DE4317500A1 - Einrichtung zur Anordnung einer eine leichte Waffe tragenden Lafette auf dem Dach eines ungepanzerten Kraftfahrzeugs, insbeondere eines Pkws - Google Patents

Einrichtung zur Anordnung einer eine leichte Waffe tragenden Lafette auf dem Dach eines ungepanzerten Kraftfahrzeugs, insbeondere eines Pkws

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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/20Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles for disappearing guns

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anordnung einer eine leichte Waffe tragenden Lafette auf dem Dach eines ungepanzerten Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Pkws, sowie zum Einschwenken von Lafette und Waffe in das Fahrzeuginnere.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Möglichkeit zu schaffen, einen handelsüblichen ungepanzerten Kraftwagen, insbesondere einen Pkw mit einer Einrichtung zu versehen, mittels der eine leichte Maschinenwaffe auf dem Dach des Fahrzeugs an­ geordnet und so in das Fahrzeuginnere eingeschwenkt werden kann, daß die Waffe vollständig im Fahrzeug verschwindet. Das Ein- und Ausschwenken der Waffe sollte manuell und mit geringem Zeit- und Kraftauf­ wand durchführbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Wie weiter unten aus einem Ausführungsbeispiel her­ vorgeht, besteht der Grundgedanke der Erfindung darin, einen herkömmlichen Pkw umzurüsten, in dem in die Dachplatte des Fahrzeugs eine Öffnung einge­ schnitten wird, die mittels eines Lukendeckels ver­ schließbar ist und in der Öffnung ein Kugeldrehkranz angeordnet ist, an dem eine die Lafette der Waffe tragende Schwenkeinrichtung angeordnet ist, mittels der das ganze System, einschließlich Lafette und Waffe bei geöffneter Luke aus dem Fahrzeug heraus in eine Bereitschaftsposition geschwenkt werden kann, in der die Waffe von einer im Fahrzeug stehenden und mit dem Oberkörper aus der Öffnung herausragenden Bedie­ nungsperson gehandhabt werden kann. Die Waffe kann ebenso aus dieser Bereitschaftsstellung mit wenigen Handgriffen wieder in das Innere des Fahrzeugs einge­ schwenkt werden, wonach der Lukendeckel wieder ge­ schlossen werden kann.
Im folgenden wird an Hand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung nach der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Einrichtung zur Anordnung und zum Einschwenken einer leichten Waffe auf dem Dach eines Pkws;
Fig. 2 gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung die Dachöffnung des Pkws in Aufsicht mit der Einrichtung zur Anordnung und zum Einschwenken der Waffe mit montierter Waffe;
Fig. 3 in einer Darstellung analog Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 2 bei abgenommener Waffe;
Fig. 4 die Einrichtung zum Anordnen und Einschwenken der Waffe in Vorderansicht vom Lukeninneren aus gesehen im ausgeschwenkten Zustand ohne Waffe;
Fig. 5 in einer Darstellung analog Fig. 4 die Einrichtung zum Anordnen und Einschwenken der Waffe im in das Fahrzeuginnere hereingeschwenkten Zustand ohne Waffe;
Fig. 6 bis 9 einen Pkw mit einer Einrichtung zur Anordnung und zum Ein- und Ausschwenken einer Waffe in verschiedenen Positionen des Ausschwenkvorgangs der Waffe.
Die nachfolgend beschriebene Einrichtung ist an einem in Fig. 1 nur angedeuteten und aus den Fig. 6 bis 9 deutlicher hervorgehenden Pkw angeordnet, der eine Dachplatte 1 besitzt, in die eine kreisförmige Öff­ nung 2 eingearbeitet worden ist. Im Bereich dieser Öffnung sind zur Verstärkung der Dachplatte 1 Ver­ stärkungselemente 4 und 5 eingebracht, die beispiels­ weise Teil eines geschweißten Käfigs aus dickwandigen Stahl-Rechteckprofilen sein können. Diese Verstär­ kungselemente 4 und 5 können im Bereich der Sicher­ heitsgurt-Befestigungsbohrungen der B-Säule und der C-Säule des Kraftfahrzeugs mit dem Fahrzeug ver­ schraubt oder, wenn erforderlich, verschweißt sein. Mit diesen Verstärkungselementen 4 und 5 verschraubt ist ein unterhalb der Öffnung 2 und konzentrisch zu ihr angeordneter Kugeldrehkranz 3, an dessen beweg­ barem Innenring 3.1 ein Lagerflansch 6 angeordnet ist, der vier nach unten in das Fahrzeuginnere wei­ sende Laschen 7.1, 7.2, 7.3 und 7.4 aufweist, von denen in Fig. 1 nur eine sichtbar ist, die dort mit Bezugsziffer 7 bezeichnet ist. An jeder der Laschen ist mit seinem einen Ende ein Schwenkhebel 8, 9, 8.1, 9.1 befestigt. Die Form der Schwenkhebel kann Fig. 1 und insbesondere den Fig. 6 bis 9 entnommen werden. Sie sind in Richtung auf den Rand der Öffnung 2 abge­ bogen und jeweils in vertikalen zueinander parallelen Schwenkebenen schwenkbar, und ihre anderen Enden sind über Drehverbindungen mit einer Grundplatte 10 ver­ bunden. Die Anordnung der Schwenkhebel und ihre Ver­ bindung mit der Grundplatte und den Laschen ist der­ art, daß zwei Schwenkhebel, nämlich die Schwenkhebel 8 und 9 einerseits und die Schwenkhebel 8.1 und 9.1 andererseits, die jeweils nebeneinander angeordnet sind, ein Parallelogrammgestänge bilden. Hierzu sind, wie den Zeichnungen zu entnehmen, beispielsweise die inneren Enden der Schwenkhebel 8 und 8.1 an den La­ schen 7.1 und 7.4 und die inneren Enden der beiden anderen Schwenkhebel 9 bzw. 9.1 etwas tieferliegend an den Laschen 7.2 und 7.3 angeordnet, während die äußeren Enden der Schwenkhebel 8 und 9 an der einen Seite der Grundplatte 10 in Abstand voneinander und die äußeren Enden der Schwenkhebel 8.1 und 9.1 an der anderen Seite der Grundplatte 10 im Abstand voneinan­ der angeordnet sind. Mit diesen Parallelogrammgestän­ gen entsteht eine geschlossene Parallelogrammführung, die ein Auf- und Abschwenken der Grundplatte 10 aus einer Stellung oberhalb des Fahrzeugdaches in eine Stellung im Fahrzeuginneren um einen sich bewegenden Drehpol erlaubt. Durch eine einstellbare Anschlaglei­ ste 20 kann das Spiel der Grundplatte 10 gegenüber den Schwenkhebeln 8 und 9 reduziert werden.
Auf der Grundplatte 10 ist ein in Richtung parallel zu den Schwenkebenen verschiebbarer Schlitten 11 an­ geordnet, der an mit der Grundplatte 10 verbundenen Führungsstangen 12 und 12.1 geführt ist. An seiner Oberseite weist der Schlitten 11 eine Aufnahme 11.1 auf, in welcher ein Pivotzapfen 12 drehbar gelagert ist, an dessen freiem Ende eine Aufnahmegabel ange­ ordnet ist, in der die Waffenaufnahme 14 in einer vertikalen Ebene schwenkbar montiert ist. Der Schlit­ ten 11 wird gegenüber der Grundplatte 10 von zwei Gasdruckfedern 15 und 15.1 in seiner Position ge­ halten und kann mittels eines federbetätigten Rast­ bolzens in einer vorgegebenen Position arretiert wer­ den.
Zum Gewichtsausgleich des Systems zusammen mit der Waffe und um das Ein-Ausschwenken zu erleichtern, dienen zwei Gaszugfedern 17 und 17.1, die zwischen der Grundplatte 10 und jeweils den inneren Enden der beiden zum Parallelogrammgestänge gehörenden Schwenk­ hebel 9 und 9.1 angeordnet sind. Die Anordnung dieser Gaszugfedern 17 und 17.1 ist insbesondere den Fig. 4 und 5 zu entnehmen. Zum Verriegeln der Einrichtung in der ausgeschwenkten Stellung dienen Verriegelungsvor­ richtungen 18 und 18.1, durch welche das System in der ausgeklappten Stellung mittels zweier hinter die Schwenkhebel 8 und 8.1 einschwenkenden Schnellspann­ pratzen verriegelt wird.
In der Öffnung 2 ist am drehbaren Innenring 3.1 des Kugeldrehkranzes 3 gegenüber dem Bereich des Lager­ flansches 6 ein Rückenpolster 19 für die Bedienungs­ person angeordnet. Die Öffnung 2 ist mittels eines Lukendeckels 23 und einer in ihr angeordneten Dich­ tung 22 dicht verschließbar.
Der Ausklappvorgang der Waffe W aus dem Inneren des Fahrzeugs Pkw ist an Hand der Fig. 6 bis 9 erkennbar. Wie in Fig. 6 dargestellt, befindet sich die Waffe W bei geschlossenem Lukendeckel 23 vollständig im Inne­ ren des Fahrzeugs.
Zum Ausschwenken der Waffe wird der Lukendeckel 23 entriegelt, hochgeklappt und nach hinten auf das Fahrzeugdach 1 abgelegt und dort wieder verriegelt. Die Waffenzurrung am Boden des Fahrzeugs wird gelöst und die Marschzurrung entriegelt. Die Waffe W wird am Griffstück nach hinten gezogen (s. Fig. 7) und schließlich nach oben durch die Öffnung 2 aus dem Fahrzeug nach 1 herausgeklappt (s. Fig. 8), bis sie ihre Endstellung gemäß Fig. 9 erreicht hat. In dieser Stellung wird das ganze System durch die Verriege­ lungseinrichtungen 18 und 18.1 verriegelt. An die Waffe W wird eine Munitionskastenhalterung mit einge­ legten Munitionskasten M angesteckt und verriegelt. Nach dem Laden der Waffe und dem Lösen der Seiten- und Höhenzurrung ist das System feuerbereit.
Die die Waffe W handhabende Bedienungsperson steht aufrecht im Fahrzeug und stützt sich an den Rücken­ polstern 19 ab und kann sich mit den Gurten 24 si­ chern. Das ganze aus Waffe W der Lafette und der Schwenkeinrichtung bestehende System kann über den Kugeldrehkranz 3 in einer horizontalen Ebene herumge­ fahren werden. Weiterhin kann die Waffe W um den Pi­ votzapfen 12 in Azimut und der Aufnahmegabel in Ele­ vation mit einer möglichen Elevation von beispiels­ weise -10° bis 45° verschwenkt werden.
Zum Wiedereinschwenken wird nach erfolgter Seiten- und Höhenzurrung die Waffe W entladen, die Munitions­ kastenhalterung mit eingelegten Munitionskasten M entriegelt, abgenommen und im Fahrzeug verstaut. Das Gesamtsystem wird mittels der Verriegelungsvorrich­ tungen 18 und 18.1 entriegelt und die Waffe wird am Griffstück nach hinten gezogen und vom Fahrzeuginne­ ren aus nach unten in das Fahrzeug eingeschwenkt. Die Waffe wird in die Waffenzurrung am Fahrzeugboden ge­ drückt, verzurrt und die Marschzurrung eingelegt. Der Lukendeckel 23 geschlossen und gezurrt. Das Fahrzeug ist marschbereit.
Die Kinematik der Schwenkhebel 8, 9, 8.1 und 9.1 kann so gewählt werden, daß eine in der Waffenaufnahme montierte Waffe mit dem Kaliber 0,50 durch eine Dachluke mit dem Innendurchmesser von 800 mm aus- und eingeklappt werden kann. Nach Lösen einer nicht dar­ gestellten arretierbaren Bremse ist die Drehung des gesamten Systems um n×360° möglich.

Claims (7)

1. Einrichtung zur Anordnung einer eine leichte Waffe tragenden Lafette auf dem Dach eines ungepanzerten Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Pkws, sowie zum Einschwenken von Lafette und Waffe in das Fahr­ zeuginnere, dadurch gekennzeichnet, daß im Dach (1) des Kraftfahrzeugs eine mittels eines Lukendeckels (23) verschließbare Öffnung (2) vorgesehen ist und in der Umgebung der Öffnung (2) die Dachplatte (1) verstärkende Bauelemente (4, 5) angeordnet sind, an denen unterhalb der Öffnung (2) und konzen­ trisch zu ihr ein Kugeldrehkranz (3) befestigt ist, an dessen drehbarem Innenring (3.1) ein La­ gerflansch (6) fest angeordnet ist, der vier nach unten ins Fahrzeuginnere weisende Laschen (7, 7.1, 7.2, 7.3, 7.4) besitzt, an den vier Schwenkhebel (8, 9, 8.1, 9.1) mit ihrem einen Ende schwenkbar befestigt sind, wobei die in Richtung auf den Öff­ nungsrand hin abgebogenen Schwenkhebel in vertika­ len zueinander parallelen Schwenkebenen schwenkbar sind und jeweils von zwei der Schwenkhebel (8, 9; 8.1, 9.1) nebeneinander angeordnete Parallelo­ grammgestänge bilden und mit ihrem anderen Ende über eine Drehverbindung an einer Grundplatte (10) befestigt sind, auf der ein in Richtung parallel zu den Schwenkebenen verschiebbarer Schlitten (11) angeordnet ist, auf dem ein Pivotzapfen (12) dreh­ bar gelagert ist, an dessen freiem Ende eine Aufnahmegabel angeordnet ist, in der die Waffen­ aufnahme (14) in einer vertikalen Ebene schwenkbar montiert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schlitten (11) an mit der Grundplatte (10) verbundenen Führungsstangen (12, 12.1) ge­ führt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitten (11) gegenüber der Grundplatte (10) von zwei Gasdruckfedern (15, 15.1) in seiner Position gehalten wird.
4. Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlitten (11) auf der Grundplatte (10) durch einen federbetätigten Rastbolzen (16) in einer vorgegebenen Position ar­ retierbar ist.
5. Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß zum Gewichtsausgleich der in das Fahrzeuginnere einschwenkbaren Teile der Einrichtung, einschließlich Waffe und Lafette, zwei Gaszugfedern (17, 17.1) dienen, die zwischen die Grundplatte (10) und jeweils das innere Ende eines der das Parallelogrammgestänge bildenden Schwenkhebel (9, 9.1) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine die Parallelogrammge­ stänge in der nach außen geschwenkten Stellung verriegelnde einschwenkbare Verriegelungsvorrich­ tung (18, 18.1).
7. Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 6, ge­ kennzeichnet durch eine in der Öffnung (2) an drehbarem Innenring (3.1) des Kugeldrehkranzes (3) gegenüber dem Bereich des Lagerflansches (6) ange­ ordnetes Rückenpolster (19).
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