DE4317500A1 - Device for arranging a gun carriage carrying a light weapon on the roof of an unarmored motor vehicle, in particular a car - Google Patents
Device for arranging a gun carriage carrying a light weapon on the roof of an unarmored motor vehicle, in particular a carInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anordnung einer eine leichte Waffe tragenden Lafette auf dem Dach eines ungepanzerten Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Pkws, sowie zum Einschwenken von Lafette und Waffe in das Fahrzeuginnere.The invention relates to a device for arrangement a gun carriage carrying a light weapon on the Roof of an unarmored motor vehicle, in particular of a car, as well as for pivoting the carriage and Gun inside the vehicle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Möglichkeit zu schaffen, einen handelsüblichen ungepanzerten Kraftwagen, insbesondere einen Pkw mit einer Einrichtung zu versehen, mittels der eine leichte Maschinenwaffe auf dem Dach des Fahrzeugs an geordnet und so in das Fahrzeuginnere eingeschwenkt werden kann, daß die Waffe vollständig im Fahrzeug verschwindet. Das Ein- und Ausschwenken der Waffe sollte manuell und mit geringem Zeit- und Kraftauf wand durchführbar sein.The invention is based on the object Possibility to create a commercial unarmored motor vehicles, in particular a car to provide a facility by means of which light machine gun on the roof of the vehicle orderly and thus swung into the vehicle interior can be that the weapon is completely in the vehicle disappears. Swinging the weapon in and out should be done manually and with little time and effort wall feasible.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Pa tentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Er findung sind in den Unteransprüchen beschrieben.This object is achieved with the invention the characteristics from the characterizing part of Pa claim 1. Advantageous further training of the Er invention are described in the subclaims.
Wie weiter unten aus einem Ausführungsbeispiel her vorgeht, besteht der Grundgedanke der Erfindung darin, einen herkömmlichen Pkw umzurüsten, in dem in die Dachplatte des Fahrzeugs eine Öffnung einge schnitten wird, die mittels eines Lukendeckels ver schließbar ist und in der Öffnung ein Kugeldrehkranz angeordnet ist, an dem eine die Lafette der Waffe tragende Schwenkeinrichtung angeordnet ist, mittels der das ganze System, einschließlich Lafette und Waffe bei geöffneter Luke aus dem Fahrzeug heraus in eine Bereitschaftsposition geschwenkt werden kann, in der die Waffe von einer im Fahrzeug stehenden und mit dem Oberkörper aus der Öffnung herausragenden Bedie nungsperson gehandhabt werden kann. Die Waffe kann ebenso aus dieser Bereitschaftsstellung mit wenigen Handgriffen wieder in das Innere des Fahrzeugs einge schwenkt werden, wonach der Lukendeckel wieder ge schlossen werden kann.As below from an exemplary embodiment is the basic idea of the invention in converting a conventional car, in which the roof panel of the vehicle has an opening is cut, which ver by means of a hatch cover is closable and a ball slewing ring in the opening is arranged on which the gun carriage supporting pivoting device is arranged by means of of the whole system, including gun carriage and Gun out of the vehicle with the hatch open a standby position can be pivoted in of the weapon from a standing in the vehicle and with the body protruding from the opening person can be handled. The weapon can likewise from this standby position with a few Handles reinserted into the interior of the vehicle be pivoted, after which the hatch cover ge again can be closed.
Im folgenden wird an Hand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung nach der Erfindung näher erläutert.The following is based on the attached drawings an embodiment for a device according to the Invention explained in more detail.
In den Zeichnungen zeigen:The drawings show:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Einrichtung zur Anordnung und zum Einschwenken einer leichten Waffe auf dem Dach eines Pkws; Figure 1 is a side view of a device for arranging and swinging a light weapon on the roof of a car.
Fig. 2 gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung die Dachöffnung des Pkws in Aufsicht mit der Einrichtung zur Anordnung und zum Einschwenken der Waffe mit montierter Waffe; Fig. 2 compared to Figure 1 enlarged view of the roof opening of the car in supervision with the device for arranging and swinging the weapon with the weapon mounted;
Fig. 3 in einer Darstellung analog Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 2 bei abgenommener Waffe; Fig. 3 is a view similar Figure 2 shows the device of Figure 2 with a removed weapon..;
Fig. 4 die Einrichtung zum Anordnen und Einschwenken der Waffe in Vorderansicht vom Lukeninneren aus gesehen im ausgeschwenkten Zustand ohne Waffe; Fig. 4, the means for locating and pivoting of the weapon in a front view from the inside of hatch seen in the pivoted state without a weapon;
Fig. 5 in einer Darstellung analog Fig. 4 die Einrichtung zum Anordnen und Einschwenken der Waffe im in das Fahrzeuginnere hereingeschwenkten Zustand ohne Waffe; FIG. 5 in a representation analogous to FIG. 4, the device for arranging and pivoting the weapon in the state swung into the vehicle interior without a weapon;
Fig. 6 bis 9 einen Pkw mit einer Einrichtung zur Anordnung und zum Ein- und Ausschwenken einer Waffe in verschiedenen Positionen des Ausschwenkvorgangs der Waffe. Fig. 6 to 9 a passenger car with a device for assembly and for swinging in and out of a weapon in different positions of the Ausschwenkvorgangs the weapon.
Die nachfolgend beschriebene Einrichtung ist an einem in Fig. 1 nur angedeuteten und aus den Fig. 6 bis 9 deutlicher hervorgehenden Pkw angeordnet, der eine Dachplatte 1 besitzt, in die eine kreisförmige Öff nung 2 eingearbeitet worden ist. Im Bereich dieser Öffnung sind zur Verstärkung der Dachplatte 1 Ver stärkungselemente 4 und 5 eingebracht, die beispiels weise Teil eines geschweißten Käfigs aus dickwandigen Stahl-Rechteckprofilen sein können. Diese Verstär kungselemente 4 und 5 können im Bereich der Sicher heitsgurt-Befestigungsbohrungen der B-Säule und der C-Säule des Kraftfahrzeugs mit dem Fahrzeug ver schraubt oder, wenn erforderlich, verschweißt sein. Mit diesen Verstärkungselementen 4 und 5 verschraubt ist ein unterhalb der Öffnung 2 und konzentrisch zu ihr angeordneter Kugeldrehkranz 3, an dessen beweg barem Innenring 3.1 ein Lagerflansch 6 angeordnet ist, der vier nach unten in das Fahrzeuginnere wei sende Laschen 7.1, 7.2, 7.3 und 7.4 aufweist, von denen in Fig. 1 nur eine sichtbar ist, die dort mit Bezugsziffer 7 bezeichnet ist. An jeder der Laschen ist mit seinem einen Ende ein Schwenkhebel 8, 9, 8.1, 9.1 befestigt. Die Form der Schwenkhebel kann Fig. 1 und insbesondere den Fig. 6 bis 9 entnommen werden. Sie sind in Richtung auf den Rand der Öffnung 2 abge bogen und jeweils in vertikalen zueinander parallelen Schwenkebenen schwenkbar, und ihre anderen Enden sind über Drehverbindungen mit einer Grundplatte 10 ver bunden. Die Anordnung der Schwenkhebel und ihre Ver bindung mit der Grundplatte und den Laschen ist der art, daß zwei Schwenkhebel, nämlich die Schwenkhebel 8 und 9 einerseits und die Schwenkhebel 8.1 und 9.1 andererseits, die jeweils nebeneinander angeordnet sind, ein Parallelogrammgestänge bilden. Hierzu sind, wie den Zeichnungen zu entnehmen, beispielsweise die inneren Enden der Schwenkhebel 8 und 8.1 an den La schen 7.1 und 7.4 und die inneren Enden der beiden anderen Schwenkhebel 9 bzw. 9.1 etwas tieferliegend an den Laschen 7.2 und 7.3 angeordnet, während die äußeren Enden der Schwenkhebel 8 und 9 an der einen Seite der Grundplatte 10 in Abstand voneinander und die äußeren Enden der Schwenkhebel 8.1 und 9.1 an der anderen Seite der Grundplatte 10 im Abstand voneinan der angeordnet sind. Mit diesen Parallelogrammgestän gen entsteht eine geschlossene Parallelogrammführung, die ein Auf- und Abschwenken der Grundplatte 10 aus einer Stellung oberhalb des Fahrzeugdaches in eine Stellung im Fahrzeuginneren um einen sich bewegenden Drehpol erlaubt. Durch eine einstellbare Anschlaglei ste 20 kann das Spiel der Grundplatte 10 gegenüber den Schwenkhebeln 8 und 9 reduziert werden.The device described below is arranged on a in Fig. 1 only indicated and from Figs. 6 to 9 more apparent car, which has a roof plate 1 , in which a circular opening 2 has been incorporated. In the area of this opening 1 reinforcement elements 4 and 5 are introduced to reinforce the roof panel, which can be part of a welded cage made of thick-walled steel rectangular profiles, for example. These reinforcing elements 4 and 5 can be screwed or, if necessary, welded to the vehicle in the area of the seat belt fastening bores of the B-pillar and the C-pillar of the motor vehicle. With these reinforcing elements 4 and 5 is screwed a below the opening 2 and concentrically arranged to her turntable 3 , on the movable inner ring 3.1, a bearing flange 6 is arranged, the four down in the vehicle white tabs 7.1 , 7.2 , 7.3 and 7.4 1, only one of which is shown in FIG. 1, which is designated by reference number 7 there. At each of the tabs, a pivot lever 8 , 9 , 8.1 , 9.1 is attached at one end. The shape of the pivoting lever can be seen in FIG. 1 and in particular in FIGS. 6 to 9. They are bent towards the edge of the opening 2 and each pivotable in vertical mutually parallel pivot planes, and their other ends are connected to a base plate 10 via rotary connections. The arrangement of the pivot lever and their connection with the base plate and the tabs is such that two pivot levers, namely the pivot levers 8 and 9 on the one hand and the pivot levers 8.1 and 9.1 on the other hand, which are each arranged side by side, form a parallelogram linkage. For this purpose, as can be seen from the drawings, for example the inner ends of the pivot levers 8 and 8.1 on the lo's 7.1 and 7.4 and the inner ends of the other two pivot levers 9 and 9.1 are arranged somewhat lower on the tabs 7.2 and 7.3 , while the outer Ends of the pivot levers 8 and 9 on one side of the base plate 10 are spaced apart and the outer ends of the pivot levers 8.1 and 9.1 on the other side of the base plate 10 are spaced apart from one another. With these Parallelogrammgestän gene creates a closed parallelogram guide that allows a pivoting up and down of the base plate 10 from a position above the vehicle roof to a position in the vehicle interior around a rotating pole. The play of the base plate 10 with respect to the pivot levers 8 and 9 can be reduced by an adjustable stop guide 20 .
Auf der Grundplatte 10 ist ein in Richtung parallel zu den Schwenkebenen verschiebbarer Schlitten 11 an geordnet, der an mit der Grundplatte 10 verbundenen Führungsstangen 12 und 12.1 geführt ist. An seiner Oberseite weist der Schlitten 11 eine Aufnahme 11.1 auf, in welcher ein Pivotzapfen 12 drehbar gelagert ist, an dessen freiem Ende eine Aufnahmegabel ange ordnet ist, in der die Waffenaufnahme 14 in einer vertikalen Ebene schwenkbar montiert ist. Der Schlit ten 11 wird gegenüber der Grundplatte 10 von zwei Gasdruckfedern 15 und 15.1 in seiner Position ge halten und kann mittels eines federbetätigten Rast bolzens in einer vorgegebenen Position arretiert wer den.On the base plate 10 a in the direction parallel to the pivot planes slide 11 is arranged on, which is guided on the base plate 10 connected to guide rods 12 and 12.1 . On its top, the carriage 11 has a receptacle 11.1 , in which a pivot pin 12 is rotatably mounted, at the free end of which a receptacle fork is arranged, in which the weapon receptacle 14 is pivotally mounted in a vertical plane. The Schlit th 11 is compared to the base plate 10 by two gas springs 15 and 15.1 hold ge in position and can be locked by means of a spring-operated locking pin in a predetermined position who the.
Zum Gewichtsausgleich des Systems zusammen mit der Waffe und um das Ein-Ausschwenken zu erleichtern, dienen zwei Gaszugfedern 17 und 17.1, die zwischen der Grundplatte 10 und jeweils den inneren Enden der beiden zum Parallelogrammgestänge gehörenden Schwenk hebel 9 und 9.1 angeordnet sind. Die Anordnung dieser Gaszugfedern 17 und 17.1 ist insbesondere den Fig. 4 und 5 zu entnehmen. Zum Verriegeln der Einrichtung in der ausgeschwenkten Stellung dienen Verriegelungsvor richtungen 18 und 18.1, durch welche das System in der ausgeklappten Stellung mittels zweier hinter die Schwenkhebel 8 und 8.1 einschwenkenden Schnellspann pratzen verriegelt wird.To balance the weight of the system together with the weapon and to make it easier to swivel in, two gas tension springs 17 and 17.1 are used , which are arranged between the base plate 10 and the inner ends of the two pivot levers 9 and 9.1 belonging to the parallelogram linkage. The arrangement of these gas tension springs 17 and 17.1 can be seen in particular in FIGS . 4 and 5. To lock the device in the pivoted-out position, locking devices 18 and 18.1 are used , by means of which the system is locked in the folded-out position by means of two quick-release levers pivoting in behind the pivoting levers 8 and 8.1 .
In der Öffnung 2 ist am drehbaren Innenring 3.1 des Kugeldrehkranzes 3 gegenüber dem Bereich des Lager flansches 6 ein Rückenpolster 19 für die Bedienungs person angeordnet. Die Öffnung 2 ist mittels eines Lukendeckels 23 und einer in ihr angeordneten Dich tung 22 dicht verschließbar.In the opening 2 , a back cushion 19 for the operator is arranged on the rotatable inner ring 3.1 of the ball slewing ring 3 relative to the area of the bearing flange 6 . The opening 2 can be sealed 22 by means of a hatch cover 23 and a device 22 arranged in it.
Der Ausklappvorgang der Waffe W aus dem Inneren des Fahrzeugs Pkw ist an Hand der Fig. 6 bis 9 erkennbar. Wie in Fig. 6 dargestellt, befindet sich die Waffe W bei geschlossenem Lukendeckel 23 vollständig im Inne ren des Fahrzeugs. The unfolding process of the weapon W from the interior of the vehicle passenger car can be seen from FIGS. 6 to 9. As shown in Fig. 6, the weapon W is completely closed in the interior of the vehicle when the hatch cover 23 is closed.
Zum Ausschwenken der Waffe wird der Lukendeckel 23 entriegelt, hochgeklappt und nach hinten auf das Fahrzeugdach 1 abgelegt und dort wieder verriegelt. Die Waffenzurrung am Boden des Fahrzeugs wird gelöst und die Marschzurrung entriegelt. Die Waffe W wird am Griffstück nach hinten gezogen (s. Fig. 7) und schließlich nach oben durch die Öffnung 2 aus dem Fahrzeug nach 1 herausgeklappt (s. Fig. 8), bis sie ihre Endstellung gemäß Fig. 9 erreicht hat. In dieser Stellung wird das ganze System durch die Verriege lungseinrichtungen 18 und 18.1 verriegelt. An die Waffe W wird eine Munitionskastenhalterung mit einge legten Munitionskasten M angesteckt und verriegelt. Nach dem Laden der Waffe und dem Lösen der Seiten- und Höhenzurrung ist das System feuerbereit.To swing out the weapon, the hatch cover 23 is unlocked, folded up and placed back on the vehicle roof 1 and locked there again. The weapon lashing on the floor of the vehicle is released and the marching lashing is released. The weapon W is pulled backwards by the grip (see FIG. 7) and finally folded up out of the vehicle according to FIG. 1 through the opening 2 until it has reached its end position according to FIG. 9. In this position, the entire system is locked by the locking devices 18 and 18.1 . An ammunition box holder with inserted ammunition box M is attached to the weapon W and locked. After loading the weapon and releasing the side and height lashing, the system is ready to fire.
Die die Waffe W handhabende Bedienungsperson steht aufrecht im Fahrzeug und stützt sich an den Rücken polstern 19 ab und kann sich mit den Gurten 24 si chern. Das ganze aus Waffe W der Lafette und der Schwenkeinrichtung bestehende System kann über den Kugeldrehkranz 3 in einer horizontalen Ebene herumge fahren werden. Weiterhin kann die Waffe W um den Pi votzapfen 12 in Azimut und der Aufnahmegabel in Ele vation mit einer möglichen Elevation von beispiels weise -10° bis 45° verschwenkt werden.The operator handling the weapon W stands upright in the vehicle and is supported on the back padding 19 and can secure itself with the belts 24 . The whole system consisting of weapon W of the carriage and the swivel device can be moved around in a horizontal plane using the ball slewing ring 3 . Furthermore, the weapon W can be pivoted around the pin 12 in azimuth and the receiving fork in elevation with a possible elevation of, for example, -10 ° to 45 °.
Zum Wiedereinschwenken wird nach erfolgter Seiten- und Höhenzurrung die Waffe W entladen, die Munitions kastenhalterung mit eingelegten Munitionskasten M entriegelt, abgenommen und im Fahrzeug verstaut. Das Gesamtsystem wird mittels der Verriegelungsvorrich tungen 18 und 18.1 entriegelt und die Waffe wird am Griffstück nach hinten gezogen und vom Fahrzeuginne ren aus nach unten in das Fahrzeug eingeschwenkt. Die Waffe wird in die Waffenzurrung am Fahrzeugboden ge drückt, verzurrt und die Marschzurrung eingelegt. Der Lukendeckel 23 geschlossen und gezurrt. Das Fahrzeug ist marschbereit.To swivel in again, the weapon W is unloaded after the side and height lashing, the ammunition box holder with the inserted ammunition box M is unlocked, removed and stowed in the vehicle. The entire system is unlocked by means of the locking devices 18 and 18.1 and the weapon is pulled back on the handle and swung down into the vehicle from the interior of the vehicle. The weapon is pressed into the weapon lashing on the vehicle floor, lashed down and the marching lashing inserted. The hatch cover 23 closed and lashed. The vehicle is ready to go.
Die Kinematik der Schwenkhebel 8, 9, 8.1 und 9.1 kann so gewählt werden, daß eine in der Waffenaufnahme montierte Waffe mit dem Kaliber 0,50 durch eine Dachluke mit dem Innendurchmesser von 800 mm aus- und eingeklappt werden kann. Nach Lösen einer nicht dar gestellten arretierbaren Bremse ist die Drehung des gesamten Systems um n×360° möglich.The kinematics of the swivel levers 8 , 9 , 8.1 and 9.1 can be selected so that a weapon with caliber 0.50 mounted in the weapon holder can be folded out and in through a roof hatch with an inside diameter of 800 mm. After releasing a lock, not shown, the entire system can be rotated by n × 360 °.
Claims (7)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |