DE4317316C2 - Beutelanordnugn für die enterale Ernährung - Google Patents

Beutelanordnugn für die enterale Ernährung

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
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    • A61J1/14Details; Accessories therefor
    • A61J1/1468Containers characterised by specific material properties

Description

Die Erfindung betrifft eine Beutelanordnung für die enterale Ernährung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Patienten mit Mangelernährung, die auf bestimmte Krankheitszustände schwerwiegender Art zurückzuführen ist, können oder wollen in der Regel nicht quantitativ genügend (Kalorien/Proteine) essen. Sofern der Gastrointestinaltrakt ausreichend funktioniert, kann dieser Zustand durch die sogenannte Hyperalimentation beseitigt werden, bei der dem Patienten künstlich ausreichend Nahrung zugeführt wird.
Diese Hyperalimentation kann vorteilhafterweise enteral durchgeführt werden, wobei dem Patienten ein bestimmtes Nährgut, vorzugsweise eine Nährlösung aus einem Nährlösungsbehälter, über einen Schlauch und eine Sonde, die im Gastrointestinaltrakt des Patienten plaziert ist, zugeführt wird. Die Zuführung erfolgt über eine kontinuierlich arbeitende Pumpe, die mit einer bestimmten Pumprate die Nährflüssigkeit vom Nährlösungsgefäß zum Patienten pumpt. Bei einer entsprechenden Zusammensetzung der Nährlösung kann der Patient voll bilanziert ernährt werden.
Da es sich häufig um Langzeitpatienten handelt, beispielsweise Tumorpatienten im terminalen Stadium, wurden ambulante Ernährungssysteme geschaffen, die den Patienten nicht mehr an die Klinik oder sogar an das Bett fesseln. Mit einem solchen ambulanten System kann sich der Patient im wesentlichen frei bewegen, abgesehen von der Tatsache, daß er sämtliche für die ambulante Versorgung notwendigen Geräte mit sich tragen muß.
Zu diesen Geräten gehören ein flacher Kunststoffbeutel, in den die Nährlösung eingefüllt wird und der nach ein- oder zweimaligem Gebrauch weggeworfen werden soll, um ein Verkeimen zu verhindern, ein Schlauchsystem, dessen eines Ende mit dem Auslaßstutzen des Beutels verbunden ist und dessen anderes Ende mit einer Sonde verbunden ist, sowie eine Pumpe zum kontinuierlichen Fördern der Nährflüssigkeit.
Da diese Geräte am Körper des Patienten getragen werden müssen, weisen sie eine entsprechend miniaturisierte Gestalt auf, um nicht auf der Kleidung des Patienten allzusehr aufzutragen. Des weiteren müssen sie natürlich in bestimmten Gürteln oder Taschen untergebracht werden, die einen ausreichenden Halt und Sitz dieser Geräte garantieren sollen.
Aus der DE 33 16 615 ist eine Beutelanordnung für die enterale Ernährung der eingangs genannten Art bekannt, die einen Beutel zur Aufnahme der Nährlösung und eine Tasche zur Aufnahme der Pumpe in einer einstückigen Ausführung aufweist. Bei dieser Lösung schließt die Tasche zur Aufnahme der Pumpe am unteren Rand bzw. am Seitenrand des Beutels zur Aufnahme der Nährlösung an, wodurch sich spezielle Bauchgurte oder Schultertragetaschen, in denen separat sowohl der Beutel für die Nährlösung als auch die Pumpe untergebracht werden müssen, erübrigen, da diese Vorrichtung nur noch mit einem üblichen Tragegurt verbunden werden muß, um direkt am Körper des Patienten getragen werden zu können. Durch die flächige, nebeneinanderliegende Anordnung von Pumpentasche und Nährlösungsbehälter jedoch ergibt sich eine relativ großflächige Ausführung, die im Gebrauch zu Behinderungen des Patienten führen kann und dessen Bewegungsfreiheit einschränkt. Als weiterer Nachteil dieser Vorrichtung ist das Abknicken des Schlauches anzusehen, welches sich aus der speziellen Anordnung von Pumpentasche und Nährlösungsbeutel bei dieser bekannten Vorrichtung ergibt. So besteht bei dieser bekannten Lösung die Möglichkeit, daß der Schlauch, welcher über eine längere Strecke innerhalb der Pumpentasche geführt wird, in dieser abknickt bzw. durch die Pumpe selbst zwischen Pumpe und Innenseite der Pumpentasche abgequetscht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Beutelanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß ein Abknicken des Schlauches besser vermieden werden kann und neben der preisgünstigen Herstellung ein verbesserter Tragekomfort erreicht wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Ernährungsbeutel und Pumpe kann die Schlauchführung so gelöst werden, daß der Schlauch nicht abknickt und der Beutel optimal geleert wird. Außerdem wird eine kompakte Einheit von Ernährungsbeutel und Pumpe zur Verfügung gestellt, wodurch die Bewegungsfreiheit des Patienten erhöht und ein verbesserter Tragekomfort erzielt wird, da sie von Erwachsenen problemlos in üblichen Gürteltaschen und von Kindern in handelsüblichen Rucksäcken getragen werden kann.
Vorteilhafterweise sind die beiden Beutel aus dem gleichen Kunststoff ausgeführt und können in einem Herstellungsgang hergestellt werden, so daß dadurch die Herstellungskosten für ein derartiges Aufnahme- und Tragesystem äußerst günstig sind.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform einer Beutelanordnung für die enterale Ernährung, in die eine Pumpe eingelegt ist, und
Fig. 2a bis 2c schematisch das Einlegen einer Pumpe in die Aufnahmetasche.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Beutelanordnung für die enterale Ernährung gezeigt, die im wesentlichen aus einem Kunststoffbeutel 12 zur Aufnahme der Nährlösung und einer Aufnahmetasche 14 zur Aufnahme einer Pumpe 16 besteht, welche übereinander angeordnet sind.
Der Beutel 12 weist entlang seiner Ränder 18, 20, 22 und 24 Schweißnähte auf, die auf eine Versiegelung des Kunststoffmaterials zurückzuführen sind. An seinem oberen Rand 24 ist weiterhin ein Befestigungsstreifen 26 vorgesehen, der vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Beutel 12 gefertigt ist.
Dieser Befestigungsstreifen 26 weist mehrere Ösen 28, 30 auf, die mit nicht dargestellten Haken eines Tragegurtes oder Stativhaken verbunden werden können.
Der Beutel 12 weist weiterhin eine Öffnung 32 zum Einfüllen der Nährlösung auf, die mittels einer angeschweißten Kappe 34 dicht verschlossen werden kann.
Vorteilhafterweise besitzt der Beutel 12 ein Aufnahmevermögen bis zu einem Liter, insbesondere bis zu etwa 750 ml.
Auf der Oberseite des Beutels 12 befindet sich die Aufnahmetasche 14 mit einer Einschuböffnung 50 für eine Pumpe 16, wobei der Durchmesser der Einschuböffnung 50 so groß ausgebildet ist, daß die Pumpe 16 problemlos durchgeschoben werden kann. Die obere Folie des Beutels 12 bildet gleichzeitig die untere Folie der Tasche 14, wobei die seitlichen Ränder der Tasche 14 ebenfalls mit den Schweißnähten 18 und 22 des Beutels 12 verschweißt sind. Den unteren Rand 38 der Tasche 14 bildet eine Schweißnaht, welche die obere Folie des Beutels 12 mit der oberen Folie der Tasche 14 und die Schweißnaht 18 und 22 verbindet sowie oberhalb der Schweißnaht 20 vorgesehen ist. Der obere Rand 36 der Tasche 14 bleibt unverschweißt, so daß eine weitere Öffnung 58 entsteht. Wegen der Verschweißungsfähigkeit ist vorteilhafterweise die Tasche 14 aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie der Beutel 12 gefertigt.
Um eine völlige Entleerung des Beutels 12 zu gewährleisten, weist dieser an seinem unteren Ende einen Auslaufbereich 40 auf, der durch einen schrägen Verlauf der Schweißnaht 20 gebildet wird, und einen Auslaufstutzen 42 aufweist. Dieser Auslaufstutzen 42 ist mit einem Schlauch 44 verbunden, welcher in die Pumpe 16 eingelegt wird und zum Patienten führt.
Das Einlegen der Pumpe 16 in die Tasche 14 durch die Einschuböffnung 50 ist in den Fig. 2a bis 2c schematisch dargestellt. Zuerst wird der an den Auslaufstutzen 42 angeschlossene Schlauch 44 in die Pumpe 16 eingelegt, anschließend wird diese mit ihrem oberen Rand unter den oberen Rand 56 der Einschuböffnung 50 geschoben. Dann wird die Pumpe 16 weiter nach oben unter dem oberen Steg 46 hindurch durch den oberen Rand 36 geschoben, bis das untere Ende der Pumpe 16 ebenfalls in der Einschuböffnung 50 ist. Um dieses Durchschieben der Pumpe 16 unter dem oberen Steg 46 der Tasche 14 zu ermöglichen, ist an dem oberen Ende der Tasche 14 die Öffnung 58 vorgesehen. Anschließend wird die Pumpe mit ihrem unteren Rand unter dem unteren Rand 54 der Einschuböffnung 50 hindurchgeschoben, so daß das untere Ende der Pumpe von dem unteren Steg 48 der Tasche 14 und das obere Ende der Pumpe von dem oberen Steg 46 der Tasche 14 gehalten wird.
Durch diese Ausbildung der Pumpentasche 14 mit der Einschuböffnung 50 und die Anordnung von Pumpentasche 14 und Nährlösungsbeutel 12 wird somit einerseits eine äußerst kompakte Einheit zur Verfügung gestellt, auf der anderen Seite wird die Führung des Schlauches durch die Pumpentasche 14 vermieden, wodurch ein Abknicken des Schlauches innerhalb der Pumpentasche und ein Abquetschen des Schlauches zwischen Pumpe und Innenseite der Pumpentasche vermieden wird.

Claims (4)

1. Beutelanordnung für die enterale Ernährung, die einen Kunststoffbeutel zur Aufnahme einer Nährlösung, einen Schlauch, dessen eines Ende mit dem Kunststoffbeutel und dessen anderes Ende mit einem Sondenschlauch verbindbar ist, und eine mit dem Kunststoffbeutel zur Aufnahme der Nährlösung verbundene Aufnahmetasche mit einer Einschuböffnung für eine Pumpe aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmetasche (14) zur Aufnahme der Pumpe (16) auf dem Kunststoffbeutel (12) für die Nährlösung aufgeschweißt ist, und
daß die Einschuböffnung (50) für die Pumpe (16) in der Außenwand (52) der Aufnahmetasche (14) vorgesehen und so bemessen ist, daß die Pumpe (16) durch sie hindurchgeschoben werden kann.
2. Beutelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (54) der Einschuböffnung (50) so weit vom unteren Rand (38) der Aufnahmetasche (14) angeordnet ist, daß durch den dadurch entstehenden unteren Steg (48) die Pumpe (16) an ihrem unteren Ende gehalten wird.
3. Beutelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmetasche (14) zur Aufnahme der Pumpe (16) eine weitere Öffnung (58) entlang ihres oberen Randes (36) aufweist, und
daß durch den entstehenden oberen Steg (46) zwischen dem oberen Rand (56) der ersten Einschuböffnung (50) und dem oberen Rand (36) der Aufnahmetasche (14) die Pumpe (16) an ihrem oberen Rand gehalten wird.
4. Beutelanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffbeutel (12) für die Nährlösung sich über den unteren Rand (38) zwischen der Aufnahmetasche (14) zur Aufnahme der Pumpe (16) und dem Kunststoffbeutel (12) zur Aufnahme der Nährlösung hinaus nach unten erstreckt und dort einen Auslaufbereich (40) aufweist, in dem eine mit einem Auslaufstutzen (42) versehene Auslauföffnung angeordnet ist.
DE19934317316 1993-05-25 1993-05-25 Beutelanordnugn für die enterale Ernährung Expired - Lifetime DE4317316C2 (de)

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