DE4319814C1 - Heizkörper-Thermostatventil - Google Patents

Heizkörper-Thermostatventil

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizkörper-Thermo­ statventil, bei dem ein Stößel von einem Thermostatele­ ment axial verstellbar ist und über einen in axialer Verlängerung des Stößels angeordneten Stift ein Ver­ schlußstück verstellt.
Ein solches Thermostatventil ist aus DE-PS 35 29 614 bekannt.
Die auf dem Markt befindlichen Heizkörper-Thermostat­ ventile dieser Art bestehen aus einem Ventilgehäuse, das einen durch eine Stopfbuchse nach außen ragenden Stift zur Betätigung des Verschlußstücks des Ventils aufweist, und einem Thermostataufsatz, der das Thermo­ statelement und einen von ihm verstellbaren Stößel ent­ hält und mittels eines Sockels auf dem Ventilgehäuse befestigt wird, wobei der Kopf des Stößels mit dem Stift zusammenwirkt. In den meisten Fällen besitzt das Thermostatventil eine Sattdampffüllung (und arbeitet daher in Abhängigkeit vom temperaturabhängigen Dampf­ druck) oder eine Flüssigkeitsfüllung (und arbeitet da­ her in Abhängigkeit von der temperaturabhängigen Wärme­ ausdehnung).
Für die Regelfunktion ist es wichtig, wie groß die so­ genannte "Verstärkung" ist, also die Verstellung des Verschlußstücks des Thermostatventils pro °C Tempera­ turänderung. Je höher die Verstärkung, umso größer die Energieeinsparung und der empfundene Komfort. Die Ver­ stärkung hängt in erster Linie vom verwendeten Füll­ stoff, aber auch von Größe und Art der Kapsel, insbe­ sondere eines Faltenbalges, ab. Die besten Verstärkun­ gen der auf dem Markt befindlichen Thermostatventile liegen bei Dampffüllung um etwa 0,38 mm/°C und bei Flüssigkeitsfüllung um etwa 0,2 bis 0,25 mm/°C.
Aus DE-OS 23 55 914 ist es bereits bekannt, eine Hub­ verstärkung vorzusehen. Zu diesem Zweck werden das Thermostatelement mit seinem Stößel und das Ventilge­ häuse mit seinem Stift mit Abstand nebeneinander ange­ ordnet. Stößel und Stift sind über einen zweiarmigen Hebel kraftschlüssig miteinander verbunden. Die Ver­ stärkung ergibt sich, weil der Stößel an einem kürzeren Hebelarm und der Stift an einem längeren Hebelarm an­ liegt. Allerdings muß hierbei die übliche Bauform eines Thermostatventils, bei dem der Thermostataufsatz unmit­ telbar auf dem Ventilgehäuse aufsitzt, aufgegeben wer­ den. Es ergibt sich eine komplizierte, für die Praxis wenig geeignete Bauform.
Ferner ist es aus US-PS 4 995 487 bekannt, das Ver­ schlußstück eines Ventils durch elektrische Ansteuerung eines piezoelektrischen Elements zu verstellen. Zwi­ schen Element und Verschlußstück befindet sich ein Hub­ verstärker mit einer Elastomer-Füllung zwischen einem größeren und einem kleineren Kolben. Ein solcher Hub­ verstärker ist jedoch nachteilig. Insbesonder bedarf er aufwendiger Maßnahmen zur Abdichtung der erforderlichen Kolben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizkör­ per-Thermostatventil der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das eine größere Verstärkung besitzt. Ins­ besondere sollen Thermostatventile mit Flüssigkeitsfül­ lung eine ähnliche Verstärkung erhalten, wie sie heute schon bei dampfgefüllten Kapseln möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Konstruktion wird die Axialbewegung des Stö­ ßels ausgenutzt, um ein Verstärkerelement in einer ab­ weichenden Richtung zu verlagern. Hieraus wird eine Relativbewegung zwischen Stößel und Stift erzeugt, so daß die Gesamtbewegung des Verschlußstücks größer ist als diejenige des Stößels.
Die ersten und zweiten Rampen können gemäß Anspruch 2 unterschiedliche Neigung haben, um den Konstruktions­ gegebenheiten, beispielsweise hinsichtlich des Platzbe­ darfs oder der Selbsthemmung, Rechnung zu tragen.
Die Ausführungsform nach Anspruch 3 arbeitet mit zwei Gewinden, wobei deren unterschiedliche Steigung für die zusätzliche axiale Komponente sorgt, welche zur Vergrö­ ßerung der Verstärkung führt. Wegen der Rotationsbewe­ gung behalten alle Teile ihre konzentrische Ausrichtung zur Achse von Stößel und Stift.
Empfehlenswert ist die Weiterbildung nach Anspruch 4, weil die Teile platzsparend in einem Raum untergebracht sind, der bei einem Thermostatventil noch zur Verfügung steht oder ohne große Schwierigkeiten frei gemacht wer­ den kann.
Die Merkmale des Anspruchs 5 zeigen eine sehr einfache Führung des Zwischenstücks.
Gemäß der Ausführungsform nach Anspruch 6 kann der Sockel des Thermostataufsatzes eine zusätzliche Aufgabe übernehmen.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 7 wird die axiale Zusatzbewegung durch die Querbewegung eines Schiebers gewonnen, wobei dieser Schieber wiederum zwei Rampen unterschiedlicher Neigung begrenzt.
Die Ausführungsform nach Anspruch 8 führt zu einem nur wenige Bauteile aufweisenden Hubverstärker. Der An­ schlag des Anspruchs 9 verhindert eine übermäßige Quer­ belastung des Stößelkopfes. Der Stift kann gemäß An­ spruch 10 direkt am Schieber angreifen und höchstens durch Reibungsmitnahme in Querrichtung belastet werden.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 11 kann eine Querbelastung des Stiftes vermieden werden, weil ein axial geführtes Zwischenstück vorhanden ist.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 12 ist auch der Kopf des Stößels weitgehend gegen Querbelastungen gesi­ chert. Falls gewünscht, kann durch die beiden Anschläge des Anspruchs 13 eine axiale Führung des Stößelkopfs sichergestellt werden.
Gemäß Anspruch 14 kann auch bei Verwendung eines sol­ chen Schiebers der Sockel des Thermostataufsatz es für die Übernahme weiterer Aufgaben verwendet werden.
Empfehlenswert ist die Justierbarkeit gemäß Anspruch 15, um den Hubverstärker den jeweiligen konstruktiven Verhältnissen anzupassen. Für die Justierbarkeit geben die Ansprüche 16 und 17 entsprechende Vorschläge. Eine Alternative besteht bei Verwendung eines Verstärkerele­ ments mit zwei Gewinden in der Unterteilung des Ver­ stärkerelements gemäß Anspruch 18.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Heizkörper-Thermo­ statventils,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Abwandlung der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine zweite Abwandlung der Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine dritte Abwandlung der Fig. 1,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine alternative Bau­ form eines erfindungsgemäßen Heizkörper-Thermo­ statventils und
Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine Abwandlung der Fig. 5.
Das in Fig. 1 veranschaulichte Thermostatventil besitzt ein Ventilgehäuse 1 mit einem Ventilsitz 2 und einem Verschlußstück 3. Dieses ist an einer Ventilspindel 4 befestigt, die unter dem Einfluß einer Rückstellfeder 5 und in Kupplungseingriff mit einem Stift 6 steht. Die­ ser ist durch eine Stopfbuchse 7 nach außen geführt, die in einem das Ventilgehäuse oben verschließenden Einsatz 8 angeordnet ist.
Ein Thermostataufsatz 9 besitzt einen Sockel 10, der lösbar auf einem Kragen 11 des Ventilgehäuses 1 befe­ stigt ist. Der Thermostataufsatz enthält ferner eine mit Flüssigkeit gefüllte Kapsel K, die über Streben 12 und eine Stirnplatte 13 an Ort und Stelle gehalten wird. Ihre axiale Lage ist mittels eines Drehgriffs 14, der auf ein Gewinde 15 des Sockels 10 geschraubt ist, veränderbar, um den Temperatur-Sollwert einzustellen. Ein Stößel 16 ist von einem Faltenbalg 17 umgeben und umschließt eine Sicherheitsfeder 18. Er wird bei Tempe­ raturänderungen durch eine sich verlagernde Platte 19 axial verstellt und trägt unter Zwischenschaltung eines Verbindungsstücks 20 einen Kopf 21. Das Verbindungs­ stück weist Arme 22 auf, die die Streben 12 gabelartig übergreifen und eine Drehung des Kopfes 21 verhindern.
Erfindungsgemäß ist ein Hubverstärker 23 vorgesehen. Dieser weist ein Verstärkerelement 24 auf, das eine steilere Rampe 25 und eine flachere Rampe 26 aufweist. Die steilere Rampe wird durch ein nicht selbsthemmendes erstes Gewinde 27 am Verstärkerelement 24 gebildet, das mit einem entsprechenden Gegengewinde 28 am Sockel 10 zusammenwirkt. Die zweite Rampe 26 wird durch ein fla­ cheres nicht selbsthemmendes zweites Gewinde 29 mit entgegengesetztem Drehsinn am Verstärkerelement 24 ge­ bildet, das mit einem entsprechenden Gegengewinde 30 an einem Zwischenstück 31 zusammenwirkt. Das Zwischenstück 31 besitzt einen Zapfen 32 mit nicht-zylindrischem Querschnitt, der in eine Führung 33 entsprechenden Querschnitts im Kopf 21 des Stößels 16 eingreift. Da der Kopf drehfest gehalten ist, ist auch das Zwischen­ stück 31 gegen Verdrehung gesichert. An der Unterseite des Zwischenstücks 31 befindet sich eine senkrecht zur Stößelachse verlaufende Kupplungsfläche 34, an der der Stift 6 anliegt. Von oben her wirkt die Stirnfläche 35 des Kopfes 21 auf die Stirnfläche 36 des ringförmigen Verstärkerelements 24.
Hierbei ergibt sich die folgende Betriebsweise:
Wenn der Stößel 16 sich aufgrund einer Temperaturer­ niedrigung nach oben verlagert, folgt das Verstärker­ element 24 unter dem Einfluß der Rückstellfeder 5 und gleichzeitiger Drehung um einen Winkel, der durch die Neigung der Rampe 25 vorgegeben ist. Die Drehung des Verstärkerelements 24 erlaubt eine Axialverschiebung des Zwischenstücks 31, wobei diese Axialbewegung durch die Rampe 26 vorgegeben ist. Hierdurch ändert sich der Abstand zwischen der Stirnfläche 35 des Kopfes 21 und der Kupplungsfläche 34 des Zwischenstücks 31. Das Ver­ schlußstück 3 wird daher nicht nur um den Hub des Stö­ ßels 16, sondern um einen größeren Hub verstellt.
Wenn beispielsweise das Gewinde 27 eine Steigung von 2 mm/Umdrehung und das Gewinde 29 eine Steigung von 1 mm/Umdrehung hat, ergibt sich eine Hubvergrößerung um 50%, d. h. die Ventilspindel 4 bewegt sich um 3 mm, wenn der Stift 6 um 2 mm verschoben wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird ein geändertes Zwischenstück 31′ verwendet. Es trägt die Kupplungsflä­ che 34′ an einem Vorsprung 37 aus abtragbarem Material. Zur Anpassung an einen bestimmten Anwendungszweck kann man durch Kürzen des Vorsprungs 37 die gewünschte Ju­ stierung vornehmen. Die Justierung dient dazu, daß der Abstand der Stirnplatte 13 zu der Kupplungsfläche 34 bei einer bestimmten Temperatur eine vorausbestimmte Länge hat.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist ein nochmals abgewandeltes Zwischenstück 31′′ vorgesehen. Dieses trägt ein Schraubelement 38, an welchem die Kupplungs­ fläche 34′′ ausgebildet ist. Auch mit diesem Schraubele­ ment läßt sich eine Justierung vornehmen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Zwischen­ stück 31 unverändert, aber das Verstärkerelement 24′ geändert. Es besteht nämlich aus einem äußeren Teil 39, welches das Gewinde 27 trägt, und einem inneren Teil 40, welches das Gewinde 29 trägt. Die beiden Teile sind durch eine Schnappverbindung 41 miteinander verbunden und durch zusätzliche Stifte 42 gegen Drehung ge­ sichert. Auf diese Weise wird der Zusammenbau erleich­ tert und durch lagerichtige Einbringung des Zwischen­ stücks 31 im inneren Teil 40 eine Justierung bewirkt.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 stimmen die Teile weit­ gehend mit denjenigen der Fig. 1 überein und erhalten daher die gleichen Bezugszeichen. Lediglich die Teile des Hubverstärkers sind geändert und erhalten bei ent­ sprechender Funktion um 100 erhöhte Bezugszeichen.
Der Hubverstärker 123 weist ein Verstärkerelement 124 in der Form eines Schiebers auf. Zur Bildung einer er­ sten Rampe 125 ist eine Schrägfläche 127 geringerer Neigung vorgesehen, die mit einer entsprechenden Schrägfläche 128 am Kopf 121 des Stößels 16 zusammen­ wirkt. Zur Bildung einer zweiten Rampe 126 ist zweifach eine steilere Schrägfläche 129, 129′ vorgesehen, die mit entsprechenden Gegenschrägflächen 130, 130′ am Sockel 10 zusammenwirkt. Die Kupplungsfläche 134 für den Stift 6 verläuft in einer senkrecht zur Stößelachse verlaufenden Ebene und ist an einer Scheibe 143 aus reibungsarmem Material ausgebildet. Das Verbindungs­ stück 120 besitzt auf der Seite der tiefsten Stelle der Rampe 125 eine Verdickung 144, die mit einem gehäusefe­ sten Anschlag 145, der ebenfalls am Sockel 10 ange­ bracht ist, zusammenwirkt und eine Querbewegung des Stößels 16 verhindert.
Dies führt zu folgender Betriebsweise:
Wenn die Temperatur absinkt und der Stößel sich nach oben bewegt, folgt der Stift 6 unter dem Einfluß der Rückstellfeder 5. Hierbei verschiebt sich das Verstär­ kerelement 124 nach rechts unter dem Einfluß der zwei­ ten Rampe 126. Der Abstand zwischen Stößel und Stift verkleinert sich. Die Bewegung des Verschlußstücks 3 ist größer als diejenige des Stößels 16.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 werden für geänder­ te Teile mit ähnlicher Bedeutung um 200 erhöhte Bezugs­ zeichen gegenüber Fig. 1 verwendet. Der Hubverstärker 223 weist als Verstärkerelement 224 wiederum einen Schieber auf. An seiner Oberseite 236 greift der Kopf 221 des Stößels 16 mit einer senkrecht zur Stößelachse stehenden Stirnfläche 235 an. Das Verstärkerelement 224 weist zur Bildung der ersten Rampe 225 eine erste Schrägfläche 227 auf, die mit einer Gegenschrägfläche 228 an einem Zwischenstück 231 zusammenwirkt, und zur Bildung einer zweiten Rampe 226 ein Paar zweiter Schrägflächen 229, 229′, die mit zweiten Gegenschräg­ flächen 230, 230′ am Sockel 210 zusammenwirken. Das Zwischenstück 231 ist an Führungsflächen 246 des Soc­ kels 210 axial geführt und trägt ein Schraubelement 238, um die Kupplungsfläche 234 justieren zu können. Zu beiden Seiten des Kopfes 221 sind Anschläge 245, 245′ vorgesehen, die eine axiale Führung des Kopfes bewirken und beispielsweise mit dem Sockel 210 verbunden sind.
Die Betriebsweise ist wie folgt:
Beim Verschieben des Stößels 16 nach oben bewegt sich das Verstärkerelement 224 nach rechts und das Zwischenstück 231 folgt nach oben. Hierbei ist der Hub des Zwi­ schenstücks 231 größer als der Hub des Stößels 16.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ergaben sich die folgenden Daten: Die axiale Kraft zwischen dem Stößel 16 und dem Verstärkerelement 224 liegt in der Größen­ ordnung von 20 bis 50 N. Mit einem guten Schmiermittel kann der Reibungskoeffizient auf 0,02 herabgesetzt wer­ den. Dies ergibt eine Reibungskraft von 0,4 bis 1,0 N, was normalerweise akzeptabel ist. Wenn die Rampe 225 einen Winkel von 30° mit einer zur Stößelachse senk­ rechten Ebene und die Rampe 226 einen Winkel von 60° mit dieser Ebene bildet, ergibt sich ein Verstärkungs­ faktor von 1,33. Wählt man für diese Winkel 35° und 70°, erhält man einen Verstärkungsfaktor von etwa 1.5. Somit kann eine Kapsel K mit einer Verstärkung von 0,23 mm/°C auf eine Verstärkung von 0,35 mm/°C gebracht werden.
Die in den Fig. 1 bis 4 veranschaulichten Gewinde müs­ sen keine ausgeprägte Form haben. Es genügt vielfach, wenn Gewindeausschnitte vorhanden sind. Die Drehsiche­ rung der Zwischenstücke 31 kann auch dadurch erfolgen, daß eine entsprechende Führung im Sockel 10 erfolgt.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Stößel 16 über das Zwischenstück auf das Verstärkerelement 24 wirken zu lassen und den Stift 6 mit dem Verstärkerelement zu kuppeln.
Selbstverständlich empfiehlt es sich, die Reibung zwi­ schen relativ aufeinander gleitenden Teilen klein zu halten, was man durch eine entsprechende Materialwahl oder durch eine Schmierung, beispielsweise mit rei­ bungsreduzierendem Fett, erreichen kann.

Claims (18)

1. Heizkörper-Thermostatventil, bei dem ein Stößel von einem Thermostatelement axial verstellbar ist und über einen in axialer Verlängerung des Stößels an­ geordneten Stift ein Verschlußstück verstellt, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen Stößel (16) und Stift (6) ein Hubverstärker (23; 123; 223) mit zwei Rampen (25, 26; 125, 126; 225, 226) und einem da­ zwischen angeordneten Verstärkerelement (24; 124; 224) vorgesehen ist, das bei einer Axialbewegung des Stößels (16) unter dem Einfluß der ersten Rampe (25; 125; 225) eine Quer- oder Drehbewegung aus­ führt und diese unter dem Einfluß der zweiten Rampe (26; 126; 226) eine Änderung des Abstandes zwi­ schen Stößel (16) und Stift (6) bewirkt.
2. Heizkörper-Thermostatventil nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Rampen (25, 26; 125, 126; 225, 226) unterschiedli­ che Neigung haben.
3. Heizkörper-Thermostatventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkerelement (24) zur Bildung der ersten Rampe (25) ein nicht selbsthemmendes erstes Gewinde (27), das mit einem drehfesten ersten Gegengewinde (28) zusammenwirkt, und zur Bildung der zweiten Rampe (26) ein zweites Gewinde (29), das mit einem drehfest gehaltenen zweiten Gegengewinde (30) zusammenwirkt, trägt.
4. Heizkörper-Thermostatventil nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verstärkerelement (24) durch einen Ring gebildet ist, der außen das erste Gewinde (27) und innen das zweite Gewinde (29) trägt, daß der Stößel (16) einen drehfest ge­ haltenen Kopf (21) aufweist, der mit seiner Stirn­ seite (35) an der Stirnseite (36) des Ringes an­ liegt, und daß ein das zweite Gegengewinde (30) tragendes Zwischenstück (31) axial und drehfest im Kopf (21) des Stößels geführt ist.
5. Heizkörper-Thermostatventil nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (31; 31′; 31′′) einen nicht-zylindrischen Zapfen (32) trägt, der in eine Führung (33) entsprechenden Querschnitts im Kopf (21) des Stößels eingreift.
6. Heizkörper-Thermostatventil nach einem der Ansprü­ che 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ver­ wendung eines Ventilgehäuses (1) und eines mittels eines Sockels (10) daran zu befestigenden Thermo­ stataufsatzes (9) das erste Gegengewinde (28) am Sockel (10) angebracht ist.
7. Heizkörper-Thermostatventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkerelement (124, 224) ein quer zur Stößelachse bewegbarer Schieber ist, der zur Bildung der ersten Rampe (125, 225) eine erste Schrägfläche (127, 227), die mit einer ersten Gegenschrägfläche (128, 228) an einem im Übertragungsweg liegenden Nachbarelement zusammenwirkt, und zur Bildung der zweiten Rampe (126, 226) eine zweite Schrägfläche (129, 129′; 229, 229′), die mit einer gehäusefesten zweiten Gegenschrägfläche (130, 130′; 230, 230′) zusammen­ wirkt, trägt.
8. Heizkörper-Thermostatventil nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Nachbarelement durch den die erste Gegenschrägfläche (28) tragenden Kopf (21) des Stößels (16) gebildet ist.
9. Heizkörper-Thermostatventil nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß ein gehäusefester An­ schlag (144) zum Abstützen des Kopfes (121) des Stößels (16) auf der Seite der tiefsten Stelle der ersten Rampe (125) vorgesehen ist.
10. Heizkörper-Thermostatventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (6) an einer senkrecht zur Stößelachse verlaufenden Kupplungs­ fläche (134) des Schiebers angreift.
11. Heizkörper-Thermostatventil nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Nachbarelement durch ein die erste Gegenschrägfläche (230, 230′) tragen­ des, axial geführten Zwischenstück zwischen Schie­ ber und Stift gebildet ist.
12. Heizkörper-Thermostatventil nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kopf (221) des Stö­ ßels (16) mit einer senkrecht zur Stößelachse ver­ laufenden Stirnfläche (235) an einer parallel hier­ zu verlaufenden Fläche (236) des Schiebers an­ greift.
13. Heizkörper-Thermostatventil nach Anspruch 12, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei gehäusefeste An­ schläge (245, 245′) zum Abstützen des Kopfes (221) des Stößels (16) auf beiden Seiten in Richtung der Schieberbewegung vorgesehen sind.
14. Heizkörper-Thermostatventil nach einem der Ansprü­ che 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ver­ wendung eines Ventilgehäuses (1) und eines mittels eines Sockels (110; 210) daran zu befestigenden Thermostataufsatzes (9) die zweite Gegenschrägflä­ che (130, 130′; 230, 230′) und/oder der mindestens eine gehäusefeste Anschlag (145; 245, 245′) am Soc­ kel (110; 210) ausgebildet sind.
15. Heizkörper-Thermostatventil nach einem der Ansprü­ che 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub­ verstärker mit einer justierbaren Kupplungsfläche (34′; 34′′; 234) für den Stift (6) versehen ist.
16. Heizkörper-Thermostatventil nach Anspruch 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die justierbare Kupp­ lungsfläche (34′′; 234) durch einen vom Zwischen­ stück (31′′; 231) getragenes Schraubelement (38; 238) gebildet ist.
17. Heizkörper-Thermostatventil nach Anspruch 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die justierbare Kupp­ lungsfläche durch einen kürzbaren Vorsprung (37) am Zwischenstück (31) gebildet ist.
18. Heizkörper-Thermostatventil nach einem der Ansprü­ che 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ stärkerelement (24′) aus zwei durch eine Schnapp­ verbindung (41) zu vereinigenden Teilen (39, 40) besteht, von denen das eine Teil (39) das erste Gewinde (27) und das andere Teil (40) das zweite Gewinde (29) trägt.
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