DE4320300A1 - Sonderabfallbehälter - Google Patents

Sonderabfallbehälter

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DE4320300A1
DE4320300A1 DE19934320300 DE4320300A DE4320300A1 DE 4320300 A1 DE4320300 A1 DE 4320300A1 DE 19934320300 DE19934320300 DE 19934320300 DE 4320300 A DE4320300 A DE 4320300A DE 4320300 A1 DE4320300 A1 DE 4320300A1
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DE
Germany
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cooling water
container
jacket
special waste
waste container
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Withdrawn
Application number
DE19934320300
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English (en)
Inventor
Martina Sals
Jens Hansen
Branco Pries
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Gruenzweig und Hartmann Montage GmbH
G&H Montage GmbH
Original Assignee
Gruenzweig und Hartmann Montage GmbH
G&H Montage GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/06Coverings, e.g. for insulating purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sonderabfallbehälter mit einer sich über einen wesentlichen Teil der Oberfläche erstreckenden Wärmedämm­ schicht, sowie einer die Wärmedämmschicht umgebenden Schutzumman­ telung.
Bevor Sondermüll in einer Sondermüllverbrennungsanlage verarbeitet werden kann, kann es notwendig sein, diesen zunächst zu lagern. Ins­ besondere bei fließfähigen Materialien ist es notwendig, diese in be­ stimmten Behältern zu lagern. Es ist bekannt, solche Behälter bereits mit Heizvorrichtungen und Wärmedämmungen zu versehen, um den Sonder­ müll überhaupt in den fleißfähigen Zustand zu bringen bzw. ihn in diesem Zustand zu halten. Es kann jedoch der Fall eintreten, daß der Sondermüll auch unkontrolliert thermisch reagiert. Insbesondere für solche Fälle ist es notwendig, daß man den Behälter auch kühlen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem Sonderabfallbehälter der eingangs erwähnten Art auch eine Küh­ lung des Behälters zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wärmedämm­ schicht in wenigstens einem Teil ihrer Bereiche zur Bildung eines Kühlwasserkanals im Abstand von der Behälteroberfläche gehalten ist. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, auf einfache Weise den Behäl­ ter dadurch zu kühlen, daß in einem oberen Bereich des Behälters Kühlwasser aufgebracht wird, das über den äußeren Mantel des Behäl­ ters herabfließt und dabei Wärme von dem Behälter aufnimmt und ab­ führt.
Zweckmäßigerweise wird der Kühlwasserkanal selbst zwischen der Ober­ fläche des Behälters und einem Mantel gebildet, der im Abstand von dieser Oberfläche gehalten wird. Dieser Mantel kann somit gleichzei­ tig zur Begrenzung des Kühlwasserkanals wie auch zur Auflage der Wär­ medämmschicht dienen. Eine solche Anordnung weist eine verbesserte Festigkeit auf und verhindert gleichzeitig eine mögliche Durchfeuch­ tung der Wärmedämmschicht.
Der Mantel selbst kann etwa aus einem Metall oder einem Kunststoff bestehen. Als besonders zweckmäßig hat sich die Verwendung von Tra­ pezblechen erwiesen. Diese haben den Vorteil, daß sie eine verbes­ serte Steifigkeit aufweisen und keine besonderen Abstandshalter be­ nötigen, da sie sich jeweils mit einem Schenkel gegen die Oberfläche des Behälters abstützen können.
Das Kühlwasser kann zweckmäßigerweise in Rinnen aufgefangen werden, die am unteren Ende des Kühlwasserkanals angeordnet sind. Da das Kühlwasser über die Oberfläche des Behältermantels fließt, werden die Rinne oder Rinnen vorteilhaft unmittelbar auf die Oberfläche des Be­ hälters aufgesetzt. Handelt es sich etwa um einen stehenden, im we­ sentlichen zylindrischen Behälter, so wird eine solche Rinne zwecker­ mäßigerweise als eine um den zylindrischen Umfang des Behälters ver­ laufende Rinne ausgebildet. Diese Rinne kann hierbei etwa am unteren Rand des zylindrischen Teils des Behälters oder auch in einem Abstand über diesem unteren Rand angeordnet sein. Bei Behältern mit anderer Form oder etwa liegenden zylindrischen Behältern ist es zweckmäßig, eine derartige Kühlwasserauffangrinne in einer solchen Höhe anzubrin­ gen, daß sichergestellt ist, daß das Kühlwasser bis zum Erreichen der Auffangrinne über die Oberfläche des Behälters läuft und nicht auf­ grund etwaiger Hinterschneidungen oder Neigungen der Behälterober­ fläche gegen die Senkrechte von der Oberfläche abtropft.
Um zu verhindern, daß der Kühlwasserkanal dann, wenn er nicht zur Kühlung benötigt wird, einen von Luft durchströmten Kühlschacht bil­ det, der die Wärmedämmung des Behälters herabsetzen könnte, wird die Kühlwasserauffangrinne vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß sie das untere Ende des Kühlwasserkanals vollständig abschließt. Aus dem gleichen Grunde werden zweckmäßigerweise an der Kühlwasserauffang­ rinne Kühlwasserableitstutzen vorgesehen, die an ihrem äußeren Ende selbstschließend verschlossen sind. Dies kann etwa mit Hilfe von Schwimmern erfolgen oder aber auch mit Hilfe einer einfachen, auf­ grund der Schwerkraft schließenden Klappe.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. In den Zeich­ nungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines stehenden, im wesentlichen zylindrischen Behälters gemäß der Erfindung, wobei die rechte Hälfte geschnitten dargestellt ist,
Fig. 2 eine Detailansicht des Details A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Detailansicht des Details B in Fig. 1, und
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein allgemein mit 1 bezeichneter Sonderabfallbehälter gezeigt, der einen im wesentlichen zylindrischen Mantel 2 aufweist und an seinem oberen Ende mit einem etwa kugelkalottenförmigen Dom 3 und einem Einfüllstutzen 4 verschlossen ist. Der untere Teil 5 des Behälters ist trichterförmig ausgebildet und weist einen unteren Ab­ laßstutzen 6 auf. Ein weiterer größerer Ablaßstutzen 7 ist seitlich vorgesehen. Der Behälter steht auf Stützfüßen 8 und 9.
Eine entsprechende Wärmedämmung sowie eine Anordnung zur Kühlung des Behälters ist zur besseren Übersichtlichkeit lediglich in dem rechten Teil der Darstellung der Fig. 1 gezeigt. Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, ergibt sich auf der Außenseite des Tankmantels 10 etwa folgender Aufbau. Unmittelbar auf den Tankmantel ist ein Glasgewebeband 11 um den Umfang des Tankmantels gelegt. Derartige Glasgewebebänder sind jeweils in der Höhe im Abstand voneinander auf dem Tankmantel vorgesehen. Diese Glasgewebebänder dienen einerseits zur Befestigung des hierauf abgestützten Mantels 12 aus Alu-Trapezblech wie auch andererseits zur Verhinderung von Korrosion, indem das Alu-Trapezblech nicht unmittelbar auf dem Tankmantel 10 aufliegt. Auf dem so gebildeten Mantel aus Alu-Trapezblech ist eine Wärmedämmschicht 13 aus Mineralwollplatten aufgelegt. Die Mineralwolleplatten werden durch nicht gezeigte Spannbänder (Edelstahl oder Kunststoff) gehalten. Als Unterkonstruktion zur Halterung des Außenmantels dient ein Ring z. B. aus verzinktem Bandstahl, der durch die Z-förmigen Stege auf Abstand gehalten wird. Das äußere Glasgewebeband dient hauptsächlich zur Vermeidung von Kontaktkorrosion zwischen Unterkonstruktion und Außenmantel, der etwa ebenfalls aus Alu-Trapezblech besteht.
Zur Befestigung der Schutzummantelung 15, und um diese in einem be­ stimmten Abstand zu der Tankmanteloberfläche zu halten, sind zusätz­ lich im Abstand um den Umfang des Tankmantels herum etwa Z-förmige Abstandshalter 16 vorgesehen. Derartige Abstandshalter können etwa aus verzinktem Bandstahl bestehen. Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, werden durch die Alu-Trapezbleche des Mantels 12 Hohlräume 17 gebildet, die auf der Innenseite durch die Oberfläche des Tankmantels 10 abgeschlossen werden und als Kühlwasserkanäle dienen.
Der anhand der Figur beschriebene Aufbau und insbesondere der aus den Alu-Trapezblechen gebildete Mantel 12 reicht von dem in Fig. 2 ge­ zeigten oberen Ende 18 lediglich bis in die Höhe der in Fig. 1 ge­ zeigten, um den Umfang des Tankmantels 10 herumlaufenden Kühlwasser­ auffangrinne 19. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Rinne 19 durch ein auf die Außenseite des Tankmantels geschweißtes abgekantetes Blech 20 einerseits und durch ein an diesem Blech 20 an­ geschweißtes ringförmiges weiteres Blech 21 gebildet, das im wesent­ lichen parallel zu der Tankwand 10 verläuft. In der in Fig. 3 gezeig­ ten Darstellung ist in dem letztgenannten ringförmigen Blech 21 ein Ablaufstutzen 22 angebracht, der an seinem äußeren Ende durch eine aufgrund des eigenen Gewichts schließende Klappe 23 normalerweise, d. h. wenn kein Kühlwasser abfließt, verschlossen ist.
Unterhalb dieser Kühlwasserauffangrinne 19 ist eine Wärmedämmschicht 24 in Form von Mineralwolleplatten unmittelbar auf die Tankwand 10 aufgebracht. Ebenso ist der aus Fig. 1 ersichtliche konische untere Teil 5 des Behälters durch eine unmittelbar auf die Außenwand des Be­ hälters aufgebrachte Wärmedämmschicht 25 isoliert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, liegt das obere domförmig ausgebil­ dete Ende 3 des Behälters frei, d. h. ist nicht durch eine Wärmeiso­ lation abgedeckt. Oberhalb dieses oberen Endes ist eine nur in der rechten Hälfte der Fig. 1 dargestellte Ringleitung 30 gezeigt, die mit einer nicht näher gezeigten Anschlußleitung für die Zufuhr von Kühlwasser verbunden ist. Auf der Unterseite der Ringleitung 30 sind nicht näher dargestellte Öffnungen zum Auslaß von Kühlwasser vorge­ sehen. Das aus der Ringleitung austretende Kühlwasser rieselt auf die freiliegende Oberfläche des oberen Endes 3 des Behälters 1. Das Kühl­ wasser rieselt bzw. fließt sodann entlang der Oberfläche und entlang der Außenwand des Tankmantels 10 durch die Kühlwasserkanäle 17. Das Kühlwasser wird sodann in der Rinne 19 aufgefangen und nach außen über den Ablaufstutzen 22 abgeführt.

Claims (8)

1. Sonderabfallbehälter mit einer sich über einen wesentlichen Teil der Oberfläche erstreckenden Wärmedämmschicht sowie einer die Wärme­ dämmschicht umgebenden Schutzummantelung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschicht (13) in wenigstens einem Teil ihrer Bereiche zur Bildung eines Kühlwasserkanals (17) im Abstand von der Behälterober­ fläche gehalten ist.
2. Sonderabfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Teil der Bereiche der Wärmedämmschicht (13) ein Mantel (12) im Abstand zu der Oberfläche des Behälters (1) angeordnet ist, wobei die Wärmedämmschicht (13) gegen den Mantel (12) anliegt.
3. Sonderabfallbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (12) aus Metall oder Kunststoff besteht.
4. Sonderabfallbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Mantel (12) aus Trapezblech besteht.
5. Sonderabfallbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Behälteroberfläche und entlang dem unteren Rand des Kühlwasserkanals (17) eine Rinne (19) zum Auffangen und Ab­ leiten des Kühlwassers vorgesehen ist.
6. Sonderabfallbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (19) den Kühlwasserkanal (17) von unten her dicht ab­ schließt und daß an der Rinne selbstschließende Abführleitungen (22) vorgesehen sind.
7. Sonderabfallbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Vorrichtung (30) zum Aufbringen von Kühlwasser auf einen oberen, von der Wärmedämmschicht freien Teil (3) des Behäl­ termantels (10) vorgesehen ist.
8. Sonderabfallbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Behälters (1) eine Ringleitung (30) zum Zu­ führen von Kühlwasser vorgesehen ist.
DE19934320300 1993-06-18 1993-06-18 Sonderabfallbehälter Withdrawn DE4320300A1 (de)

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DE19934320300 DE4320300A1 (de) 1993-06-18 1993-06-18 Sonderabfallbehälter

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4320300A1 true DE4320300A1 (de) 1994-12-22

Family

ID=6490675

Family Applications (1)

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DE19934320300 Withdrawn DE4320300A1 (de) 1993-06-18 1993-06-18 Sonderabfallbehälter

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DE (1) DE4320300A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108190274A (zh) * 2017-12-12 2018-06-22 芜湖市诺康生物科技有限公司 一种回收罐

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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