DE4319255A1 - Videorecorder - Google Patents

Videorecorder

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Publication number
DE4319255A1
DE4319255A1 DE19934319255 DE4319255A DE4319255A1 DE 4319255 A1 DE4319255 A1 DE 4319255A1 DE 19934319255 DE19934319255 DE 19934319255 DE 4319255 A DE4319255 A DE 4319255A DE 4319255 A1 DE4319255 A1 DE 4319255A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
video recorder
drive
housing
digital
board
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934319255
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Dipl Ing Dangschat
Stanislaw Szyling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE4319255A1 publication Critical patent/DE4319255A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/12Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/06Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
    • G11B25/063Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape using tape inside container
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon

Landscapes

  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Videorecorder gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1. Ein solcher Recorder ist bei­ spielsweise aus Funkschau, Heft 13 (1984) Seiten 48 bis 50, insbesondere Bild 3, bekannt.
Ein Videorecorder sollte so aufgebaut sein, daß er sich kostengünstig fertigen läßt, in seinen elektrischen Funk­ tionen leicht überprüft werden kann, servicefreundlich ist, mit wenigen, kurzen Kabelverbindungen auskommt und nicht zuletzt eine durch interne HF-Störquellen nur mi­ nimal beeinträchtigte Bild- und Tonqualität bietet. Um diesen - durchaus widersprüchlichen - Forderungen zu genü­ gen, sind bisher eine Vielzahl unterschiedlicher Konzepte für die Gruppierung und Aufteilung der mechanischen und elektrischen Funktionen entwickelt worden, ohne daß sich einer dieser Lösungsansätze als richtungsweisend für die weitere Entwicklung hätte etablieren können.
So befindet sich bei dem eingangs erwähnten Recorder eine wesentliche Störquelle, nämlich das Schaltnetzteil, in un­ mittelbarer Nachbarschaft zur Kopftrommel, die besonders störempfindlich ist; das Chassis ist im übrigen schon allein wegen der inzwischen fortgeschrittenen Integration längst überholt. Aber auch die jetzt auf dem Markt befind­ lichen Videorecorder haben alle ihre spezifischen Nachtei­ le. So benötigt etwa das von Grundig derzeit unter der Be­ zeichnung VS 700 angebotene Modell, bei dem die analoge Si­ gnalverarbeitung, das Netzteil und die Laufwerksteuerung sehr kompakt auf zwei übereinanderliegenden, hinter dem Bedienteil plazierten Platinen realisiert sind und dafür hinter dem Laufwerk ein relativ großer Totraum verbleibt, lange Kabelwege, zeigt HF-Störeffekte und nutzt überdies das Gehäusevolumen nur mangelhaft aus.
Die Erfindung steht vor der Aufgabe, für einen Videorecor­ der einen Aufbau zu finden, der die erwähnten Bedingungen optimal erfüllt. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorge­ schlagen, den Videorecorder gemäß dem Patentanspruch 1 auszugestalten.
Der vorgeschlagene Videorecorder mit seiner ausgesprochen übersichtlichen Gliederung aller mechanischen und elektro­ nischen Funktionen in relativ wenige, nebeneinander lie­ gende Module mit funktionsgerechten Schnittstellen läßt sich - und dies ist ein spezifischer Vorzug - auch ohne eine vollautomatische Fertigung kostengünstig herstellen. Unter ökonomischen Gesichtspunkten ist der Videorecorder also vor allem dann attraktiv, wenn nur eine relativ ge­ ringe Stückzahl von z. B. einigen 100 000 Einheiten pro Jahr produziert werden soll und dementsprechend der Ein­ satz teurer Roboter nicht lohnt. Die Fertigungskosten ließen sich im übrigen noch durch eine Reihe spezieller Maßnahmen weiter senken, etwa durch Verzicht auf SMD-Bau­ elemente - die Montage solcher Teile verlangt relativ kostspielige Bestückungsautomaten - oder durch Verwendung von Dual-in-Line-ICs einer bestimmten Rasterung - in diesem Fall läßt sich das Leitungslayout relativ unproble­ matisch realisieren.
Die Platinen eines erfindungsgemäßen Videorecorders sind mit einfachen Automaten bestückbar, gestatten eine bequeme, getrennte Vorprüfung bei der Fertigung und lassen sich bei Bedarf rasch auswechseln. Sie können überdies mit relativ wenigen, kurzen Kabeln miteinander verbunden werden, weil sie gerade dort plaziert sind, wo die von ihnen zu verar­ beitenden Informationen für sie bereitgestellt werden bzw. von ihnen abzuliefern sind: Das Analogteil befindet sich direkt hinter dem Laufwerk, und das Digitalteil grenzt an das Laufwerk einerseits und an das Bedienteil anderer­ seits. Auch die recorderinterne HF-Störung ist minimiert: Die Hauptstörquellen, nämlich das Schaltnetzteil und die Mikroprozessoren, sind von den besonders störungsempfind­ lichen Bauteilen (Kopftrommel und Kopfverstärker) extrem weit entfernt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen eines erfindungsgemäßen Videorecorders sind Gegenstand zusätzlicher Ansprüche.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in den Figuren der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 das Gehäuse des Recorderbeispiels in der Draufsicht, bei abgenommener Abdeckung, und
Fig. 2 von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 das Bedienteil, gesehen aus der Richtung des Benutzers.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel, eine sogenannte Frontlader-Version, hat ein Gehäuse mit einem rechteckigen Boden 1, einer Frontwand 2, einer linken und einer rechten Seitenwand 3 bzw. 4 und einer Rückwand 6. Im Gehäuse befin­ den sich ein Laufwerk 7, ein Analogteil 8, ein Bedienteil 9, ein Digitalteil 11 sowie ein Schaltnetzteil 12.
Das Laufwerk 7 grenzt, wie der Fig. 1 zu entnehmen, an die Frontwand 2 und die linke Seitenwand 4. In seinem (nicht dargestellten) Kassettenschacht befindet sich eine Kassette mit ihrem Gehäuse 13 und den beiden Bandspulen 14, 16. Hinter dem Kassettenschacht sind die Kopftrommel 17 und der Laufwerkmotor 18 angeordnet.
Hinter dem Laufwerk 7, und zwar angrenzend an die linke Seitenwand 3 und die Rückwand 6, befindet sich das Ana­ logteil 8 mit einer Platine 19 und einer Anzahl von dis­ kreten Bauelementen, die teilweise zu Bausteinen zusammen­ gefaßt sind. Von diesen Bauelementen sind lediglich die integrierten Schaltkreise 20, 21, 22 und 23 sowie diejeni­ gen Gruppierungen, die in gesonderten Gehäusen unterge­ bracht sind (Filter 24, Kopfverstärker 26, Tuner 27 und Modulator 28), schematisch als Blöcke eingezeichnet. Der Kopfverstärker 26 ist über ein Signalkabel 29 mit relativ kurzer Länge mit der Kopftrommel 17 elektrisch verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Kopfverstärker 26 - er enthält einen IC 31 mit einer (nicht dargestell­ ten) Außenbeschaltung sowie ein Abschirmgehäuse 32 - beson­ ders fertigungsgünstig gestaltet: der Schaltkreis 31, ein DIL-IC, ist planar auf die Platine 19 aufgebracht; er be­ findet sich mit den ihm zugeordneten diskreten Bauelemen­ ten im Inneren der Abschirmung 32, die die Form eines an einer Seite offenen Quaders hat und auf dieser Seite der Platine aufgesetzt ist.
Das Bedienteil 9 befindet sich wie das Laufwerk 7 an der Frontwand, und zwar angrenzend an die rechte Seitenwand 4. Es enthält, wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, eine Anzahl von in einer waagerechten Reihe angeordneten Bedienungsta­ sten ("Stop/Eject" 33, "Rewind" 34, "Play" 35, "Fast For­ ward" 36, "Pause" 37, "Aufzeichnung" 38, "Programmwahl ±" 39 bzw. 40, "Ein/Aus"-Taste 41) und darüber einen eine Fotodiode, einen Vorverstärker und einen Modulator ent­ haltenden Infrarot-Empfänger 42 sowie ein Fluoreszenz­ display 43. Alle diese Elemente sind an einer dahinter liegenden, parallel zur Frontwand 2 erstreckten Platine 44 befestigt. In Fig. 1 sind zwei Displaystützen 45, 46 und ein Empfängersockel 47 zu erkennen. Diese Platine - sie hat eine rechteckförmige Grundfläche - trägt im wesent­ lichen die Treiberschaltung für das Display 43, im vor­ liegenden Fall kostengünstig realisiert mit diskreten Bauelementen, von denen in Fig. 2 lediglich Transistoren 48 zu sehen sind.
Vom Benutzer aus gesehen hinter dem Bedienteil 9, und zwar zwischen Laufwerk 7 sowie der rechten Seitenwand 4 und an­ stoßend an das Analogteil 8, befindet sich das Digitalteil 11. Es hat eine Platine 49 mit einer rechteckigen Grund­ form, aus der die hintere, der rechten Seitenwand 4 zuge­ wandte Ecke in einer etwa quadratischen Ausnehmung 50 herausgeschnitten ist. Das Digitalteil 11 enthält zwei Mi­ kroprozessoren, einen Master-Mikroprozessor ("Frontpro­ zessor") 51 und einen Slave-Mikroprozessor ("Servoprozes­ sor") 52. Im übrigen trägt die Digitalteil-Platine 49 alle Bauelemente der unmittelbaren Prozessorumgebung, also etwa den Verstärker für das Eingangssignal, die Verbindungen zum Laufwerk und zur Bedienteil-Platine 44, den I2C-Bus mit weiteren an diesen Bus angeschlossenen Bausteinen, im vorliegenden Fall unter anderem eine batteriegepufferte Uhr sowie einen batteriegepufferten Datenspeicher. Von allen diesen Elementen sind der Einfachheit halber ledig­ lich die ICs (Blöcke 53, 54, 55, 56, 57 und 58) eingezeich­ net. Der Frontprozessor dient im wesentlichen zur Steuerung des Bedienteils, d. h. zum Treiben des Displays 43, zur Überwachung des Tastenfeldes und zur Verwaltung des IR- Empfangs. Außerdem erfüllt dieser Prozessor weitere benut­ zerbezogene Steuerungsaufgaben wie die Abstimmung des Tu­ ners, das Umschalten des Tons auf verschiedene Buchsen und die Stummschaltung. Der Servoprozessor 52 übernimmt im we­ sentlichen die Laufwerksteuerung. Er ist so ausgelegt, daß Laufwerke verschiedener Hersteller verwendet werden kön­ nen. Zu diesem Zweck enthält das Digitalteil 11 laufwerkspe­ zifische Software ("Softwaremodule"). In der Geräte­ fertigung wird dann der entsprechende Softwaremodul per Schaltpin oder durch Abspeichern im nichtflüchtigen Spei­ cher selektiert, um damit das zum jeweiligen Laufwerk ge­ hörige Programm aufzurufen.
Das Schaltnetzteil 12 befindet sich hinter dem Digitalteil 11, und zwar eingeschoben in die Ausnehmung 50 der Digital­ teilplatine 49 und angrenzend an die rechte Seitenwand 4 sowie die Rückwand 6. Das Schaltnetzteil 12 enthält ein quaderförmiges Abschirmgehäuse, in das eine rechteckige, senkrecht erstreckte Platine mit ihren Bauelementen unter­ gebracht ist. Diese Platine ist mit einem durch die Gehäu­ serückwand 6 geführten Netzanschlußkabel 59 verbunden. Die Rückwand enthält außerdem noch weitere Anschlüsse, nämlich den Antennenanschluß 61 und die Euro-AV-Buchse 62.
Die Erfindung ist nicht nur auf das dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel beschränkt. So besteht insbesondere bei den elektrischen Schnittstellen der einzelnen Module durchaus noch Gestaltungsspielraum. Beispielsweise könnte man be­ stimmte Digitalfunktionen, etwa den Frontprozessor, vom Digitalteil auf das Bedienteil verlagern und/oder gewisse Funktionen in anderer Weise realisieren, etwa die beiden Mikroprozessoren durch einen einzigen Prozessor ersetzen oder mehr als zwei Prozessoren verwenden.

Claims (15)

1. Videorecorder, enthaltend
  • - ein flaches, quaderförmiges Gehäuse mit einer Frontwand, Seitenwänden, einer Rückwand, einem Boden und einer Ab­ deckung, und mit in dem Gehäuse untergebrachten Modulen, nämlich
  • - einem an der Frontwand befindlichen Laufwerk,
  • - einem neben dem Laufwerk ebenfalls an der Frontwand ange­ ordneten Bedienteil mit einer zur Frontwand wenigstens angenähert parallelen, elektrische Bauelemente tragenden Platine und
  • - weiteren, elektronische Bauelemente tragenden Platinen zur Realisierung analoger und digitaler Funktionen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - zwei weitere Platinen (18, 48) vorgesehen sind, von de­ nen die eine zusammen mit ihren Bauelementen ausschließ­ lich zur Realisierung von Analogfunktionen dient (Ana­ logteil 8) und die andere zusammen mit ihren Bauelemen­ ten ausschließlich zur Realisierung von Digitalfunktio­ nen dient (Digitalteil 11),
  • - daß sich die Analogteilplatine (18) wenigstens angenähert parallel zum Gehäuseboden (4) erstreckt und zwischen Lauf­ werk (7) und Gehäuserückwand (6) plaziert ist,
  • - daß die Digitalteilplatine (48) ebenfalls wenigstens ange­ nähert parallel zum Gehäuseboden (1) verläuft und zwischen Bedienteil (9) und Gehäuserückwand (6) angeordnet ist und
  • - daß sich das Schaltnetzteil (12) zwischen dem Digitalteil (11) und der Gehäuserückwand (6) befindet.
2. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk (7) eine wenigstens annähernd quadratische Grundfläche hat, daß die Analogteilplatine (18) eine rechteckförmige Grundfläche aufweist und so plaziert ist, daß eine der Schmalseiten der Grundfläche an eine der Sei­ tenwände (erste Seitenwand 4) und eine der beiden Breit­ seiten der Grundfläche an die Gehäuserückwand (6) an­ grenzt, daß die Digitalteilplatine (48) eine rechteckähn­ liche Grundfläche hat und an der dem Laufwerk (7) ab­ gewandten Gehäuseseitenwand (zweite Seitenwand 4) an­ grenzt und daß das Schaltnetzteil (12) eine rechteckför­ mige Platine enthält, die sich senkrecht zum Gehäuseboden (1) und zur Gehäusefrontwand (2) erstreckt und an die zwei­ te Seitenwand (4) sowie an die Gehäuserückwand (6) an­ grenzt.
3. Videorecorder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die analoge Verarbeitung der Bild- und Tonsignale im Ana­ logteil (8) erfolgt und daß die digitale Steuerung des Lauf­ werks (7) und des Bedienteils (9) im Digitalteil (11) er­ folgt.
4. Videorecorder mit einer im Laufwerk befindlichen Kopf­ trommel und einem Kopfverstärker, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfverstärker (26) in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kopftrommel (17) auf der Analogteilplatine (18) angeordnet ist.
5. Videorecorder, enthaltend einen Kopfverstärker mit einem IC, diskreten Bauelementen und einem Abschirmgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der IC (31) planar auf der Analogteilplatine (18) montiert ist und sich zusammen mit den Bauelementen des Kopfverstär­ kers (26) im Inneren des Abschirmgehäuses, das die Form eines quaderförmigen, einseitig offenen Quaders hat und an seiner offenen Seite der Platine des Analogteils direkt aufgesetzt ist, befindet.
6. Videorecorder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Digitalteil (11) zwei Mikroprozessoren enthält, von denen der eine Mikroprozessor (Frontprozessor 51) Funk­ tionen steuert, die vom Benutzer verändert werden können oder zu seiner Information dienen (benutzerbezogene Funk­ tionen), und der andere Mikroprozessor (Servoprozessor 52) das Laufwerk (7) steuert.
7. Videorecorder, dessen Bedienteil Bedienelemente, ein Display sowie einen Infrarot-Empfänger enthält, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontprozessor (51) das Display (48) steuert, die Bedienelemente (33 bis 41) überwacht und den Infrarot- Empfänger (42) verwaltet.
8. Videorecorder mit einem Tuner, einer Tonumschaltung sowie einer Stummschaltung, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontprozessor (51) zusätzlich den Tuner (27), die Tonumschaltung und die Stummschaltung steuert.
9. Videorecorder nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontprozessor (51) als Master-Prozessor und der Servoprozessor (52) als Slave-Prozessor fungieren.
10. Videorecorder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse so beschaffen ist, daß unterschiedliche Laufwerke (7) eingesetzt werden können, und das Digital­ teil (11) so ausgelegt ist, daß es die unterschiedlichen Laufwerke (7) steuern kann.
11. Videorecorder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Laufwerke (7) jeweils unter Verwen­ dung von laufwerkspezifischen Datenverarbeitungsprogrammen (Softwaremodule) gesteuert werden, die entweder über ent­ sprechende Schaltpins oder durch Abspeichern in einem nichtflüchtigen Speicher selektiert werden.
12. Videorecorder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtflüchtige Speicher ein in den Servoprozessor (52) integrierter maskenprogrammierter Datenspeicher ist.
13. Videorecorder, dessen Bedienteil ein Display aufweist, nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die - vorzugsweise mit diskreten Bauelementen reali­ sierte - Treiberschaltung ebenfalls auf der Bedienteil­ platine (44) befindet.
14. Videorecorder, dessen Laufwerk Motoren aufweist, nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk (7) auch die - vorzugsweise integriert ausge­ führte - Treiberschaltungen der Motoren (18) enthält.
15. Videorecorder nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (19, 44, 49) lediglich einseitig kaschiert sind.
DE19934319255 1992-06-17 1993-06-09 Videorecorder Withdrawn DE4319255A1 (de)

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