DE4317334C1 - Vorrichtung zum flexiblen Verbinden von Rohren in Abgasleitungen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum flexiblen Verbinden von Rohren in Abgasleitungen von Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Gattungsgemäße Vorrichtungen zum Verbinden von Rohren insbesondere in Abgasleitungen von Kraftfahrzeugen mit in Gehäusen angeordneten Dämpfungskissen aus verpreßtem Metalldraht sind aus der DE 33 21 382 A1 oder der EP 0 208 128 A1 bekannt.
An den beiden Stirnseiten des das Dämpfungskissen aufneh­ menden Gehäuses vorgesehene Widerlager sind mit demselben Anschlußende der Vorrichtung zum flexiblen Verbinden von Rohren, kurz eines Entkopplungselementes, verbunden, während mit dem anderen Ende ein Widerlager verbunden ist, das etwa mittig zwischen zwei in axialer Richtung hinter­ einander angeordneten Kissen oder aber in eine radiale Ausnehmung eines einzigen Kissens eingreift.
Die DE 33 21 382 A1 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Kissen zwischen einander axial gegenüberliegenden, axial relativ zueinander beweglichen stirnseitigen Gehäu­ se-Wandabschnitten angeordnet ist, die Widerlager des Kissens bilden; diese Ausgestaltung ist bestenfalls zur Aufnahme von axialen Druckbewegungen geeignet.
Es hat sich grundsätzlich gezeigt, daß bei den bekannten Vorrichtungen und Entkopplungselementen die Dämpfungskis­ sen nur mit einem sehr kleinen Teil ihres Volumens arbei­ ten und zwar lediglich dort, wo die Kräfte unmittelbar eingeleitet werden. Der größte Teil des Volumens bleibt ruhig. Dies heißt mit anderen Worten, daß die Kissen überdimensioniert wurden, wobei dies insbesondere aufgrund des mittigen Eingreifens des mit einem Anschlußende ver­ bundenen Widerlagers notwendig war. Die Kissen sind wei­ terhin, dadurch, daß die Gehäuse nicht vollständig ge­ schlossen sein können, korrosiven Einflüssen ausgesetzt, und zwar entweder innerhalb des Strömungsweges den heißen Abgasen oder außerhalb des Strömungsweges Schmutz, Nässe und Salzen. Es hat sich dabei weiter herausgestellt, daß insbesondere der Teil der Kissen, der bei normalen Be­ triebsbedingungen nicht oder wenig arbeitet, verhärtet oder verkrustet, so daß die im Neuzustand vorhandenen dynamischen Eigenschaften sich nachteilig verändern.
Aufgrund der Überdimensionierung waren die bisherigen Vorrichtungen zum Dämpfen und Entkopplungselemente auch raumgreifend, sei es in radialer, sei es in axialer Richtung.
Die DE 27 01 022 A1 zeigt eine Rohrverbindung, bei der Gas­ dichtigkeit durch mehrere hintereinander angeordnete stopfbuchsenartige Packungen aus Metalldrahtgewirk oder keramischen Fasern erreicht werden soll, wobei die stirn­ seitigen Widerlager sich um den gesamten Umfang der Rohre erstrecken. Die Abgase können in die Packungen eindringen, die Hohlräume verstopfen und zumindest bei der ersten Alternative zu Korrosionen in der Packung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Vorrichtung zum flexiblen Verbinden von Rohren zu schaffen, die kompakt ausgebildet ist, dennoch in optimaler Weise die erforderlichen Dämpfungs­ funktionen ausübt.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Vor­ richtung der eingangs genannten Art durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Gehäusehälften und insbesondere die Gehäuse-Wandab­ schnitte stehen also nicht direkt miteinander in Berüh­ rung; es sind vielmehr zwischen den Gehäusehälften und Wandabschnitten Spalte und Zwischenräume vorgesehen. Auf jeweils einer Seite des Dämpfungskissens angeordnete, nebeneinander liegende äußere stirnseitige Gehäuse-Wandab­ schnitte sind also relativ zueinander beweglich, insbeson­ dere auch in Richtung ihrer Normalen.
Indem beide axialen Widerlager für die Dämpfungskissen nach außen, d. h. in die Gehäusewandungen für das Dämpfungs­ kissen, verlegt werden und gegeneinander wirksame Widerlager zur dämpfenden Aufnahme sowohl von Zugbewegun­ gen auf die beiden Anschlußenden des Entkopplungselementes als auch von diese gegeneinander drückenden Bewegungen sind, indem auf jeder Stirnseite des Kissens nebeneinan­ der, insbesondere in Umfangsrichtung, jeweils wechselnd mit dem einen oder dem anderen Anschlußende des Entkopp­ lungselements zu verbindende und damit relativ zueinander axial bewegliche Wandabschnitte vorgesehen sind, konnte das beim Stand der Technik mittig vorhandene Widerlager vermieden werden; hierdurch war es möglich, das Kissenvo­ lumen zu reduzieren und zwar weitgehend um den Teil, der bisher inaktiv war. Beispielsweise kann gegenüber den Ausgestaltungen mit zwei beiderseits des mittigen Wider­ lagers angeordneten Kissen eines entfallen. Darüber hinaus bildet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine dynamisch aktivere Komponente. Neben Materialeinsparungen bei dem relativ teuren Kissenmaterial hat die erfindungsgemäße Ausgestaltung den Vorteil, sehr kompakt zu sein, insbeson­ dere hinsichtlich der Baulänge auch der Entkopplungsele­ mente, in denen die erfindungsgemäße Vorrichtung einge­ setzt wird. Dies ist wichtig, da an den für Entkopplungs­ elemente besonders wirksamen Einbaustellen kein sehr großer Raum vorhanden ist. Der Nutzungsgrad der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung ist größer als beim Stand der Technik, der konstruktive Aufwand geringer. Da die Dämpfungs­ kissen selbst sich verheddern können und daher nicht vereinzelbar sind, beispielsweise mittels eines Rüttelför­ derers, sind der automatischen Herstellung der Entkopp­ lungselemente und dem Stand der Technik Grenzen gesetzt. Demgegenüber können die Vorrichtungen nach der Erfindung als einfache, nicht komplizierte Einheiten (Kassetten) vorgefertigt und als solche automatisch weitergefördert und verarbeitet werden. Die Kissen können dabei in an sich bekannter Weise als Strang zugeführt und zum Einsatz in die Gehäusehälften unmittelbar bei diesen abgelängt werden und die abgelängten Stücke automatisch eingesetzt werden, so daß sich das Problem der Vereinzelung von Kissen erst gar nicht stellt.
Während grundsätzlich vorgesehen sein kann, daß starr miteinander verbundene, an beiden Stirnseiten des Gehäuses angeordnete Wandabschnitte einander gegenüberliegen, wobei hier allerdings Schwerkräfte auftreten und die Bewegung über Scherungen des Kissenmaterials dämpfend aufgenommen wird, sehen bevorzugte Ausgestaltungen vor, daß einem Wandabschnitt ein relativ zu ihm beweglicher Wandabschnitt auf der anderen Stirnseite des Gehäuses gegenüberliegt, wobei insbesondere starr miteinander verbundene, an beiden Stirnseiten des Gehäuses angeordnete Wandabschnitte einan­ der überlappen.
Grundsätzlich ist vorgesehen, daß in axialer Richtung nur eine Kissenlage vorhanden ist. In speziellen Ausbildungen kann aber auch vorgesehen sein, daß in axialer Richtung mehrere Kissenlagen ohne zwischen diesen angeordnete Widerlager vorgesehen sind. Die erfindungsgemäße Vorrich­ tung kann als am Umfang des Entkopplungselements anzuord­ nende Einzelgehäuse ausgebildet sein. Sie kann aber auch ringförmig ausgebildet sein. In diesem Falle können die Dämpfungskissen ebenfalls ringförmig sein oder aber teil­ ringförmig ausgebildet sein, wobei sie entweder mit ihren radialen Stirnseiten aneinander oder an speziell vorgese­ henen Widerlagern anliegen; in diesem Falle und im Falle separater, um den Umfang von Abgasleitungen vorgesehener Gehäuse mit Dämpfungskissen werden die Dämpfungskissen in Radialebenen angeordnet sein, in denen bevorzugt Angular­ bewegungen zwischen den Rohrenden auftreten.
Während grundsätzlich vorgesehen ist, daß die relativ zueinander beweglichen Wandabschnitte gleich groß ausge­ bildet sind, kann in bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen sein, daß die stirnseitigen, zueinander beweglichen Wand­ abschnitte unterschiedlich groß ausgebildet sind, wobei insbesondere die Gesamtfläche einer ersten Gruppe jeweils miteinander verbundener Wandabschnitte unterschiedlich zu der Gesamtfläche der Gruppe der hierzu relativ bewegli­ chen, aber ebenfalls starr miteinander verbundenen Wandab­ schnitte ist. Die Gruppe der Wandabschnitte mit größerer Gesamtfläche wird dabei diejenige sein, die gegebenenfalls statische Vorlasten, wie das Gewicht der Auspuffanlage, aufzunehmen hat.
Im Hinblick auf Angularbewegungen der Rohrenden der Ent­ kopplungselemente, die mit erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum Dämpfen versehen sind, und damit gute angulare Gelen­ kigkeit ist in bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen, daß die Wandabschnitte gekrümmt ausgebildet sind, und insbe­ sondere, daß die Wandabschnitte ballig ausgebildet sind.
Grundsätzlich können die Kissen spannungslos in die Gehäu­ se der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt sein. In bevorzugter Ausgestaltung ist aber vorgesehen, daß die Dämpfungskissen in den Gehäusen vorgespannt sind, so daß auch bei sich unter bestimmten Bewegungen auseinander bewegenden Stirnwandbereichen möglichst kein Zwischenraum zwischen diesen und den benachbarten Kissenaußenseiten entsteht, sondern die Kissen der Bewegung der Wandab­ schnitte folgen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, daß die Dämpfungskissen durch einander gegenüberliegende volle Wandflächen überdeckt sind, von denen sich winklig mit relativem Umfangsabstand zueinander stirnseitige Wandab­ schnitte erstrecken, die jeweils ineinander greifen, und daß sich winklig zu den stirnseitigen Wandabschnitten Ansätze forterstrecken, wobei insbesondere auch die Wand­ teile des Gehäuses Sicken aufweisen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer bevorzugten erfindungsgemäßen Vorrichtung mit integrierter Dämpfungsvorrichtung entsprechend I-I der Fig. 2;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 für eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 eine andere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Längsschnitt;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 durch eine Dämpfungseinrichtung für eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 6 eine weitere Ausgestaltung einer Dämpfungs­ einrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Schnitt ähnlich dem der Fig. 5; und
Fig. 7 schematische Darstellungen von Ausbil­ dungen der Gehäuseteile eines Gehäuses für das Dämpfungselement.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 61 zum flexiblen Verbin­ den von Rohren, insbesondere in Abgasleitungen von Kraft­ fahrzeugen, mit einer integrierten Bewegungsdämpfungsein­ richtung weist in an sich bekannter Weise ein Anschlußende 31, ein flexibles Leitungselement oder einen Balg 33, ein dieses übergreifendes Gehäuseteil 34, ein Anschlußende 32 auf, wobei der Balg zwischen den Anschlußenden 31, 32 angeordnet ist. Am zylinderförmigen Balggehäuse 34 ist das Gehäuseteil 4 und am Anschlußende 32 das Gehäuseteil 6 des Kassettengehäuses mit Mantelwand 7 und stirnseitigen Wandabschnitten 8, 9 bzw. Mantelwand 16 und stirnseitigen Wandabschnitten 17, 18 ausgebildet.
Die Dämpfungseinrichtung 1 der Vorrichtung weist grund­ sätzlich ein Gehäuse 2 auf (Fig. 2), das bevorzugt Ring­ form hat, wobei in dem Gehäuse Dämpfungskissen 3 angeord­ net sind, und zwar bei Ringform entweder ein ringförmiges oder aber mehrere sektorförmige, die mit ihren radial gerichteten Stirnseiten entweder aneinander anschließen können oder an mit dem Gehäuse verbundenen Widerlagern anliegen. In axialer Richtung können jeweils mehrere Dämpfungskissen 3 nebeneinander angeordnet sein, wobei allerdings zwischen diesen keine mit dem Gehäuse verbunde­ nen starren Widerlager vorgesehen sind.
Das Gehäuse 2 besteht aus zwei Gehäuseteilen 4, 6. Eines der Gehäuseteile, 4, weist eine äußere Mantelwand 7 auf, von der sich nach innen stirnseitige Wandabschnitte 8, 9 erstrecken, zwischen denen jeweils Aussparungen 11, 12 gebildet sind. Die stirnseitigen Wandabschnitte 9, 8, die zwischen sich das oder die Dämpfungskissen 3 einschließen, sind vorzugsweise in Umfangsrichtung zueinander versetzt, wobei entweder an dem Wandabschnitt 8 auf einer Stirnseite eine Ausnehmung 12 auf der anderen Stirnseite genau symme­ trisch gegenüberliegt (Fig. 4) oder aber mit einem leich­ ten angularen Versatz V (Fig. 2). Durch den Versatz, dem ein entsprechender Versatz V′ des der Ausnehmung 12 be­ nachbarten Wandabschnitts 9 entspricht, wird eine teilwei­ se Überdeckung (entsprechend V′) der an gegenüberliegenden Stirnseiten ausgebildeten Wandabschnitte 8, 9 gebildet.
Zwischen den Kanten der Gehäuseteile 4, 6 bestehen im unbelasteten Zustand endliche Abstände, Spalten, die die Relativbeweglichkeit ermöglichen.
Überdeckungsbereiche U1, U2 werden bei der symmetrischen Ausbildung der Fig. 4 bei dem äußeren Gehäuseteil 4 dadurch erreicht, daß die Wandteile 8, 9 des Gehäuseteils 4 hier größer sind als die Wandteile des inneren Gehäuse­ teils 6.
Das innere Gehäuseteil 6 weist eine innere Umfangswandung 16 auf, von der aus sich nach außen Wandungsabschnitte 17, 18 in die Ausnehmungen 11, 12 zwischen den Wandabschnitten 8, 9 des äußeren Gehäuseteils 6 erstrecken und zwischen sich wiederum entsprechende Ausnehmungen 19, 21 bilden.
Das oder die Dämpfungskissen 3 liegen also an einer ihrer Stirnseiten in Umfangsrichtung betrachtet wechselweise an Wandabschnitten 8, 17 der Gehäuseteile 4, 6 und an der anderen Umfangsseite in gleicher Weise in Umfangsrichtung betrachtet wechselweise an Wandabschnitten 9, 18 der Gehäuseteile 4, 6 an.
Die Dämpfungskissen 3 sind im Gehäuse 2 mit einer Vorspan­ nung eingesetzt, indem sie unter Zusammenpressen in die Gehäuseteile 4, 6 eingesetzt wurden.
Die Gehäuseteile 4, 6 werden jeweils mit unterschiedli­ chen, durch ein gasdichtes, flexibles Rohrteil, wie einen Balg, verbundenen Rohrenden eines Entkopplungselements verbunden oder an diesem ausgebildet.
Wenn sich die Rohr- oder Anschlußenden relativ zueinander bewegen, so wird diese Bewegung auf die beiden Gehäusetei­ le 4, 6 übertragen. Bei einer Axialbewegung werden die Wandbereiche 8, 17 gegeneinander bewegt (während die Wandbereiche 9, 18 sich auseinander bewegen) und tendieren dazu, das Dämpfungskissen 3 weiter zusammenzudrücken, welches wiederum aufgrund seiner Dämpfungseigenschaften die Bewegung der Wandabschnitte 8, 9 und damit letztend­ lich der Rohrenden (schwingungstechnisch) dämpfend be­ grenzt.
Bei der Ausgestaltung der Fig. 4 ist kein den Balg 33 übergreifendes, zylindermantelförmiges Balggehäuse 34 vorgesehen, wie bei der Ausgestaltung der Fig. 1. Statt dessen ist innerhalb des Balgs 33 durch diesen ein Stütz­ rohr 62 geführt, an dem das eine Anschlußende 63 ausgebil­ det ist, wobei das Stützrohr 62 radial innerhalb des Dämpfungskissens 3 die innere Mantelwandfläche 16 des inneren Gehäuseteils 6 bildet. Hier sind weiter starr vorgesehen die beiden stirnseitigen Wandabschnitte 17, 18. Mit dem anderen Rohrende 64 ist das Gehäuseteil 4 mit der ringförmigen Mantelwand 7 und den stirnseitigen Wandab­ schnitten 9, 8 ausgebildet.
Zum Schutz des Balgs 33 ist im Bereich des Anschlußendes 23 ein Schutzring 66 vorgesehen.
Bei der Ausgestaltung der Fig. 5 sind die Gehäuseteile 4, 6 jeweils zweiteilig ausgebildet, wobei die Wandabschnitte 8 mit der Umfangswand 7 einstückig ausgebildet sind und diese einen Ansatz 22 aufweist. Die Wandabschnitte 9 sind an einem Winkelansatz 23 ausgebildet, der mit dem Ansatz 22 verbindbar ist, wie durch Verschweißen, wobei alle Arten des Verschweißens in Frage kommen (Schmelz-Wider­ stands-, Laser-Schweißen; grundsätzlich kommt auch mecha­ nisches Verbinden, wie Pressen, Falzen, Druckfügen zur Verbindung in Frage).
Zum Zusammenbau werden beispielsweise zunächst die Teile 7, 8, 22 und 18 mit dem Ansatz 26 derart ineinandergefügt, daß die Wandabschnitte 18 zwischen die Wandabschnitte 8 greifen. Anschließend wird von links das Dämpfungskissen 3 bis gegen die Wandabschnitte 8, 18 eingeschoben. Daraufhin werden ebenfalls in axialer Richtung entweder gleichzeitig oder hintereinander die Teile 9, 23 und 16, 17 mit dem Ansatz 24 gegen die linke Stirnseite des Dämpfungskissens bewegt, wobei die Wandabschnitte 17 in die Zwischenräume zwischen den Wandabschnitten 9 und vice versa greifen. Es wird der gewünschte Druck ausgeübt, und anschließend erfolgt die Verbindung der Teile 22 mit 23 und 24 mit 26 in der beschriebenen Weise durch Schweißen oder eine andere der genannten Techniken.
Die Teile 22 bis 26 dienen also zunächst der Festlegung des Teils 7, 8, 22 mit dem Teil 9, 23 bzw. des Teils 16, 17, 24 mit dem Teil 18, 26 bei vorgespannten Kissen 3, darüber hinaus aber auch der Befestigung der so gebildeten erfindungsgemäßen Vorrichtung an den Anschlußstutzen des entsprechenden Entkopplungselementes.
Die Fig. 6 zeigt eine ähnliche Ausgestaltung wie die der Fig. 5. Allerdings sind hier keine radialen Stirnwandtei­ le 8, 9, 17, 18 einstückig mit den Umfangswandungen 7, 16 der Gehäuseteile 4, 6 verbunden, sondern als separate Teile mit Winkelansätzen 41, 42, 43, 44 ausgebildet, über die die Stirnwandabschnitte 8, 9, 17, 18 mit den ring- oder zylindermantelförmigen Mantelwandteilen 7, 16 verbun­ den sind.
Die Fig. 7 zeigt Sicken 51, 52, 53, 54 an den Gehäusetei­ len 4, 6. Über diese Sicken 51-54 kann bei Bedarf nach Zusammenbau des kassettenförmigen Gehäuses nachträglich die Vorspannung in gewünschter Weise abgestimmt werden, beispielsweise an unterschiedliche Einsatzzwecke der vorgefertigten erfindungsgemäßen Vorrichtungen angepaßt werden.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum flexiblen Verbinden von Rohren in Abgasleitungen von Kraftfahrzeugen, mit durch ein flexibles Leitungselement, wie einen Metallbalg, verbundenen Rohrenden, wobei die relativ zueinander beweglichen Rohrenden umfangsseitig über Dämpfungs­ kissen aus verpreßtem Metalldraht gegeneinander abgestützt sind, wobei die Dämpfungskissen an Wider­ lager bildenden Wandabschnitten von einander über­ greifenden, gehäuseartig die beweglichen Rohrenden umschließenden Stützelementen anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in Umfangsrichtung nebeneinander liegende, stirnseitige Wandabschnitte (8, 9, 17, 18) dem Stützelement (4, 6) des jeweils anderen Rohrendes (31, 32, 62, 64) zugehören.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Wandabschnitt (8; 18) ein relativ zu ihm beweglicher Wandabschnitt (17; 9) auf der anderen Stirnseite des Gehäuses (2) gegenüberliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß starr miteinander verbundene, an beiden Stirnseiten des Gehäuses (2) angeordnete Wandab­ schnitte (8 mit 9) einander überlappen.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß starr miteinander verbun­ dene, an beiden Stirnseiten des Gehäuses angeordnete Wandabschnitte einander gegenüberliegen.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Richtung nur eine Kissenlage vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Richtung mehrere Kissenlagen ohne zwischen diesen angeordnete Widerla­ ger vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kissen in Um­ fangsrichtung nebeneinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen, zuein­ ander beweglichen Wandabschnitte (8, 9; 17, 18) eine unterschiedliche Umfangslänge aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtfläche einer ersten Gruppe jeweils miteinander verbundener Wandabschnitte (8, 9) unter­ schiedlich zu der Gesamtfläche der Gruppe der hierzu relativ beweglichen, aber ebenfalls starr miteinander verbundenen gegenüberliegenden Wandabschnitte (17, 18) ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte (8, 9; 17, 18) gekrümmt ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte (8, 9; 17, 18) ballig ausge­ bildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskissen (3) in den Gehäusen (2) vorgespannt sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (7, 8, 9, 16, 17, 18) des Gehäuses (2) Sicken (51, 52, 53, 54) aufweisen.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Rohr (34) ausge­ bildetes Stützelement (4, 6) das flexible Leitungs­ element (33) übergreift.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Rohrende (62) durch das flexible Leitungselement (33) führt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindestens vor einer Stirnseite des flexiblen Leitungselementes (33) ein Schutzring (66) angeordnet ist, der sich im wesentli­ chen über die radiale Höhe des flexiblen Leitungsele­ mentes erstreckt.
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