DE9308873U1 - Kraftwagentürscharnier - Google Patents
KraftwagentürscharnierInfo
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Description
• · · &PSgr;
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftwagentürscharnier,
bestehend aus zwei vermittels eines Scharnierstiftes schwenk- und insbesondere trennbar, miteinander verbundenen Scharnierhälften,
deren jede wenigstens ein Scharnierauge und wenigstens ein Anschlagteil zur Befestigung an einem der beiden
Türanordnungsteile, Tür oder Türsäule, umfasst.
Infolge des Umstandes, daß Kraftwagentürscharniere besonderen,
nicht zuletzt auch aus dem Fahrbetrieb resultierenden Beanspruchungen unterliegen werden deren Scharnierhälften,
soweit sie als sog. Massivscharniere ausgeführt sind, entweder aus Längenabschnitten eines fortlaufenden Scharnierprofiles
hergestellt oder aber als Gußteile hergestellt. Dabei zeichnen sich die bekannten Gestaltungsformen der Scharnierhälften
unabhängig von der Art ihrer Herstellung jeweils dadurch aus, daß sie aus einem das Anschlagteil für die Befestigung
der Scharnierhjälfte am zugehörigen Türanordnungsteil,
Tür oder Türsäule bildenden Scharnierblatt und einem unmittelbar daran angeschlossenen Scharnierauge bestehen.
Diese bekannte Gestaltungsform der Scharnierhälften ist, zunächst,
abgesehen vom Herstellungsaufwand für die Formgebung, mit dem Nachteil einer erheblichen überdimensionierung des
Scharnierblattes und damit mit einem unnötig hohen Materialeinsatz behaftet. Hand in Hand damit weisen diese bekannten
Gestaltungsweisen von Kraftwagentürscharnieren auch ein verhältnismäßig
hohes Eigengewicht auf, was gerade im modernem Automobilbau höchst unerwünscht ist. Ferner erfordert die
Herstellung der jeweiligen Scharnierhälfte auch einen erheblichen
Bearbeitungsaufwand, gerade bei solchen Scharnierhälften die aus Längenabschnitten eines fortlaufenden Scharnierprofiles
hergestellt werden, da hier neben der Formgebung für das Scharnierprofil selbst noch Arbeitsgänge für das Ablängen
der Längenabschnitte und das Freischneiden der Schar-
4..
nieraugen sowie gegebenenfalls das Bohren der Durchgangsöffnungen
für durchgehende Befestigungsmittel, wie Schraubenbolzen und dergl., anfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Kraftwagentürscharnier
zu schaffen, welches bei optimaler Tragfähigkeit mit einem geringstmöglichen Einsatz an Material und Bearbeitungsaufwand
herstellbar ist und zugleich auch, selbst bei maschineller Montage ein problemloses Einbauen der Fahrzeugtüre
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß das Scharnierauge und das Befestigungsteil mittels eines Verbindungsteiles miteinander verbunden sind und
daß an das Befestigungsteil ein oder mehrere Ausrichtbereiche zum lagenrichtigen Ausrichten gegenüber der Anschlagfläche
am jeweiligen Türanordnungsteil angeschlossen sind, wobei lediglich Scharnierauge, Verbindungsteil und Befestigungsteil
einen für die Abstützung der aus der Türaufhängung resultierenden Kräfte erforderlichen Materialquerschnitt aufweisen.
Ein aus dieserart gestalteten Scharnierhälften gebildetes
Kraftwagentürscharnier kann mit einem vergleichweise geringen Materialeinsatz hergestellt werden und zeichnet sich daher
zunächst durch ein außerordentlich geringes Gewicht aus. Die Anordnung dünnwandiger und insbesonbdere nichttragender Ausrichtbereiche
am Befestigungsteil ermöglicht dabei zugleich ein problemloses Ansetzen der jeweiligen Scharnierhälfte an
die Anschlagfläche des jeweiligen Türanordnungsteiles, derart, daß ein verkantungsfreies Einsetzen und Anziehen, vor
allem durchgehender Befestigungsmittel, insbesondere von Schraubenbolzen, gewährleistet ist. Da der oder die an das
Befestigungsteil angrenzenden Ausrichtbereiche bei montiertem
Scharnier keine tragende Funktion ausüben ist eine geringe Materialstärke ausreichend und wird daher auch durch die
Anordnung solcher Ausrichtbereiche weder der Materialeinsatz noch das Gewicht der Scharnierhälften nennenswert erhöht.
&igr; ♦ #·■ 9 » &bgr;
In einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist
das Verbindungsteil als Träger gestaltet und zusammen mit dem Scharnierauge und dem ßefestigungsteil einteilig ausgebildet
und sind ferner der oder die Ausrichtbereiche als das Befestigungsteil kranzartig umgebende Randstreifen gestaltet. Besonders
vorteilhaft ist es dabei weiterhin, daß das Verbindungsteil eine mindestens im wesentlichen rechteckige Profilquerschnittsform
aufweist, wobei deren Profildicke der Höhe des Scharnierauges entspricht.
Da die Ausrichtbereiche grundsätzlich und ausschließlich nur dem Lagenrichtigen Ausrichten des Befestigfungteiles zur
Anschlagfläche am jeweiligen Türanordnungsteil dienen genügt auch eine Ausbildung der Ausrichtbereiche in Form seitlich
auskragender Ausleger oder Ohren oder dergl.
Diese grundsätzliche Gestaltungsweise der Scharnierhälften
ermöglicht es, daß die Scharnierhälften jeweils insgesamt als Formteil gestaltet sind und in einer ersten Bauweise als
Schmiedeteile hergestellt werden, wobei als Material wahlweise bzw. den Anforderungen entsprechend entweder Stahl oder
Aluminium eingesetzt werden kann.
In einer zweiten Bauweise sind die Scharnierhälften gleichfalls
insgesamt als Formteil gestaltet, jedoch als Kaltstauchteile hergestellt.
Unabhängig davon, welche der beiden vorgenannten Bauweisen jeweils gewählt wird, wird jeweils ein in hohem Maße formhaltiges
Werkstück und somit eine praktisch nacharbeitfreie Scharnierhälfte erzeugt, wodurch sich der erforderliche Herstellungsaufwand
für das Scharnier erheblich reduziert.
In weiterer Einzelausgestaltung kann ferner vorgesehen sein, daß daß das Befestigungsteil für die Befestigung der Scharnierhälfte
am Türanordnungsteil mittels durchgehender Befestigungsmittel,
insbesondere Schraubenbolzen, im wesentlichen ringförmig gestaltet ist, wobei innerhalb der Ringform eine
oder mehrere Durchtrittsöffnungen für Befestigungsmittel angeornet
sein können. Dabei kann in weiterer Vervollkommnung
weiterhin noch vorgesehen serin, daß das im wesentlichen ringförmige
Befestigungsteil für die Befestigung der Scharnierhälfte
mittels durchgehender Befestigungsmittel der Anschlagebene bzw. dem oder den Ausrichtbereichen der Scharnierhälfte
gegenüber höhenversetzt angeordnet ist.
In einer zur Befestigung der Scharnierhälfte am Türanordnungsteil mittels Schweißung, insbesondere Warzenschweißung
geeigneten Einzelausgestaltung kann vorgesehen sein, daß das Befestigungsteil für die Befestigung der Scharnierhälfte am
Türanordnungsteil mittels Schweißung im wesentlichen balkenförmig gestaltet ist, wobei die Profilhöhe des Befestigungsteiles
zu dessen freiem Ende hin in die Anschalgebene bzw. in die Ebene des oder der Ausrichtbereiche hin auslaufend
gestaltet ist.
Eine von allen übrigen Einzelausgestaltungen unabhängige für alle Einzelausgestaltungen zweckmäßige Form wird dadurch erreicht,
daß das das Befestigungsteil mit dem Scharnierauge verbindende Verbindungsteil asymetrisch zum Befestigungsteil
angeordnet ist und daß der Profil-oder Materialquerschnitt
des an das Verbindungsteil anschließenden Teiles des Befestigungsteiles
demjenigen des Verbindungsteiles entspricht.
Sofern eines oder beide Türanordnungsteile mit einer ihre lagenrichtige Ausrichtung zum jeweiligen Türanordnungsteil
erzwingenden Aufnahmeform, ausgestattet sind können gemäß einer weiteren Augestaltungsform an einer oder beiden Scharnierhälften
auch die an das Befestigungsteil angrenzenden Ausrichtbereiche weggelassen sein, so daß das die Scharnierhälfte
bildende Formteil jeweils nur aus Scharnierauge, Verbindungsteil und Befestigfungsteil besteht.
Die erfindungsgemäße Gestaltung von Kraftwagentürscharnieren
eingnet sich nicht ausschließlich aber bevorzugterweise für die Herstellung von aushängbaren Kraftwagentürscharnieren und
ist im übrigen nicht auf die gleichartige Gestaltungsweise
"■&Tgr;
beider Scharnierhälften beschränkt, sondern umfaßt vielmehr
auch die Kombination einer erfindungsgemäß gestalteten Scharnierhälfte
mit einer in herkömmlicherweise gestalteten Scharnierhälfte
.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung der beiden mittels durchgehender Befestigungsmittel am jeweiligen Türanordnungsteil
befestigbaren Scharnierhälften eines Kraftwagentürscharnieres ;
Figur 2 eine schaubildliche Darstellung der beiden mittels Schweißung am jeweiligen Türanordnungsteil befestigbaren
Scharnierhälften eines Kraftwagentürscharnieres ;
Figur 3 eine schaubildliche Darstellung einer speziellen
Ausgestaltungsform der beiden Scharnierhälften eines Kraftwagentürscharnieres
Die in den beiden Ausführungsbeispielen dargestellten Kraftwagentürscharniere
bestehen jeweils aus zwei Scharnierhälften 1 und 2, deren eine an einem ersten und deren andere an einem
zweiten Türanornungsteil, Tür oder Türsäule, befestigbar sind. In allen gezeigten Ausführungsbeispielen sind die beide
Scharnierhälften 1 und 2 als einteilige Formteile ausgebildet
und bestehen aus einem Scharnierauge 3 bzw. 4 einem Verbindungsteil 5 bzw. 6 und einem Befestigungsteil 7 bzw.
8. Bei den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen sind darüberhinaus noch Ausrichtbereiche 9 bzw. 10
vorgesehen, welche dem Ausrichten der jeweiligen Scharnierhälfte 1 bzw. 2 zur Anschlagfläche am zugehörigen Türanord-
nungsteil dienen und als das Befestigungsteil 7 bzw. 8 kranzartig
umgebende Randstreifen gestaltet sind. Charakteristischerweise ist allen gezeigten Ausführungsformen gemeinsam,
daß das Verbindungteil 5 bzw. 6 jeweils als Träger mit rechteckigem Profilquerschnitt ausgebildet ist, wobei die
Profildicke des Verbindungsteiles 5 bzw. 6 jeweils der Höhe des Scharnierauges 3 bzw. 4 entspricht. Ferner ist bei allen
Ausführungsformen das Verbindungsteil 5 bzw. 6 jeweils asymetrisch
zum Befestigungsteil 7 bzw. 8 angeordnet, wobei der Materialquerschnitt des sich in direkter Verlängerung des
Verbindungsteiles 5 bzw. 6 erstreckenden Teiles 7a bzw. 8a des Befestigungsteiles 7 bzw. 8 wenigstens annähernd demjenigen
des Verbindungsteiles 5 bzw. 6 entspricht, derart, daß die Formeinheit aus Scharnierauge 3 bzw. 4, Verbindungsteil
5 bzw. 6 und Befestigungsteilhälfte 7a bzw. 8a jeweils einen einheitlichen Träger bildet, dessen Materialquerschnitt ausreicht
um die aus der Türaufhängung resultierenden Kräfte sicher aufzunehmen und abzustützen.
Die beiden Scharnierhälften 1 und 2 des in der Figur 1 dargestellten
Kraftwagentürscharnieres sind für eine Befestigung mittels durchgehender, in der Zeichnung nicht im Einzelnen
dargestellter Befestigungsmittel, wie Schraubenbolzen, ausgestaltet,
wobei in einem etwa ringförmigen Befestigungsteil 7 bzw. 8 Durchgangsöffnungen für die Befestigungsmittel vorgesehen
sind, die entweder als Rundloch 11 oder als Langloch 12 gestaltet sein können. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
sind die Durchgangsöffnungen 11 und 12 jeweils so angeordnet,
daß ihre Achse in der Seitenebene des Verbindungsteiles 5
bzw. 6 liegt. Die Befestigungsteile 7 bzw. 8 sind ferner den
Ausrichtbereichen 8 und 9 gegenüber, im Wesentlichen um den
betrag deren Materialstärke, höhenversetzt angeordnet, wie dies insbesondere anhand der Scharnierhälfte 2 im unteren
Teil der Figur 1 dargestellt ist.
Die beiden Scharnierhälften 1 und 2 des in der Figur 2 dargestellten
Kraftwagentürscharnieres sind für eine Befestigung mittels Schweißung, z.B. mit Hilfe in der Zeichnung nicht im
Einzelnen dargestellter Schweißwarzen, ausgestaltet, wobei
• ··· » *··t ti
das Befestigungsteil 7 bzw. 8 jeweils balkenartig gestaltet
ist und zu seinem freien Ende hin in die Anschlagebene der Scharnierhälfte 1 bzw. 2 bzw. in die Ebene der Ausrichtbereiche
8 bzw. 9 auslaufend gestaltet ist.
Die beiden Scharnierhälften 1 und 2 des in der Figur 3 dargestellten
Kraftwagentürscharnieres sind für eine Befestigung an einem Formteil, z.B. mit einer ihre lagenrichtige Ausrichtung
zum jeweiligen Türanordnungsteil erzwingenden Aufnahmeform, ausgestaltet, wobei die an das Befestigungsteil 7 bzw.
8 angrenzenden Ausrichtbereiche weggelassen sind.
Unabhängig von der jeweiligen Ausführungsform sind die Scharnierhälften
1 und 2 jeweils insgesamt als Formteil gestaltet und in einer ersten Bauweise als Schmiedeteile hergestellt,
wobei als Material wahlweise bzw. den Anforderungen entsprechend entweder Stahl, z.B. P St 52-3, oder Aluminium, z.B.AL
Mg Si 1, verwendet wird. Während in einer zweiten Bauweise die insgesamt als Formteil gestalteten Scharnierhälften 1 und
2 als Kaltstauchteile, z.B. aus St W 24 DIN 1614, hergestellt sind.
Claims (13)
1) Kraftwagentürscharnier, bestehend aus zwei vermittels
eines Scharnierstiftes schwenk- und insbesondere trennbar,
miteinander verbundenen Scharnierhälften, deren jede
wenigstens ein Scharnierauge und wenigstens ein Anschlagteil zur Befestigung an einem der beiden Türanordnungsteile,
Tür oder Türsäule, umfasst, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierauge (3 bzw. 4) und das Befestigungsteil
(7 bzw.8) mittels eines Verbindungsteiles miteinander verbunden sind und daß an das Befestigungsteil
(7 bzw. 8) ein oder mehrere Ausrichtbereiche (9 bzw.10) zum lagenrichtigen Ausrichten gegenüber der Anschlagfläche
am jeweiligen Türanordnungsteil angeschlossen sind, wobei lediglich Scharnierauge (3 bzw. 4), Verbindungsteil
(5 bzw. 6) und Anschlagteil (7 bzw .8) lediglich einen für die Abstützung der aus der Türaufhängung resultierenden
Kräfte erforderlichen Materialquerschnitt aufweisen.
2) Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsteil (5 bzw. 6) als Träger gestaltet und zusammen mit dem Scharnierauge (3 bzw. 4)
und dem Befestigungsteil (7 bzw. 8) einteilig ausgebildet
ist.
3) Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsteil (5 bzw. 6) eine mindestens im wesentlichen rechteckige Profilquer-
schnittsform aufweist, wobei die Profildicke der Höhe des Scharnierauges (3 bzw. 4) entspricht.
4) Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsteil (7 bzw. 8) für die Befestigung der Scharnierhälfte ( 1 bzw. 2) am Türanordnungsteil
mittels durchgehender Befestigungsmittel, insbesondere
Schraubenbolzen, im wesentlichen ringförmig gestaltet ist, wobei innerhalb der Ringform eine oder
mehrere Durchtrittsöffnungen (11 bzw. 12) für Befestigungsmittel vorgesehen sind.
5) Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das im wesentlichen ringförmige Befestigungsteil (7 bzw. 8) für die Befestigung der Scharnierhälfte
(1 bzw. 2) mittels durchgehender Befestigungsmittel der Anschlagebene bzw. dem oder den Ausrichtbereichen
(9 bzw. 10) der Scharnierhälfte (1 bzw. 2) gegenüber höhenversetzt angeordnet ist.
6) Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil für die
Befestigung der Scharnierhälfte (1 bzw. 2) am Türanordnungsteil mitteis Schweißung im wesentlichen balkenförmig
gestaltet ist, wobei die Profilhöhe des Befestigungsteiles
(7 bzw. 8) zu dessen freiem Ende hin in die Anschlagebene bzw. die Ebene des oder der Ausrichtbereiche (9
bzw. 10) hin auslaufend gestaltet ist.
7) Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierhälften (1 bzw. 2) insgesamt als Formteil gestaltet und als Schmiedeteile
hergestellt sind.
8) Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierhälften (1 bzw.
2) insgesamt als Formteil gestaltet und als Kaltstauch-
teil hergestellt sind.
9) Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das das Befestigungsteil (7 bzw. 8) mit dem Scharnierauge (3 bzw. 4) verbindende Verbindungsteil
(5 bzw. 6) asymetrisch zum Befestigungsteil (7 bzw. 8) angeordnet ist und daß der Profil- oder Materialquerschnitt
des an das Verbindungsteil (S bzw. 6) anschließenden Teiles des Befestigungsteiles (7 bzw. 8)
demjenigen des Verbindungsteiles (5 bzw. 6) entspricht.
10) Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (11 bzw. 12) in den Befestigungsteilen (7 bzw. 8) jeweils so
angeordnet sind, daß ihre Achse in der Verängerung der bezüglich des Scharnieres jeweils innenliegenden Seitenebene
des Verbindungsteiles (5 bzw. 6) liegt.
11) Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtbereiche (9 bzw. 10) als das Bef etigungsteil (7 bzw. 8) kranzartig umgebende
Randstreifen gestaltet sind.
12) Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtbereiche (9 bzw. 10) als einzelne, das Befetigungsteil (7 bzw. 8) seitlich
überragende Ausleger gestaltet sind.
13) Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtbereiche als die Anlagefläche des Befestigungsteiles (7 bzw. 8) überragende
Ansätze ausgebildet sind.
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