DE4318943A1 - Schienenführung mit zwei in Längsrichtung gegeneinander verstellbaren Schienen - Google Patents
Schienenführung mit zwei in Längsrichtung gegeneinander verstellbaren SchienenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenführung mit
zwei in Längsrichtung gegeneinander verstellbaren Schienen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Schienenführungen für einen längsverstellbaren
Fahrzeugsitz bekannt, die eine mit dem Fahrzeugboden verbun
dene und eine am Fahrzeugsitz befestigte Profilschiene
aufweisen, die im wesentlichen die Form eines U bzw. eines
umgekehrten U haben und so ineinandergreifen, daß sie unter
Zwischenlage von Kugel- oder Gleitlagern gegeneinander
beweglich sind.
Um die nötige Sicherheit des Fahrzeugsitzes bei einem Crash
zu erreichen, hat mindestens eine Schiene hakenförmige
Ansätze, denen entsprechende Gegenstücke an der anderen
Schiene zugeordnet sind. Damit wird im Crashfall verhin
dert, daß sich die bewegliche Schiene mit dem daran befe
stigten Sitz von der festen Schiene abhebt.
Die Sicherheit der Schienenführung hängt aber nicht nur von
der Form sondern auch von deren Dimensionierung der Schie
nen ab. In der Regel sind deshalb die Schienen auf ihrer
gesamten Länge so dimensioniert, daß sie sich im Crashfall
nicht unzulässig verformen oder ausreißen, obwohl Verstär
kungen nur in dem Teilbereich der Schienenführung erforder
lich sind, der im Crashfall am stärksten belastet wird.
Wegen der daraus resultierenden Überdimensionierung in den
verbleibenden Bereichen sind diese Schienenführungen unnö
tig schwer und aufwendig.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es aus der Druckschrift
DE-PS 27 00 799 bekannt, im hinteren Bereich der Schienen
führung eine Backe vorzusehen, die außen an der beweglichen
Schiene befestigt ist, diese umfaßt und unter die festste
hende Schiene greift. Diese Anordnung ist gleichzeitig eine
Verankerung für den Sicherheitsgurt, d. h. der Sicherheits
gurt ist nicht mehr starr am Boden befestigt, sondern der
Befestigungspunkt wird bei Verschiebung des Sitzes mitver
schoben.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Backe aus mehre
ren Blechteilen besteht, die eine komplizierte Form haben
und mit hoher Genauigkeit hergestellt werden müssen. Außer
dem besteht der Nachteil, daß diese Schienenführung im
hinteren Bereich wegen der aufgesetzten Backen voluminöser
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, die
Crashsicherheit von verstellbaren Fahrzeugsitzen durch
einfache und auf den Crashfall gezielt ausgerichtete Maßnah
men zu erhöhen, die mit geringerem Aufwand herstellbar ist,
keinen zusätzlichen Platz beansprucht und eine Gewichtsredu
zierung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Schienenführung gewährleistet eine
hohe Crashsicherheit bei geringem Herstellungsaufwand, ohne
zusätzliche Platzbeanspruchung im Bereich der Schienenfüh
rung und eine Reduzierung des Gewichts, da die zusätzliche
Verhakung gezielt auf den Crashfall ausgerichtet nur in dem
Teil der Schienenführung angeordnet wird, der im Crashfall
am stärksten beansprucht ist. Darüber hinaus weist die
Schienenführung den Vorteil auf, daß kein zusätzliches
Bauteil außerhalb der Schienenführung erforderlich ist. Das
Halteelement und das Halteelement-Gegenstück bilden an
jedem Verstellort eine wirksame Verhakung, die zusätzlich
zu der Verhakung der Schienen im Crashfall wirksam ist und
eine ergänzende Barriere gegen ein die Sicherheit von
Fahrzeuginsassen gefährdendes Auseinanderreißen der beiden
Schienen der Schienenführung bildet.
Da zwischen den verstellbaren Schienen ein freier Raum vor
handen ist, können das zusätzliche Halteelement und das ent
sprechende Halteelement-Gegenstück einfach gestaltet sein.
Trotz dieser einfacheren Bauweise besteht auch bei dieser
Anordnung der Vorteil, daß im Crashfall durch den Eingriff
des Halteelement-Gegenstückes in das zusätzliche Halteele
ment eine unzulässige Verformung des am stärksten bean
spruchten Bereiches der Schienenführung vermieden wird.
In einer Ausführungsform ist das Halteelement-Gegenstück
bei einem in der Hauptbewegungsrichtung verstellbar angeord
neten Fahrzeugsitz zumindest in dem Teil der Schienenfüh
rung angeordnet, der sich entgegen der Hauptbewegungsrich
tung im hinteren Teil der Schienenführung erstreckt.
Durch die Anordnung des Haltelement-Gegenstücks im hinteren
Teil der Schienenführung für Kraftfahrzeugsitze verbleibt
ein hinreichend großer Raum zur Unterbringung von Verstell
einrichtungen im vorderen Teil der Schienenführung zur Ver
stellung der einen Schiene gegenüber der anderen Schiene.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Halteele
ment aus mindestens einem in den Hohlraum ragenden Steg,
der vorzugsweise als Zahnstange ausgebildet ist und mit
einer Antriebsschnecke in Eingriff steht oder Teil einer
Verriegelungsvorrichtung ist.
Das Halteelement wird bei dieser Ausführungsform als Teil
der Verstelleinrichtung ausgebildet und erfüllt somit eine
Doppelfunktion, die sowohl der Erhöhung der Sicherheit als
auch der Gewichtseinsparung dient.
Das Halteelement-Gegenstück kann aus einem U-förmigen
Profil bestehen, das unterhalb von zwei als Halteelement
dienenden und vorzugsweise einander gegenüberstehenden
Stegen angeordnet und unter Zwischenlage einer Distanzhülse
mit der anderen Schiene verbunden ist.
Alternativ zur vorgenannten Ausführungsform kann das Halte
element-Gegenstück aus einem Doppel-T-Profil bestehen, das
mit einem Gurt an der anderen Schiene befestigt ist und
dessen anderer Gurt zwei als Halteelement dienende und vor
zugsweise einander gegenüberstehende Stege untergreift.
Durch diese Anordnung wird die Torsionssteifigkeit und
die Sicherheit gegenüber einem Ausreißen der Schienenfüh
rung erhöht.
Der obere Gurt des Doppel-T-Profils kann sowohl mit seiner
gesamten Fläche an der einen Schiene anliegen und dort mit
dieser verbunden sein. Er kann aber auch mit Abstand zu
dieser Schiene angeordnet sein und mit seinen Seitenkanten
an dieser Schiene befestigt sein. Im letztgenannten Fall
bildet diese zusammen mit dem oberen Gurt ein Kastenprofil,
so daß auch diese Ausführungsform eine erhöhte Torsionsstei
figkeit hat.
Als weitere Ausführungsform ist auch eine Anordnung
möglich, bei der auf dem Boden der anderen Schiene ein
geschlitztes Kastenprofil befestigt ist, das oben nach
innen abgewinkelte und im wesentlichen waagerechte Stege
aufweist, und daß an der einen Schiene ein unter die waage
rechten Stege greifendes Halteelement-Gegenstück angeordnet
ist. Als Halteelement-Gegenstück kann z. B. wieder ein
Doppel-T-Profil vorgesehen sein.
Weiterhin ist auch die umgekehrte Ausführungsform möglich,
bei der also ein Doppel-T-Profil als Halteelement auf dem
Boden der anderen Schiene vorgesehen ist und ein unter den
oberen Gurt des Doppel-T-Profils greifendes Gegenstück,
z. B. das vorgenannte spezielle geschlitzte Kastenprofil an
der einen Schiene befestigt ist.
Im Bereich des Gegenstückes kann an der einen beweglichen
Schiene auch die Fahrergurt-Befestigung angeordnet sein.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spielen soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke
näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 Schienenführungen mit seitlich an der un
teren Schiene vorgesehenen Stegen als Hal
teelemente und unterschiedlichen Halteele
ment-Gegenstücken;
Fig. 4 und 5 Schienenführungen mit am Boden einer
Schiene befestigten Halteelementen.
Die Anordnung gemäß Fig. 1 weist eine untere auf einem
nicht dargestellten Fahrzeugboden befestigte Schiene 1 auf,
der eine bewegliche obere Schiene 2 zugeordnet ist, die am
Fahrzeugsitz befestigt ist. Die leichte Beweglichkeit der
oberen gegenüber der unteren Schiene wird durch Kugeln 3
erreicht. Um in Crashfällen das Abheben der beweglichen
oberen Schiene und damit des Sitzes von der unteren Schiene
zu verhindern, hat die untere Schiene hakenförmige Ausfor
mungen 4, 5 an ihren Seitenteilen, denen in der beweglichen
oberen Schiene hakenförmige Ausformungs-Gegenstücke 6, 7 zu
geordnet sind. Durch die Form der Schienen wird zwischen
den Schienen 1, 2 ein Hohlraum ausgebildet.
Um die unzulässige Verformung oder das Ausreißen von für
den normalen Nutzungsfall und nicht für den Crashfall
dimensionierten Schienen zu verhindern, sind erfindungsge
mäß zwei nach innen ragende Stege 8, 9 seitlich an der
unteren festliegenden Schiene 1 als zusätzliche Verhakungse
lemente angeordnet. Unterhalb der Stege 8, 9 ist ein umge
kehrtes U-Profil 10 als Gegenstück vorgesehen, das mittels
eines Bolzens 11 an der oberen beweglichen Schiene 2 befe
stigt ist. Zur Einhaltung der erforderlichen Position des
U-Profils unterhalb der Stege 8, 9 dient eine Distanzhülse
12.
Mittels des Bolzens 11 kann zusätzlich eine Fahrergurt-Befe
stigung 33 mit der beweglichen oberen Schiene 2 verbunden
sein.
Im Crashfall kommen bei dieser Schienenführung nicht nur
die hakenförmigen Verformungen 4 bis 7 miteinander in
Eingriff, sondern gleichzeitig wird auch das U-Profil 10
gegen die Stege 8, 9 gedrückt. Dadurch wird die Belastung
auf die untere Schiene 1 gleichmäßiger verteilt und eine un
zulässige Verformung der oberen beweglichen Schiene 2
insbesondere im mittleren Bereich vermieden. Weiterhin ist
auch eine Verbindung der Gurtbefestigung mit der unteren
Schiene 1 und damit mit dem Fahrzeugboden gewährleistet.
Bei der Anordnung der Fig. 2 ist als Gegenstück ein Dop
pel-T-Profil 13 angeordnet, das zwei Stege 14, 15 sowie
einen oberen Gurt 16 und einen unteren Gurt 17 hat. Der
obere Gurt 16 ist bei dieser Ausführung im hinteren Teil
der oberen Schiene 2 mit Übermaß in Nuten eingepreßt. Die
Stege 14, 15 haben eine solche Länge, daß der untere Gurt
17 unterhalb der Stege 8, 9 liegt und im Crashfall gegen
diese gedrückt wird.
In der Fig. 3 ist als Gegenstück ein Doppel-T-Profil 20
angeordnet, das Gurte 18, 19 und einen Steg aufweist. Der
obere Gurt 18 ist bei dieser Ausführung in den in der
Hauptbewegungsrichtung des Kraftfahrzeugs hinteren Teil der
oberen Schiene in Schwalbenschwanzführungen eingepreßt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 ist als Halteelement ein
auf dem Boden der unteren Schiene 1 befestigtes geschlitz
tes Kastenprofil 21 vorgesehen, dessen am oberen Ende des
U-Profils anschließende Schenkel waagerecht nach innen
abgebogen sind und Stege 22, 23 bilden. Dem geschlitzten
Kastenprofil des Halteelements ist als Halteelement-Gegen
stück ein Doppel-T-Profil 24 zugeordnet, das mit einem Gurt
25 an der oberen beweglichen Schiene 2 befestigt ist und
dessen anderer Gurt 26 unter die Stege 22, 23 des geschlitz
ten Kastenprofils greift.
Auch bei dieser Anordnung können weitestgehend handelsübli
che Profile für die Halterung und das Gegenstück verwendet
werden.
In der Ausführungsform der Fig. 5 ist eine zur Fig. 4
reziproke Anordnung dargestellt. Als Halterung ist dort auf
dem Boden der unteren Schiene 1 ein Doppel-T-Profil 27 an
einem Gurt 28 befestigt, während als Gegenstück ein ge
schlitztes Kastenprofil vorgesehen ist, dessen an das
U-Profil angrenzende Schenkel an den Enden waagerecht
abgebogen sind und Stege 31, 32 bilden. Diese Stege greifen
unter einen Gurt 29 des Doppel-T-Profils 27.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird in allen darge
stellten Ausführungsformen eine sichere Halterung des
Fahrzeugsitzes im Crashfall erreicht, ohne daß die obere
und die untere Schiene verstärkt und damit schwerer werden
müssen.
Bezugszeichenliste
1 untere Schiene
2 obere Schiene
3 Kugeln
4; 5 hakenförmige Verformungen
6; 7 hakenförmige Verformungen
8; 9 Stege
10 U-Profil
11 Bolzen
12 Distanzhülse
13 Doppel-T-Profil
14; 15 Stege
16; 17 Gurte
18; 19 Gurte
20 Steg
21 Geschlitztes Kastenprofil
22; 23 Stege
24 Doppel-T-Profil
25; 26 Gurte
27 Doppel-T-Profil
28; 29 Gurte
30 Geschlitztes Kastenprofil
31; 32 Stege
33 Fahrergurt-Befestigung.
2 obere Schiene
3 Kugeln
4; 5 hakenförmige Verformungen
6; 7 hakenförmige Verformungen
8; 9 Stege
10 U-Profil
11 Bolzen
12 Distanzhülse
13 Doppel-T-Profil
14; 15 Stege
16; 17 Gurte
18; 19 Gurte
20 Steg
21 Geschlitztes Kastenprofil
22; 23 Stege
24 Doppel-T-Profil
25; 26 Gurte
27 Doppel-T-Profil
28; 29 Gurte
30 Geschlitztes Kastenprofil
31; 32 Stege
33 Fahrergurt-Befestigung.
Claims (12)
1. Schienenführung mit zwei in Längsrichtung gegeneinan
der verstellbaren und einen Hohlraum zwischen sich ein
schließenden Schienen eines Schienenführungssystems für
Kraftfahrzeugsitze,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Länge der Schienenführung die eine Schiene (1)
mit einem in den Hohlraum ragenden, sich in Längsrichtung
erstreckenden Halteelement (8, 9; 22, 23; 28, 29) versehen
ist, und daß ein mit der anderen Schiene (2) verbundenes,
sich in Längsrichtung über einen Teil der Länge der Schie
nenführung erstreckendes Halteelement-Gegenstück (10; 13;
20; 24; 31, 32) mit dem Halteelement (8, 9; 22, 23; 28, 29)
eine vertikal zur Längserstreckung der Schienenführung in
Richtung auf die eine bzw. andere Schiene (1, 2) wirksame
Verhakung bildet.
2. Schienenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement-Gegenstück (10; 13; 20; 24; 31, 32)
bei einem in der Hauptbewegungsrichtung verstellbar angeord
neten Fahrzeugsitz zumindest in dem Teil der Schienenfüh
rung angeordnet ist, der sich entgegen der Hauptbewegungs
richtung im hinteren Teil der Schienenführung erstreckt.
3. Schienenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement aus mindestens einem in den Hohlraum
ragenden Steg (8, 9) besteht, der vorzugsweise als Zahnstan
ge ausgebildet ist und mit einer Antriebsschnecke in Ein
griff steht oder Teil einer Verriegelungsvorrichtung ist.
4. Schienenführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Halteelement-Gegenstück aus einem U-för
migen Profil (10) besteht, das unterhalb von zwei als Hal
teelement dienenden und vorzugsweise einander gegenüberste
henden Stegen (8, 9) angeordnet und unter Zwischenlage
einer Distanzhülse (12) mit der anderen Schiene (2) verbun
den ist.
5. Schienenführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Halteelement-Gegenstück aus einem Dop
pel-T-Profil (13) besteht, das mit einem Gurt (16) an der
anderen Schiene (2) befestigt ist und dessen anderer Gurt
(17) zwei als Halteelement dienende und vorzugsweise einan
der gegenüberstehende Stege (8, 9) untergreift.
6. Schienenführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Doppel-T-Profil (13) zwei im Abstand zueinander an
geordnete Stege (14, 15) aufweist.
7. Schienenführung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der obere Gurt (16) des Doppel-T-Profils (13)
mit seinen Rändern formschlüssig in Befestigungsnuten der
Basis der im wesentlichen U-förmigen Führungsschiene ein
greift.
8. Schienenführung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der obere Gurt (16 bzw. 18) des Doppel-T-Pro
fils mit Abstand zu der anderen Schiene (2) angeordnet ist
und mit seinen Seitenkanten an dieser Schiene (2) befestigt
ist.
9. Schienenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement aus einem auf dem Boden der einen
Schiene (1) befestigten geschlitzten Kastenprofil (21)
besteht, dessen nach innen abgewinkelte im wesentlichen waa
gerechte Stege (22, 23) von einem an der anderen Schiene
(2) befestigten Halteelement-Gegenstück (24) untergriffen
sind.
10. Schienenführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß das Halteelement-Gegenstück aus einem Doppel-T-Pro
fil (24) besteht.
11. Schienenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Halteelement aus einem auf dem Boden der einen
Schiene (1) befestigten Doppel-T-Profil (27) besteht, und
daß an der anderen Schiene (2) ein unter den oberen Gurt (29)
des Doppel-T-Profils (27) greifendes, als geschlitztes
Kastenprofil ausgebildetes Halteelement-Gegenstück (30)
angeordnet ist.
12. Schienenführung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen bewegli
chen Schiene (2) im Bereich des Halteelement-Gegenstückes
eine Befestigung (33) für den Sicherheitsgurt vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318943 DE4318943A1 (de) | 1993-05-27 | 1993-05-27 | Schienenführung mit zwei in Längsrichtung gegeneinander verstellbaren Schienen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318943 DE4318943A1 (de) | 1993-05-27 | 1993-05-27 | Schienenführung mit zwei in Längsrichtung gegeneinander verstellbaren Schienen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318943A1 true DE4318943A1 (de) | 1994-12-01 |
Family
ID=6489850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934318943 Withdrawn DE4318943A1 (de) | 1993-05-27 | 1993-05-27 | Schienenführung mit zwei in Längsrichtung gegeneinander verstellbaren Schienen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4318943A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2891776A1 (fr) * | 2005-10-10 | 2007-04-13 | Faurecia Sieges Automobile | Glissiere pour siege de vehicule et siege de vehicule pourvu d'une telle glissiere |
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DE102020131198A1 (de) | 2020-11-25 | 2022-05-25 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Sitzkonsole und Fahrzeugsitz mit einer Sitzkonsole |
-
1993
- 1993-05-27 DE DE19934318943 patent/DE4318943A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |