DE9208148U1 - Videorecorder - Google Patents
VideorecorderInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/12—Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B25/00—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
- G11B25/06—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
- G11B25/063—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape using tape inside container
-
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/02—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
Landscapes
- Semiconductor Lasers (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
Description
92 6 8 O 5 2 OE
Siemens Aktiengesellschaft
Videorecorder
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Die Erfindung betrifft einen Videorecorder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Recorder ist beispielsweise
aus Funkschau, Heft 13 (1984) Seiten 48 bis 50, insbesondere Bild 3, bekannt.
Ein Videorecorder sollte so aufgebaut sein, daß er sich kostengünstig fertigen läßt, in seinen elektrischen Funktionen
leicht überprüft werden kann, servicefreundlich ist, mit wenigen, kurzen Kabelverbindungen auskommt und
nicht zuletzt eine durch interne HF-Störquellen nur minimal beeinträchtigte Bild- und Tonqualität bietet. Um
diesen - durchaus widersprüchlichen - Forderungen zu genügen, sind bisher eine Vielzahl unterschiedlicher Konzepte
für die Gruppierung und Aufteilung der mechanischen und elektrischen Funktionen entwickelt worden, ohne daß sich
einer dieser Lösungsansätze als richtungsweisend für die weitere Entwicklung hätte etablieren können.
So befindet sich bei dem eingangs erwähnten Recorder eine wesentliche Störquelle, nämlich das Schaltnetzteil, in unmittelbarer
Nachbarschaft zur Kopftrommel, die besonders störempfindlich ist; das Chassis ist im übrigen schon
allein wegen der inzwischen fortgeschrittenen Integration längst überholt. Aber auch die jetzt auf dem Markt befindliehen
Videorecorder haben alle ihre spezifischen Nachteile. So benötigt etwa das von Grundig derzeit unter der Bezeichnung
VS 700 angebotene Modell, bei dem die analoge Signalverarbeitung, das Netzteil und die Laufwerksteuerung
sehr kompakt auf zwei übereinanderliegenden, hinter dem Bedienteil plazierten Platinen realisiert sind und dafür
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hinter dem Laufwerk ein relativ großer Totraum verbleibt, lange Kabelwege, zeigt HF-Störeffekte und nutzt überdies
das Gehäusevolumen nur mangelhaft aus.
Die Erfindung steht vor der Aufgabe, für einen Videorecorder einen Aufbau zu finden, der die erwähnten Bedingungen
optimal erfüllt. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, den Videorecorder gemäß dem Patentanspruch 1
auszugestalten.
Der vorgeschlagene Videorecorder mit seiner ausgesprochen übersichtlichen Gliederung aller mechanischen und elektronischen
Funktionen in relativ wenige, nebeneinander liegende Module mit funktionsgerechten Schnittstellen läßt
sich - und dies ist ein spezifischer Vorzug - auch ohne eine vollautomatische Fertigung kostengünstig herstellen.
Unter ökonomischen Gesichtspunkten ist der Videorecorder also vor allem dann attraktiv, wenn nur eine relativ geringe
Stückzahl von z. B. einigen 100 000 Einheiten pro Jahr produziert werden soll und dementsprechend der Einsatz
teurer Roboter nicht lohnt. Die Fertigungskosten ließen sich im übrigen noch durch eine Reihe spezieller
Maßnahmen weiter senken, etwa durch Verzicht auf SMD-Bauelemente - die Montage solcher Teile verlangt relativ
kostspielige Bestückungsautomaten - oder durch Verwendung von Dual-in-Line-ICs einer bestimmten Rasterung - in
diesem Fall läßt sich das Leitungslayout relativ unproblematisch realisieren.
Die Platinen eines erfindungsgemäßen Videorecorders sind mit einfachen Automaten bestückbar, gestatten eine bequeme,
getrennte Vorprüfung bei der Fertigung und lassen sich bei Bedarf rasch auswechseln. Sie können überdies mit relativ
wenigen, kurzen Kabeln miteinander verbunden werden, weil sie gerade dort plaziert sind, wo die von ihnen zu verar-
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beitenden Informationen für sie bereitgestellt werden bzw. von ihnen abzuliefern sind: Das Analogteil befindet sich
direkt hinter dem Laufwerk, und das Digitalteil grenzt an das Laufwerk einerseits und an das Bedienteil andererseits.
Auch die recorderinterne HF-Störung ist minimiert: Die Hauptstörquellen, nämlich das Schaltnetzteil und die
Mikroprozessoren, sind von den besonders störungsempfindlichen
Bauteilen (Kopftrommel und Kopfverstärker) extrem weit entfernt.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen eines erfindungsgemäßen Videorecorders sind Gegenstand
zusätzlicher Ansprüche.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in den Figuren
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
FIG 1 das Gehäuse des Recorderbeispiels in der Draufsicht, bei abgenommener Abdeckung, und
FIG 2 von dem Ausführungsbeispiel der FIG 1 das Bedienteil, gesehen aus der Richtung des Benutzers.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel, eine sogenannte Frontlader-Version, hat ein Gehäuse mit einem rechteckigen
Boden 1, einer Frontwand 2, einer linken und einer rechten Seitenwand 3 bzw. A und einer Rückwand 6. Im Gehäuse befinden
sich ein Laufwerk 7, ein Analogteil 8, ein Bedienteil 9, ein Digitalteil 11 sowie ein Schaltnetzteil 12.
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Das Laufwerk 7 grenzt, wie der Figur 1 zu entnehmen, an die Frontwand 2 und die linke Seitenwand 4. In seinem
(nicht dargestellten) Kassettenschacht befindet sich eine Kassette mit ihrem Gehäuse 13 und den beiden Bandspulen
IA, 16. Hinter dem Kassettenschacht sind die Kopftrommel 17 und der Laufwerkmotor 18 angeordnet.
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Hinter dem Laufwerk 7, und zwar angrenzend an die linke
Seitenwand 3 und die Rückwand 6, befindet sich das Analogteil 8 mit einer Platine 19 und einer Anzahl von diskreten
Bauelementen, die teilweise zu Bausteinen zusammengefaßt sind. Von diesen Bauelementen sind lediglich die
integrierten Schaltkreise 20, 21, 22 und 23 sowie diejenigen Gruppierungen, die in gesonderten Gehäusen untergebracht
sind (Filter 24, Kopfverstärker 26, Tuner 27 und Modulator 28), schematisch als Blöcke eingezeichnet. Der
Kopfverstärker 26 ist über ein Signalkabel 29 mit relativ kurzer Länge mit der Kopftrommel 17 elektrisch verbunden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Kopfverstärker 26 - er enthält einen IC 31 mit einer (nicht dargestellten)
Außenbeschaltung sowie ein Abschirmgehäuse 32 - besonders fertigungsgünstig gestaltet: der Schaltkreis 31, ein
DIL-IC, ist planar auf die Platine 19 aufgebracht; er befindet sich mit den ihm zugeordneten diskreten Bauelementen
im Inneren der Abschirmung 32, die die Form eines an einer Seite offenen Quaders hat und auf dieser Seite der
Platine aufgesetzt ist.
Das Bedienteil 9 befindet sich wie das Laufwerk 7 an der Frontwand, und zwar angrenzend an die rechte Seitenwand
Es enthält, wie der FIG 2 zu entnehmen ist, eine Anzahl von in einer waagerechten Reihe angeordneten Bedienungstasten
("Stop/Eject" 33, "Rewind" 34, "Play" 35, "Fast Forward" 36, "Pause" 37, "Aufzeichnung" 38, "Programmwahl +"
39 bzw. 40, "Ein/Aus"-Taste 41) und darüber einen eine Fotodiode, einen Vorverstärker und einen Modulator enthaltenden
Infrarot-Empfänger 42 sowie ein Fluoreszenzdisplay 43. Alle diese Elemente sind an einer dahinter
liegenden, parallel zur Frontwand 2 erstreckten Platine befestigt. In Fig. 1 sind zwei Displaystützen 45, 46 und
ein Empfängersockel 47 zu erkennen. Diese Platine - sie
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hat eine rechteckförmige Grundfläche - trägt im wesentlichen
die Treiberschaltung für das Display 43, im vorliegenden Fall kostengünstig realisiert mit diskreten
Bauelementen, von denen in Figur 2 lediglich Transistoren 48 zu sehen sind.
Vom Benutzer aus gesehen hinter dem Bedienteil 9, und zwar zwischen Laufwerk 7 sowie der rechten Seitenwand 4 und anstoßend
an das Analogteil 8, befindet sich das Digitalteil
11. Es hat eine Platine 49 mit einer rechteckigen Grundform,
aus der die hintere, der rechten Seitenwand 4 zugewandte Ecke in einer etwa quadratischen Ausnehmung 50
herausgeschnitten ist. Das Digitalteil 11 enthält zwei Mikroprozessoren, einen Master-Mikroprozessor ("Frontprozessor")
51 und einen Slave-Mikroprozessor ("Servoprozessor")
52. Im übrigen trägt die Digitalteil-Platine 49 alle Bauelemente der unmittelbaren Prozessorumgebung, also etwa
den Verstärker für das Eingangssignal, die Verbindungen
2 zum Laufwerk und zur Bedienteil-Platine 44, den I C-Bus
mit weiteren an diesen Bus angeschlossenen Bausteinen, im vorliegenden Fall unter anderem eine batteriegepufferte
Uhr sowie einen batteriegepufferten Datenspeicher. Von allen diesen Elementen sind der Einfachheit halber lediglich
die ICs (Blöcke 53, 54, 55, 56, 57 und 58) eingezeichnet. Der Frontprozessor dient im wesentlichen zur Steuerung
des Bedienteils, d. h. zum Treiben des Displays 43, zur Überwachung des Tastenfeldes und zur Verwaltung des IR-Empfangs.
Außerdem erfüllt dieser Prozessor weitere benutzerbezogene Steuerungsaufgaben wie die Abstimmung des Tuners,
das Umschalten des Tons auf verschiedene Buchsen und die Stummschaltung. Der Servoprozessor 52 übernimmt im wesentlichen
die Laufwerksteuerung. Er ist so ausgelegt, daß Laufwerke verschiedener Hersteller verwendet werden können.
Zu diesem Zweck enthält das Digitalteil 11 laufwerkspezifische Software ("Softwaremodule"). In der Geräte-
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fertigung wird dann der entsprechende Softwaremodul per
Schaltpin oder durch Abspeichern im nichtflüchtigen Speicher selektiert, um damit das zum jeweiligen Laufwerk gehörige
Programm aufzurufen.
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Das Schaltnetzteil 12 befindet sich hinter dem Digitalteil 11, und zwar eingeschoben in die Ausnehmung 50 der Digitalteilplatine
49 und angrenzend an die rechte Seitenwand A sowie die Rückwand 6. Das Schaltnetzteil 12 enthält ein
quaderförmiges Abschirmgehäuse, in das eine rechteckige, senkrecht erstreckte Platine mit ihren Bauelementen untergebracht
ist. Diese Platine ist mit einem durch die Gehäuserückwand 6 geführten Netzanschlußkabel 59 verbunden. Die
Rückwand enthält außerdem noch weitere Anschlüsse, nämlich den Antennenanschluß 61 und die Euro-AV-Buchse 62.
Die Erfindung ist nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt. So besteht insbesondere bei den elektrischen Schnittstellen der einzelnen Module durchaus
noch Gestaltungsspielraum. Beispielsweise könnte man bestimmte Digitalfunktionen, etwa den Frontprozessor, vom
Digitalteil auf das Bedienteil verlagern und/oder gewisse Funktionen in anderer Weise realisieren, etwa die beiden
Mikroprozessoren durch einen einzigen Prozessor ersetzen oder mehr als zwei Prozessoren verwenden.
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Claims (15)
1. Videorecorder, enthaltend
- ein flaches, quaderförmiges Gehäuse mit einer Frontwand,
Seitenwänden, einer Rückwand, einem Boden und einer Abdeckung, und mit in dem Gehäuse untergebrachten Modulen,
nämlich
- einem an der Frontwand befindlichen Laufwerk,
- einem neben dem Laufwerk ebenfalls an der Frontwand angeordneten
Bedienteil mit einer zur Frontwand wenigstens angenähert parallelen, elektrische Bauelemente tragenden
Platine und
- weiteren, elektronische Bauelemente tragenden Platinen zur Realisierung analoger und digitaler Funktionen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- zwei weitere Platinen (18, 48) vorgesehen sind, von denen die eine zusammen mit ihren Bauelementen ausschließlich
zur Realisierung von Analogfunktionen dient (Analogteil 8) und die andere zusammen mit ihren Bauelementen
ausschließlich zur Realisierung von Digitalfunktionen dient (Digitalteil 11),
- daß sich die Analogteilplatine (18) wenigstens angenähert parallel zum Gehäuseboden (4) erstreckt und zwischen Laufwerk
(7) und Gehäuserückwand (6) plaziert ist, - daß die Digitalteilplatine (48) ebenfalls wenigstens angenähert
parallel zum Gehäuseboden (1) verläuft und zwischen Bedienteil (9) und Gehäuserückwand (6) angeordnet ist und
- daß sich das Schaltnetzteil (12) zwischen dem Digitalteil (11) und der Gehäuserückwand (6) befindet.
2. Videorecorder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk (7) eine wenigstens annähernd quadratische
Grundfläche hat, daß die Analogteilplatine (18) eine rechteckförmige Grundfläche aufweist und so plaziert ist,
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daß eine der Schmalseiten der Grundfläche an eine der Seitenwände
(erste Seitenwand 4) und eine der beiden Breitseiten der Grundfläche an die Gehäuserückwand (6) angrenzt,
daß die Digitalteilplatine (48) eine rechteckähnliehe Grundfläche hat und an der dem Laufwerk (7) abgewandten
Gehäuseseitenwand (zweite Seitenwand 4) angrenzt und daß das Schaltnetzteil (12) eine rechteckförmige
Platine enthält, die sich senkrecht zum Gehäuseboden (1) und zur Gehäusefrontwand (2) erstreckt und an die zweite
Seitenwand (4) sowie an die Gehäuserückwand (6) angrenzt.
3. Videorecorder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die analoge Verarbeitung der Bild- und Tonsignale im Analogteil (8) erfolgt und daß die digitale Steuerung des Laufwerks
(7) und des Bedienteils (9) im Digitalteil (11) erfolgt.
4. Videorecorder mit einer im Laufwerk befindlichen Kopftrommel und einem Kopfverstärker, nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfverstärker (26) in unmittelbarer Nachbarschaft zur
Kopftrommel (17) auf der Analogteilplatine (18) angeordnet ist.
5. Videorecorder, enthaltend einen Kopfverstärker mit einem IC, diskreten Bauelementen und einem Abschirmgehäuse
nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der IC (31) planar auf der Analogteilplatine (18) montiert
ist und sich zusammen mit den Bauelementen des Kopfverstärkers (26) im Inneren des Abschirmgehäuses, das die Form
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eines quaderförmigen, einseitig offenen Quaders hat und an
seiner offenen Seite der Platine des Analogteils direkt aufgesetzt ist, befindet.
6. Videorecorder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Digitalteil (11) zwei Mikroprozessoren enthält, von denen der eine Mikroprozessor (Frontprozessor 51) Funktionen
steuert, die vom Benutzer verändert werden können oder zu seiner Information dienen (benutzerbezogene Funktionen),
und der andere Mikroprozessor (Servoprozessor 52) das Laufwerk (7) steuert.
7. Videorecorder, dessen Bedienteil Bedienelemente, ein Display sowie einen Infrarot-Empfänger enthält, nach
Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Frontprozessor (51) das Display (48) steuert, die
Bedienelemente (33 bis Al) überwacht und den Infrarot-Empfänger (42) verwaltet.
8. Videorecorder mit einem Tuner, einer Tonumschaltung sowie einer Stummschaltung, nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Frontprozessor (51) zusätzlich den Tuner (27), die
Tonumschaltung und die Stummschaltung steuert.
9. Videorecorder nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Frontprozessor (51) als Master-Prozessor und der Servoprozessor (52) als Slave-Prozessor fungieren.
10. Videorecorder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse so beschaffen ist, daß unterschiedliche
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&iacgr;&ogr;
Laufwerke (7) eingesetzt werden können, und das Digitalteil (11) so ausgelegt ist, daß es die unterschiedlichen
Laufwerke (7) steuern kann.
11. Videorecorder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die unterschiedlichen Laufwerke (7) jeweils unter Verwendung von laufwerkspezifischen Datenverarbeitungsprogrammen
(Softwaremodule) gesteuert werden, die entweder über entsprechende Schaltpins oder durch Abspeichern in einem
nichtflüchtigen Speicher selektiert werden.
12. Videorecorder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der nichtflüchtige Speicher ein in den Servoprozessor (52)
integrierter maskenprogrammierter Datenspeicher ist.
13. Videorecorder, dessen Bedienteil ein Display aufweist, nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die - vorzugsweise mit diskreten Bauelementen realisierte
- Treiberschaltung ebenfalls auf der Bedienteilplatine (A4) befindet.
IA. Videorecorder, dessen Laufwerk Motoren aufweist,
nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk (7) auch die - vorzugsweise integriert ausgeführte
- Treiberschaltungen der Motoren (18) enthält.
15. Videorecorder nach einem der Ansprüche 1 bis IA,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (19, AA, A9) lediglich einseitig kaschiert
sind.
02 OA
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9208148U DE9208148U1 (de) | 1992-06-17 | 1992-06-17 | Videorecorder |
DE19934319255 DE4319255A1 (de) | 1992-06-17 | 1993-06-09 | Videorecorder |
PL29934293A PL299342A1 (en) | 1992-06-17 | 1993-06-16 | Video cassette recorder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9208148U DE9208148U1 (de) | 1992-06-17 | 1992-06-17 | Videorecorder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9208148U1 true DE9208148U1 (de) | 1993-10-21 |
Family
ID=6880656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9208148U Expired - Lifetime DE9208148U1 (de) | 1992-06-17 | 1992-06-17 | Videorecorder |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9208148U1 (de) |
PL (1) | PL299342A1 (de) |
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