DE4318428A1 - Linearführungseinheit - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Linearführungseinheit mit einer Führungs
schiene, einem auf dieser längsverschieblich gelagerten Führungswagen
und einem dem Führungswagen zugeordneten Dämpfungselement, das als die
Führungsschiene umgreifender Schlitten ausgebildet ist.
Bei Linearführungen wird häufig eine zusätzliche Dämpfung gewünscht.
Dies gilt insbesondere für Linearwälzführungen. Bei einer aus der
EP-OS 03 91 072 bekannten Linearführungseinheit wird nahezu die gesamte
Innenkontur des Schlittens zur Dämpfung ausgenutzt, wobei die Maße so
gewählt sind, daß der Dämpfungsspalt eine Spaltbreite von 0 bis 40 µ
aufweist. Das damit erzielbare Maß der Dämpfung ist jedoch nicht
veränderbar.
Aus der DE-OS 32 45 124 ist eine Linearführungseinheit bekannt, bei
der zum Zwecke der Dämpfung zwischen dem Schlitten und der Führungs
schiene eine regelbare Reibungskraft erzeugt wird. Dort steht eine an
dem Schlitten angebrachte Platte an einer ihrer Seiten mit der Füh
rungsschiene in Berührung, während die andere Seite einem verstell
baren Druck ausgesetzt ist, der von mit Drucköl gespeisten Hydraulik
zylindern und Kolben auf die Platte übertragen wird.
Die bei dieser Linearführungseinheit erzielbare Dämpfungswirkung hängt
von der Reibung ab, die der Vorschubbewegung des Schlittens entgegen
wirkt und ist somit vom Betriebszustand abhängig. Ohne Vorschubbewe
gung des Schlittens kann keine Dämpfung erzielt werden, weil Gleitrei
bung dann nicht auftritt. Es kann allenfalls ein Festklemmen des
Schlittens erfolgen. Diese Ausführung mit zu- und abschaltbaren Hy
draulikzylindern, deren Kolben als Klemmelemente wirken, ist nicht nur
konstruktiv aufwendig, sondern sie ermöglicht auch nicht die Dämpfung
von Schwingungen, die in zur Vorschubrichtung bzw. Führungsschiene
senkrechter Ebene erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und
montierbare Linearführungseinheit zu schaffen, bei der Schwingungen
des Führungswagens und des zugeordneten Dämpfungselements sowohl in
der Verfahrrichtung als auch in dazu senkrechter Richtung abgedämpft
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schlitten
mehrere auf die Führungsschiene gerichtete Bohrungen aufweist, in
welchen zylindrische Dämpfungs- und Klemmelemente jeweils längsver
schieblich angeordnet, von einem Hydrauliköl beaufschlagt und mit
einem stirnseitigen Ende an der Führungsschiene abgestützt sind, wobei
jedes Dämpfungs- und Klemmelement aus einem äußeren tassenförmigen
Zylinderteil und einem darin unter Bildung eines Leckspaltes einge
setzten und relativ zu dem Zylinderteil längsverschieblichen Kolben
besteht.
Derartige Dämpfungs- und Klemmelemente sind als handelsübliche Bauein
heiten leicht verfügbar und preisgünstig, da sie auf einem anderen
technischen Gebiet, nämlich in hydraulischen Ventilspielausgleichs
elementen von Verbrennungsmotoren, in großen Stückzahlen eingebaut
werden. Auf dem vorliegenden Anwendungsgebiet bieten sie außerdem den
Vorteil, daß mit ihnen nicht nur eine Dämpfung, sondern auch in Ver
fahrrichtung eine Klemmung erzeugt werden kann.
Zusätzliche Maßnahmen für die Dämpfung sind insbesondere dann erfor
derlich, wenn der Führungswagen über in endlosen Umlaufkanälen abrol
lende Wälzkörper an der Führungsschiene gelagert ist.
Eine günstige Einbaumöglichkeit ergibt sich dadurch, daß das tassen
förmige Zylinderteil mit seinem Boden an der Führungsschiene und der
Kolben mit einem aus dem Zylinderteil herausragenden Ende an einer
Ringkante innerhalb der Bohrung des Schlittens abgestützt ist. Das
Dämpfungs- und Klemmelement läßt sich dann vor der Montage des Schlit
tens an der Führungsschiene mit der Kolbenseite voraus in die Bohrung
soweit einstecken, bis der Kolben stirnseitig an der Ringkante an
schlägt.
In dem Kolben ist ein Rückschlagventil angeordnet, durch welches ein
Hochdruckraum des Zylinderteils für das Hydrauliköl gegenüber einem
Ölvorratsraum des Kolbens verschließbar ist. Der Kolben ist an dem
Zylinderteil über eine Druckfeder axial abgestützt.
Als Rückschlagventil kann ein Kugelventil verwendet werden, wobei als
Ventilkörper eine Kugel wirkt, die von der Druckfeder über eine Ven
tilkappe an die einen Ventilsitz bildende Begrenzungskante einer
zentralen Kolbenbohrung angedrückt wird.
Das Zylinderteil kann mit seinem Boden entweder unmittelbar oder über
einen Gleitbelag an der Führungsschiene abgestützt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Führungsschiene
mit daran angeordnetem Führungswagen und Dämpfungs
schlitten;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schlitten im Bereich von
Dämpfungs- und Klemmelementen;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Dämpfungs- und Klemmele
ment.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Linearführungseinheit besteht
aus einer Führungsschiene 1, die eine gehärtete und geschliffene
Stahlschiene sein kann. An der Führungsschiene ist ein Führungswagen
2 längsverschieblich gelagert, beispielsweise mit Hilfe von Wälzla
gern, die in innerhalb des Führungswagens 2 ausgebildeten endlosen
Umlaufkanälen abrollen. Dem Führungswagen 2 ist ein Dämpfungselement
in Form eines Schlittens 3 zugeordnet. Der Führungswagen 2 weist an
seiner Oberseite eine Befestigungsfläche 4 und der Schlitten 3 weist
an seiner Oberseite eine Befestigungsfläche 5 auf, so daß es möglich
ist, einen Maschinentisch sowohl an dem Führungswagen 2 als auch an
dem Schlitten 3 zu befestigen und damit eine Befestigung des Führungs
wagens 2 an dem Schlitten 3 durchzuführen. Entgegen diesem Ausfüh
rungsbeispiel ist es auch möglich, den Führungswagen 2 und den Schlit
ten 3 als Dämpfungselement zu einem einstückigen Bauteil zusammen
zufassen.
Sowohl der Führungswagen 2 als auch der Schlitten 3 weist jeweils eine
dem Profil der Führungsschiene 1 angepaßte Innenkontur auf. Dabei
ergibt sich zwischen dem Schlitten 3 und der Führungsschiene 1 ein
Dämpfungsspalt 6. Der Schlitten 3 weist an mehreren Stellen Bohrungen
7 auf, die in zur Längsachse der Führungsschiene 1 senkrechter Ebene
verlaufen und sich von der Außenseite des Schlittens 3 bis zu dem
Dämpfungsspalt 6 erstrecken. In der Nähe des Dämpfungsspaltes ist der
Bohrungsdurchmesser größer und verringert sich innerhalb des Schlit
tens 3 unter Bildung einer Ringkante 8 sprunghaft.
In dem der Führungsschiene 1 zugewandten Bereich der Bohrung 7 mit dem
größeren Durchmesser ist jeweils ein Dämpfungs- und Klemmelement 9
eingesetzt, das aus einem tassenförmigen Zylinderteil 10 mit einem
Boden 11 und einem in das Zylinderteil 10 eingesteckten Kolben 12
besteht. In der Mitte des Kolbens 12 befindet sich eine durchgehende
Kolbenbohrung 13, welche einen Hochdruckraum 14 des Zylinderteils 10
mit einem Ölvorratsraum 15 des Kolbens 12 verbindet. Ein Kugelventil
mit einer Kugel 16 verschließt die Kolbenbohrung 13. Zu diesem Zweck
befindet sich in dem Hochdruckraum 14 eine Druckfeder 17, welche über
eine Ventilkappe 18 die Kugel 16 an die als Ventilsitz wirkende Kante
der Kolbenbohrung 13 andrückt. Der auf diese Weise geschlossene Hoch
druckraum 14 ist über den von der inneren Bohrung des Zylinderteils 10
und dem äußeren Mantel des Kolbens 12 gebildeten Leckspalt 19 gering
fügig nach außen geöffnet, so daß bei einem Zusammendrücken des Kol
bens 12 und des Zylinderteils 10 in dem Hochdruckraum 14 eingeschlos
senes Hydrauliköl unter Überwindung hoher Strömungswiderstände durch
den Leckspalt 19 abströmen kann. Das Hydrauliköl wird den Dämpfungs-
und Klemmelementen 9 durch die Bohrungen 7 des Schlittens 3 zugeführt.
Die Dämpfung der erfindungsgemäßen Linearführungseinheit geschieht wie
folgt: Wenn eine Relativbewegung zwischen der Führungsschiene 1 und
dem Schlitten 3 auftritt, wenn also beispielsweise in Fig. 2 der
Zeichnung der dargestellte Teil des Schlittens 3 auf die Führungs
schiene 1 zu bewegt wird, muß Hydrauliköl aus dem Hochdruckraum 14
über den Leckspalt 19 des jeweils dargestellten Dämpfungs- und Klemm
elements 9 herausgedrückt werden, damit sich der an der Führungsschie
ne 1 abgestützte Zylinderteil 10 in der Richtung zum Kolben 12 hin
verschieben kann, der an dem Schlitten 3 abgestützt ist. Durch dieses
Herausdrücken von Hydrauliköl durch den engen Leckspalt 19 aus dem
Dämpfungs- und Klemmelement 9 wird eine Arbeit verrichtet, die dem
schwingenden System als Schwingungsenergie entzogen wird. Das System
wird gedämpft. Bei einer Bewegung des Schlittens 3 relativ zur Füh
rungsschiene 1 in entgegengesetzter Richtung folgt der Kolben 12 dem
Schlitten 3 und das außerhalb des Dämpfungs- und Klemmelements 9 in
der Bohrung 7 anstehende Hydrauliköl öffnet infolge seines Druckes das
Ventil, wobei die Kugel 16 gegen die Wirkung der Druckfeder 17 von
ihrem Sitz abgehoben wird. Hydrauliköl strömt von dem Ölvorratsraum 15
des Kolbens 12 durch die Kolbenbohrung 13 zurück in den Hochdruckraum
14 und der Zylinderteil 10 kann mit seinem Boden 11 weiterhin an der
Oberfläche der Führungsschiene 1 anliegen.
Die Art der Dämpfung infolge des Ausströmens von Hydrauliköl durch den
Leckspalt 19 findet nur dann statt, wenn eine Relativbewegung des
Schlittens 3 senkrecht zur Längsachse der Führungsschiene 1 oder eine
Drehbewegung des Schlittens 3 relativ zur Führungsschiene 1 erfolgt.
Durch eine entsprechende Anordnung der Dämpfungs- und Klemmelemente 9
in dem Schlitten 3 können für die Dämpfung bevorzugte Richtungen
entstehen oder auch Richtungen, in denen nicht gedämpft werden soll.
Wenn sich der Schlitten 3 nur in Richtung der Längsachse der Führungs
schiene 1 bewegt, ist keine durch das Austreten von Hydrauliköl über
den Leckspalt 19 verursachte Dämpfung zu erwarten. Beaufschlagt man
jedoch die Dämpfungs- und Klemmelemente 9 über die Bohrungen 7 des
Schlittens 3 mit einem ausreichenden Druck, so üben sie eine entspre
chende Druckkraft auf die Führungsschiene 1 aus und erzeugen bei der
Bewegung des Schlittens 3 längs der Führungsschiene 1 eine Reibungs
kraft, die überwunden werden muß. Je nach der Größe des Druckes, der
Anzahl und der Art der Dämpfungs- und Klemmelemente 9 und je nach der
Größe des Reibwertes zwischen der Führungsschiene 1 und den Böden 11
der Dämpfungs- und Klemmelemente 9 erhält man nun entweder einen
Reibungsdämpfer (Gleitreibung) oder ein Klemmsystem (Haftreibung).
Durch Anordnung von Zwischenschichten zwischen den Böden 11 und der
Führungsschiene 1 kann der Reibwert eingestellt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Linearführungseinheit hängt die Dämpfungs
wirkung von der Viskosität des Hydrauliköls, von der Größe der Leck
spalte 19, von der resultierenden Steifigkeit und der Anzahl der
Dämpfungs- und Klemmelemente 9 ab.
Das beschriebene Dämpfungssystem kann bei konstantem Druck des Hydrau
liköls in den Bohrungen 7 des Schlittens 3 als passives Dämpfungs
system bezeichnet werden. Um dieses System zu einem aktiven Dämpfungs
system weiterzuentwickeln, können die auftretenden und zu dämpfenden
Schwingungen z. B. mit einem Schwingungssensor erfaßt werden. Dieser
kann an dem Schlitten 3 separat angeordnet sein oder sich an einer
anderen Stelle des schwingenden Teils befinden. Es können auch einzel
ne der eingesetzten Zylinderteile 10 mit den Kolben 12 in Kombination
als Druckaufnehmer dienen. Die registrierten Schwingungen können einer
Regelung zugeleitet werden, die dann die Druckbeaufschlagung der
einzelnen Kolben 12 steuert und damit eine der Schwingungsbewegung
entgegengerichtete Kraft erzeugt, die sich mit derselben Frequenz
ändert, wie die auftretende Schwingung. Man erhält so eine aktive
Dämpfung.
Bezugszeichenliste
1 Führungsschiene
2 Führungswagen
3 Schlitten
4 Befestigungsfläche
5 Befestigungsfläche
6 Dämpfungsspalt
7 Bohrung
8 Ringkante
9 Dämpfungs- und Klemmelement
10 Zylinderteil
11 Boden
12 Kolben
13 Kolbenbohrung
14 Hochdruckraum
15 Ölvorratsraum
16 Kugel
17 Druckfeder
18 Ventilkappe
19 Leckspalt
2 Führungswagen
3 Schlitten
4 Befestigungsfläche
5 Befestigungsfläche
6 Dämpfungsspalt
7 Bohrung
8 Ringkante
9 Dämpfungs- und Klemmelement
10 Zylinderteil
11 Boden
12 Kolben
13 Kolbenbohrung
14 Hochdruckraum
15 Ölvorratsraum
16 Kugel
17 Druckfeder
18 Ventilkappe
19 Leckspalt
Claims (9)
1. Linearführungseinheit mit einer Führungsschiene, einem auf dieser
längsverschieblich gelagerten Führungswagen und einem dem Führungs
wagen zugeordneten Dämpfungselement, das als die Führungsschiene
umgreifender Schlitten ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitten (3) mehrere auf die Führungsschiene (1) gerichtete
Bohrungen (7) aufweist, in welchen zylindrische Dämpfungs- und Klemm
elemente (9) jeweils längsverschieblich angeordnet, von einem Hydrau
liköl beaufschlagt und mit einem stirnseitigen Ende an der Führungs
schiene (1) abgestützt sind, wobei jedes Dämpfungs- und Klemmelement
(9) aus einem äußeren tassenförmigen Zylinderteil (10) und einem darin
unter Bildung eines Leckspaltes (19) eingesetzten und relativ zu dem
Zylinderteil (10) längsverschieblichen Kolben (12) besteht.
2. Linearführungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungswagen (2) über in endlosen Umlaufkanälen abrollende Wälz
körper an der Führungsschiene (1) gelagert ist.
3. Linearführungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das tassenförmige Zylinderteil (10) mit seinem Boden (11) an der
Führungsschiene (1) und der Kolben (12) mit einem aus dem Zylinderteil
(10) herausragenden Ende an einer Ringkante (8) innerhalb der Bohrung
(7) des Schlittens (3) abgestützt ist.
4. Linearführungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (12) an dem Zylinderteil (10) über eine Druckfeder (17)
axial abgestützt ist.
5. Linearführungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Kolben (12) ein Rückschlagventil angeordnet ist, durch welches
ein Hochdruckraum (14) des Zylinderteils (10) für das Hydrauliköl
gegenüber einem Ölvorratsraum (15) des Kolbens (12) verschließbar ist.
6. Linearführungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rückschlagventil eine Kugel (16) als Ventilkörper aufweist, die
von der Druckfeder (17) über eine Ventilkappe (18) an die einen Ven
tilsitz bildende Begrenzungskante einer zentralen Kolbenbohrung (13)
angedrückt ist.
7. Linearführungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zylinderteil (10) mit seinem Boden (11) unmittelbar an der Füh
rungsschiene (1) abgestützt ist.
8. Linearführungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zylinderteil (10) mit seinem Boden (11) über einen Gleitbelag an
der Führungsschiene (1) abgestützt ist.
9. Linearführungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungswagen (2) und der Schlitten (3) jeweils eine an das Profil
der Führungsschiene (1) angepaßte Innenkontur aufweisen, wobei der
Schlitten (3) mit der Führungsschiene (1) einen Dämpfungsspalt (6)
bildet.
Priority Applications (1)
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DE4318428A DE4318428A1 (de) | 1993-06-03 | 1993-06-03 | Linearführungseinheit |
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DE4318428A DE4318428A1 (de) | 1993-06-03 | 1993-06-03 | Linearführungseinheit |
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DE4318428A Withdrawn DE4318428A1 (de) | 1993-06-03 | 1993-06-03 | Linearführungseinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
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