DE4319971A1 - Lampe - Google Patents
LampeInfo
- Publication number
- DE4319971A1 DE4319971A1 DE4319971A DE4319971A DE4319971A1 DE 4319971 A1 DE4319971 A1 DE 4319971A1 DE 4319971 A DE4319971 A DE 4319971A DE 4319971 A DE4319971 A DE 4319971A DE 4319971 A1 DE4319971 A1 DE 4319971A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- bolt
- lamp
- arm
- lamp according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V23/00—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/14—Adjustable mountings
- F21V21/26—Pivoted arms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Lampe nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Bei derartigen Lampen ist der Arm gegenüber
der Auflagewand schwenkbar. Bei der Auflagewand kann es sich
sowohl um das stirnseitige Ende eines Armes des
Lampengestells handeln, als auch um eine frei liegende Ebene
an einem solchen Lampengestell. Die Eingangswand ist in
bevorzugter Ausgestaltung zur Achse des Armes geneigt, so daß
beim Verdrehen der Eingangswand auf der Ebene der
Auflagewand auch ein Schwenken des Armes und damit des
Leuchtmittels erfolgt. Dieses Verdrehen ist bevorzugt um
mehr als 180° möglich, wobei grundsätzlich angestrebt ist,
diesen Verdrehbereich nicht einzuschränken. Problematisch
bei dieser Art von Drehbefestigung ist die
Stromdurchführung, da bei häufigem Verdrehen vor allem über
einen größeren Winkelbereich die durchgeführten Kabel
brechen oder in der Isolierung so beschädigt werden, daß ein
Kurzschluß entstehen kann.
Es sind zwar Schleifkontakte zur Übertragung von
elektrischem Strom bei lösbaren und flach aufeinander
liegenden Teilen bekannt, wobei allerdings ein erheblicher
Aufwand einerseits für das Zusammenspannen solcher Teile und
andererseits eines kontinuierlich guten Kontaktes
erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Lampe mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch
die Verwendung des Bolzens als Stromleiter eine erhebliche
Einsparung an konstruktivem Aufwand gegeben ist, ,im so mehr
als ohnehin an solchen Verdrehverbindungen Kunststoff
eingesetzt wird, welcher eine elektrisch isolierende Wirkung
aufweist. Eine solche mehrteilige Lampe kann in den
Einzelteilen geliefert und dann an Ort und Stelle ohne
zusätzliches Werkzeug montiert werden. Außerdem sind dann in
montiertem Zustand keine mechanischen Verbindungselemente
wie Schrauben, Muttern oder dgl. an dieser Verdrehverbindung
sichtbar. So kann aus einer Arbeitsplatzleuchte durch
einfaches Verdrehen des Armes eine Standleuchte entstehen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die
Lampenaußenhülle aus Metall und dient als Nulleiter. Die
Stromzufuhr selbst erfolgt über den Bolzen. Der
Einsatzbereich ist bevorzugt für Niedervolt-Halogenleuchten.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist der Bolzen als Gewindebolzen ausgebildet, der
mit seinem einen Ende in die eine erste Wand (Eingangswand
oder Auflagewand) geschraubt ist, während das andere Ende
durch eine Bohrung der zweiten Wand (Auflagewand oder
Eingangswand geht und mit einem Halteteil an dieser auf der,
der ersten Wand abgewandten Seite angreift. Als
Verdrehsicherung kann eine Konterscheibe auf den
Gewindebolzen aufgeschraubt sein, die gegen die erste Wand
geschraubt wird und die bei Bedarf durch kleine, die
Konterscheibe durchdringende und in die erste Wand greifende
Fixierschrauben gegen Sichlösen gesichert ist oder durch
eine Kontermutter bzw. zwei Kontaktmuttern. Natürlich ist
auch denkbar, daß das Gewinde des Gewindebolzens oder jenes
der ihn aufnehmenden Gewindebohrung in der ersten Wand als
selbsthemmendes Gewinde ausgebildet ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung dient als Halteteil ein mit Kraftschluß mit dem
Gewindebolzen verbundener Anschlag, an dem sich eine Feder
abstützt, die andererseits über einen Ring auf die erste
Wand wirkt. Der Anschlag kann als Kopf des Gewindebolzens
ausgebildet sein, beispielsweise als Sechskantkopf oder als
Schlitzkopf oder aber auch als eine Mutter, die auf dem
Gewindebolzen läuft. Die Feder kann bevorzugt als
Schraubenfeder ausgebildet sein, es kann jedoch auch eine
Blattfeder, Tellerfeder oder dgl. sein. Maßgebend ist, daß
zwischen Anschlagsfläche und Ring ein federndes Element
angeordnet ist. Je nachdem wie weit der Bolzen
hineingeschraubt ist, bzw. die Mutter aufgeschraubt ist, um
so stärker ist die Vorspannung des Federelements und damit
der Kraftschluß zwischen Arm und Lampengestell. Diese
Vorspannung bestimmt auch das Reibmoment zwischen diesen
Teilen, so daß beim Verdrehen der Teile zueinander die
verbleibende Haftreibung gleich bleibt. Auf diese Weise ist
auch die Reibkraft dieser Verdrehverbindung über die
Mechanik verhältnismäßig leicht einstellbar.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist der Ring kegelig ausgebildet und in einer
entsprechenden konischen Bohrung der zweiten Wand gelagert.
Diese konische Bohrung ist eine kegelige Senkung in der
zweiten Wand und bewirkt vor allem eine Zentrierung an der
Verdrehstelle.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist die Befestigung als Schnellschlußverbindung
ausgebildet, mit einer schlüssellochförmigen Öffnung in der
zweiten Wand, in die zur Herstellung der Verbindung der
Anschlag mit Schraubbolzen durch einen erweiterten Abschnitt
der Öffnung steckbar ist um dann parallel zum Bolzen
querverschoben mit dem kegeligen Ring in den konisch
ausgebildeten Öffnungsteil einzurasten. Derartige
Einhängemöglichkeiten sind im Prinzip bei Möbeln bekannt,
indem eine Ankerkopf durch den vergrößerten Abschnitt einer
Langlochöffnung gesteckt wird, wonach der Ankerbolzen
parallel verschoben im Langloch gehalten wird. Bei diesen
bekannten Verbindungen handelt es sich jedoch weder um
Verdrehverbindungen noch um eine elektrische
Stromverbindungen, abgesehen davon, daß kein federndes
Element vorhanden ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung weist der Arm und der die Auflagewand aufnehmende
Teil des Lampengestells einen kreisförmigen Querschnitt auf,
wobei der Bolzen zentral angeordnet ist. Um den für die
Stromführung erforderlichen Stromfluß zu gewährleisten, kann
zwischen der Auflagewand und dem Arm bei metallischer
Ausführung ein Kontaktring angeordnet sein, der gleichzeitig
als Distanzscheibe dient und den Stromfluß von einem
metallischen Teil zum anderen gewährleistet.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Verdrehverbindung mit
elektrischem Durchgang,
Fig. 2 eine Teilansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine gestufte Ansicht entsprechend der Pfeile III in
Fig. 1.
Ein Arm 1 einer Lampe ist mit seinem einen Ende auf dem Ende
eines Lampengestells 2 über eine Drehverbindung befestigt.
Hierzu ist das schräggeschnittene Ende des Armes 1 durch
eine aus Kunststoff bestehende Eingangswand 3 verschlossen,
in der eine schlüssellochförmige Öffnung 4 vorgesehen ist.
Im Bereich des kleineren Querschnitts ist in dieser
schlüssellochförmigen Öffnung eine konische Ansenkung 5
vorgesehen.
Das Ende des Lampengestells ist ebenfalls schräg geschnitten
und ist durch eine Auflagewand 6 verschlossen. Zwischen den
Stirnseiten 7 des Arms 1 und der Stirnseite 8 des
Lampengestells 2 ist ein Ring 9 aus Metall vorgesehen, wobei
Arm 1 und Lampengestell 2 ebenfalls aus Metall bestehen, um
zusammen mit dem Ring 9 einen elektrischen Leiter zu bilden.
In der Auflagewand 6 ist eine Gewindebohrung 11 vorgesehen,
in die ein Gewindebolzen 12 geschraubt ist, der einen für
den Eingriff eines Schraubenziehers geschlitzten Kopf 13
aufweist. Um den Gewindebolzen 12 ist ein kegeliger Ring
angeordnet, der in die konische Ansenkung 5 taucht und der
durch eine Schraubenfeder 15 belastet ist, die sich
andererseits am Kopf 13 abstützt. Außerdem läuft auf dem
Gewinde des Gewindebolzens 12 eine Gewindescheibe 16 durch
die der Bolzen gegenüber der Auflagewand 6 verdrehgesichert
ist. Die konische Ansenkung 5 ist in Längsrichtung der
schlüsselförmigen Öffnung 4 bei 17 seitlich erweitert um
ein leichteres Montieren d. h. herübergleiten des kegeligen
Rings in die oder aus der Ansenkung 5 zu erreichen. Im
Lampengestell 2 ist ein Stromleiter 18 vorhanden, der über
eine Kontaktfeder 21 in Berührung steht mit dem
Gewindebolzen 12. Im Arm 1 ist ebenfalls ein Stromleiter 19
vorgesehen, der zumindest mittelbar ebenfalls über eine
Kontaktfeder (Schleifkontakt) 22 über den kegeligen Ring 14
mit dem Gewindebolzen 12 verbunden ist, so daß ein
elektrischer Durchgang über den Bolzen 12 vom Stromleiter 18
zum Stromleiter 19 gegeben ist.
Für die Montage des Arms 1 auf das Lampegestell 2 wird der
Kopf 13 des Gewindebolzens 12 durch die schlüssellochförmige
Öffnung 4 gesteckt und dann parallel zum Gewindebolzen 12
verschoben, wobei der kegelige Ring 14 in die konische
Ansenkung 5 gleitet und dort durch die Schraubenfeder 15
belastet einrastet. In dieser Einraststellung ist durch die
gegebene Verdrehverbindung ein Verdrehen zwischen Arm 1 und
Lampengestell 2 gewährleistet, ohne daß dadurch der Strom
unterbrochen wird, indem er einerseits über die Stromleiter
18, 19, die Kontaktfedern 21 u. 22 und die Gewindeschraube
12 bzw. den kegeligen Ring 14 strömt und andererseits über
die Mantelteile und den Ring 9.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Arm
2 Lampengestell
3 Eingangswand
4 Schlüssellochöffnung
5 konische Ansenkung
6 Auflagewand
7 Stirnseite von 1
8 Stirnseite von 2
9 Ring
11 Gewindebohrung
12 Gewindebolzen
13 Kopf (Anschlag)
14 kegeliger Ring
15 Schraubenfeder
16 Gewindescheibe
17 Erweiterung von 5
18 Stromleiter
19 Stromleiter
21 Kontaktfeder
22 Kontaktfeder
2 Lampengestell
3 Eingangswand
4 Schlüssellochöffnung
5 konische Ansenkung
6 Auflagewand
7 Stirnseite von 1
8 Stirnseite von 2
9 Ring
11 Gewindebohrung
12 Gewindebolzen
13 Kopf (Anschlag)
14 kegeliger Ring
15 Schraubenfeder
16 Gewindescheibe
17 Erweiterung von 5
18 Stromleiter
19 Stromleiter
21 Kontaktfeder
22 Kontaktfeder
Claims (7)
1. Lampe mit einem eine Stromleitung (19) aufnehmenden
Arm (1), welcher auf seiner Eingangsseite eine, einen
bestimmten Winkel zur Armachse aufweisende ebene
Eingangswand (3) aufweist,
mit einer entsprechenden ebenen an einem Lampengestell (2) angeordneten Auflagewand (6), auf welcher der Arm (1) mit der Eingangswand (3) über eine Befestigung (12) befestigbar ist und
mit einer Stromdurchführung (12, 14) durch Eingangswand (3) und Auflagewand (6),
dadurch gekennzeichnet,
mit einer entsprechenden ebenen an einem Lampengestell (2) angeordneten Auflagewand (6), auf welcher der Arm (1) mit der Eingangswand (3) über eine Befestigung (12) befestigbar ist und
mit einer Stromdurchführung (12, 14) durch Eingangswand (3) und Auflagewand (6),
dadurch gekennzeichnet,
- - daß als Befestigungsmittel ein, die Eingangswand (3) und die Auflagewand (6) durchdringender und diese zusammenspannender Bolzen (12) dient,
- - daß der Bolzen (12) gleichzeitig als Leiter des elektrischen Stroms dient und entsprechende Kontakte mit der Stromleitung (18, 19) aufweist und
- - daß die Eingangswand (3) und die Auflagewand (6) im wesentlichen aus elektrisch isolierendem Material bestehen.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lampenaußenhülle aus Metall ist und als Nulleiter
dient.
3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen als Gewindebolzen (12) ausgebildet ist,
der mit seinem einen Ende in die eine erste Wand (6)
geschraubt ist, während das andere Ende durch eine
Öffnung (4) der zweiten Wand (3) geht und mit einem
Halteteil (13, 14) an dieser auf der, der ersten Wand
(6) abgewandten Seite angreift.
4. Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Halteteil ein kraftschlüssig mit dem Gewindebolzen
(12) verbundene Anschlag (13) (Kopf oder Mutter)
dient, an dem sich eine Feder (15) abstützt, die
andererseits über einen Ring (14) auf die zweite Wand
(3) wirkt.
5. Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ring (14) kegelig ausgebildet ist und in eine
entsprechende konische Ansenkung (5) der zweiten Wand
gelagert ist.
6. Lampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigung als Schnellschlußverbindung ausgebildet
ist, mit einer schlüssellochförmigen Öffnung (4) in
der zweiten Wand (3) in die zur Herstellung der
Verbindung der Anschlag (13) mit Bolzen (12) durch den
erweiterten Abschnitt der Öffnung (4) steckbar ist, um
dann parallel zum Bolzen querverschoben mit dem
kegeligen Ring (9) in dem konisch ausgebildeten
Öffnungsteil (5) einzurasten.
7. Lampe nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arm (1) und der die
Auflagewand (6) aufnehmende Teil des Lampengestells
(2) kreisförmige Querschnitte aufweist und daß der
Bolzen (12) zentral in den Wänden angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4319971A DE4319971A1 (de) | 1993-06-17 | 1993-06-17 | Lampe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4319971A DE4319971A1 (de) | 1993-06-17 | 1993-06-17 | Lampe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4319971A1 true DE4319971A1 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6490480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4319971A Withdrawn DE4319971A1 (de) | 1993-06-17 | 1993-06-17 | Lampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4319971A1 (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE27400C (de) * | Firma L. A. riedinger in Augsburg | Gelenkverbindung für elektrische Beleuchtungskörper | ||
CH307473A (de) * | 1952-04-22 | 1955-05-31 | Domecq Jean Louis | Bras-support articulé pour appareillage électrique. |
DE1741713U (de) * | 1957-01-18 | 1957-03-21 | Fritz Frowein | Kugelgelenk fuer beleuchtungskoerper aus metall oder kunststoff mit freiem durchgang ohne durchgehenden knebel. |
DE8800561U1 (de) * | 1988-01-19 | 1988-03-03 | Bender & Wirth GmbH & Co, 5883 Kierspe | Fassung für eine Zweistift-Halogenlampe |
DE4014818A1 (de) * | 1990-05-09 | 1991-11-14 | Friedemann Weber | Niedervolt-beleuchtungssystem mit flaechig ausgebreiteter stromfuehrung |
DE8915882U1 (de) * | 1989-05-02 | 1992-02-20 | Julius Cronenberg Ohg, 5760 Arnsberg | Rotations-Fahnenmast |
DE4121575C1 (de) * | 1991-06-29 | 1993-01-07 | Zumtobel Licht Ges.M.B.H., Dornbirn, At | |
DE4210625C1 (de) * | 1992-03-31 | 1993-10-28 | Zumtobel Licht | Winkelverbindung, insbesondere für Auslegerrohre für Leuchten |
-
1993
- 1993-06-17 DE DE4319971A patent/DE4319971A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE27400C (de) * | Firma L. A. riedinger in Augsburg | Gelenkverbindung für elektrische Beleuchtungskörper | ||
CH307473A (de) * | 1952-04-22 | 1955-05-31 | Domecq Jean Louis | Bras-support articulé pour appareillage électrique. |
DE1741713U (de) * | 1957-01-18 | 1957-03-21 | Fritz Frowein | Kugelgelenk fuer beleuchtungskoerper aus metall oder kunststoff mit freiem durchgang ohne durchgehenden knebel. |
DE8800561U1 (de) * | 1988-01-19 | 1988-03-03 | Bender & Wirth GmbH & Co, 5883 Kierspe | Fassung für eine Zweistift-Halogenlampe |
DE8915882U1 (de) * | 1989-05-02 | 1992-02-20 | Julius Cronenberg Ohg, 5760 Arnsberg | Rotations-Fahnenmast |
DE4014818A1 (de) * | 1990-05-09 | 1991-11-14 | Friedemann Weber | Niedervolt-beleuchtungssystem mit flaechig ausgebreiteter stromfuehrung |
DE4121575C1 (de) * | 1991-06-29 | 1993-01-07 | Zumtobel Licht Ges.M.B.H., Dornbirn, At | |
DE4210625C1 (de) * | 1992-03-31 | 1993-10-28 | Zumtobel Licht | Winkelverbindung, insbesondere für Auslegerrohre für Leuchten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1911315C3 (de) | Elektrisches Stromverteilungssystem | |
EP3180817B1 (de) | Anschlussklemme für einen durchgehenden elektrischen leiter | |
DE2850909A1 (de) | Elektrische anschlussklemme | |
DE102012201555A1 (de) | Anschlusseinrichtung für ein elektrisches Schaltgerät sowie elektrisches Schaltgerät | |
AT408932B (de) | Kupplungsstück für stromschienen | |
DE1919660U (de) | Vorrichtung zur verbindung von rohren, insbesondere fuer wandschirme. | |
DE4124066A1 (de) | Elektrisches leuchtensystem | |
DE102006022640A1 (de) | Adapter, Anschlusseinheit, Anordnung eines Leuchtmittels an einer Schiene, Beleuchtungssystem und Verfahren zum Installieren eines Beleuchtungssystems | |
EP0484811A1 (de) | Elektrischer Schaltschrank für Niederspannungsanlagen | |
DE4319971A1 (de) | Lampe | |
DE3811629C1 (en) | Pole terminal | |
DE4214005C2 (de) | Niedervoltleitung mit Transformator und Leuchte | |
DE3007970A1 (de) | Elektrische schaltanlage | |
DE2320982C3 (de) | Mehrleiterstromschiene | |
DE2364971B2 (de) | Schutzleiter-reihenklemme | |
DE4124200A1 (de) | Leiteranschluss fuer ein- oder mehrpolige schaltgeraete | |
DE920429C (de) | Durchfuehrungskondensator | |
DE8026524U1 (de) | Elektrischer Sicherheitsschalter für Kraftfahrzeuge | |
DE2060475C3 (de) | Kabelanschluß eines explosionsgeschfitzten Gerätes | |
DE3003444A1 (de) | Vorrichtung zum anschliessen eines elektrischen kabels | |
DE1076217B (de) | Anschlussstueck fuer stationaeren Erdungsanschluss in Hochspannungsanlagen | |
DE1241512B (de) | Schaltanlagenklemme | |
DE7838325U1 (de) | Elektrische leuchte, insbesondere strahlerleuchte | |
DE1690249C (de) | Vorrichtung zum Anschließen von Strom- und Spannungszuführungsleitungen an einen Elektrizitätszähler | |
DE1160920B (de) | Schublasttrennschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |