DE3750015T2 - Anordnungen von Gehäusen für eine elektrische oder eine elektronische Installation. - Google Patents

Anordnungen von Gehäusen für eine elektrische oder eine elektronische Installation.

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • HELECTRICITY
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  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Anordnungen von Gehäusen für eine elektrische oder eine elektronische Installation.
  • Insbesondere aber nicht ausschließlich bezieht sich die Erfindung auf Anordnungen von Gehäusen für eine elektrische oder elektronische Installation z. B. eine Telephonvermittlungsinstallation oder eine Übertragungsinstallation, bei denen einzelne elektrische oder elektronische Schaltungen oder Schaltungseinheiten auf jeweils einer von mehreren Leiterplatten ausgebildet sind, die Seite an Seite in parallelen Ebenen auf einem herkömmlichen Trägeraufbau befestigt sind, wobei die Schaltungen auf den jeweiligen Platten so angeordnet sind, daß sie durch sich entsprechende Steckverbinder verbunden werden, um Schaltungen, die von einer herkömmlichen Montageplatte getragen werden, zu verbinden.
  • Es ist bekannt, z. B. aus der Patentschrift DE-U-7505275, ein Kassettengestellsystem zu schaffen, bei dem Kassetten in ein Gestellgehäuse eingeführt werden, und in einem Gehäuse einen elektrischen Kontakt zwischen den Kassetten und dem Gehäuse herzusteilen. Diese Kassetten werden durch einen herkömmlichen Sicherungsstab gehalten.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Art von Gehäusen für eine elektronische Installation, bei der keine Probleme durch elektomagnetische Interferenzen auftreten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Anordnung von Gehäusen für eine elektrische Installation, die für eine elektromagnetische Abschirmung für diese elektrische Installation sorgt: ein erstes und zweites elektromagnetisches Abschirmgehäuse; mehrere Trägervorrichtungen für Einheiten der elektrischen Installation, wobei jede Trägervorrichtung eine Frontabdeckung und jeweils eine erste Verbindungsvorrichtung besitzt; Vorrichtungen, um die Trägervorrichtungen in dem ersten Gehäuse abnehmbar anzubringen, so daß die Frontabdeckungen der Trägervorrichtungen zusammen eine im wesentlichen elektrisch durchgehende vordere Schalttafel des ersten Gehäuses bilden; ein elektromagnetisches Abschirmteil, das eine Rückfläche des ersten Abschirmgehäuses und zumindest einen Teil der nach vorn zeigenden Fläche des zweiten Abschirmgehäuses bildet; mehrere zweite Verbindungsvorrichtungen, die jeweils auf die ersten Verbindungsvorrichtungen passen, um Verbindungen von den jeweiligen Einheiten der elektrischen Installation auf den jeweiligen Trägervorrichtungen in dem ersten Gehäuse auf das zweite Gehäuse auszudehnen; Vorrichtungen, um externe Verbindungsvorrichtungen auf der nach vorn zeigenden Fläche des zweiten Gehäuses zu montieren; und Vorrichtungen in dem zweiten Gehäuse, um Verbindungen zwischen den jeweiligen zweiten Verbindungsvorrichtungen und den externen Verbindungsvorrichtungen herzustellen.
  • Um bei Frequenzen bis zu einer bestimmten oberen Frequenz für eine elektromagnetische Abschirmung zu sorgen, werden Befestigungsvorrichtungen, die in Abständen von weniger als der Wellenlänge der oberen Frequenz voneinander entfernt sind, dazu verwendet, die Gehäuse zu montieren.
  • Anordnungen von Gehäusen für eine elektronische Installation gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhalber in bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 und 2 schematisch zwei unterschiedliche Ausführungsformen von Gehäuseanordnungen zeigen,
  • Fig. 3 einen Teilschnitt eines Teils einer Anordnung von Gehäusen zeigt,
  • Fig. 4 eine detaillierte, isometrische Ansicht eines Teils einer Anordnung von Gehäusen zeigt.
  • Bei vielen Arten einer elektronischen Installation, wie sie in Telephonvermittlungssystemen oder in Übertragungssystemen verwendet werden, sind elektronische Schaltungen oder Schaltungseinheiten auf Leiter"karten" einer Standardgröße aufgebracht, die miteinander verbunden sind und an die externe Verbindungen über Steckverbindungsvorrichtungen, angeschlossen werden. Mehrere dieser Karten sind Seite an Seite auf einen Fächeraufbau gestützt angeordnet, wobei sich ihre allgemeinen Flächen senkrecht und parallel zueinander befinden und sich die oberen und unteren Kanten der Karten in Führungsteilen oder -schienen befinden, in die die Karten von der Vorderseite des Fächeraufbaus durch eine Gleitbewegung eingeführt werden können. Die jeweiligen Steckerverbindungen sind an der Rückseite der Karten angebracht, wenn sie sich in dem Fächeraufbau befinden, während die entsprechenden Steckdosenverbindungen auf einer herkömmlichen quer stehenden Montageplatte angebracht sind, die ebenfalls jede erforderliche Schaltungsverkettung trägt. Wenn es die Installation erfordert, können mehrere Fächer üblicher Höhe, Tiefe und Breite eines über das andere in einem Gestellrahmen aufgebaut werden und zwei oder mehr Gestellrahmen Seite an Seite stehen.
  • Da die einzelnen Schaltungseinheiten kompakter werden und die Taktfrequenzen und die Signalfrequenzen höher werden, müssen empfindliche Schaltungen sorgfältiger von elektromagnetischen Streufeldern oder Strahlung abgeschirmt werden, die ihren Betrieb beeinträchtigen können, und mögliche Quellen müssen so weit wie möglich abgeschirmt werden, um zu verhindern, daß diese Strahlung die empfindlichen Schaltungen erreicht. Es sind jetzt neue Standards festgelegt worden für die Höhen der Strahlungsabschirmung, die in neu aufgebauten Anordnungen annehmbar sind.
  • In den Fig. 1 und 2, die zwei verschiedene Fächeraufbauten im Umriß zeigen, werden die Schaltungskarten (nicht dargestellt), die durch die Fächeraufbauten gestützt werden, von einem ersten Gehäuse 1 aufgenommen, während die Montageplatte (nicht dargestellt) in einem zweiten Gehäuse 2 eingeschlossen ist. Im Fall des Aufbaus, der in Fig. 1 im Umriß dargestellt ist, beanspruchen die Leiterkarten die ganze Breite des Aufbaus, und das Gehäuse 2 ist mit einer Verlängerung nach unten 3 versehen, die eine nach vorne zeigende Fläche für externe Verbindungspunkte vorsieht. Diese Verlängerung 3 kann die gleiche Tiefe wie das Gehäuse 2 haben, wie es im Umriß gezeigt ist, oder kann sich nach vorn erstrecken, wie es durch den gestrich-punkteten Umriß 4 dargestellt ist. Das Gehäuse 2 kann sich alternativ nach oben erstrecken (nicht dargestellt), um für die erforderliche nach vorne zeigende Fläche zu sorgen.
  • Im Fall des Aufbaus, der in Fig. 2 im Umriß dargestellt ist, bei dem die Leiterkarten nicht die ganze Breite des Aufbaus beanspruchen, so daß das Gehäuse 1 schmaler als das Gehäuse 2 ist, können die nicht beanspruchten nach vorn zeigenden Flächen des Gehäuses 2 genügend Platz für die erforderlichen externen Verbindungen aufweisen. Der Aufbau kann mit Seitenrahmen 7 an der äußeren Fächerbreite z. B. für Befestigungszwecke versehen sein.
  • Die beiden Gehäuse 1 und 2 sind durch ein internes elektromagnetisches Abschirmteil (nicht dargestellt) so weit wie möglich voneinander getrennt. Die vordere Fläche des Gehäuses 1 besteht aus einzelnen vorderen Schalttafeln 6, die mit einzelnen Leiterkarten verbunden sind. Das Gehäuse 1 und, wenn nötig, das Gehäuse 2 können mit Öffnungen 8 ersehen sein, um für einen Strom kühlender Luft zu sorgen. Diese Öffnungen 8 können z. B. in der oberen und unteren Außenfläche des Gehäuses 1 vorgesehen sein, und können in einem regelmäßigen Muster angeordnet sein, von dem nur ein kleiner Teil in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
  • In Fig. 3 besteht das Gehäuse 1 aus oberen und unteren Fachabschirmteilen 9 und 10, die sich zwischen den oberen und unteren waagerechten Spritzgußteilen aus einer Aluminiumlegierung 11, 12, 13 und 14 erstrecken. Ein inneres Abschirmteil 15 ist an den oberen und unteren Abschirmteilen 9 und 10 befestigt, wobei das Teil 15 im wesentlichen nur durch die Öffnungen durchbrochen ist, die für die Steckdosenverbindungen 16, die an dem Montageplattenteil 17 befestigt sind, und für die Enden der Kartenschienen 18 an der Rückseite erforderlich sind. Das Gehäuse 2 wird durch das Teil 15, die rückseitigen Kanten der Teile 9 und 10, die Spritzgußteile 12 und 14 und eine rückseitige Fachabschirmung 19 gebildet.
  • Die vordere Schalttafel 6 jeder gedruckten Schaltungskarte 20 ist an den oberen und unteren Spritzgußteilen 11 und 13 durch Kartenbefestigungsschrauben 21 befestigt. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind die Kanten 22 jeder vorderen Schalttafel 6 so ausgebildet, daß sie parallel zu ihrer gedruckten Schaltungskarte 20 und den Kanten benachbarter Schalttafelteilen 6 liegen, und an diesen Kanten 22 ist ein elektrisch leitender Federstreifen aus Berylliumkupfer (nicht dargestellt) befestigt, um für eine elektrische Verbindung zwischen den vorderen Schalttafeln 6 zu sorgen.
  • Die Abstände zwischen den Befestigungsschrauben oder -nieten (nicht dargestellt), die in der Anordnung der Gehäuse 1 und 2 verwendet werden, und die Abmessungen der Öffnungen 8 werden so gewählt, daß sie sehr viel kleiner sind als die Wellenlänge der höchsten Frequenzen, die erwartungsgemäß erzeugt oder in den Gehäusen 1 und 2 verwendet werden, oder gegenüber denen die elektronischen Schaltungen in diesen Gehäusen empfindlich sind, damit der Verlust nach außen oder nach innen bei diesen oder kleineren Frequenzen auf eine bestimmte Höhe reduziert wird. In einem besonderen Beispiel sind die Abstände zwischen den Schrauben oder Nieten 50 mm oder weniger und die Öffnungen 8 sind 10 mm breit und 20 mm lang, wobei die Gehäuse für eine abschirmende Abschwächung von 50-60 dB bis zu Frequenzen von 20 MHz sorgen.
  • Durch die größeren Öffnungen in dem Abschirmteil 15, die durch die Abmessungen der Steckdosen 16 vorgegeben sind, kann ein Verlust entstehen, aber die Wirkungen dadurch werden entweder durch die abschirmende Wirkung des zweiten Gehäuses 2, durch Filtern oder durch die Verwendung von Zwischenabschirmungen, wie 23 (Fig. 3) minimiert.
  • Während für die elektromagnetische Abschirmung durch den absoluten Einschluß, der oben beschrieben worden ist, gesorgt wird, erfordert die elektrostatische Abschirmung, daß alle Teile, die die Gehäuse 1 und 2 bilden, in einem guten elektrisch leitenden Kontakt miteinander stehen. Zu diesem Zweck sind die Abschirmteile, die z. B. aus einer Aluminiumlegierung gefertigt sein können, und die Spritzgußteile mit einer elektrisch leitfähigem, korrosionsbeständigem Oberschicht überzogen.
  • Anzeigelämpchen, Schalter oder Anschlüsse, die in den vorderen Schaltafeln 6 vorgesehen sind, erfordern im allgemeinen nur kleine Löcher in den Schalttafeln, die im wesentlichen keinen Verlust und keine Streuung bei höheren Frequenzen verursachen.
  • Fächeraufbauten der Art, wie sie oben beschrieben werden, können entweder als für sich allein stehende Einheiten angeordnet sein oder können so bemessen sein, daß sie auf einem Standard-Gestellrahmen befestigt werden. Die vorderen Schalttafeln 6 können mit einer transparenten Abdeckungung über die gesamte Breite verkleidet sein.

Claims (3)

1. Anordnung von Gehäusen für eine elektrische oder eine elektronische Installation, die für eine elektromagnetische Abschirmung für diese Installation sorgt, wobei das Gehäuse enthält: ein erstes und zweites elektromagnetisches Abschirmgehäuse; mehrere Trägervorrichtungen für Einheiten der elektrischen Installation, wobei jede Trägervorrichtung eine vordere Schalttafel und jeweils eine erste Verbindungsvorrichtung besitzt; Vorrichtungen, um die Trägervorrichtungen in dem ersten Gehäuse abnehmbar anzubringen, so daß die vorderen Schalttafeln (6) der Trägervorrichtungen (20) zusammen eine elektrisch durchgehende, elektromagnetisch abschirmende Frontfläche des ersten Gehäuses (1) bilden; ein elektromagnetisches Abschirmteil (15), das eine Rückfläche des ersten Abschirmgehäuses (1) und zumindest einen Teil der nach vorn zeigenden Fläche des zweiten Abschirmgehäuses (2) bildet; mehrere zweite Verbindungsvorrichtungen (16), die jeweils abnehmbar auf die erste Verbindungsvorrichtung (18) passen, um Verbindungen von den jeweiligen Einheiten der elektrischen Installation auf den jeweiligen Trägervorrichtungen (20) in dem ersten Gehäuse (1) auf das zweite Gehäuse (2) auszudehnen; und Vorrichtungen in dem zweiten Gehäuse, um Verbindungen zwischen den jeweiligen zweiten Verbindungsvorrichtungen (16) und den externen Verbindungsvorrichtungen herzustellen.
2. Anordnung von Gehäusen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektromagnetische Abschirmung für Frequenzen bis zu einer bestimmten oberen Frequenz vorgesehen ist, wobei Befestigungsvorrichtungen (21), die dazu verwendet werden, die Gehäuse (1) (2) zu montieren, in Abständen von weniger als der Wellenlänge der oberen Frequenz voneinander entfernt sind.
3. Anordnung von Gehäusen gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, die für einen elektrisch leitenden Kontakt zwischen allen Teilen, die die Gehäuse bilden, sorgen.
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