DE4317190B4 - Fehlerratenverringerung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Verringern der Fehlerrate (FR) beim Abtasten von auf plattenförmigen optischen Aufzeichnungsträgern (CD) gespeicherten Informationen mit einem Wiedergabegerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlerrate (FR) durch mindestens eine von der Lage des Ortes eines Fehlers des Aufzeichnungsträgers (CD) zum resultierenden Plattenschlag abhängige Offsetspannung (U1, U2) im Fokusregelkreis verringert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Verringern der Fehlerrate beim Abtasten von auf plattenförmigen optischen Aufzeichnungsträgern gespeicherter Informationen mit Abspiel- bzw. Wiedergabegeräten, wie beispielsweise CD- oder MOD-Abspielgeräten.
  • Zum Abtasten bzw. zur Wiedergabe auf einem optischen Aufzeichnungsträger gespeicherter Daten bzw. Informationen mit geringer Fehlerrate und hoher Zuverlässigkeit ist es allgemein bekannt, den Arbeitspunkt der Abtasteinrichtung in Fokusrichtung im Herstellungsprozess des Abspielgerätes optimal einzustellen. Hierzu werden die Fehlerrate bei der Abtastung oder die vom Aufzeichnungsträger abgetastete HF-Spannung als Abgleichkriterium verwendet und dem Fokusfehlersignal im Fokusregelkreis zur Arbeitspunkteinstellung ein sogenannter Offset bzw. eine konstante Offsetspannung überlagert. Der Fokusregelkreis ist in bekannter Weise zur Nachführung der Abtasteinrichtung bzw. des Pickups vorgesehen, um Dickenunterschiede der Aufzeichnungsträger und Plattenschlag oder Plattentellerschlag des Abspielgerätes auszugleichen und ständig eine Fokussierung des Abtaststrahls in der Informationsebene des Aufzeichnungsträgers zu gewährleisten. Mit der Offsetspannung wird die Fehlerrate eines ebenen Aufzeichnungsträgers auf ein Minimum abgeglichen oder die HF-Spannung meist automatisiert auf ein Maximum geregelt, indem die Offsetspannung auf einen optimalen Wert eingestellt wird. Dabei wird von einem idealen Aufzeichnungsträger, der weder Verunreinigungen noch Plattenschlag aufweist und einem idealen Abspielgerät, das keine Toleranzen beispielsweise zwischen der Plattentellerachse und der optischen Achse der Abtasteinrichtung, dem sogenannten Pickup aufweist, ausgegangen. Im Fertigungsprozess von Wiedergabegeräten werden große Anstrengungen unternommen, um eine möglichst genaue Übereinstimmung zwischen der optischen Achse des Abtastsystems und der Plattentellerachse zu erreichen. Toleranzen sind im Fertigungsprozess jedoch unvermeidbar und auch der Aufzeichnungsträger weist nach mehrfachem Gebrauch Verschmutzungen, Kratzer und Verformungen auf oder ist bereits mit einer Qualität im Grenzbereich zulässiger Toleranzen hergestellt, so dass insbesondere bei gleichzeitigem Auftreten mehrerer Abweichungen vom Idealzustand die Fehlerrate stark ansteigt oder die auf dem Aufzeichnungsträger abgespeicherten Informationen nicht mehr abgetastet bzw. gelesen und wiedergegeben werden können.
  • Zum Verringern der Bitfehlerrate wurde gemäß DE 37 047 18 A1 bereits vorgeschlagen, aus ihr ein Steuersignal zum Verändern des Tangentialwinkels abzuleiten, bis die Bitfehlerrate unter einen vorgebbaren Schwellwert absinkt.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Anordnung zum Abtasten optischer Aufzeichnungsträger zu schaffen, die auch im Grenzbereich der Toleranzen des Abspielgerätes und bei mehreren Fehlerarten des Aufzeichnungsträgers eine geringe Fehlerrate gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 6 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Es wurde herausgefunden, dass Verschmutzungen des Aufzeichnungsträgers, wie beispielsweise Fingerabdrücke oder Kratzer auf dem Aufzeichnungsträger, im Bereich der positiven und der negativen Halbwelle eines vertikal gerichteten Platten- oder Plattentellerschlages bzw. einer Schrägstellung des Pickcups unterschiedliche Fehlerraten verursachen. Weiterhin wurde herausgefunden, dass die optimale Einstellung des Fokusarbeitspunktes in Abhängigkeit vom Ort des Fehlers oder der Verschmutzung zum resultierenden Plattenschlag variiert und es wurde herausgefunden, dass bei einem resultierenden Plattenschlag und dem Vorliegen einer Verschmutzung ein von der ursprünglich optimalen Fokuseinstellung abweichender Abstand zwischen Objektivlinse und Aufzeichnungsträger zu einer geringeren Fehlerrate beim Abtasten eines optischen Aufzeichnungsträgers führt.
  • Der Erfindung liegt das Konzept zugrunde, den Arbeitspunkt bzw. die Offsetspannung im Fokusregelkreis in Abhängigkeit von der Lage eines Fehlers oder einer Verschmutzung zum resultierenden Plattenschlag optimal einzustellen, wobei unter dem Begriff resultierender Plattenschlag auch eine Schrägstellung des Pickups zum Aufzeichnungsträger subsummiert wird.
  • Das Verfahren besteht darin, dass die Fehlerrate beim Abtasten optischer Aufzeichnungsträger dadurch verringert wird, dass der Fokusregelkreis mit einer von der Lage des Ortes des Fehlers bzw. einer Verschmutzung zum resultierenden Plattenschlag abhängigen Offsetspannung beaufschlagt wird, die zu optimalen Arbeitspunkten für eine minimale Fehlerrate führt. Zum Erreichen einer minimalen Fehlerrate werden mindestens zwei vom Ort des Fehlers und der Richtung des Plattenschlages abhängige Offsetspannungen verwendet. Der Richtung des resultierenden Plattenschlages entsprechend wird zum Erreichen einer minimalen Fehlerrate der Abstand zwischen Objektivlinse und Aufzeichnungsträger vergrößert oder verringert. Zu diesem Zweck wird das Fokusfehlersignal über einen Tiefpass geführt, digitalisiert und mit einem eine Verschmutzung, Kratzer oder einen sonstigen Fehler repräsentierenden Defektsignal verknüpft, um ein Schaltsignal zu bilden, durch das der Fokusregelkreis mit einer die Fehlerrate verringernden Offsetspannung beaufschlagt wird. Hierzu können beispielsweise eine im Fertigungsprozess ermittelte obere und untere Offsetspannung verwendet werden, die den vorliegenden Bedingungen entsprechend in den Fokusregelkreis eingefügt werden. Die Schaltsignale zum Anschalten einer oberen bzw. unteren Offsetspannung werden von einer die vorgenannte Verknüpfung realisierenden Logikschaltung bereitgestellt.
  • Andererseits können zur weiteren Anpassung an die vorliegenden Bedingungen und zur Optimierung auch in ihrer Größe veränderliche Offsetspannungen verwendet werden. Die Höhe der oberen Offsetspannung kann dabei in Abhängigkeit von der maximal auftretenden Amplitude des abgetasteten Hochfrequenzsignals und die Höhe der unteren Offsetspannung in Abhängigkeit vom Minimum des im Fokussignal enthaltenen Resthochfrequenzsignals oder in Abhängigkeit von einer vom maximalen Hochfrequenzsignal abgeleiteten Teilspannung festgelegt werden, so dass die Höhe der Offsetspannung in Abhängigkeit vom Abtastsignal automatisch hinsichtlich einer minimalen Fehlerrate eingestellt wird.
  • Dadurch wird erreicht, dass trotz eines resultierenden Plattenschlages und dem Vorliegen von Aufzeichnungsträgerfehlern eine minimale Fehlerrate auftritt, wodurch die Zuverlässigkeit und Qualität der Wiedergabe von auf optischen Aufzeichnungsträgern gespeicherten Informationen erhöht wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Prinzipschaltbild einer Schaltungsanordnung zum Verringern der Fehlerrate FR,
  • 2 Schaltungsanordnung zum Bereitstellen von Schaltsignalen UU, UO zum Anschalten von Offsetspannungen U1, U2,
  • 3 Signalverlaufsdiagramm,
  • 4 Prinzipskizze zum Bestimmen des resultierenden Plattenschlages W,
  • 5 Verlauf der Fehlerrate FR in Abhängigkeit vom Radialwinkel WR,
  • 6 Prinzipskizze einer Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines abgetasteten Hochfrequenzsignals HF und eines Fokusfehlersignals FE,
  • 7 Prinzipskizze einer Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Defektsignals HFD und
  • 8 Schaltungsanordnung zum automatischen Fokus-Offset-Abgleich und zur Offsetspannungsumschaltung.
  • Es wurde herausgefunden, dass die Fehlerrate FR als Anzahl der falschen Bits im Vergleich zur Anzahl der insgesamt empfangenen Bits in Abhängigkeit vom Ort des Fehlers im Bereich der negativen oder positiven Halbwelle eines vertikal gerichteten Platten- oder Plattentellerschlages W bei nicht übereinstimmender Lage der optischen Achse des Abtastsystems PU mit der des Aufzeichnungsträgers CD variiert. Der eine Fehlerrate FR verursachende Fehler kann dabei ein Fingerabdruck, Kratzer oder dergleichen sein. Als optische Achse des Abtastsystems PU wird dessen Abtast- bzw. Fokusrichtung und als optische Achse des Aufzeichnungsträgers CD eine am Abtastort auf dem Aufzeichnungsträger errichtete Normale bzw. Senkrechte bezeichnet. Zur Erläuterung des Zusammenhangs zwischen Fehlerrate FR und resultierendem Plattenschlag W sind in 4 ein Aufzeichnungsträger CD in Form einer CD bzw. Compact Disc und ein Abtastsystem PU in mehreren Ausrichtungen zueinander und in 5 eine auf den Zeitraum von Sekunden s bezogene Anzahl fehlerhafter Bits F, die bei konstanter Aufzeichnungsdichte ein Äquivalent zur Fehlerrate FR ist, in einem Diagramm in Abhängigkeit vom resultierenden Plattenschlag W bzw. einem Radialwinkel WR dargestellt. Gemäß einer ersten Abbildung in 4 ist der Radialwinkel WR gleich Null, wenn die optischen Achsen von Aufzeichnungsträger CD und Abtastsystem PU übereinstimmen. Bei einer zweiten Abbildung in 4 weist das Abtastsystem PU eine Verdrehung in positiver Richtung auf, die zu einem Radialwinkel WR führt. Derartige Abweichungen zwischen Abtastsystem PU und Aufzeichnungsträger CD treten regelmäßig durch Fertigungstoleranzen im Bereich eines Radialwinkels WR von plus-minus 30 Minuten auf. Aus einer dritten und vierten Abbildung in 4 ist ersichtlich, dass bei einem zusätzlichen Plattenschlag dW der resultierende Plattenschlag W bei einem Radialwinkel WR des Abtastsystems PU im Bereich von W = WR + dW bis W = WR – dW variiert. Daraus folgt 5 entsprechend, dass die Fehlerrate FR bei einer Schrägstellung des Abtastsystems PU im Radialwinkel WR entsprechend der Richtung des Plattenschlages dW größer oder geringer wird.
  • Weist nun der Aufzeichnungsträger CD auf seiner Oberfläche infolge Fingerabdruck, Kratzer oder dergleichen einen in tangentialer Richtung begrenzten Fehler auf, ist die von diesem Fehler ausgehende absolute Fehlerrate FR abhängig davon, ob beim Plattenumlauf des Aufzeichnungsträgers CD die Fehlerrate FR durch den Plattenschlag dW vergrößert oder verringert wird.
  • Es wurde weiterhin herausgefunden, dass eine ursprünglich als optimal geltende Einstellung des Fokusarbeitspunktes in einem derartigen Fall ebenfalls nicht mehr als optimal hinsichtlich einer möglichst geringen Fehlerrate FR anzusehen ist.
  • Durch Versuche wurde bestätigt, dass die Fehlerrate FR durch eine Veränderung des Abstandes zwischen der Objektivlinse des Abtastsystems PU und des Aufzeichnungsträgers CD bzw. des Fokusarbeitspunktes in Abhängigkeit vom Ort des Fehlers zum resultierenden Plattenschlag W verringert werden kann. Es werden deshalb, die Fehlerarten Fingerabdruck, Kratzer und dergleichen nicht nur in der bekannten Art detektiert, sondern hinsichtlich der Lage zum resultierenden Plattenschlag W lokalisiert und der Richtung des Plattenschlages dW entsprechend ein zu einer minimalen bzw. verringerten Fehlerrate FR führender optimaler Fokusarbeitspunkt eingestellt. Zu diesem Zweck wird das Fokusfehlersignal FE 2 entsprechend über einen Tiefpass geführt, digitalisiert und mit einem eine Verschmutzung, Kratzer oder einen sonstigen Fehler repräsentierenden Defektsignal HFD verknüpft, um Schaltsignale UU, UO zu bilden, durch die gemäß 1 der Fokusregelkreis mit einer die Fehlerrate FR verringernden Offsetspannung U1 bzw. U2 beaufschlagt wird. Hierzu können eine obere Offsetspannung U1 und eine untere Offsetspannung U2 verwendet werden, die den vorliegenden Bedingungen entsprechend mit den Schaltsignalen UO, UU durch die Schalter S4 und S2 in den Fokusregelkreis eingefügt werden. Die Schaltsignale UO, UU zum Anschalten einer oberen bzw. unteren Offsetspannung U1 bzw. U2 werden von einer die vorgenannte Verknüpfung realisierenden Logikschaltung bereitgestellt, die in 2 dargestellt ist. Ausgangspunkt der Erzeugung der Schaltsignale UO, UU bilden das Fokusfehlersignal FE und ein Defektsignal HFD, die in bekannter Weise aus dem Abtastsignal mit in den 6 und 7 als Prinzipschaltbild angegebenen Schaltungsanordnungen gebildet werden. Gemäß 6 werden mittels Photosegmenten A+C sowie Photosegmenten B+D eines Photodetektors detektierte Abtastsignale jeweils über einen Verstärker V2 bzw. V3 sowohl über die Ausgänge der Verstärker V2, V3 verbindende Widerstände R4, R5 zur Bildung des sogenannten Augen- bzw. Hochfrequenzsignals HF zusammengeführt als auch zur Bereitstellung eines Fokusfehlersignals FE an einen Differenzverstärker V5 angelegt. Zum Erzeugen des Hochfrequenzsignals HF, welches das elektrische Abbild des Abtastsignals darstellt, ist am Verbindungspunkt der Widerstände R4, R5 ein Verstärker V4 angeschlossen. Weiterhin ist mit einem Eingang des Differenzverstärkers V5 über ein Potentiometer P0 eine Spannungsquelle Q0 verbunden. Im Fertigungsprozess wird dann mit einer ebenen Messplatte ein optimaler Fokusarbeitspunkt des Fokusregelkreises mit dem Potentiometer P0 eingestellt. Diese Schaltungsanordnung ist allgemein bekannt und entspricht in ihrem Grundsatz beispielsweise der des CD Wiedergabegerätes CD 40/DUAL. Dieses Verfahren berücksichtigt jedoch nicht, dass bei einem Plattenschlag dW und dem Auftreten von Fehlern durch die Lage zueinander die Fehlerrate FR weiter verringert werden kann. Dieses Fokusfehlersignal FE wird deshalb nicht zur Einspeisung in den Fokusregelkreis verwendet sondern dient lediglich als Ausgangspunkt zum Erzeugen von Schaltsignalen UO, UU, mit denen die in 1 und 8 dargestellten Schalter S2 und S4 angesteuert bzw. betätigt werden.
  • In bekannten Wiedergabegeräten wird insbesondere zum Stummschalten des Gerätes bei größeren Störungen und zum Erkennen von Aufzeichnungsträgerdefekten, wie beispielsweise Verschmutzungen und Kratzer, ein sogenanntes Defektsignal HFD mit einer Schaltungsanordnung gebildet, deren prinzipieller Aufbau in 7 angegeben ist. Das Hochfrequenzsignal HF wird 7 entsprechend zur Bildung eines Spiegelsignals einem Differenzverstärker V6 zugeführt, dessen anderer Eingang mit einer Referenzspannungsquelle Q1 und dessen Ausgang über jeweils eine Diode D1 bzw. D2 mit jeweils einem weiteren Differenzverstärker V8, V9 verbunden ist. Mit den derart angeschlossenen Eingängen der Differenzverstärker V7, V8 sind zur Impulslängenabgrenzung ein Kondensator C2 bzw. eine Reihenschaltung eines Widerstandes R6 mit einem Kondensator C3 verbunden. Die jeweils anderen Eingänge der Differenzverstärker V7, V8 sind auf den Ausgang des jeweiligen Differenzverstärkers geführt und die unterschiedliche Zeitkonstanten aufweisenden Signalwege direkt bzw. über einen Kondensator C4 mit den Eingängen eines Differenzverstärkers V9 verbunden, an dessen Ausgang dann das Defektsignal HFD zur Verfügung steht. Die Eingänge des Differenzverstärkers V9 sind zur Rechtecksignalbildung über einen Widerstand R7 und eine zweite Referenzspannungsquelle Q2 miteinander verbunden.
  • Diese Art der Bildung des Defektsignals HFD und eine entsprechende Schaltungsanordnung sind ebenfalls bekannt und werden in ihren Grundzügen beispielsweise im SONY-Schaltkreis CXA 1081 M verwendet.
  • Zur Durchführung des Verfahrens werden somit in vorteilhafter Weise die ohnehin in einem Wiedergabegerät erzeugten Signale verwendet, so dass zum Verringern der Fehlerrate FR ein geringerer Aufwand erforderlich ist, der den in 1 und 2 bzw. in 8 dargestellten Schaltungsanordnungen entspricht. Um eine zum Erreichen einer minimalen bzw. verringerten Fehlerrate FR erforderliche Veränderung des Arbeitspunktes des Fokusregelkreises vorzunehmen, werden 1 und 8 entsprechend zur Bildung eines optimalen Fokusfehlersignals FEO mit Photosegmenten A + C sowie Photosegmenten B + D eines Fotodetektors detektierte Abtastsignale über Ankopplungswiderstände R1, R2 einem Fokusfehlerverstärker FEA zugeführt, der ein Differenzverstärker ist und an einem Eingang mit einer Offsetspannungskorrekturschaltung verbunden ist, die zwei Schalter S2, S4 aufweist, mit denen dem Fokusfehlerverstärker FEA eine obere Offsetspannung U1 und eine untere Offsetspannung U2 zugeführt werden. Die Höhe der Offsetspannung U1 ist dabei 1 entsprechend mit einem am ersten Schalter S4 angeschlossenen Potentiometer P1 und die Höhe der Offsetspannung U2 mit einem am zweiten Schalter S2 angeschlossenen Potentiometer P2 einstellbar und die Schalter S4, S2 werden mit Schaltsignalen UO bzw. UU gesteuert, die mit der in 2 angegebenen Logikschaltung erzeugt werden. Die Logikschaltung besteht 2 entsprechend aus einem ersten Anschlusspunkt, dem das in bekannter Weise erzeugte Fokusfehlersignal FE zugeführt wird. Dieser Anschlusspunkt ist über einem Widerstand R3 mit einem Eingang eines Verstärkers V1 und einem nach Masse geschalteten Kondensator C1 verbunden, wobei der Widerstand R3 und der Kondensator C1 ein Tiefpassfilter bilden und einen gemeinsamen Anschlusspunkt UA aufweisen. Der andere Eingang des Verstärkers V1 ist mit einem Masseanschluss verbunden. Mit dem Tiefpassfilter wird dem in 3 dargestellten Signalverlaufsdiagram entsprechend aus dem Fokusfehlersignal FE, das in Folge Plattenschlag ein moduliertes sinusförmiges Signal ist, am Anschlusspunkt UA eine sinusförmige Spannung bereitgestellt, aus der mit dem Verstärker V1 eine Rechteckspannung UB gebildet wird. Diese ein digitales Signal darstellende Rechteckspannung UB, wird dann mit einem digitalen Defektsignal HFD verknüpft. Das Defektsignal HFD weist 3 entsprechend bei einem beispielsweise durch einen Fingerabdruck oder Kratzer verursachten Einbruch des abgetasteten Hochfrequenzsignals HF einen Nullpegel auf. Es wird 2 entsprechend über einen ersten Negator N1 einem zweiten Und-Glied A2 zugeführt, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Verstärkers V1 verbunden ist. Am Ausgang des Und-Gliedes A2 ist ein Oder-Glied O angeschlossen, dessen anderer Eingang mit dem das Defektsignal HFD bereitstellenden Anschlusspunkt verbunden ist. Vom Oderglied 0 wird das Schaltsignal UO bereitgestellt. Zum Erzeugen des Schaltsignals UU ist der Ausgang des Verstärkers V1 über einen Negator N2 mit einem ersten Und-Glied A1 verbunden, dessen anderer Eingang am Ausgang des Negators N1 angeschlossen ist. Dadurch wird erreicht, dass der Fokusfehlerverstärker FEA in Abhängigkeit von der Lage des Fehlers zum resultierenden Plattenschlag mit einer die Fehlerrate FR verringernden Offsetspannung beaufschlagt wird. Dieses Prinzip wird mit einer in 8 angegebenen Schaltungsanordnung zum automatischen Fokus-Offset-Abgleich und zur Offsetspannungsumschaltung realisiert. Mit einem Mikroprozessor μP, dem über ein Tiefpassfilter R8, C5 und einen Analog-Digital-Wandler ADW1 das Hochfrequenzsignal HF sowie über ein Hochpassfilter C6, R9 und einen Analog- Digital-Wandler ADW2 das Fokusfehlersignal FE zugeführt werden, wird zunächst die Größe bzw. Höhe der Offsetspannungen U1, U2 bestimmt. Hierzu wird mit dem Mikroprozessor μP zunächst eine obere Offsetspannung U1 ermittelt, bei der eine maximale Amplitude des Hochfrequenzsignals HF detektiert wird. Zu diesem Zweck werden mit einem Signal ENABLE des Mikroprozessors μP zunächst die Schalter S51, S52 an den Ausgängen der 2 entsprechenden Schaltungsanordnung zum Bereitstellen der Schaltsignale UU und U0 geöffnet. Weiterhin werden ein Schalter S1, der parallel zum Schalter S2 vorgesehen ist, mit einem Schwellwertsignal SW2 des Mikroprozessors μP geöffnet und ein Schalter S3, der parallel zum Schalter S4 vorgesehen ist, mit einem Schwellwertsignal SW1 geschlossen, um dem Fokusfehlerverstärker FEA über einen Digital-Analog-Wandler DAW1 mit dem Mikroprozessor μP eine obere Offsetspannung U1 zuzuführen. Die obere Offsetspannung U1 wird dabei mit dem Mikroprozessor μP so lange verändert, bis sich eine maximale Amplitude des Hochfrequenzsignals HF ergibt. Während des Abgleichvorgangs sind die Schalter S2 und S4 geöffnet.
  • Zum Ermitteln der unteren Offsetspannung U2 wird diese mit dem Mikroprozessor μP so lange verändert, bis das mit dem Analog-Digital-Wandler ADW2 detektierte Fokusfehlersignal FE ein Minimum erreicht. Hierzu bleibt Schalter S5 geöffnet, Schalter S1 wird mit dem Schwellwertsignal SW2 geschlossen und Schalter S3 wird mit dem Schwellwertsignal SW1 geöffnet.
  • Nach dem Abgleichvorgang für die Offsetspannungen U1, U2 bleiben die Schalter S1 und S3 geöffnet, werden die Schalter S51, S52 mit einem Signal ENABLE geschlossen und die obere bzw. untere Offsetspannung U1 bzw. U2, die mit dem Mikroprozessor μP ermittelt wurden, in Abhängigkeit von den Schaltsignalen U0, UU mit den Schaltern S2 bzw. S4 über einen Widerstand R0 dem Fokusfehlerverstärker FEA zugeführt. Mit den Schaltsignalen U0, UU, die von der in 2 angegebenen Schaltungsanordnung bereitgestellt werden, wird dann dem Fokusregelkreis zum Verringern der Fehlerrate FR eine von der Lage des Ortes eines Fehlers des Informationsträgers zum resultierenden Plattenschlag abhängige Offsetspannung U1 oder U2 zugeführt.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Verringern der Fehlerrate (FR) beim Abtasten von auf plattenförmigen optischen Aufzeichnungsträgern (CD) gespeicherten Informationen mit einem Wiedergabegerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlerrate (FR) durch mindestens eine von der Lage des Ortes eines Fehlers des Aufzeichnungsträgers (CD) zum resultierenden Plattenschlag abhängige Offsetspannung (U1, U2) im Fokusregelkreis verringert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verringern der Fehlerrate (FR) eine zur Arbeitspunkteinstellung im Fokusregelkreis verwendete Offsetspannung (U1, U2) in Abhängigkeit von der Lage des Ortes eines Fehlers des Aufzeichnungsträgers (CD) zum resultierenden Plattenschlag in ihrer Höhe verändert wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Offsetspannung (U1) und eine untere Offsetspannung (U2) verwendet werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als obere Offsetspannung (U1) eine Offsetspannung (U1) im Fokusregelkreis verwendet wird, mit der eine maximale Amplitude des vom Aufzeichnungsträger (CD) detektierten Hochfrequenzsignals (HF) erreicht wird und als untere Offsetspannung (U2) eine Offsetspannung (U2) im Fokusregelkreis verwendet wird, bei der eine minimale Fehlerrate (FR) des vom Aufzeichnungsträger (CD) detektierten Hochfrequenzsignals (HF) erreicht wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Offsetspannungen (U1, U2) mit einem Mikroprozessor (μP) automatisiert ermittelt und mit einer Logikschaltung der Lage des Ortes eines Fehlers des Aufzeichnungsträgers (CD) zum resultierenden Plattenschlag entsprechend zum Verringern der Fehlerrate (FR) einem Fokusregelverstärker (FEA) zugeführt werden.
  6. Anordnung zum Verringern der Fehlerrate (FR) beim Abtasten von auf plattenförmigen optischen Aufzeichnungsträgern (CD) gespeicherten Informationen mit einem Wiedergabegerät, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Fokusregelverstärker (FEA) des Wiedergabegerätes zum Verringern der Fehlerrate (FR) eine Offsetspannungsquelle angeschlossen ist, die eine von der Lage des Ortes eines Fehlers des Aufzeichnungsträgers (CD) zum resultierenden Plattenschlag abhängige Offsetspannungen (U1, U2) bereitstellende Offsetspannungsquelle ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Offsetspannungsquelle zum Bereitstellen einer oberen Offsetspannung (U1) einen ersten Schalter (S4) und zum Bereitstellen einer unteren Offsetspannung (U2) einen zweiten Schalter (S2) aufweist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer das Fokusfehlersignal (FE) bereitstellenden Schaltungsanordnung (6) und einer ein Defektsignal (HFD) bereitstellenden Schaltungsanordnung (7) des Wiedergabegerätes eine Schaltsignale (UO, UU) zum Bereitstellen von der Lage des Ortes eines Fehlers des Aufzeichnungsträgers (CD) zum resultierenden Plattenschlag abhängiger Offsetspannungen (U1, U2) vorgesehene Logikschaltung (2) verbunden ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mikroprozessor (μP) zum automatisierten Ermitteln der oberen und unteren Offsetspannung (U1, U2) vorgesehen ist, der über ein Tiefpassfilter (R8, C5) und einen Analog-Digital-Wandler (ADW1) an einem das vom Aufzeichnungsträger (CD) detektierte Hochfrequenzsignal (HF) bereitstellenden Anschluss und über ein Hochpassfilter (C6, R9) und einen Analog-Digital-Wandler (ADW 2) an einem das Fokusfehlersignal (FE) bereitstellenden Anschluss einer Schaltungsanordnung (6) angeschlossen ist, zum Abgleich sowie zum Bereitstellen der Offsetspannungen (U1, U2) über einen Digital-Analog-Wandler (DAW 1) und Schalter (S3, S4) sowie über einen Digital-Analog-Wandler (DAW2) und Schalter (S1, S2) mit einem Fokusfehlerverstärker (FEA) verbunden ist und Steuerverbindungen mit den Schaltern (S1 und S3) sowie mit Schaltern (S 51, S 52) zum Zuführen von Steuersignalen (UO, UU) zu den Schaltern (S2, S4) zum Anlegen der Offsetspannungen (U1, U2) an den Fokusfehlerverstärker (FEA) in Abhängigkeit von der Lage des Ortes eines Fehlers des Aufzeichnungsträgers (CD) zum resultierenden Plattenschlag aufweist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Logikschaltung (2) zum Zuführen von Steuersignalen (UO, UU) zu den Schaltern (S2, S4) zum Anlegen der Offsetspannungen (U1, U2) an den Fokusfehlerverstärker (FEA) in Abhängigkeit von der Lage des Ortes eines Fehlers des Aufzeichnungsträgers (CD) zum resultierenden Plattenschlag vorgesehen ist, die aus einem Verstärker (V1) besteht, der über ein Tiefpassfilter (R3, C1) an einer das Fokusfehlersignal (FE) bereitstellenden Schaltungsanordnung (6) angeschlossen ist und dessen Ausgang mit einem zweiten Und-Glied (A2) sowie über einen zweiten Negator (N2) mit einem ein Steuersignal (UU) bereitstellenden ersten Und-Glied (A1) verbunden ist und die eine Verbindung mit einer ein Defektsignal (HFD) bereitstellenden Schaltungsanordnung (7) aufweist, an der ein erster Negator (N1) und ein ein Steuersignal (UO) bereitstellendes Oder-Glied (O) angeschlossen sind, wobei der Ausgang des ersten Negators (N1) sowohl mit einem Eingang des ersten Und-Gliedes (A1) als auch mit einem Eingang des zweiten Und-Gliedes (A2) verbunden und der Ausgang des zweiten Und-Gliedes (A2) auf einen Eingang des Oder-Gliedes (O) geführt ist.
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