DE4319725C2 - Kraftwagentürscharnier - Google Patents
KraftwagentürscharnierInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftwagentürscharnier, bestehend aus zwei,
vermittels eines Scharnierstiftes schwenk- und insbesondere trennbar mitein
ander verbundenen Scharnierhälften, von denen jede wenigstens ein Scharnierauge
und wenigstens ein Befestigungsteil zur Befestigung an einem der beiden Türanord
nungsteile, Tür oder Türsäule, umfaßt, wobei an das Befestigungsteil ein oder
mehrere Ausrichtbereiche zum lagerichtigen Ausrichten gegenüber der An
schlagfläche am jeweiligen Türanordnungsteil angeschlossen sind, und Scharnier
auge und Befestigungsteil einen lediglich für die Abstützung der aus der Türaufhän
gung resultierenden Kräfte erforderlichen Materialquerschnitt aufweisen.
Infolge des Umstandes, daß Kraftwagentürscharniere besonderen, nicht zuletzt
auch aus dem Fahrbetrieb resultierenden Beanspruchungen unterliegen, werden
deren Scharnierhälften, soweit sie als sog. Massivscharniere ausgeführt sind, ent
weder aus Längenabschnitten eines fortlaufenden Scharnierprofiles
oder aber als Gußteile hergestellt. Dabei zeichnen sich die bekannten Gestaltungs
formen der Scharnierhälften unabhängig von der Art ihrer Herstellung jeweils
dadurch aus, daß sie aus einem das Anschlagteil für die Befestigung der Schar
nierhälfte am zugehörigen Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule, bildenden Schar
nierblatt und einem unmittelbar daran angeschlossenen Scharnierauge bestehen.
Diese bekannte Gestaltungsform der Scharnierhälften ist, zunächst, abgesehen
vom Herstellungsaufwand für die Formgebung, mit dem Nachteil einer erhebli
chen Überdimensionierung des Scharnierblattes und damit mit einem unnötig
hohen Materialeinsatz behaftet. Hand in Hand damit weisen diese bekannten
Gestaltungsweisen von Kraftwagentürscharnieren auch ein verhältnismäßig hohes
Eigengewicht auf, was gerade im modernen Automobilbau höchst unerwünscht ist.
Ferner erfordert die Herstellung der jeweiligen Scharnierhälfte auch einen erheb
lichen Bearbeitungsaufwand, gerade bei solchen Scharnierhälften die aus Längen
abschnitten eines fortlaufenden Scharnierprofiles hergestellt werden, wie dies
beispielsweise aus der DE 25 53 848 A1 bekannt ist, da hier neben der Formge
bung für das Scharnierprofil selbst noch Arbeitsgänge für das Ablängen der
Längenabschnitte und das Freischneiden der Scharnieraugen sowie gegebe
nenfalls das Bohren der Durchgangsöffnungen für durchgehende Befesti
gungsmittel, wie Schraubenbolzen und dergl., anfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftwagentürscharnier zu
schaffen, welches bei optimaler Tragfähigkeit mit einem geringstmöglichen
Einsatz an Material und Bearbeitungsaufwand herstellbar ist und zugleich auch,
selbst bei maschineller Montage, ein problemloses Einbauen der Fahrzeugtüre
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Scharnierauge und das Befestigungsteil mittels eines Verbindungsteiles
miteinander verbunden sind und das das Befestigungsteil mit dem Scharnierauge
verbindende Verbindungsteil asymmetrisch zum Befestigungsteil angeordnet ist,
wobei der Profil- oder Materialquerschnitt des an das Verbindungsteil anschließen
den Teiles des Befestigungsteiles demjenigen des Verbindungsteiles entspricht.
Ein aus dieserart gestalteten Scharnierhälften gebildetes Kraftwagentürscharnier
kann mit einem vergleichweise geringen Materialeinsatz hergestellt werden und
zeichnet sich daher zunächst durch ein außerordentlich geringes Gewicht aus. Die
Anordnung dünnwandiger und insbesondere nichttragender Ausrichtbereiche am
Befestigungsteil ermöglicht dabei zugleich ein problemloses Ansetzen der jeweili
gen Scharnierhälfte an die Anschlagfläche des jeweiligen Türanordnungsteiles der
art, daß ein verkantungsfreies Einsetzen und Anziehen, vor allem durchgehender
Befestigungsmittel, insbesondere von Schraubenbolzen, gewährleistet ist. Da der
oder die an das Befestigungsteil angrenzenden Ausrichtbereiche bei montiertem
Scharnier keine tragende Funktion ausüben, ist eine geringe Materialstärke aus
reichend und es wird daher auch durch die Anordnung solcher Ausrichtbereiche
weder der Materialeinsatz noch das Gewicht der Scharnierhälften nennenswert
erhöht.
In einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist das Verbindungsteil
als Träger gestaltet und zusammen mit dem Scharnierauge und dem Befestigungs
teil einteilig ausgebildet und sind ferner der oder die Ausrichtbereiche als das
Befestigungsteil kranzartig umgebende Randstreifen gestaltet. Besonders vorteil
haft ist es dabei weiterhin, daß das Verbindungsteil eine im wesent
lichen rechteckige Profilquerschnittsform aufweist, wobei deren Profildicke dem
Durchmesser des Scharnierauges entspricht.
Da die Ausrichtbereiche grundsätzlich und ausschließlich nur dem lagerichtigen
Ausrichten des Befestigungsteiles zur Anschlagfläche am jeweiligen Türanord
nungsteil dienen, genügt auch eine Ausbildung der Ausrichtbereiche in Form
seitlich auskragender Ausleger oder Ohren oder dergl.
Diese grundsätzliche Gestaltungsweise der Scharnierhälften ermöglicht es, daß die
Scharnierhälften jeweils insgesamt als Formteil gestaltet sind und in einer ersten
Bauweise als Schmiedeteile hergestellt werden, wobei als Material wahlweise bzw.
den Anforderungen entsprechend entweder Stahl oder Aluminium eingesetzt wer
den kann.
In einer zweiten Bauweise sind die Scharnierhälften gleichfalls insgesamt als
Formteil gestaltet, jedoch als Kaltstauchteile hergestellt.
Unabhängig davon, welche der beiden vorgenannten Bauweisen jeweils gewählt
wird, wird jeweils ein in hohem Maße formhaltiges Werkstück und somit eine
praktisch nacharbeitsfreie Scharnierhälfte erzeugt, wodurch sich der erforderliche
Herstellungsaufwand für das Scharnier erheblich reduziert.
In weiterer Einzelausgestaltung kann ferner vorgesehen sein, daß das
Befestigungsteil für die Befestigung der Scharnierhälfte am Türanordnungsteil
mittels durchgehender Befestigungsmittel, insbesondere Schraubenbolzen, im
wesentlichen ringförmig gestaltet ist, wobei innerhalb der Ringform eine oder
mehrere Durchtrittsöffnungen für Befestigungsmittel angeordnet sein können.
Dabei kann in weiterer Vervollkommnung weiterhin noch vorgesehen sein, daß das
im wesentlichen ringförmige Befestigungsteil für die Befestigung der Scharnier
hälfte mittels durchgehender Befestigungsmittel der Anschlagebene bzw. dem oder
den Ausrichtbereichen der Scharnierhälfte gegenüber höhenversetzt angeordnet
ist.
In einer zur Befestigung der Scharnierhälfte am Türanordnungsteil mittels
Schweißung, insbesondere Warzenschweißung, geeigneten Einzelausgestaltung
kann vorgesehen sein, daß das Befestigungsteil für die Befestigung der Scharnierhälfte
am Türanordnungsteil mittels Schweißung im wesentlichen balken
förmig gestaltet ist, wobei die Profilhöhe des Befestigungsteiles zu dessen freiem
Ende hin in die Anschlagebene bzw. in die Ebene des oder der Ausrichtbereiche
hin auslaufend gestaltet ist.
Sofern eines oder beide Türanordnungsteile mit einer ihre lagerichtige Aus
richtung zum jeweiligen Türanordnungsteil erzwingenden Aufnahmeform,
ausgestattet sind, können gemäß einer weiteren Ausgestaltungsform an einer oder
beiden Scharnierhälften auch die an das Befestigungsteil angrenzenden Aus
richtbereiche weggelassen sein, so daß das die Scharnierhälfte bildende Formteil
jeweils nur aus Scharnierauge, Verbindungsteil und Befestigungsteil besteht.
Die erfindungsgemäße Gestaltung von Kraftwagentürscharnieren eignet sich
nicht ausschließlich aber bevorzugterweise für die Herstellung von aushängbaren
Kraftwagentürscharnieren und ist im übrigen nicht auf die gleichartige Ge
staltungsweise beider Scharnierhälften beschränkt, sondern umfaßt vielmehr auch
die Kombination einer erfindungsgemäß gestalteten Scharnierhälfte mit einer in
herkömmlicher Weise gestalteten Scharnierhälfte.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand zweier in
der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der beiden mittels durchgehender
Befestigungsmittel am jeweiligen Türanordnungsteil befestigbaren
Scharnierhälften eines Kraftwagentürscharnieres;
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der beiden mittels Schweißung am
jeweiligen Türanordnungsteil befestigbaren Scharnierhälften eines
Kraftwagentürscharnieres;
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer speziellen Ausgestaltungsform
der beiden Scharnierhälften eines Kraftwagentürscharnieres.
Die in den beiden Ausführungsbeispielen dargestellten Kraftwagentürscharniere
bestehen jeweils aus zwei Scharnierhälften 1 und 2, deren eine an einem ersten
und deren andere an einem zweiten Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule,
befestigbar sind. In allen gezeigten Ausführungsbeispielen sind die beiden
Scharnierhälften 1 und 2 als einteilige Formteile ausgebildet und bestehen aus
einem Scharnierauge 3 bzw. 4, einem Verbindungsteil 5 bzw. 6 und einem
Befestigungsteil 7 bzw. 8. Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsformen sind darüberhinaus noch Ausrichtbereiche 9 bzw. 10
vorgesehen, welche dem Ausrichten der jeweiligen Scharnierhälfte 1 bzw. 2 zur
Anschlagfläche am zugehörigen Türanordnungsteil dienen und als das
Befestigungsteil 7 bzw. 8 kranzartig umgebende Randstreifen gestaltet sind. In
allen gezeigten Gestaltungsformen ist das Verbindungsteil 5 bzw. 6 jeweils als
Träger mit rechteckigem Profilquerschnitt ausgebildet, wobei die Profildicke des
Verbindungsteiles 5 bzw. 6 jeweils dem Durchmesser des Scharnierauges 3 bzw. 4
entspricht. Das Verbindungsteil 5 bzw. 6 ist bei allen Gestaltungsformen jeweils
asymmetrisch zum Befestigungsteil 7 bzw. 8 angeordnet, wobei der
Materialquerschnitt des sich in direkter Verlängerung des Verbindungsteiles 5
bzw. 6 erstreckenden Teiles 7a bzw. 8a des Befestigungsteiles 7 bzw. 8 wenigstens
annähernd demjenigen des Verbindungsteiles 5 bzw. 6 entspricht, derart, daß die
Formeinheit aus Scharnierauge 3 bzw. 4, Verbindungsteil 5 bzw. 6 und
Befestigungsteilhälfte 7a bzw. 8a jeweils einen einheitlichen Träger bildet, dessen
Materialquerschnitt ausreicht, um die aus der Türaufhängung resultierenden
Kräfte sicher aufzunehmen und abzustützen.
Die beiden Scharnierhälften 1 und 2 des in der Fig. 1 dargestellten
Kraftwagentürscharnieres sind für eine Befestigung mittels durchgehender, in der
Zeichnung nicht im einzelnen dargestellter Befestigungsmittel, wie
Schraubenbolzen, ausgestaltet, wobei in einem etwa ringförmigen Befestigungsteil
7 bzw. 8 Durchgangsöffnungen für die Befestigungsmittel vorgesehen sind, die
entweder als Rundloch 11 oder als Langloch 12 gestaltet sein können. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel sind die Durchgangsöffnungen 11 und 12 jeweils so
angeordnet, daß ihre Achse in der Seitenebene des Verbindungsteiles 5 bzw. 6
liegt. Die Befestigungsteile 7 bzw. 8 sind ferner den Ausrichtbereichen 8 und 9
gegenüber, im wesentlichen um den Betrag von deren Materialstärke, höhenversetzt
angeordnet, wie dies insbesondere anhand der Scharnierhälfte 2 im unteren Teil
der Fig. 1 dargestellt ist.
Die beiden Scharnierhälften 1 und 2 des in der Fig. 2 dargestellten
Kraftwagentürscharnieres sind für eine Befestigung mittels Schweißung, z. B. mit
Hilfe in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellter Schweißwarzen,
ausgestaltet, wobei das Befestigungsteil 7 bzw. 8 jeweils balkenartig gestaltet ist
und zu seinem freien Ende hin in die Anschlagebene der Scharnierhälfte 1 bzw. 2
bzw. in die Ebene der Ausrichtbereiche 8 bzw. 9 auslaufend gestaltet ist.
Die beiden Scharnierhälften 1 und 2 des in der Fig. 3 dargestellten
Kraftwagentürscharnieres sind für eine Befestigung an einem Formteil, z. B. mit
einer ihre lagerichtige Ausrichtung zum jeweiligen Türanordnungsteil
erzwingenden Aufnahmeform, ausgestaltet, wobei die an das Befestigungsteil 7
bzw. 8 angrenzenden Ausrichtbereiche weggelassen sind.
Unabhängig von der jeweiligen Ausführungsform sind die Scharnierhälften 1 und
2 jeweils insgesamt als Formteil gestaltet und in einer ersten Bauweise als
Schmiedeteile hergestellt, wobei als Material wahlweise bzw. den Anforderungen
entsprechend entweder Stahl, z. B. P St 52-3, oder Aluminium, z. B. AL Mg Si 1,
verwendet wird, während in einer zweiten Bauweise die insgesamt als Formteil
gestalteten Scharnierhälften 1 und 2 als Kaltstauchteile, z. B. aus St W 24 DIN
1614, hergestellt sind.
Claims (12)
1. Kraftwagentürscharnier, bestehend aus zwei, vermittels eines Scharnier
stiftes schwenk- und insbesondere trennbar miteinander verbundenen
Scharnierhälften, von denen jede wenigstens ein Scharnierauge und wenigstens
ein Befestigungsteil zur Befestigung an einem der beiden Türanordnungsteile,
Tür oder Türsäule, umfaßt, wobei an das Befestigungsteil ein oder mehrere
Ausrichtbereiche zum lagerichtigen Ausrichten gegenüber der Anschlagflä
che am jeweiligen Türanordnungsteil angeschlossen sind, und Scharnier
auge und Befestigungsteil einen lediglich für die Abstützung der aus der Tür
aufhängung resultierenden Kräfte erforderlichen Materialquerschnitt
aufweisen
dadurch gekennzeichnet,
daß das Scharnierauge (3 bzw. 4) und das Befestigungsteil (7 bzw. 8) mittels
eines Verbindungsteiles miteinander verbunden sind und das das
Befestigungsteil (7 bzw. 8) mit dem Scharnierauge (3 bzw. 4) verbindende
Verbindungsteil (5 bzw. 6) asymmetrisch zum Befestigungsteil (7 bzw. 8)
angeordnet ist, wobei der Profil- oder Materialquerschnitt des an das
Verbindungsteil (5 bzw. 6) anschließenden Teiles des Befestigungsteiles (7
bzw. 8) demjenigen des Verbindungsteiles (5 bzw. 6) entspricht.
2. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsteil (5 bzw. 6) als Träger gestaltet und zusammen mit dem
Scharnierauge (3 bzw. 4) und dem Befestigungsteil (7 bzw. 8) einteilig
ausgebildet ist.
3. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsteil (5 bzw. 6) eine im wesentlichen recht
eckige Profilquerschnittsform aufweist, wobei die Profildicke dem Durch
messer des Scharnierauges (3 bzw. 4) entspricht.
4. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungsteil (7 bzw. 8) für die Befestigung der Scharnierhälfte (1
bzw. 2) am Türanordnungsteil mittels durchgehender Befestigungsmittel,
insbesondere Schraubenbolzen, im wesentlichen ringförmig gestaltet ist,
wobei innerhalb der Ringform eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen (11
bzw. 12) für Befestigungsmittel vorgesehen sind.
5. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das im wesentlichen ringförmige Befestigungsteil (7 bzw. 8) für die Befesti
gung der Scharnierhälfte (1 bzw. 2) mittels durchgehender Befestigungsmittel
der Anschlagebene bzw. dem oder den Ausrichtbereichen (9 bzw. 10) der
Scharnierhälfte (1 bzw. 2) gegenüber höhenversetzt angeordnet ist.
6. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Befestigungsteil (7 bzw. 8) für die Befestigung der Scharnier
hälfte (1 bzw. 2) am Türanordnungsteil mittels Schweißung im wesentlichen
balkenförmig gestaltet ist, wobei die Profilhöhe des Befestigungsteiles (7 bzw.
8) zu dessen freiem Ende hin in die Anschlagebene bzw. die Ebene des oder
der Ausrichtbereiche (9 bzw. 10) hin auslaufend gestaltet ist.
7. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Scharnierhälften (1 bzw. 2) insgesamt als Formteil
gestaltet und als Schmiedeteile hergestellt sind.
8) Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Scharnierhälften (1 bzw. 2) insgesamt als Formteil
gestaltet und als Kaltstauchteil hergestellt sind.
9) Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (11 bzw. 12) in den Befesti
gungsteilen (7 bzw. 8) jeweils so angeordnet sind, daß ihre Achse in der
Verlängerung der, bezüglich des Scharnieres, jeweils innenliegenden Sei
tenebene des Verbindungsteiles (5 bzw. 6) liegt.
10. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausrichtbereiche (9 bzw. 10) als das Befestigungsteil (7
bzw. 8) kranzartig umgebende Randstreifen gestaltet sind.
11. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausrichtbereiche (9 bzw. 10) als einzelne, das
Befestigungsteil (7 bzw. 8) seitlich überragende Ausleger gestaltet sind.
12. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausrichtbereiche als die Anlagefläche des Befesti
gungsteiles (7 bzw. 8) überragende Ansätze ausgebildet sind.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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