der Bauraum
des gesamten Systems aufgrund der schnellen und
einfachen Bauweise des Drahtreservoirs nur unwesentlich
größer wird.
Ohne Einschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens kann
die erfindungs
gemäße Vorrichtung nicht nur beim Schweißen zur
Anwendung kommen, sondern generell bei allen Arten von
Ver- oder Bearbeitungsprozessen, bei denen Draht vorteil
hafterweise schlupffrei zu einer Verbrauchsstelle
gefördert werden muß, beispielsweise zur Konfektio
nierung des Drahtes oder für Verpackungszwecke.
Bezugszeichenliste
1 Werkstück
2 Laserstrahl
3 Draht
4 Drahtzufuhreinheit
5 Drahtvorratseinheit
6 Drahtvorratsrolle
7 Abhaspelmotor
8 Drahtreservoir
9 Steuerungseinheit
10 Platten
11 Drahtführungseinrichtung
12 Sperren
13 Mengensensorik
2 Laserstrahl
3 Draht
4 Drahtzufuhreinheit
5 Drahtvorratseinheit
6 Drahtvorratsrolle
7 Abhaspelmotor
8 Drahtreservoir
9 Steuerungseinheit
10 Platten
11 Drahtführungseinrichtung
12 Sperren
13 Mengensensorik
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Förderung von Draht (3), insbesondere als
Zusatzmaterial für Schweißprozesse, mit einer
Drahtvorratseinheit (5) und einer Drahtzufuhreinheit (4)
sowie einer zwischen der Drahtvorrats- (5) und
Drahtzufuhreinheit (4) befindlichen
Drahtspeichereinheit (8), mit Mitteln zum Erfassen des
Krümmungsverhaltens (13) der Drahtführung innerhalb der
Drahtspeichereinheit (8) und mit einer Steuereinheit (9), die
in Abhängigkeit des Krümmungsverhaltens des Drahtes (3)
eine Drahttransportvorrichtung regelt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Erkennung des
Krümmungsverhaltens (13) des Drahtes beruhrungslos arbei
tende Sensoren sind, deren Sensorsignale an der Steuer
einheit (9) anliegen, und daß die Drahttransporteinheit derart
angesteuert wird, daß sich innerhalb der
Drahtspeichereinheit (8) eine geschlossene Drahtschlaufe
ausbildet, deren Lage innerhalb der
Drahtspeichereinheit (8) reibungsfrei durch eine
Drahtführungseinrichtung (11) bestimmt ist, die eine
Drahteinlaufführung für den von der Drahtvorratseinheit
(5) kommenden Draht (3) und eine Drahtauslaufführung für den an
die Drahtzufuhreinheit (4) abgegebenen Draht aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtschlaufe als Draht-Mengenpuffer
dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren zur Feststellung
des Drahtkrümmungsverhaltens ein CCD-Array sind und daß
die Drahttransportvorrichtung ein Abhaspelmotor (7) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtspeichereinheit (8)
zwei voneinander beabstandete Platten (10) aufweist, deren
gegenseitiger Abstand größer als der Durchmesser des zu
fördernden Drahtes ist und daß die Fläche der Platten
größer als die maximale Ausdehnung der Drahtschlaufe
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Drahtführungseinrichtung (11) in einem Randbereich der
Drahtspeichereinheit (8) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführungseinrich
tung (11) als eine runde oder quadratische Scheibe ausge
bildet ist, und daß für die Drahteinlauf- und Draht
auslaufführung zwei, voneinander beabstandete Kanäle in
der Scheibe vorgesehen sind, die parallel zu den
Platten (10) der Drahtspeichereinheit (8) verlaufen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drahteinlaufführung und
die Drahtauslaufführung als Elemente mit je einem Kanal
ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der
Drahtspeichereinheit (8) eine Sperre vorgesehen ist, die
ein weiteres Zusammenziehen der Drahtschlaufe oder des
Drahtbogens verhindert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (10) von Elementen
beabstandet gehalten werden, mit denen der Abstand
zwischen den Platten (10) verstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drahteinlauf- und die
Drahtauslaufführung von Rollen gebildet werden, die
federnd gelagert sind, und zwischen denen der Draht
geführt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtschlaufe im
Kreuzungsbereich vorzugsweise einen rechten Winkel
ausbildet, und die Kanäle senkrecht zueinander verlaufen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem halbkreisförmigen
Drahtbogen die Elemente derart angeordnet sind, daß die
Kanäle parallel zueinander verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4320405A DE4320405C2 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Vorrichtung zur schlupffreien Förderung von Draht |
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DE4320405A1 DE4320405A1 (de) | 1994-12-22 |
DE4320405C2 true DE4320405C2 (de) | 1997-08-14 |
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