DE19958224C2 - Mit Kugelgelenken ausgerüstete mittenabstandseinstellbare Verbindungsstange - Google Patents

Mit Kugelgelenken ausgerüstete mittenabstandseinstellbare Verbindungsstange

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Description

Die Erfindung betrifft ein Pleuel oder eine Verbindungs­ stange, die mit einem Paar Kugelgelenken an beiden Enden ei­ nes stangenartigen Verbindungsabschnitts versehen ist, und insbesondere eine Verbesserung einer Verbindungsstange, die den Abstand zwischen Schwenkmitten dieser Kugelgelenke mit Hilfe des Verbindungsabschnitts frei einstellen kann.
In Getriebesteuerteilen von Kraftfahrzeugen, Gelenkme­ chanismusteilen von Höhensteuersensoren und verschiedenen an­ deren automatischen Maschinen o. ä. trifft man auf zahlreiche Beispiele, bei denen ein Gelenkbewegungsmechanismus eine Ver­ bindungsstange nutzt, die mit einem Paar Kugelgelenken an beiden Enden eines stangenartigen Verbindungsabschnitts ver­ sehen ist. Zur Gewährleistung des leichtgängigen und genauen Betriebs eines solchen Gelenkmechanismus wird es mitunter nö­ tig, den Abstand zwischen Schwenkmitten eines Paars Kugelge­ lenke einzustellen (im folgenden als "Mitteneinstellung" be­ zeichnet).
Als solche mitteneinstellbare Verbindungsstangen sind herkömmlich Verbindungsstangen bekannt, die in der JP-A-10- 159818 (Hei) u. ä. offenbart sind. Bei diesen Verbindungs­ stangen sind Innengewindeabschnitte zum Verbinden in einem Paar Kugelgelenke jeweils so ausgebildet, daß die Innengewin­ deabschnitte entgegengesetzte Schraubrichtungen haben, und an beiden Enden des stangenartigen Verbindungsabschnitts, mit dem diese Kugelgelenke verbunden sind, Außengewindeabschnitte ausgebildet sind, die in die Innengewindeabschnitte eingrei­ fen. Durch Drehen des Verbindungsabschnitts wird ein Schraub­ eingriffsmaß zwischen Außengewindeabschnitt und Innengewinde­ abschnitt eingestellt, wodurch sich der Abstand zwischen den Mitten eines Paars Kugelgelenke einstellen läßt. Ferner ste­ hen jeweils Gegenmuttern mit jeweiligen Außengewindeabschnit­ ten des Verbindungsabschnitts im Eingriff und verhindern die Relativdrehung zwischen dem Verbindungsabschnitt und jeweili­ gen Kugelgelenken, indem diese Gegenmuttern nach abgeschlos­ sener Einstellung angezogen werden, um den eingestellten Mit­ tenabstand nicht durch unbeabsichtigte Drehung des Verbin­ dungsabschnitts zu beeinträchtigen.
Bei diesen herkömmlichen Verbindungsstangen muß aber bei Mitteneinstellung ein Paar Gegenmuttern zuerst gelöst werden, wonach der Verbindungsabschnitt gedreht werden muss, um den Mittenabstand einzustellen, und nach abgeschlossener Ein­ stellung muß ein Paar Gegenmuttern erneut angezogen werden, woraus sich als Problem ergibt, daß der Mitteneinstellvorgang umständlich ist.
Problematisch ist zudem, daß die Innengewindeabschnitte und Außengewindeabschnitte an jeweiligen Kugelgelenken und dem Verbindungsabschnitt geschnitten werden müssen, was die Bearbeitungskosten um einen Betrag erhöht, der einer solchen Zusatzbearbeitung entspricht, während ein Paar Gegenmuttern erforderlich ist, was die Anzahl von Teilen erhöht und damit die Herstellungskosten steigen läßt.
Die Erfindung kam angesichts dieser Probleme zustande, und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine mit Kugel­ gelenken ausgerüstete Verbindungsstange bereitzustellen, die den Abstand zwischen Schwenkmitten eines Paars Kugelgelenke leicht einstellen kann, die an beiden Enden eines Verbin­ dungsabschnitts vorgesehen sind, wobei die Verbindungsstange mit geringen Kosten herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche ge­ löst.
Infolge der technischen Maßnahmen nach Anspruch 1 ist durch In-Eingriff-bringen des ersten und zweiten Verbin­ dungsanus, die einstückig mit Halterungen des ersten und zweiten Kugelgelenks ausgebildet sind, mit Hilfe der Befesti­ gungseinrichtung der Verbindungsabschnitt gebildet, der die Halterungen des ersten und zweiten Kugelgelenks verbindet. Hierbei sind mehrere Positionierzähne auf dem ersten und zweiten Verbindungsarm jeweils in Längsrichtung angeordnet, und die Verbindungsarme stehen miteinander in dem Zustand in Eingriff, in dem diese Positionierzähne ineinandergreifen, weshalb sich lediglich durch Lösen des durch die Befesti­ gungseinrichtung hergestellten Eingriffszustands und an­ schließendes Verschieben der ineinandergreifenden Position der Zähne des ersten Verbindungsarms und der Zähne des zwei­ ten Verbindungsarms die Länge des Verbindungsabschnitts, d. h. Mittenabstand des ersten Kugelgelenks und zweiten Ku­ gelgelenks, einfach einstellen läßt.
Ferner läßt sich durch Anordnen der Positionierzähne mit vorgegebener Teilung relativ zu jeweiligen Verbindungsarmen beim Ändern des Mittenabstands zwischen erstem Kugelgelenk und zweitem Kugelgelenk der Mittenabstand um einen Sollab­ stand leicht verkürzen oder verlängern, indem die Anzahl die­ ser Positionierzähne gezählt wird.
Weiterhin können der erste und zweite Verbindungsarm durch Druckgießen o. ä. beim Ausbilden der Halterungen ein­ stückig mit den Halterungen geformt werden. Da in einem sol­ chen Fall die genannten Positionierzähne gleichzeitig mit je­ weiligen Verbindungsarmen geformt werden können, lassen sich die Verbindungsstangen leicht herstellen, und die Herstel­ lungskosten können gesenkt werden.
Im einfachsten Fall kann die Befestigungseinrichtung einen den ersten und zweiten Verbindungsarm durchlaufenden Bolzen und eine Mutter aufweisen, die mit dem Bolzen im Eingriff steht, um diese Verbindungsarme zu befe­ stigen. Bei Verwendung des Bolzens und der Mutter als Befe­ stigungseinrichtung läßt sich die Mitteneinstellung leicht durchführen, indem lediglich zuerst die durch den Bolzen und die Mutter befestigten Verbindungsarme gelöst werden und dann der ineinandergreifende Zustand der Positionierzähne geändert wird, wonach die Verbindungsarme durch den Bolzen und die Mutter erneut befestigt werden.
Die beigefügten Zeichnungen, die in diese Beschreibung eingefügt sind zeigen mehrere Ausfüh­ rungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Be­ schreibung zur Erläuterung der Erfindungsgrundsätze.
Fig. 1(a) ist eine Draufsicht auf die erste Ausführungs­ form einer Verbindungsstange, auf die die Erfindung Anwendung findet, Fig. 1(b) ist eine Vorderansicht der Ausführungsform, und Fig. 1(c) ist eine rechte Seitenansicht der Ausführungs­ form.
Fig. 2(a) ist eine Draufsicht auf ein erstes Kugelgelenk der ersten Ausführungsform, und Fig. 2(b) ist eine Vorderan­ sicht des ersten Kugelgelenks.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines entscheidenden Abschnitts des ersten Kugelgelenks gemäß der ersten Ausfüh­ rungsform.
Fig. 4 ist eine rechte Seitenansicht des ersten Kugelge­ lenks gemäß der ersten Ausführungsform.
Fig. 5(a) ist eine Draufsicht auf die zweite Ausfüh­ rungsform einer Verbindungsstange, auf die die Erfindung An­ wendung findet, und Fig. 5(b) ist eine Vorderansicht der Aus­ führungsform.
Fig. 6(a) ist eine Draufsicht auf ein erstes Kugelgelenk gemäß der zweiten Ausführungsform, und Fig. 6(b) ist eine Vorderansicht der Ausführungsform.
Fig. 7(a) ist eine Draufsicht auf die dritte Ausfüh­ rungsform einer Verbindungsstange, auf die die Erfindung An­ wendung findet, und Fig. 7(b) ist eine Vorderansicht der Aus­ führungsform.
Fig. 8(a) ist eine Draufsicht auf ein erstes Kugelgelenk gemäß der dritten Ausführungsform, und Fig. 8(b) ist eine Vorderansicht der Ausführungsform.
Im folgenden wird eine mit Kugelgelenken ausgerüstete Verbindungsstange der Erfindung anhand der beigefügten Zeich­ nungen näher beschrieben.
Fig. 1(a) ist eine Draufsicht auf die erste Ausführungs­ form einer Verbindungsstange, auf die die Erfindung Anwendung findet, Fig. 1(b) ist eine Vorderansicht und Fig. 1(c) eine Seitenansicht davon. Diese Verbindungsstange C1 ist mit einem ersten und zweiten Kugelgelenk 2, 3 an beiden Enden eines stangenartigen Verbindungsabschnitts 1 versehen. Durch Ein­ stellen der Länge des Verbindungsabschnitts 1 läßt sich der Abstand d zwischen den Mitten des ersten und Zweiten Kugelge­ lenks 2, 3 frei einstellen.
Ferner verfügt der Verbindungsabschnitt 1 über einen er­ sten und Zweiten Verbindungsarm 5, 6, die jeweils auf ihren Ober­ flächen angeordnete Positionierzähne 4 haben, sowie einen Bolzen 7 und eine Mutter 8 als Befestigungseinrichtung, die einen Eingriff zwischen dem ersten und zweiten Verbin­ dungsarm 5, 6 in dem Zustand herstellt, in dem die Positio­ nierzähne 4 dieser Verbindungsarme 5, 6 ineinandergreifen. Die Verbindungsarme 5, 6 sind jeweils einstückig mit Halte­ rungen 20, 30 des ersten und zweiten Kugelgelenks 2, 3 ausge­ bildet.
Gemäß Fig. 2(a), Fig. 2(b) und Fig. 3 verfügt das Kugel­ gelenk 2 über die Halterung 20, mit der ein Kugelaufnahmeab­ schnitt 21 und der genannte Verbindungsarm 5 einstückig ge­ bildet sind, und einen Kugelschaft 22, der mit dem Kugelauf­ nahmeabschnitt 21 der Halterung 20 im Eingriff steht. Dieser Kugelschaft 22 ist mit einem Kugelabschnitt 24 am Ende eines Schaftabschnitts 23 verse­ hen, und ein verbindender Außengewindeabschnitt 25 ist an Schaftabschnitt 23 vorgesehen. Der Kugelabschnitt 24 ist im Kugelaufnahmeabschnitt 21 der Halterung 20 unter Beibehaltung eines notwendigen Mindestspalts dreh- und kippbar einge­ schlossen oder aufgenommen. Ein Sechskant-Werkzeugeingriffs­ abschnitt 26 ist am Kugelschaft 22 ausgebildet, und ein Schlüssel oder Schraubenschlüssel zum Drehen des Kugelschafts 22 kann mit dem Werkzeugeingriffsabschnitt 26 beim Verbinden des am Schaftabschnitt 23 ausgebildeten verbindenden Außenge­ windeabschnitts 25 mit einem anderen (in den Zeichnungen nicht gezeigten) beweglichen Teil in Eingriff gebracht wer­ den.
Ferner ist ein verbindender Öffnungsabschnitt 27 im Ku­ gelaufnahmeabschnitt 21 der Halterung 20 ausgebildet, und der Schaftabschnitt 23 des Kugelschafts 22 steht aus diesem ver­ bindenden Öffnungsabschnitt 27 vor. Zudem ist an einem Ab­ schnitt des Kugelaufnahmeabschnitts 21 gegenüber dem verbin­ denden Öffnungsabschnitt 27 ein Schmieröffnungsabschnitt 28 gebildet, durch den der Kugelabschnitt 24 des Kugelschafts 22 freiliegt, und ein Kappenteil 29 aus Kunstharz ist an diesem Schmieröffnungsabschnitt 28 angeordnet, um eine Schmiertasche zu bilden, die ein Schmiermittel, z. B. Schmierfett, spei­ chert. Dieses Kappenteil 29 ist am Kugelaufnahmeabschnitt 21 so angeordnet, daß es leicht auf den Kugelabschnitt 24 des Kugelschafts 22 drückt, wodurch sich z. B. bei plötzlicher Einwirkung einer externen Axialkraft auf den Kugelschaft 22 o. ä. das Auftreten metallischer Geräusche dämpfen läßt, wozu es beim Auftreffen des Kugelabschnitts 24 auf den Kugelaufnahmeabschnitt 21 kommen kann.
Weiterhin ist ein Dichtungsteil 9 zwischen einem Außen­ umfang des Kugelaufnahmeabschnitts 21 und dem Kugelschaft 22 angeordnet. Dieses Dichtungsteil 9 bildet eine Schmiermittel­ tasche, die ein Schmiermittel, z. B. Schmierfett, speichert, das zu einem zwischen Kugelabschnitt 24 und Kugelaufnahmeab­ schnitt 21 gebildeten Spalt geführt wird und verhindert, daß Staub o. ä. aus dem verbindenden Öffnungsabschnitt 27 in den Spalt eindringt.
Andererseits ist der einstückig mit dem Kugelaufnahmeab­ schnitt 21 ausgebildete erste Verbindungsarm 5 aus einer fla­ chen Platte hergestellt, die sich in senkrechter Richtung zur Achse des Kugelschafts 22 erstreckt. Auf der Oberfläche des ersten Verbindungsarms 5 ist auf der gleichen Seite wie der Schaftabschnitt 23 eine große Anzahl zuvor erwähnter Positio­ nierzähnen 4 mit vorgegebener Teilung in Längsrichtung des ersten Verbindungsarms 5 angeordnet, was eine Zahnstange bil­ det. Ferner ist auf einer Seite dieser angeordneten Positio­ nierzähne 4 eine Seitenwand 10 ausgebildet, um die seitliche Verschiebung des zweiten Verbindungsarms 6 zu stoppen. Ein Langloch 11, das der Bolzen 7 durchläuft, ist in diesem er­ sten Verbindungsarm 5 in Längsrichtung ausgebildet, und der Mittenabstand d läßt sich durch Verschieben der Eingriffspo­ sition des ersten und zweiten Verbindungsarms 5, 6 entlang dieses Langlochs 11 einstellen.
Das zweite Kugelgelenk 3 verfügt über die Halterung 30 und einen Kugelschaft 32 wie das erste Kugelgelenk 2, und die Strukturen dieser Halterung 30 und des Kugelschafts 32 sind im wesentlichen die gleichen wie beim ersten Kugelgelenk 2. Gemäß Fig. 1(b) erstrecken sich aber bei der Verbindungsstan­ ge C1 dieser Ausführungsform im Zustand, in dem das erste Ku­ gelgelenk 2 und das zweite Kugelgelenk 3 kombiniert sind, die Schaftenden der jeweiligen Kugelschäfte 22, 32 in 180°-Gegen­ richtung zueinander, weshalb die Seitenwände 10 zum Stoppen der seitlichen Verschiebung zwischen erstem Verbindungsarm 5 und zweitem Verbindungsarm 6 am ersten Verbindungsarm 5 und zweiten Verbindungsarm 6 auf entgegengesetzten Seiten ausge­ bildet sind.
Das erste Kugelgelenk 2 läßt sich mit folgendem Verfahren herstellen.
Zunächst wird eine lagertaugliche Stahlkugel, die den genannten Kugelabschnitt 24 bildet, an der Innenseite einer Gussform als Kern unbeweglich befestigt. Schmelzflüssiges Metall aus Legierung auf Zinkbasis oder Legierung auf Aluminiumbasis (z. B. Druckguß-Zinklegierung Güte 1, 2, Druckguß-Aluminiumlegierung Güte 3, 10, oder 12 nach JIS (= japanischer Industrie Standart)) wird in die Gussform gegossen, um so die Halterung 20 durch Druckgießen herzustellen. Dadurch wird der Kugelaufnahmeabschnitt 21 ge­ bildet, der die lagertaugliche Stahlkugel umschließt, und des Verbindungsarm 5, auf dem die Positionierzähne 4 ausgebildet sind, kann in einem Stück mit dem Kugelaufnahmeabschnitt 21 hergestellt werden.
Anschließend wird der Schaftabschnitt 23 mit der lager­ tauglichen Stahlkugel verschweißt, die von der Halterung 20 mittels des in der Halterung 20 gebildeten verbindenden Öff­ nungsabschnitts 27 umschlossen wird, was den Kugelschaft 22 bildet. Bei diesem Schweißen kann vorzugsweise Buckelschwei­ ßen zum Einsatz kommen, bei dem das Schweißen durch Zuführen eines elektrischen Stroms sowohl zum Schaftabschnitt 23 als auch zur lagertauglichen Stahlkugel in einem Zustand erfolgt, in dem sie aneinanderstoßen. Bei derartiger Ausbildung des Kugelschafts 22 wird eine externe Kraft auf den Kugelschaft 22 und die Halterung 20 ausgeübt, um einen winzigen Spalt zwischen Kugelabschnitt 24 des Kugelschafts 22 und Kugelauf­ nahmeabschnitt 21 der Halterung 20 zu bilden, die beim Druck­ gießen in enge Berührung miteinander gebracht werden. Infolge dieses Aufbaus kann der Kugelschaft 22 die Dreh- und Kippbe­ wegung gegenüber der Halterung 20 frei vollführen.
Das zweite Kugelgelenk 3 kann genauso wie das erste Ku­ gelgelenk 2 hergestellt werden.
In dieser Ausführungsform mit dem zuvor beschriebenen Aufbau greifen die jeweils auf dem ersten Verbindungsarm 5 und zweiten Verbindungsarm 6 ausgebildeten Positionierzähne 4, 4 ineinander, während unter Beibehaltung eines solchen in­ einandergreifenden Zustands der erste Verbindungsarm 5 und zweite Verbindungsarm 6 befestigt werden, in dem die Mutter 8 mit dem Bolzen 7 ergriffen wird, der in das Langloch 11 ein­ gefügt wird, was die Verbindungsstange C1 fertigstellt, die mit einem Paar Kugelgelenken 2, 3 an beiden Enden des Verbin­ dungsabschnitts 1 ausgerüstet ist.
Bei notwendiger Einstellung des Abstands zwischen den Achsen der Kugelschäfte 22, 32 der Kugelgelenke 2, 3, d. h. des Mittenabstands d, wird die Befestigung des ersten und zweiten Verbindungsarms 5, 6 durch den Bolzen 7 und die Mut­ ter 8 gelöst, anschließend wird die ineinandergreifende Posi­ tion der Positionierzähne 4 des ersten und zweiten Verbin­ dungsarms 5, 6 verschoben, wonach der erste und zweite Ver­ bindungsarm 5, 6 wieder mit dem Bolzen 7 und der Mutter 8 be­ festigt werden, was die Einstellung des Mittenabstands d er­ leichtert. Da hierbei die Positionierzähne 4 mit vorgegebener Teilung ausgebildet sind, läßt sich ein Einstellmaß des Mittenabstands d leicht durch Zählen der Anzahl der Positionier­ zähne 4 erkennen.
Ferner können die Halterungen 20, 30 des ersten und zweiten Kugelgelenks 2, 3 durch Druckgießen hergestellt wer­ den, die Kugelaufnahmeabschnitte sowie die Verbindungsarme 5, 6 können im Verlauf eines solchen Gießvorgangs in einem Stück ausgebildet werden, und die Positionierzähne 4 können in ei­ nem Stück gegossen werden, weshalb sich das erste und zweite Kugelgelenk 2, 3 selbst äußerst einfach und mit geringen Ko­ sten herstellen lassen.
Als nächstes zeigen Fig. 5(a) und Fig. 5(b) die zweite Ausführungsform der Verbindungsstange, auf die die Erfindung Anwendung findet, und Fig. 6(a) sowie Fig. 6(b) zeigen das erste Kugelgelenk 2, das die Verbindungsstange der zweiten Ausführungsform bildet.
Obwohl diese Verbindungsstange C2 im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Verbindungsstange C1 der zuvor er­ wähnten ersten Ausführungsform hat, unterscheidet sich die Verbindungsstange C2 von der Verbindungsstange C1, aber nur in der Form von Positionierzähnen 42, die auf einem ersten und zweiten Verbindungsarm 40, 41 ausgebildet sind.
Das heißt, bei der Verbindungsstange C2 der zweiten Aus­ führungsform sind die auf dem ersten und zweiten Verbindungs­ arm 40, 41 ausgebildeten Positionierzähne 42, 42 fischgräten­ förmig gestaltet. Greifen die Positionierzähne 42 des ersten Verbindungsarms 40 und die Positionierzähne 42 des zweiten Verbindungsarms 41 ineinander und werden dann der erste und zweite Verbindungsarm 40, 41 mit dem Bolzen 7 und der Mutter 8 befestigt, läßt sich infolge dieses Aufbaus die seitliche Verschiebung dieser Verbindungsarme 40, 41 in senkrechter Richtung zur Längsrichtung verhindern. Folglich sind bei der Verbindungsstange C2 der zweiten Ausführungsform die Seiten­ wände 10, die an der Verbindungsstange C1 der ersten Ausfüh­ rungsform zum Verhindern der seitlichen Verschiebung vorgese­ hen sind, nicht am ersten und zweiten Verbindungsarm 40, 41 ausgebildet. Bei anderen Teilen hat die Verbindungsstange C2 den gleichen Aufbau wie die Verbindungsstange C1 der ersten Ausführungsform, weshalb diese Teile in Fig. 5(a) und Fig. 5(b) mit den gleichen Bezugszahlen versehen sind und auf eine nähere Erläuterung dieser Teile verzichtet wird.
Fig. 7(a) und Fig. 7(b) zeigen die dritte Ausführungs­ form der Verbindungsstange, auf die die Erfindung Anwendung findet, und Fig. 8(a) sowie Fig. 8(b) zeigen das erste Kugel­ gelenk 2, das die Verbindungsstange C3 der dritten Ausfüh­ rungsform bildet.
Obwohl diese Verbindungsstange C3 im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Verbindungsstange C1 der ersten Aus­ führungsform hat, unterscheidet sich die Verbindungsstange C3 von der Verbindungsstange C1 der ersten Ausführungsform, aber nur darin, daß anstelle des Einfügens des den ersten Verbin­ dungsarm 5 und zweiten Verbindungsarm 6 befestigenden Bolzens 7 in das Langloch 11 dieser Verbindungsarme 5, 6 nach Inein­ andergreifenlassen ihrer Positionierzähne 4 der Bolzen 7 als Teil eines ersten Verbindungsarms 50 beim Gießen der Halte­ rung 20 des ersten Kugelgelenks 2 ausgebildet wird. Somit ist in dieser Ausführungsform der Aufbau des zweiten Kugelgelenks 3 genau der gleiche wie bei der Verbindungsstange C1 der er­ sten Ausführungsform.
Das heißt, bei der Verbindungsstange C3 dieser dritten Ausführungsform erfolgt das Gießen der Halterung 20 im Zu­ stand, in dem der Bolzen 7 in Gußforminnere so eingefügt ist, daß der Gewindeabschnitt des Bolzens 7 von der Oberfläche des ersten Verbindungsarms 50, auf dem die Positionierzähne 4 ge­ bildet werden, starr vorstehen kann. Somit ist es beim Befe­ stigen des ersten Verbindungsarms 50 und zweiten Verbindungs­ arms 6 mit dem Bolzen 7 und der Mutter 8 nicht notwendig, die Mutter 8 mit dem Bolzen 7 in Eingriff zu bringen, während man den Bolzen 7 mit einer Hand hält. Das heißt, nach Einstellen der ineinandergreifenden Position der Positionierzähne 4, 4 des ersten Verbindungsarms 50 und zweiten Verbindungsarms 6 läßt sich unter Festhalten der Verbindungsarme 50, 6 mit ei­ ner Hand die Mutter 8 mit dem Bolzen 7 mit der anderen Hand in Eingriff bringen. Somit kann mit der Verbindungsstange C3 die Einstellung des Mittenabstands d leichter erfolgen als bei der Verbindungsstange C1 der ersten Ausführungsform.

Claims (3)

1. Mit Kugelgelenken ausgerüstete Verbindungsstange, deren Mittenabstand zwischen den Kugelgelenken einstellbar ist und die aufweist: ein erstes und zweites Kugelgelenk (2, 3), hergestellt aus Kugelschäften (22; 32) und Halterungen (20, 30), die kippbar mit den Kugelschäften verbunden sind, und einen Verbindungsabschnitt (1), der die Halterungen des ersten und zweiten Kugelgelenks verbindet und dessen Länge (d) zwischen den Mitten der Kugelschäfte einstellbar ist, wobei
der Verbindungsabschnitt aufweist: einen ersten Verbindungsarm (5, 40), der einstückig mit der Halterung des ersten Kugelgelenks ausgebildet ist, und einen zweiten Verbindungsarm (6, 41), der einstückig mit der Halterung des zweiten Kugelgelenks (3) ausgebildet ist, und auf denen mehrere ineinandergreifbare Positionierzähne (4; 42) jeweils in Längsrichtung angeordnet sind, sowie eine Befestigungseinrichtung, die einen Eingriff zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsarm in einem Zustand herstellt, in dem die Positionierzähne des ersten und zweiten Verbindungsarms ineinandergreifen, und wobei die Positionierzähne (42) zum Verhindern der seitlichen Verschiebung der Verbindungsarme fischgrätenförmig gestaltet sind.
2. Verbindungsstange nach Anspruch 1, wobei die Befestigungseinrichtung mindestens einen Bolzen (7), der durch Durchgangslöcher (11) im ersten und zweiten Verbindungsarm gesteckt ist, und mindestens eine Mutter (8) zum Eingriff mit dem mindestens einen Bolzen aufweist, wobei die Durchgangslöcher als Langlöcher (11) im Bereich der Positionierzähne ausgebildet sind.
3. Verbindungsstange nach Anspruch 1 oder 2, wobei die auf dem ersten und zweiten Verbindungsarm angeordneten Positionierzähne jeweils Zahnstangen mit vorgegebener Teilung bilden.
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