DE4317615A1 - Kühleinrichtung - Google Patents

Kühleinrichtung

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DE4317615A1
DE4317615A1 DE19934317615 DE4317615A DE4317615A1 DE 4317615 A1 DE4317615 A1 DE 4317615A1 DE 19934317615 DE19934317615 DE 19934317615 DE 4317615 A DE4317615 A DE 4317615A DE 4317615 A1 DE4317615 A1 DE 4317615A1
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DE
Germany
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cooling device
grooves
flank
web
guide grooves
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DE19934317615
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English (en)
Inventor
Branko Dipl Ing Ivanovic
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AEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • F25D23/04Doors; Covers with special compartments, e.g. butter conditioners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einer bekannten Kühleinrichtung dieser Art (DE-GM 77 27 181) ist an der in den zu kühlenden Raum eines Kühlschranks gerichteten Wand einer Innenhaube einer Tür eine Vielzahl von übereinander waagrecht und parallel zueinander verlaufender Führungsnuten vorgesehen, die in die Tiefe, also in den Schaum zur Türaußenhaube hin eingezogen sind. Die Führungsnuten erstrecken sich dabei über die Breite der betreffenden Wand. Bei jeder Führungsnut ist die obere, von der Wand weglaufende Flanke schräg nach oben gerichtet, so daß ein Hinterschnittflanke gebildet ist. Die untere Flanke verläuft dagegen senkrecht zur Wandebene. An der Wand festzusetzende schalen- oder becherförmige Kühlgutablagen weisen an einer senkrechten Seitenwand einen hakenförmig nach oben gerichteten Raststeg und mit Abstand darunter einen senkrecht zur Seitenwand gerichteten Stützsteg auf. Diese Stege werden gemeinsam in eine der Nuten eingeführt, so daß der Raststeg die obere Hinterschnittflanke hintergreift und der untere Stützsteg auf der unteren Nutflanke ruht. Es können dabei auch mehrere der Stege nebeneinander vorgesehen sein. Die Kühlgutablage läßt sich dadurch seitlich in der betreffenden Führungsnut an unterschiedliche Positionen schieben, so daß auch mehrere Kühlgutablagen nebeneinander in einer Nut gehalten sein können. Für eine sichere Halterung der Kühlgutablagen ist bei dieser Ausgestaltung ein ausreichend großer Abstand zwischen den Flanken einer Nut erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kühleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche die in Höhenrichtung gemessene Breite der Führungsnuten minimiert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung einer Kühleinrichtung gemäß der Erfindung greift in jede Nut jeweils nur einer der Stege ein. Dadurch braucht die Nutbreite nur so groß zu sein, wie es das Einführen eines der Stege erfordert. Es ergibt sich dadurch eine weitgehend geschlossene Fläche für die die Führungsnuten aufweisende Wand und es ist möglich, bei entsprechend hohen Kühlgutablagen die Stege nicht nur in unmittelbar benachbarte sondern auch in weiter entfernte Führungsnuten eingreifen zu lassen. Die seitliche freie Verschiebbarkeit wird dadurch nicht beeinflußt. Bei gleichem Höhenabstand der Führungsnuten läßt sich dann eine Kühlgutablage auch in entsprechenden unterschiedlichen Höhenlagen einsetzen. Dadurch wird eine flexible und individuelle Anordnung der Kühlgutablagen gewährleistet. Um die Verrastung der Kühlgutablagen zu verbessern, kann auch die untere Flanke der Führungsnuten eine nach unten gerichtete untere Hinterschnittkante bilden, wobei dann im Bereich des unteren Stützsteges ein elastisch ausbiegbarer Rastnocken zuzuordnen ist, der diese untere Hinterschnittkante im eingesetzten Zustand hintergreift. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn sich Nuten im unteren Bereich der Wand nur über einen Teil der waagrechten Breite erstrecken, so daß sichergestellt ist, daß oberhalb einer unteren Kühlgutablage, die für die Aufnahme von Flaschen bestimmt ist, ein von weiteren Kühlgutablagen freier Raum verbleibt. Um das gesamte Erscheinungsbild der Türinnenhaube weitgehend ebenmäßig und glatt erscheinen zu lassen, liegt die Breite der Nuten in Höhenrichtung gemessen zwischen 10 und 40 mm vorzugsweise etwa bei 12 mm. Der insbesondere gleiche Mittenabstand zweier benachbarter Nuten beträgt dabei zwischen 30 mm und 80 mm, vorzugsweise etwa 55 mm.
Um ein unbeabsichtiges seitliches Herausschieben von Kühlgutablagen aus den Führungsnuten zu verhindern, sind die Führungsnuten an ihren Längsenden geschlossen. Damit jedoch eine leichte Reinigungsmöglichkeit der Führungsnuten gegeben ist, wird die untere Hinterschnittflanke zumindest im Bereich eines der Längsenden bis auf den Flankengrund abgesenkt, so daß beim Auswischen der Führungsnuten zumindest an einer Stelle ein hinterschnittfreier, nach vorn offener Teil der unteren Hinterschnittflanke geschaffen ist. Dadurch können übliche, der Versteifung dienende, und die mit den Führungsnuten versehene Wand überragende Innenhaubenstege beibehalten werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Tür eines Kühlschranks mit Blick auf die mit Nuten und Kühlgutablagen versehene Innenhaube,
Fig. 2 eine Ansicht einer Türinnehaube mit unterschiedlich lang ausgebildeten Führungsnuten und
Fig. 3 einen Seitenschnitt durch einen Teil der Tür im Bereich von Führungsnuten und Kühlgutablagen.
Eine Tür 1 eines Kühlschrankes weist eine Außenschale 2 und eine Innenschale 3 auf, wobei die Innenschale 3 aus Kunststoff besteht und in einem Zieh-, Blas- oder Spritzverfahren mit unterschiedlichen Ausformungen ausgebildet ist. Die Innenhaube 3 ist insbesondere an ihrer dem zu kühlenden Raum zugewandten großen Wand 4 mit mehreren übereinander waagrecht und parallel zueinander verlaufenden Führungsnuten 5 versehen, die in die Tiefe der Tür 1 zur parallel dazu verlaufenden Frontwand 4 der Außenhaube 2 ausgeformt sind. Der Hohlraum zwischen der Außenschale 2 und der Innenhaube 3 ist mit einem wärmeisolierendem Hartschaum 6 ausgeschäumt, der für eine ausreichende Steifigkeit der Tür insgesamt sorgt. Bei den Führungsnuten 5 ist die obere, in die Tiefe gerichtete Flanke 7 nach oben geneigt, so daß eine obere Hinterschnittflanke gebildet ist. In gleicher Weise ist die untere Flanke 8 nach unten geneigt und bildet eine untere Hinterschnittflanke. In die dadurch gebildeten Nutausformungen 9 bzw. 10 greifen Rastmittel ein, die jeweils an einer senkrechten Seitenwand 11 einer Kühlgutablage 12 vorgesehen sind. Die Rastmittel werden dabei durch wenigstens einen Raststeg 13 und wenigstens einen mit Abstand darunter angeordneten Stützsteg 14 gebildet. Diese Stege 13, 14 stehen annähernd senkrecht zur Ebene der Seitenwand 11 und greifen in unterschiedliche Führungsnuten 5 ein. Der obere Raststeg 13 ist dabei hakenförmig nach oben ausgeformt und hintergreift die obere Hinterschnittflanke 7 der zugehörigen Führungsnut 5. Der untere Stützsteg 14 liegt dagegen auf der unteren Flanke 8 auf deren oberen, der Wand 4 benachbarten Längsflanke 15 auf. Dabei greift der Stützsteg 13 in eine der Nuten 5 ein, während der Stützsteg 14 in die nach unten nachfolgende oder eine der nachfolgenden Nuten 5 eingreift. In welche der Nuten 5 die Rastmittel 13, 14 einzuführen sind, kann abhängig von der Höhe der Seitenwand 11 gewählt werden.
Um die Kühlgutablage gegen unbeabsichtigtes Lösen aus den Führungsnuten 5 zu sichern, ist dem unteren Stützsteg 14 entweder unmittelbar oder benachbart dazu wenigstens ein elastisch in Höhenrichtung nach oben ausbiegbarer Rastnocken 16 zugeordnet, der bei eingesetztem Kühlgutablagebehälter 12 in die untere Nutausformung 10 eingreift und damit die untere Hinterschnittflanke 8 hintergreift, wie es in Fig. 3 bei der oberen Kühlgutablage 12 dargestellt ist. Beim Einsetzen einer Kühlgutablage 12 wird gemäß der unteren Darstellung in Fig. 3 der obere Raststeg 13 in die obere Nutausformung 9 eingeführt, so daß der hakenförmige Ansatz die obere Hinterschnittflanke 7 der betreffenden Führungsnut 5 hintergreift. Anschließend wird um den so gebildeten Drehpunkt die Kühlgutablage 12 aus ihrer frontseitig nach oben geneigten Lage nach unten abgeschwenkt, so daß der Rastnocken 16 über eine Anlaufschräge unter elastischer Ausbiegung nach oben über die Längsflanke 15 der unteren Flanke einer weiteren Führungsnut 5 angehoben wird und danach unter elastischer Rückbiegung nach unten hinter die untere Hinterschnittflanke 8 und in die untere Nutausformung 10 greift. Die Kühlgutablagen können so an beliebiger Stelle in die betreffenden Führungsnuten 5 eingesetzt und daraus ausgehoben werden. Die Führungsnuten 5 können daher an ihren Längsenden geschlossen sein und an über die Ebene der Wand 4 vorgezogene seitliche Versteifungswangen 18 der Innenhaube 4 stumpf anschließen. Um in die untere Nutausformung 10 einfallenden Schmutz leicht entfernen zu können, ist die untere Hinterschnittflanke 8 zumindest im Bereich eines der Längsenden bis auf den Flankengrund abgesenkt. Verschmutzungen können an diesen Absenkungen 17 nach außen herausgewischt werden.
Um bestimmte Bereiche der Wand 4 frei von Kühlgutablagen 12 zu halten, sind diese Bereiche frei von Führungsnuten 5 gehalten. Es können dann in darunter befindlichen Kühlgutablagen höhere Gegenstände, insbesondere Flaschen, Dosen und dgl. abgestellt werden ohne Kühlgutablagen 12 entfernen oder verschieben zu müssen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn sich Führungsnuten 5a nur über einen Teil der Breite der Wand 4 erstrecken. Die Breite der Nuten in Höhenrichtung gemessen liegt vorzugsweise zwischen 10 mm und 40 mm, insbesondere bei etwa 12 mm. Der Mittenabstand zweier benachbarter Nuten beträgt in Höhenrichtung vorzugsweise zwischen 30 mm und 80 mm und liegt insbesondere bei etwa 55 mm. Dabei sind die Mittenabstände zwischen den einzelnen eng benachbarten Führungsnuten vorzugsweise gleich groß, um die Kühlgutablagen 12 in allen durch die Führungsnuten 5, 5a bestimmten Höhenlagen einsetzen zu können. Fehlen in einem Bereich der Wand 4 Führungsnuten 5, wie das zwischen der verkürzten unteren Führungsnut 5a und der unten mit größerem Abstand folgenden Führungsnut 5 der Fall ist, dann sollte der Abstand zwischen diesen Führungsnuten 5a, 5 ein ganzzahliges Mehrfaches des Abstandes zwischen den eng benachbarten Führungsnuten 5 bzw. 5a sein. Dann kann an diesen Stellen ein entsprechend hoher Kühlgutablagebehälter eingesetzt werden, dessen Rastmittel 13, 14 entsprechend weit auseinander liegen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, diese Führungsnuten 5, 5a in Seitenwänden des Innenbehälters eines Kühlschranks oder dgl. vorzusehen, um entsprechend angepaßte Kühlgutablagen daran festsetzen zu können. Im übrigen sitzt der Raststeg 13 an der Oberkante der Seitenwand 11 und geht in einem Bogen in dieselbe über.

Claims (8)

1. Kühleinrichtung, insbesondere Kühlschrank oder Tür eines Kühlschranks mit einer Innenhaube, die in einer senkrecht stehenden Wand übereinander mehrere waagrecht und parallel zueinander verlaufende, in die Tiefe eingezogene Führungsnuten aufweist, und mit einer Kühlgutablage, die an einer Seitenwand einen Raststeg und mit Abstand darunter einen Stützsteg trägt, die von der Seitenwand wegweisen, wobei der Raststeg eine nach oben gerichtete obere Hinterschnittflanke einer Nut hintergreift und der Stützsteg auf einer unteren Flanke einer Nut ruht, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststeg (13) und der Stützsteg (14) in unterschiedliche Nuten (5) eingreifen.
2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Flanke (8, 15) der Nuten (5) eine nach unten gerichtete untere Hinterschnittkante bilden und daß dem Stützsteg (14) ein elastisch ausbiegbarer Rastnocken (16) zugeordnet ist, der die untere Hinterschnittkante (8) hintergreift.
3. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich Nuten (5a) über einen Teil der waagrechten Breiten der Wand (4) erstrecken.
4. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nuten (5) in Höhenrichtung gemessen zwischen 10 mm und 40 mm, vorzugsweise etwa 12 mm beträgt.
5. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand zweier benachbarter Nuten (5) zwischen 30 mm und 80 mm, vorzugsweise etwa 55 mm beträgt.
6. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenabstände zwischen den einzelnen eng benachbarten Führungsnuten (5) gleich sind.
7. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (5) an ihren Längsenden geschlossen sind und daß die untere Hinterschnittflanke (8) zumindest im Bereich eines der Längsenden bis auf den Flankengrund abgesenkt ist.
8. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststeg (13) unmittelbar an dem oberen Rand der Seitenwand (11) angeformt ist.
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Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

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8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8139 Disposal/non-payment of the annual fee